DE3215560C2 - Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichenInfo
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2489—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device
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- B05B7/26—Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
- B05B7/28—Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeit, wie Desinfektionsmitteln o.dgl., mit einem Vorratsbehälter (4) für die Sprühflüssigkeit, aus dem diese unter Druck über eine Spühdüse (27) versprüht wird. Innerhalb des Sprühgerätes sind die Wege für Druckluft und zu versprühende Flüssigkeit getrennt. Der Vorratsbehälter (14) ist drucklos, die Förderung der Sprühflüssigkeit erfolgt über eine Turbinen-Förderpumpe (6), deren Turbinenrad (18) von der Druckluft angetrieben wird. Das Turbinenrad ist mit einem Flügelrad (19) einer Flügelradpumpe zur Förderung der Sprühflüssigkeit drehfest verbunden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln
oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Pantentanspruches 1.
Derartige .Sprühgeräte werden in vielen Bereichen verwendet, so z. B. zum Versprühen von Lacken, Lösungsmitteln
oder dergleichen und auch z. B. in Krankenhäusern zum Desinfizieren von Einrichtungsgegenständen.
Betten oder dergleichen, anderen Gegenständen und Räumen. Ein Sprühgerät dieser Art ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 79 30 490.8 bekannt Dieses bekannte Sprühgerät ist zum Versprühen von z. B.
Lacken ohne Luftbeimischung (soganntes Airless-Prinzip) oder zum Versprühen mit Luftbeimischung geeignet.
Die zu versprühende Flüssigkeit ist in einem Vorratsbehälter enthalten, aus dem sie mit Hilfe einer
druckluftbetätigten Pumpe gesaugt und zu einer Sprühpistole gefördert wird. Über einen zusätzlichen Luftschlauch
kann die von einer äußeren Druckluftquelle gelieferte Druckluft über ein Reduzierventil ebenfalls
der Spritzpistole zugeführt werden, wenn ein Versprühen mit Luftbeimischung gewünscht ist. Insbesondere
beim Versprühen mit Luftbeimischung ist es schwierig, die beizumischende Luftmenge an dem Reduzierventil
genau einzustellen. Hier wird man sich üblicherweise auf Erfahrungswerte verlassen, wobei es jedoch nicht
ausbleibt, daß die Tröpfchengröße der zu versprühenden Flüssigkeit erst nach einer gewissen Einstellzeit des
4n Reduzierventil optimal eingestellt ist.
Die verwendete druckluftbetätigJe Pumpe arbeitet in beiden Fällen, d. h. beim Airless-Betrieb und beim Betrieb
mit Luftbeimischung, mit Abluft, d. h. daß die für den Betrieb der Förderpumpe benötigte Druckluft abgeblasen
wird. Will man eine Flüssigkeit mit Luftbeimischung versprühen, so ist durch das Abblasen der
Druckluft an der Förderpumpe ein erhebliches Luftvolumen notwendig, wobei ein wesentlicher Teil dieses zur
Verfügung zu stellenden Luftvolumens für den eigentlichen Sprühvorgang nicht ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühgerät der in Rede stehenden Art so zu verbessern, daß
die Druckluft besser ausgenutzt wird und daß zum Versprühen von Flüssigkeiten insgesamt möglichst wenig
Druckluft verwendet wird, wobei sichergestellt sein soll, daß das Sprühergebnis über die Dauer des Betriebes
konstant bleibt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angege-
bo benen Merkmale gelöst.
Mit einem Sprühgerät gemäß der Erfindung können Flüssigkeilen mit Luftbeimischung versprüht werden,
wobei diese Luflbcimischung nicht über eine separate
Leitung, sondern direkt über eine Turbine erfolgt, die
hr> zum Antrieb der Förderpumpe dient. Die für den Antrieb
der Förderpumpe verwendete Druckluft wird demnach nicht abgeblasen, sondern vollständig für den
Sprühvorgang ausgenutzt. Durch diese Maßnahme wird
auch das Verhältnis des Luftvolumens und der geförderten
Flüssigkeit über den gesamten Betrieb immer konstant gehalten, so daß ein einwandfreies Sprühergebnis
erzielt wird. Außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß der Vorratsbehälter bei Abstellen der Druckluftzufuhr
drucklos ist.
Das Sprühgerät gemäß der Erfindung ist äußerst einfach im Aufbau, sicher und zuverlässig in der Handhabung
und leicht zu warten.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist in der Beschreibung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Sprühgerätes gemäß der Erfindung in Form eines fahrbaren
Handwagens;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Turbinen-Förderpumpe
für das Sprühgerät gemäß F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΠ in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 eine geschnittene Teilansichl der Schlauchverbindung
zwischen Handwagen und einer Sprühpistole.
In Fi g. 1 ist ein Sprühgerät 1 dargestellt, welches aus einem fahrbaren Handwagen 2 sowie einer Sprühpistole
3 besteht. Der Handwagen 2 weist einen Vorratsbehälter 4 für eine zu versprühende Flüssigkeit, z. B. ein Desinfektionsmittel
auf. Der Vorratsbehälter 4 ist mit einem Deckel 5 verschließbar. Außerhalb des Vorratsbehälters
ist in dem Handwagen eine Turbinen-Förderpumpe S gelagert, deren Ansaugleitung 7 in den Vorratsbehälter
4 hineinreicht. Außerdem weist die Turbinen-Förderpumpe
6 noch eine Abgabeleitung 8 für die zu versprühende Flüssigkeit, ferner eine Lufteintritts- und eine
Luftaustrittsleitung9 bzw. 10 auf. Die Leitungen 8,9 und
10 sind Schlauchleitungen, die zu entsprechenden Anschlußstutzen 11, *.2bzw.l3 auf der Oberseite des Handwagens
2 führen.
Die Turbinen-Förderpumpe 6 ist ausführlich in den Fig.2 bis 4 dargestellt. Sie weist ein zylindcrförmigcs
Gehäuse 14 auf, das auf einem Sockel 15 ruht, der seinerseits mit dem Handwagen 2 verbunden ist. Das zylinderförmige
Gehäuse 14 weist zwei ebenfalls zylinderförmige Kammern 16 und 17 auf. In der Turbinenkammer
16 ist ein Turbinenrad 18, in der Pumpenkammer 17 ein Flügelrad 19 gelagert. Beide Räder sind auf einer
gemeinsamen Welle 20 gehalten. Diese Welle 20 ist zwischen den beiden Kammern 16 und 17 mit Hilfe von
O-Ringen 21 abgedichtet.
Die Turbinen-Förderpumpe 6 weist eine axiale, in die Pumpenkammer 17 für das Flügelrad 19 mündende Ansaugöffnung
T für die Ansaugleitung 7, eine aus dieser
Kammer 17 führende, etwa tangentiale Abgabebohrung 8' für die Abgabeleitung 8, ferner eineindieKammerl6
für das Turbinenrad mündende Drucklufteintrittsbohrung 9' für die Lufteintrittsleitung 9 und schließlich eine
aus dieser Kammer 16 führende Austrittsbohrung 10' für die Luftaustrittsleitung 10 auf. Durch die Bohrung 9'
in die Turbinenkammer 16 strömende Druckluft beaufschlagt die Schaufeln des Turbinenrades und versetzt
dieses in Drehungen. Druckluft wird der Turbinen-Förderpumpe 6 über den Ansehlußstutzcn 12 an dem Handwagen
2 von einer Druckluftvcrsorgungsleilung bzw. einem Kompressor (hier nicht gezeigt) zugeführt. Bei
Druckluftzufuhr über die Bohrung 9' wird das Turbinenrad 18 in schnelle Drehungen, versetzt, wie dieses in
F i g. 3 durch die Pfeile angedeutet ist. Gleichzeitig wird das Flügelrad 19 angetrieben und erzeugt so in der mit
der Ansaugöffnung 7' verbundenen Ansaugleitung einen Unterdruck, wodurch die zu versprühende Flüssigkeit
in die Pumpenkammer 17 gesaugt und anschließend durch die tangentiale Abgabebohrung 8' in die Abgabeleitung
8 gedrückt wird. Mit den Anschlußstutzen 11 und 13 und damit auch mit der Abgabeleitung 8 für die
zu versprühende Flüssigkeit bzw. der Luftaustrittsleitung 10 ist die Sprühpistole 3 verbunden. Dies geschieht
über zwei korrespondierende Anschlußstücke 22a bzw. 226, von denen zwei Schlauchleitungen 23 bzw. 24 zu
der Sprühpistole 3 führen, die dann zu einer Doppelschlauchleitung 25 vereinigt werden. Die Sprühpistole 3
weist nun einen Har.dschalthebel 26 auf, mit dem die Druckluft- und Flüssigkeitszufuhr in die Sprühpistole
gesteuert wird. In der gezeigten O-Stellung ist die
Sprühpistole 3 geschlossen. Wird der Hebel in Pfeilrichtung gezogen, so durchläuft er zunächst die L-Stellung,
in der die Sprühpistole für die Druckluft aus der Schlauchleitung 24 geöffnet wird. Die Druckluft tritt
dann aus einer hier nur angedeuteten Sprühdüse 27 aus der Sprühpistole 3 aus. Wird der Handschalthebel 26
weiter in Pfeilrichtung gezogen, so erreicht er die F-Stcllung, in der jetzt zusätzlich zu der Druckluft auch
die zu versprühende Flüssigkeit in die Sprühpistole 3 über die Schlcuchleitung 23 eingeleitet wird. Druckluft
und Flüssigkeit werden in der Sprühpistole in bekannterweise vermischt und gemeinsam über die Sprühdüse
27 abgegeben. Soll der Sprühvorgang beendet werden, so wird der Handhebel entgegengesetzt zu der ange-
jo deuteten Pfeilrichtung losgelassen, so daß zunächst die
Flüssigkeitszufuhr abgesperrt wird, wohingegen die Druckluft weiter aus der Sprühdüse 27 strömt. Die
Sprühdüse wird hierbei von etwaigen Restbeständen der zu versprühenden Flüssigkeit gereinigt. Beim weiteren
Loslassen des Handschalthebels 26 gelangt dieser schließlich in die O-Stellung, womit die Sprühpistole
endgültig geschlossen wird, demnach auch die Druckluftzufuhr abgesperrt wird.
Die Sprühdüse 27 ist in an sich bekannter Weise verstellbar, um /.. B. auf diese Weise einen Rund- und Flächenstrahl zu erreichen. Außerdem kann mit der Sprühdüse senkrecht und waagrecht gesprüht werden. Außerdem ist die Sprühpistole mit einer Einstelleinrichtung ausgerüstet, die die Menge des Desinfektionsmittels re-
Die Sprühdüse 27 ist in an sich bekannter Weise verstellbar, um /.. B. auf diese Weise einen Rund- und Flächenstrahl zu erreichen. Außerdem kann mit der Sprühdüse senkrecht und waagrecht gesprüht werden. Außerdem ist die Sprühpistole mit einer Einstelleinrichtung ausgerüstet, die die Menge des Desinfektionsmittels re-
v> duziert und genau auf den jeweiligen Bedarf einstellt.
Hiermit wird eine optimale Ausnutzung gewährleistet.
Das beschriebene Sprühgerät kann entweder mit einem eingebauten Kompressor oder über eine Druckluftanlage
mit Druckluft versorgt werden.
In Fig.5 ist eine verbesserte Ausführung der
Schlauchverbindung zwischen Handwagen 2 und Sprühpistole 3 dargestellt. Die Anschlußstutzen 11 und
13 auf dem Handwagen sind in einem gemeinsamen Kupplungsblock 51 integriert. Der Anschlußstutzen 11
für die zu versprühende Flüssigkeit ist mit einem über den Kupplungsblock hinausragenden Nippel 52 versehen.
Auf den Kupplungsblock 51 ist bündig ein Kupplungsstück 53 aufsetzbar und mit diesem durch Schrauben
54 verschraubbar. Das Kupplungsstück weist einen Hohlraum 55 auf, in den bei aufgeschraubtem Kupplungsstück
die beiden Anschlußstutzen 11 und 13 münden,
fv'.it dein Kupplungsstück 53 ist eine bekannte Doppelschlauchleitung
25' aus einem Außenschlauch 57 und einem Inncnschlauch 58 verbunden. Der Außenschlauch
h5 57 mündcl in den Hohlraum 55, während der Innenschlauch
58 in den Hohlraum hineinragt und beim Zusammenfügen der beiden kupplungsteil über den Nippel
52 geschoben wird. Die durch den Anschlußstutzen
II und den Nippel 52 strömende Flüssigkeit wird daher
über den Innenschlauch 58, die über den Anschlußstulzen
13 strömende Druckluft über den Hohlraum und den Außenschlauch zur Sprühpistole 3 geleitet. Das Anschlußstück
der Sprühpistole 3 weist für die übliche Ver- r>
Wendung zwei Schraubanschlüsse 59 und 60 auf, nämlich einen für die Druckluftleitung und den anderen für
die Flüssigkeitsleitung. Auch auf dieses Anschlußstück wird ähnlich wie bei der oben beschriebenen Kupplung
ein Kupplungsstück 61 aufgesetzt und mit der Sprühpistole 3 verschraubt. Dieses Kupplungsstück weist einen
Hohlraum 62 auf, der die beiden Schraubanschlüsse 59 und 60 überdeckt. Der Außenschlauch 57 mündet in
diesen Hohlraum 62, so daß die einströmende Druckluft weiter durch den Schraubenanschiuß 59 in die Sprühpi- r>
stole strömen kann. Mit dem anderen Schraubanschluß
60 ist wiederum ein Nippel 63 verschraubt, über den der Innenschlauch 58 beim Verbinden vom Kupplungsstück
61 mit der Sprühpistole 3 geschoben wird. Die zu versprühende Flüssigkeit gelangt dann über den Innenschlauch
und den Nippel in den Anschluß 60 der Sprühpistole.
Die Schlauchverbindung besteht also nur aus einer einzigen Doppelschlauchleitung und bringt somit einen
besseren Bedienungskomfort als herkömmliche Schlauchverbindungen aus zwei Einzelschlauchen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (8)
1. Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen, mit einem
Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einer an eine Druckluftquelle anzuschließenden druckluftbetriebenen
Pumpe für die zu versprühende Flüssigkeit sowie einer Sprühvorrichtung mit einer Sprühdüse,
in der die Flüssigkeit unter Druckluftbeimischung versprüht wird, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine mit der Druckluftquelle verbindbare Turbinenkammer (16)
mit einem Turbinenrad (18) aufweist, deren Druckluftaustrittsbohrung
(10') mit der Sprühvorrichtung (3) verbunden ist, daß die Förderpumpe (17,19) baulich
von der Turbine (16, 18) getrennt und von der Achse (20) des Turbinenrades (18) angetrieben ist,
und daß die Abgabebohrung (8') der Förderpumpe (17,19) ebenfalls mit der Sprühvorrichtung (3) verbunden
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Turbine (16,18) und Förderpumpe (17,
19) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) integriert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (17,19) eine
Flügelradpumpe mit einem in einem Gehäuse (14) mit dem Turbinenrad (18) gemeinsam drehenden
Flügelrad (19) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelradpumpe (17,19) eine axiale,
in den Vorratsbehälter (4) reichende Zuleitung (Ansaugleitung 7 mit Ansaugöffnung 7') und eine
annähernd tangentialc Austrittsleitung (Abgabeleitung 8) für die zu versprühende Flüssigkeit aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftaustrittsbohrung
(10') der Turbine (16, 18) und die Abgabebohrung (8') der Förderpumpe (17, 19)
mit der Sprühpistole (3) über eine integrierte Doppelschlauchleitung (25') mit einem Außcnschlauch
(57) und einem Innenschlauch (58) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftaustrittsstutzen (13) und der Flüssigkeitsabgabestutzen (11) in einem gemeinsamen
Kupplungsblock (51) zusammengefaßt sind, daß mit einem der beiden Anschlußstutzen (11) ein
Nippel (52) für den Innenschlauch (58) vorgesehen ist, daß auf dem Kupplungsblock (51) ein Kupplungsstück (53) mit einem die beiden Anschlußstutzen (11,
13) überdeckenden Hohlraum verbindbar ist, und daß mit diesem Kupplungsstück die Doppelschlauchleitung
(25') verbunden ist, wobei der Innenschlauch (58) innerhalb des Hohlraumes (55) auf den
Nippel (52) des einen Stutzens aufsct/.bar ist und der Außenschlauch (57) des Doppelschlauchcs in den
Hohlraum (55) mündst.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seiten der Sprühpistole ein weiteres
Kupplungsstück (61) mit einem die Anschlüsse (59, 60) der Sprühpistole überdeckenden 1 lohlraum
(62) vorgesehen ist, daß mit dem einen Anschluß (60) ein Nippel (63) für den Innenschlauch (58) vorgesehen
ist, und daß der AuUcnsehlau<_'h (57) in den Hohlraum
(62) mündet.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistole
(3) einen Schaller (Handschalthebel (26)) zur Steuerung der Druckluft- und Flüssigkeitszufuhr
aufweist der zu Beginn des Sprühvorgangs zunächst die Druckluftzufuhr und erst anschließend die Flüssigkeitszufuhr
freigibt und am Ende des Sprühvorgangs zunächst die Flüssigkeitszufuhr und erst anschließend
die Druckluftzufuhr sperrt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215560A DE3215560C2 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen |
DE19833317695 DE3317695A1 (de) | 1982-04-26 | 1983-05-16 | Einrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten, wie desinfektionsmitteln oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215560A DE3215560C2 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215560A1 DE3215560A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215560C2 true DE3215560C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6162002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3215560A Expired - Lifetime DE3215560C2 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmitteln oder dergleichen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3215560C2 (de) |
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DE102016122133B4 (de) | 2016-11-17 | 2021-12-30 | ACG Pharma Technologies Private Limited | Behandlungsmodul mit einer Sprühdüsenanordnung |
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1982
- 1982-04-26 DE DE3215560A patent/DE3215560C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE3215560A1 (de) | 1983-11-03 |
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