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DE3215004A1 - Bohr-schraub-werkzeug - Google Patents

Bohr-schraub-werkzeug

Info

Publication number
DE3215004A1
DE3215004A1 DE19823215004 DE3215004A DE3215004A1 DE 3215004 A1 DE3215004 A1 DE 3215004A1 DE 19823215004 DE19823215004 DE 19823215004 DE 3215004 A DE3215004 A DE 3215004A DE 3215004 A1 DE3215004 A1 DE 3215004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
tool according
driving
workpiece
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823215004
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 5860 Iserlohn Bernsmann
Manfred Kross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Ateco GmbH
Original Assignee
ITW Ateco GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITW Ateco GmbH filed Critical ITW Ateco GmbH
Priority to DE19823215004 priority Critical patent/DE3215004A1/de
Publication of DE3215004A1 publication Critical patent/DE3215004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Bohr-Schraub-Werkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Bohr-Schraub-Werlcgeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Werkzeugen der angegebenen Art wird eine einzutreibende Bohrschraube an der in der zurtickgezogenen Stellung befindlichen Eintreibeinrichtung befestigt. Das Ausführen dieser Arbeit von Hand ist umständlich und erfordert Sorgfalt, damit die Schraube genau koaxial zur Eintreibrichtung befestigt wird. Zur maschinellen Ausführung des Befestigungsvorganges sind verhältnismäßig große Einrichtung zur Magazillierung, zum Heranbringen und zum Befestigen der Schraube erforderlich. Es ist schwierig oder sogar unmöglich, derartige baulich große Werkzeuge in schlecht zugänglichen Bereichen, beispielsweise in Ecken, des Werkstücks einzusetzen, Ferner sind die meisten bekannten Schraubvorrichtungen fest für das Eintreiben vertikal nach unten ausgerichtet und können nur stationär verwendet werden. Der Antriebsmotor bildet bei den bekannten Schraubwerkzeugen der eingangs angegebenen Art mit der Eintreibeinrichtung eine Einheit; derartige Werkzeuge können somit nur für einen engen Bereich möglicher Anwendungsfälle verwendet werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein maschinell antreibbares Bohr-Schraub-Werkzeug zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung eine hohe Positioniergenauigkeit ermöglicht.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst Mit einem Bohr-Schraub-Werlçzeug nach dem Anspruch 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird die einzutreibende Schraube nicht an der Eintreibeinrichtung, sondern an der davon getrennten und zum Werkstück hin versetzten Schraubenhalterung eingesetzt. Da die Schraubenhalterung somit beliebig nah am Werkstück angeordnet werden kann, kann man leicht dafür sorgen, daß beim Eintreiben die Schraubenspitze nicht aus der vorgewählten Eintreibposition herauswandert, und Positionierfehler durch fehlerhaftes Einsetzen sind kaum möglich. Da die Schraubenhalterung nicht mit der Eintreibeinrichtung hin-und herbewegt wird, kann sie freizügig bemessen werden, insbesondere so, daß die Schraube bequem eingesetzt werden kann und sich in der Schraubenhalterung selbsttätig genau ausrichtet. Die einzutreibende Schraube wird erst in unmittelbarer Nähe des Werkstücks von der Eintreibeinrichtung erfaßt, und man kann die, Vorrichtung leicht so gestalten, daß die Schraube von der Schraubenhalterung genau axial geführt wird, bis sie genügend weit in das Werkstück eingedrungen ist, um ein Auswandern aus der gewählten Eintreibposition unmöglich zu machen. Die Schraube wird genügend fest in der Schraubenhalterung gehalten, um das Werkzeug in jeder beliebigen Position benutzen zu können.
  • Die Schraube wird ohne weiteres Zutun von der vorbewegten Eintreibeinrichtung durch die federnd zurückweichenden Klemmbacken getrieben. Je nach dem Bewegungsspielraum der Klemmbacken ist die Schraubenhalterung für einen breiten Bereich von Schraubendurchmessern geeignet. Da die Schraubenhalterung ein von der Eintreibeinrichtung getrenntes Bauteil darstellt, kann sie leicht als auswechselbare Einheit ausgebildet werden. Aufbau und Herstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind einfach.
  • Die Handhabung ist bequem und fehlersicher.
  • Damit verschieden lange Schrauben verwendet werden können, ist zweckmäßigerweise die Schraubenhalterung in der Eintreibrichtung verstellbar. Dadurch kann sichergestellt werden, daß in jedem Fall die Schraube so lange in der Schraubenhalterung axial geführt bleibt, bis die Schraubenspitze in das Werkstück eingedrungen ist; am anderen Ende wird die Schraube durch die mit ihr in Eingriff getretene Eintreibeinrichtung geführt.
  • In der Regel wird man das Schraubwerkzeug mit verstellbarem Hub der Eintreibeinrichtung ausführen; dann lassen sich, zusammen mit der Einstellbarkeit der Schraubenhalterung, in einem weiten Bereich von Schraubenlängen jeweils optimale Eintreibbedingungen schaffen.
  • In der Schraubenhalterung ist vorzugsweise wenigstens eine Klemmbacke als Kugel ausgeführt, die in einem quer zur Bintreibrichtung verlaufenden Kugelkanal geführt und gegen das verengt ausgeführte innere Ende des Kugelkanals federnd vorgespannt ist. Die Kugelform der Klemmbacke ermöglicht einen gleichmäßigen Verschleiß und das gleitende Ausweichen der Kleitirnbacke bei den verschiedensten Schraubenformen, insbesondere auch bei Zylinderkopfschrauben.
  • Zweckmäßigerweise sind drei Klemmbacken vorgesehen, wie bei Einspannaferkzeugen allgemein üblich, damit alle Klemmbacken gleichmäßig an der Schraube anliegen.
  • In dem Rahmen ist zweckmäßigerweise eine seitliche Einführöffnung für das Einführen der einzutreibenden Schrauben vorgesehen. Das erleichtert die Handhabung.
  • Für die Verwendung in der Serienherstellung, zum Beispiel von Fensterrahmen, Türrahmen und dergleichen, ist es zweckmäßig, wenn an dem Rahmen eine einstellbare Führungseinrichtung für ein mit Schrauben zu versehendes Werkstück vorgesehen ist. Nit der Führungseinrichtung wird die richtige Eintreibposition an jedem Werkstück selbsttätig sichergestellt. Zweckmäßigerweise wird die Führungseinrichtung im Axialbereich der Schraubenhalterung vorgesehen; dadurch werden Positionierfehler durch Verkanten ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfühnuigsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Axialschnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges nach der Schnittlinie 1-1 der Fig. 2, und Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 unteren Teil des Werkzeuges, wobei das in Fig. 1 gezeigte Werkstück weggelassen ist.
  • Die Figuren zeigen ein Bohr-Schraub-Werkzeug zum Eintreiben von selbstbohrenden Schrauben in Werkstücke. Das Werkzeug hat einen auf ein Werkstück 1 aufsetzbaren Rahmen 3 und eine mit einer Schraube in Eingriff bringbare Eintreibeinrichtung 5 die in dem Rahmen 3 entlang einer Eintreibachse 7 verschiebbar gelagert und um die Eintreibachse 7 maschinell drehantreibbar ist. Die Eintreibeinrichtung 5 hat ein Spannfutter 9, in welchem eine Schraubklinge 11, hier in Form einer Kreuzschlitzklinge, leicht auswechselbar gehalten ist. Das Spannfutter 9 ist in einem Lager 13 drehbar gelagert, an dem eine Antriebseinrichtung 15, beispielsweise ein elektrischer Getriebemotor oder ein pneumatischer Antriebsmotor, befestigbar ist. Das Lager 13 sitzt in einem Gehäuserohr 17, das auf einem rohrförmigen Abschnitt 19 des Rahmens 3 entlang der Eintreibachse 7 verschiebbar ist. Zwischen dem Gehäuserohr 17 und dem rohrförmigen Abschnitt 19 des Rahmens 3 ist eine Schraubenfeder 21 wirksam, die das Gehäuserohr 17 und damit auch die Eintreibt einrichtung 5 auseinanderdrückt und dadurch die Bintreibeirichtung 5 in eine zurückgezogene Stellung vorspamit, die in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Begrenzung der Auseinanderbewegung und damit zur Festlegung der zurückgezogenen Stellung dient ein Anschlag 23. Dieser ist bei der dargestellten Ausführungsf9rm dadurch gebildet, daß das Gehäuserohr 17 ein achsparalleles Langloch 25 aufweist, in welchem ein an dem rohrförmigenbAtschnitt 19 vorgesehener Vorsprung 27, hier in Form einer Schraube, läuft. Das im Sinne der Fig. 1 untere Ende des Langlochs SXl bildet mit dem Vorsprung 27 den Anschlag 23. Zum Jerlcs-t;üclcnalren Ende des Rahmens 3 hin kann die Eintreibeinrichtung 5 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 21 bis in eine Eintreibstellung vorbewegt werden, die durch einen zweiten Anschlag bestimmt ist. Dieser ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, daß an dem Gehäuserohr 17 in-axialer Ausrichtung zu dem Vorsprung 27 des rohrförmigen Rahmen-Abschnitts 19 ein zweiter radialer Vorsprung 29 vorgesehen ist. Dieser zweite radiale Vorsprung weist eine achsparallele Stellschraube 31 mit Feststellmutter 33 auf, so daß damit die Eintreibstellung einstellbar ist.
  • In einem werkstückseitigen Endbereich des Rahmens 3 ist eine von der Eintreibeinrichtung 5 getrennte Schraubenhalterung 35 vorgesehen. Diese hat einen in der Eintreibachse 7 liegenden Einsteckkanal 37 zum Einstecken und axialen Ausrichten einer einzutreibenden Schraube 39. Der Einsteckkanal 37 ist von drei radial federnden Klemmbacken 41 begrenzt, die so ausgebildet sind, daß die eingesteckte Schraube 39 von der Eintreibeinrichtung 5 bei deren Bewegung zur Eintreibstellung hin, d.h.
  • in Richtung des Pfeils 43 der Fig. 1, unter federndem Ausweichen der Klemmbacken 41 1 durch die Schraubenhalterung 35 hindurch in das jenseits davon angeordnete Werkstück 1 vorgetr.eben werden kann.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß die Positioniergenauigkei.t am höchsten ist, wenn die eingesetzte Schraube 39 in das Werk stück 1 unter noch vorhandener axialer Führung durch den Einsteclckanal 37 eintritt. Damit dies bei verschieden langen Schrauben erreicht werden kann, ist die Schraubenhalterung 35 entlang der Eintreibachse 7 verstellbar. Zu diesem Zweck ist die Schraubenhalterung 35 in einem Körper 45 ausgebildet, der in einem Führungskörper 47 verstellbar und mittels einer Klenwischraube 49 (Fig. 2) festklemmbar ist. Bei der dargestellten Ausf'ihrungsform wird der Einstecklcanal 37 zwischen drei Klemmbacken 41 gebildet, die als Kugeln ausgeführt sind. Jede Kugel ist in einem quer zu der Eintreibachse 7 erstreckten ICugelkanal 51 geführt. Jeder Kugelkanal hat ein verengtes inneres Ende und enthält eine die Kugel zu dem inneren Ende hin vorspannende Feder 53.
  • Der Rahmen 3 hat eine seitliche Einführöffnung 55, die so groß bemessen ist, daß eine einzutreibende Schraube 39 bequem in die Schraubenhalterung 35 eingesetzt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist an dem Rahmen 3, genauer an dem damit verbundenen Führungskörper 47, eine einstellbare Führungseinrichtung 57 für das mit Schrauben zu versehende Werkstück 1 vorgesellen. Diese Führungseinrichtung kann nach Bedarf so ausgebildet sein, daß sie auf einer Seite oder auf mehreren, beispielsweise parallelen, Seiten des Werkstücks zum Anschlag gebracht werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Führungseinrichtung im Axialbereich der Schraubenhalterung 35 befestigt und enthält zwei quer zu der Eintreibachse 7 verlaufende Stangen 59, 61 und zwei beiderseits der Eintreibachse 7 auf den Stangen angeordnete parallele Führungselemente 63, 65, von denen wenigstens eines, hier das Führungselement 63, auf den Stangen verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 67 festklemmbar ist. Dadurch können die Führungselemente 63, 65 an verschieden breiten Werkstücken 1 beiderseits zum Anschlag gebracht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stangen 59, 61 in dem Rahmen 3 (genauer in dessen Führungskörper 47) verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 69 festklemmbar. Somit läßt sich die Lage der Eintreibachse 7 durch Verschieben des Rahmens .3 in die gelinschte Position relativ zum Werkstück 1 bringen. Zusätzlich kann noch eine vor einer Skala laufende Markierung vorgesehen sein (nicht dargestellt), um die Einstellung nach vorgegebenen Daten zu erleichtern.
  • Die Befestigung der Antriebseinrichtung 15 an dem Lager 13 wird zweckmäßig so gestaltet, daß die Antriebseinrichtung 15 in verschiedenen Positionen anbringbar ist. Dadurch kann man bei Antriebs einrichtungen, die wie dargestellt nicht rotationssymmetrisch zur Eintreibachse 7 sind, stets eine für den jeweiligen Anwendungsfall bestgeeignete Anordnung der kltriebseinrichtung einstellen; das ist besonders dann wertvoll, wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform dient zur Befestigung der Antriebseinrichtung 15 eine Klemmhülse 71 mit Klemmschraube 73, so daß die Antriebseinrichtung stufenlos über einen Bereich von 3600 in verschiedenen relativen Drehlagen bezüglich der Eintreibachse 7 anbringbar ist. Eine hhllliches jedoch stufenweise Verstellbarkeit kann man mit einer Flanschverbindung erzielen (nicht dargestellt).
  • Die Arbeitsweise des Werkzeuges ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung seines Aufbaues. Nach dem Aufsetzen auf das Werkstück 1 und Festlegen der für die zu verarbeitenden Bohrschrauben geeigneten Einstellungen der ;Lage der Schraubenilalterungen 35 (Klemmschraube 69) und der Länge des Eintreibweges (Anschlag 29) wird eine Schraube 39 eingesetzt, und danach wird bei laufender Antriebseinheit 15 das Geiihäuse-Ein rohr 17 und damit die hntreibeinriclltung.5 zum Werkstück 1 hin bewegt. Dabei tritt die Spitze der Schraubklinge 11 miti dem Kopf 75 der Schraube 39 in Eingriff und treibt die Schraube unter fortwährender Drehung bis zu der durch den Anschlag 29 bestimmten Tiefe in das Werkstück 1 ein. Sodann wird~das Gehäuserohr 17 unter der Wirkung der Feder 21 wieder in die zurückgezogene Stellung (Fig. 1) zurückbewegt, das Werkstück 1 wird relativ zu dem Werkzeug weiterbewegt, bis die nächste Eintreibstelle auf die Eintreibachse 7 ausgerichtet ist, und der Vorgang wird wiederholt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e : Bohr-Schraub-Werkzeug zum Eintreiben von selbstbohrenden Schrauben in Werkstücke, mit einem auf das Werkstück (1) aufsetzbaren Rahmen (3) und einer mit einer einzutreibenden Schraube (39) in Eingriff bringbaren Eintreibeinrichtung (5), die um eine Eintreibachse (7) maschinell drehantreibbar ist und in dem Rahmen (3) entlang der Eintreibachse (7) zwischen einer vom Werkstück (1) entfernten zurückgezogenen Stellung und einer dem Werkstück näheren, vorzugswe}.se einstellbaren Eintreibstellung bewegbar ist, wobei die Eintreibeinrichtung (5) vorzugsweise zu der zurückgezogenen Stellung hin vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem werkstückseitigen Endbereich des Rahmens (3) eine von der Eintreibeinrichtang (5) getrennte Schraubenhalterung (35) vorgesehen ist, die einen in der Eintreibachse (7) liegenden Einsteckl;anal (37) zum Einstecken und axialen Ausrichten einer Schraube (39) aufweist, und daß der Einsteckkaiial von radial federnden Klemmbacken (41) begrenzt ist, die so ausgebildet sind, daß eine eingesteckte Schraube (39) von der Eintreibeinrichtung (5) bei deren Bewegung zur Eintreibstellung hin unter federndem Ausweichen der-Elemmbacken (41) durch die SchraubeKlaltsrung (35) hindurch in ein jenseits davon angeordnetes Werkstück (1) vortreibbar ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenhalterung (35) entlang der Eintreibachse (7) verstellbar ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubenhalterung (35) wenigstens eine Elemmbacke (41) als Kugel ausgeführt ist, die in einem quer zu der Eintreibachse (7) erstreckten Kugelkanal (51) mit verengtem innerem Ende geführt und federnd gegen das innere Ende vorgespannt ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmbacken (41) vorgesehen sind.
  5. 5. Werkeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) eine seitliche Einführöffnung (55) für das Einführen einer einzutreibenden Schraube (39) aufweist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (3) eine einstellbare' Führwigs e inrichtung (57) für ein mit Schrauben (393 zu Versehendes Werkstück (1) vorgesehen ist.
  7. 7i Werkeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (57) im Axialbereich der Schrauben halterung (35) befestigt ist.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiihrungseinrichtung (57) quer zur Eintreibachse (7) verlaufende parallele Stangen (59, 61) und zwei beiderseits der Eintreibachse (7) auf den Stangen angeordnete Führungselemente (63, 65) aufweist, von denen wenigstens eines (63) auf den Stangen verschiebbar und festklemmbar ist*
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (59, 61) in dem Rahmen (3) verschiebbar und festklemmbar sind.
  10. 10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibeinrichtung (5) in einem Lager (13) drehbar gelagert ist, an dem eine Antriebseinrichtung (15) befestigbar ist.
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) in verschiedenen Positionen an dem Lager (13) anbringbar ist.
  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) in verschiedenen relativen Drehlagen bezüglich der Eintreibachse (7) anbringbar ist.
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