DE3214235C2 - Gurtkasten für eine Verdunkelungsvorrichtung - Google Patents
Gurtkasten für eine VerdunkelungsvorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Verdunkelungsvorrichtung (1), mit einem Rolladen (2), einem Rolladenkasten (3), einer in dem Rolladenkasten (3) angeordneten Walze (4) zum Aufwickeln des Rolladens (2), einer an der Walze (4) vorgesehenen Haupthaspel (5) für ein Gurtband (6) zur Betätigung des Rolladens (2), einer Gegenhaspel (7) für das Gurtband (6) und einem Gurtkasten (8) zur Aufnahme der Gegenhaspel (7) bei der beim Heraufziehen und Aufwickeln des Rolladens (2) auf die Walze (4) ein Abwickeln des Gurtbandes (6) von der Haupthaspel (5) und ein Aufwickeln auf die Gegenhaspel (7) erfolgt, ist ein Elektromotor (12) zum Antrieb der Gegenhaspel (7) vorgesehen. Dadurch ist eine Handbetätigung möglich, falls die Motorbetätigung ausfällt. Die Motorbetätigung ist überdies extrem leicht auch bei bestehenden Anlagen nachrüstbar und kann kostengünstig hergestellt und eingebaut werden.
Description
Im übrigen sind auch andere elektromotorisch betäfigte
Verdunkelungsvorrichtungen bekannt, die ohne Gurtband und Gurtkasten mit Elektromotor arbeiten,
bei denen nämlich der Elektromotor mit eimm Untersetzungsgetriebe
in dem Rolladenkasten selbst angeordnet ist (vgL die eingetragenen Unterlagen des DE-GM
80 33 637). Bei einer bekannten Verdunkelungsvorriohtung dieser anderen Gattung, also ohne Gurtband
und ohne Gurtkasten, ist der Elektromotor als sogenannter Rohnnotor koaxial in der Walze zum Aufwikkein
des Rolladens angeordnet, weist eine geringe Leistung von wenigen Watt auf und wirkt mit einem Untersetzungsgetriebe
mit einem großen Untersetzungsverhältnis zusammen. Getrennt von dem Elektromotor mit
dem Untersetzungsgetriebe sind an einer Stelle, wo im Rolladenkasten ausreichend Platz vorhanden ist, ein
Ein/Aus-Schalter, eine zentrale Steuerungseinheit und ein Zeitgeber vorgesehen. Der Zeitgeber ist hier ein
üblicher Quarzoszillator, der mit der zentralen Steuerungseinheit im Sinne einer Programmierbarkeit der
Verdunkelungsvorrichtung zusammenwirkt. Möglichkeiten
zur Fernsteuerung bzw. Fernbedienung dieser zentralen Steuerungseinheit werden angesprochen.
Will man eine bekannte Verdunkelungsvorrichtung mit einem für Handbetätigung ausgelegten Gurtkasten
durch eine Verdunkelungsvorrichtung ohne Gurtband und ohne Gurtkasten, also eine Verdunkelungsvorrichtung
der zuvor zuletzt beschriebenen Art ersetzen, so sind die Umrüstungskosten besonders hoch. Es muß
nämlich die komplette Walze zum Aufwickeln des Rollladens ausgewechselt werden. Außerdem sind konstruktive
Veränderungen am Rolladenkasten unvermeidlich. Schließlich ist es problematisch, daß hier eine Handbetätigung,
beispielsweise bei defektem Elektromotor oder bei Stromausfall, nicht oder nur sehr schwierig
möglich ist.
Obwohl also seit sehr langer Zeit ein erhebliches Bedürfnis an einem leicht nachrüstbaren, bedienerfreundlichen
Gurtkasten mit einem Elektromotor besteht, hat die Fachwelt eine gegenüber dem bekannten, ganz eingangs
erläuterten Gurtkasten mit einem Elektromotor kleinere und anwenderfreundlichere Ausführung bislang
für unmöglich gehalten. Deshalb ist trotz der erheblichen Nachteile bislang bei Umrüstung einer Verdunkelungsvorrichtung
auf elektromotorischen Betrieb fast immer die Ausführung mit einem Rohrmotor im Rolladenkasten gewählt worden.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten S*and der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde,
in den bekannten Gurtkasten eine umfangreiche automatische Funktionssteuerung zu integrieren und dennoch
diesen Gurtkasten so auszugestalten, daß er leicht nachgerüstet, also gegen bekannte, für Handbetätigung
ausgelegte Gurtkästen ausgetauscht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Elektromotor eine geringe Leistung und das
Untersetzungsgetriebe ein großes Untersetzungsverhältnis aufweist und daß in dem Gurtkasten eine zentrale
Steuerungseinheit sowie ein Zeitgeber zur Steuerung des Elektromotors eingebaut und auf der Stirnseite des
Gurtkastens ein Bedienungsfeld der zentralen Steuerungseinheit sowie ein Anzeigefeld des Zeitgebers angeordnet
sind.
Bei dem beanspruchten Gurtkasten werden also zwei völlig gegensätzliche Forderungen in überraschender
Weise gemeinsam erfüllt. Einerseits ist in den Gurtkasten eine umfangreiche automatische Funktionssteuerung
integriert, die dazu führt, daß die Möglichkeiten, die eine elektromotorische Betätigung eines Rolladens
bietet, in vollem Umfange ausgenutzt werden. Andererseits
ist trotz der zusätzlichen zentralen .Steuerungseinheit und des Zeitgebers zur Steuerung des Elektromotors
der Gurtkasten nicht größer, sondern kleiner geworden, so daß er leicht nachgerüstet, d. h. gegen bekannte
handbetätigte Gurtkästen ausgetauscht werden kann. Dies wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene
Anordnung der Steuerungseinheit und des Zeitgebers unmittelbar an der Stirnseite des Gurtkastens erreicht,
dort also, wo aus bedienungstechnischen Gründen das Bedienungsfeld und das Anzeigefeld anzuordnen
sind. Durch diese Anordnung von zentraler Steuerungseinheit und Zeitgeber wird der ohnehin knappe
Platz, der für die Unterbringung der Gegenhaspel, des Elektromotors und des Untersetzungsgetriebes in der
genormten Öffnung im Mauerwerk von Gebäuden vorhanden ist, nicht durch die Steuerungseinheit und den
Zeitgeber belegt Dieser Platz steht vielmehr voll für Gegenhaspel, Elektromotor und Untersetzungsgetriebe
zur Verfügung. Durch Wahl der Leistung des Elektromotors und des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzungsgetriebes
können diese so weit verkleinert werden, daß die bekannten, für Handbetätigung ausgelegte
Gurtkästen genormten öffnungen im Mauerwerk von Gebäuden unverändert genutzt werden können. Durch
Einbau, Austausch oder Nachrüstung allein des erfindungsgemäßen Gurtkastens läßt sich eine vollautomatische
elektromotorische Betätigung eines Rolladens verwirklichen, und zwar eine solche mit außerordentlich
flexiblen und bequemen Bedienungsmöglichkeiten.
Wegen des Untersetzungsgetriebes mit großem Untersetzungsverhältnis
kann der Elektromotor mit hoher Drehzahl und geringer Leistungsaufnahme laufen. Dabei
bestimmt sich die Aufwickelgeschwindigkeit des Rolladens nach Maßgabe des Untersetzungsverhältnisses
des Untersetzungsgetriebes und hängt von der Leistungsaufnahme des Elektromotors, der gewünschten
Aufwickelzeit usw. ab.
Grundsätzlich gilt für den erfindungsgemäßen Gurtkasten, daß dieser zwar vorzugsweise in das Mauerwerk
von Gebäuden eingebaut wird; er kann aber auch wieder aus dem Stand der Technik bekannte Gurtkasten
auf das Mauerwerk aufgesetzt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gurtkastens ist dadurch gekennzeichnet,
daß Beeinflussungselemente wie Helligkeitssensoren od. dgl. in dem Gurtkasten eingebaut oder an
den Gurtkasten angeschlossen und mit der Steuerungseinheit verbunden sind. Über derartige Beeinflussungselemente lassen sich die verschiedensten Funktionen erfüllen.
Beispielsweise kann der Rolladen dem Sonnenstand nachgeführt werden, tageszeitabhängig öffnen
oder schließen usw.
Mit einem frei programmierbaren Funktionsspeicher und/oder einem Datenspeicher in der zentralen Steuerungseinheit
läßt sich z. B. langfristig das automatische Öffnen und Schließen eines Rolladens verwirklichen. So
läßt sich auf elegante Weise eine längerfristige Abwesenheit von einer Wohnung verschleiern, was zu einer
erhöhten Diebstahlsicherheit führt.
Aus abmessurigsmäßigen Gründen bei vorgegebenen
Nennleistungen empfiehlt es sich ferner, den Elektromotor als Gleichstrommotor auszuführen. Praktische
Versuche haben dabei gezeigt, daß für den erfindungsgemäß vorzusehenden Elektromotor eine Nennleistung
von 5 bis 10 Watt, vorzugsweise von 6 bis 8 Watt, ausreicht.
10
20
Was die Energieversorgung des Elektromotors betrifft, so wird man grundsätzlich an den aus dem Stand
der Technik bekannten unmittelbaren Netzanschluß, ggf. über einen Transformator und/oder einen Gleichrichter,
denken. Ein solcher Netzanschluß läßt sich bei Neukonstruktionen und Neubauten ohne weiteres kostengünstig
verwirklichen. Bei Nachrüstungen ergibt sich allerdings ein Problem mit dem eigenen Netzanschluß
des Elektromotors. Zwar muß der zu verwendende Elektromotor für normale Fälle nur eine geringe
Leistungsaufnahme haben, jedoch stört bei Nachrüstungen
schon die Notwendigkeit, überhaupt eine elektrische Leitung verlegen zu müssen. Dementsprechend
kann in dem Gurtkasten ein Akkumulator zur netzfreien Versorgung des Elektromotors vorgesehen werden, is
Geht man einmal von einer Nennspannung von 12 Volt aus, so genügt schon ein Akkumulator mit einem maximalen
Entladestrom von 500 mA bis 1,5 A, vorzugsweise von etwa 900 mA. den technischen Anforderungen.
Ein Akkumulator mit derartigen Kennwerten ist dank heutiger moderner Technik in einem Gurtkasten normaler
Abmessungen ohne weiteres unterzubringen.
Die Ladung des zuvor angesprochenen Akkumulators kann ihrerseits über ein Netzteil von Zeit zu Zeit
erfolgen oder durch mindestens eine Solarzelle, die über die Steuerungseinheit an den Akkumulator angeschlossen
ist
Der Akkumulator kann ohne weiteres aus einzelnen Akkumulatorzellen bestehen, die in ungenutzten Ecken
des Gurtkastens leicht untergebracht werden können. Sind zur Ladung des Akkumulators Solarzellen vorgesehen,
so ergibt es sich von selbst, daß diese Solarzellen an einer Stelle angeordnet sein sollten, die möglichst
langfristiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Die Erkenntnis,
daß über Solarzellen eine auch langfristig genügende Ladung des Akkumulators erreichbar ist, hängt
mit der Tatsache zusammen, daß mit sehr geringen Ladeströmen über lange Zeiten geladen werden kann, jedoch
im Regelfall nur einmal am Tag, nämlich morgens, ein energieverzehrendes Aufwickeln des Rolladens notwendig
ist
Zur Steuerung des Elektromotors des erfindungsgemäßen Gurtkastens ist es zunächst ohne weiteres möglich,
Endschalter an dem Rolladen selbst vorzusehen. Zweckmäßig ist es allerdings, wenn möglichst alle zur
Steuerung des Elektromotors notwendigen Beeinflussungselemente am oder im Gurtkasten angeordnet sind,
so daß allein ein Gurtkasten eingebaut, ausgetauscht bzw. nachgerüstet werden muß. Insoweit empfiehlt es
sich, zur Steuerung des Elektromotors auch ein die Spannung des Gurtbar.des abtastendes Abtastelement
vorzusehen. Ist zur Einleitung des Gurtbandes in den Gurtkasten eine Umlenkrolle vorgesehen, so kann diese
Umlenkrolle Teil des Abtastelementes sein. Eine nachlassende Spannung des Gurtbandes indiziert einen geschlossenen
Rolladen, während eine zunehmende Spannung des Gurtbandes einen vollkommen geöffneten, also
aufgewickelten Rolladen indiziert
Eine andere Möglichkeit zur Steuerung des Elektromotors, die ebenfalls lediglich im Bereich des Gurtkastens
wirksam ist besteht darin, die Stromaufnahme des Elektromotors mittels einer Überwachungseinheit zu
überwachen. Derartige Steuerungstechniken sind einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Elektrotechnik
bekannt
Schon über das im erfindungsgemäßen Gurtkasten eingebaute Untersetzungsgetriebe kann eine Selbsthemmung
verwirklicht sein. Das heißt, daß bei ausge-
65 schalteten! Elektromotor der Rolladen ohne weitere
Maßnahmen in der jeweiligen Position stehen bleibt. In diesem Fall ist eine Handbetätigung des Rolladens nicht
möglich. Insoweit ist es zweckmäßig, den Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe ausrastbar zu gestalten.
Diese Ausrastung muß eine weitgehend freie Drehbarkeit der Gegenhaspel ermöglichen, damit, insbesondere
im Notfall, eine Handbetätigung des Rolladens ohne Probleme möglich ist. Für die Handbetätigung kann eine
temporär oder dauernd wirksame Feder vorgesehen sein, um ein beständiges Aufwickeln des Gurtbandes auf
die Gegenhaspel zu gewährleisten. Was die Ausrastvorrichtung selbst betrifft, so kann diese durch eine Kupplung
an entsprechender Stelle, in erster Linie an der Abtriebsseite des Untersetzungsgetriebes, verwirklicht
werden. Die Ausrastvorrichtung kann beispielsweise durch einen kurzen, kräftigen Ruck am Gurtband ausgelöst
werden, wobei ein erneutes Einrasten des Elektromotors und des Untersetzungsgetriebes durch einen
nochmaligen kurzen Ruck am Gurtband ausgelöst werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtkastens sind der Elektromotor
und das Untersetzungsgetriebe innerhalb der Gegenhaspel angeordnet Die Gegenhaspel ist also hohl, gewissermaßen
kreisringförmig ausgebildet, so daß im Inneren Platz für den Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe
ist. Diese Konstruktion ist bei heutigen modernen Werkstoffen ohne weiteres verwirklichbar.
Die Gegenhaspel ist nicht solchen mechanischen Belastungen ausgesetzt daß sie massiv ausgeführt sein müßte.
Diese Konstruktion bietet aber platzmäßig erhebliche Vorteile, da ansonsten ungenutzter Raum hier für
die Unterbringung des Elektromotors und des Untersetzungsgetriebes verwendet wird. Untersuchungen haben
nämlich gezeigt daß bei entsprechender Wahl des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzungsgetriebes so
kleine Elektromotoren verwendet werden können, daß diese ohne weiteres innerhalb der Gegenhaspel angeordnet
werden können.
Insbesondere bei der zuletzt erläuterten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtkastens kann
der Elektromotor mit dem Untersetzungsgetriebe fest mit der Gegenhaspel verbunden sein und über das Untersetzungsgetriebe
an einer mit dem Gurtkasten fest verbundenen zentralen Lagerachse angreifen. Elektromotor
und Untersetzungsgetriebe drehen sich also gemeinsam mit der Gegenhaspel, wobei die mit dem Gurtkasten
fest verbundene zentrale Lagerachse hier als Widerlager für die Drehbewegung dient Hierbei bedarf
die Stromzuführung zu dem Elektromotor allerdings einer besonderen Bedeutung. Die Stromzuführung kann
über Schleifkontakte erfolgen oder auch über spiralförmig verlaufende elektrische Leitungen. Im letztgenannten
Fall muß natürlich durch entsprechende Vorkehrungen dafür gesorgt sein, daß die elektrischen Leitungen
sich nicht verwickeln, verknoten oder mit der Gegenhaspel verklemmen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 rein schematisch, eine Übersichtdarstellung einer Verdunkelungsvorrichtung mit einem Gurtkasten,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung, nämlich etwa im
Maßstab 1:1, schematisch, einen Gurtkasten für eine Verdunkelungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 das Bedienungsfeld eines Gurtkastens gemäß
Fig.Z
Die in F i g. 1 dargestellte Verdunkelungsvorrichtung 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem
Rolladen 2, einem in der Außenwand eines Gebäudes angeordneten Rolladenkasten 3, einer in dem Rolladenkasten
3 angeordneten Walze 4 zum Aufwickeln des Rolladens 2, einer an der Walze 4 vorgesehenen Haupthaspel
5 für ein Gurtband 6 zur Betätigung des Rolladens 2, einer Gegenhaspel 7 für das Gurtband 6 und
einem Gurtkasten 8. zur Aufnahme der Gegenhaspel 7 für das Gurtband 6. Beim Heraufziehen und Aufwickeln '
des Rolladens 2 auf die Walze 4 erfolgt, wie in F i g. 1 schematisch erkennbar ist, eine Abwicklung des Gurtbandes
6 von der Haupthaspel 5 und ein Aufwickeln auf die Gegenhaspel 7.
In Fig. 1 ist irn übrigen erkennbar, daß der Gurtkasten
8 in die Außenwand des Gebäudes eingelassen ist und daß zur Einleitung des Gurtbandes 6 in den Rolladenkasten
3 ein Einleitschlitz 9 und zur Einleitung des Gurtbandes 6 in den Gurtkasten 8 eine mit einer Umlenkrolle
to versehene Einleitöffnung 11 vorgesehen ist.
Aus F i g. 1 ist weiterhin erkennbar, daß ein Elektromotor 12 zum Antrieb der Gegenhaspel 7 vorgesehen
ist. Dem Elektromotor 12 ist ein Untersetzungsgetriebe 13 zugeordnet, wobei der Antrieb der Gegenhaspel 7
über das Untersetzungsgetriebe 13 erfolgt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Gurtkastens 8 zeigt F i g. 2 etwas deutlicher. Die Gegenhaspel 7 ist
auf einem mit dem Gurtkasten 8 fest verbundenen Tragwinkel 14 gelagert. Nicht erkennbar ist, daß der Elektromotor
12 und das Untersetzungsgetriebe 13 ausrastbar sind, so daß die Gegenhaspel 7 von Hand mehr oder
weniger frei gedreht werden kann. Dadurch ist eine Handbetätigung des Rolladens 2 möglich.
Gut erkennbar ist in F i g. 2, daß der Elektromotor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 innerhalb der Gegenhaspel
7 angeordnet ist Der Elektromotor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 sind dabei fest mit der Gegenhaspel
7 verbunden, wobei der Elektromotor 12 zum Antrieb der Gegenhaspel 7 über das Untersetzungsgetriebe
13 an einer über den Tragwinkel 14 mit dem Gurtkasten 8 fest verbundenen zentralen Lagerachse 15
angreift Das Untersetzungsgetriebe 13 ist hier als Zahnradgetriebe ausgeführt, so daß auch die Lagerachse
15 eine Außenverzahnung aufweist Die Lagerachse 15 dient gewissermaßen als Widerlager für die Drehbewegung
der Gegenhaspel 7. Die Verbindung des Elektromotors 12 mit dem Untersetzungsgetriebe 13 erfolgt
über zwei in F i g. 2 andeutungsweise dargestellte Kegelräder.
In Fig.2 ist weiter angedeutet, daß in dem Gurtkasien
ο ein Akkumulator zur r.etzfreien Versorgung des
Elektromotors 12 vorgesehen ist Dieser Akkumulator besteht aus drei Akkumulatorzellen 16a, 16i>
und 16c, die jeweils in den ungenutzten Winkeln des Gurtkastens 8 angeordnet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Elektromotor 12 eine Leistung von 6 Watt bei einer Nennspannung
von 12 V auf. Der Akkumulator ist für einen maximalen Entladestrom von 90OmA ausgelegt Zur
Ladung des Akkumulators sind im übrigen Solarzellen 17 vorgesehen.
Aus F i g. 2 ergibt sich weiter, daß zur Steuerung des
Elektromotors 12 ein die Spannung des Gurtbandes 6 abtastendes Abtastelement 18 vorgesehen ist Die Umlenkrolle
10 ist hier Teil des Abtastelementes 18, das im übrigen noch eine Abtastelektronik 19 aufweist Im
übrigen sind zur Steuerung des Elektromotors noch weitere, im einzelnen nicht dargestellte Beeinflussungselemente vorgesehen.
Lediglich angedeutet ist in F i g. 2, daß zur Steuerung des Elektromotors 12 eine zentrale Steuerungseinheit
20 vorgesehen ist. Diese Steuerungseinheit 20 ist, wie angedeutet, als Steckplatine ausgeführt und umfaßt alle
für die Steuerung des Elektromotors 12 notwendigen Funktionen.
F i g. 3 zeigt das Bedienungsfeld 21 der Steuerungseinheit 20 auf der Stirnseite des Gurtkastens 8. Erkennbar
sind neben einem Anzeigefeld eines Zeitgebers 22 verschiedene Betätigungselemente, nämlich ein Schalter
23 für das Schließen des Rolladens 2, ein Schalter 24 für das öffnen des Rolladens 2, ein Schalter 25 für das
beliebige Anhalten des Rolladens 2 und ein Schalter 26 für verschiedene Frogrammierfunktionen. Weiter ist ein
Anschluß 27 für eine Fernbedienung sowie ein Anschluß 28 für eine externe Stromversorgung vorgesehen. Erkennbar
sind im übrigen auch die Solarzellen 17, die zuvor schon erläutert worden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Gurtkasten für eine Verdunkelungsvorrichtung,
wobei die Verdunkelungsvorrichtung einen Rolla- 5
den, einen Rolladenkasten, eine in dem Rolladenkasten angeordnete Walze zum Aufwickeins des Rolla- Die Erfindung betrifft einen Gurtkasten für eine Verdens
und eine an der Walze vorgesehene Haupt- dunkelungsvorrichtung, wobei die Verdunkelungsvorhaspel
für ein Gurtband zur Betätigung des RoIIa- richtung einen Rolladen, einen Rolladenkasten, eine in
dens aufweist, mit einer Geger.haspel für das Gurt- 10 dem Rolladenkasten angeordnete Walze zum Aufwikband,
einem Elektromotor mit einem vorgeschalte- kein des Rolladens und eine an der Walze vorgesehene
ten Untersetzungsgetriebe zum Antrieb der Gegen- Haupthaspel für ein Gurtband zur Betätigung des Rollahaspel
und einem Schalter zur Betätigung des Elek- dens aufweist, mit einer Gegenhaspel für das Gurtband,
tromotors, dadurch gekennzeichnet, daß einem Elektromotor mit einem vorgeschalteten Unterder
Elektromotor (12) eine geringe Leistung und das 15 Setzungsgetriebe zum Antrieb der Gegenhaspel und ei-Untersetzungsgetriebe
(13) ein großes Unterset- nem Schalter zur Betätigung des Elektromotors,
zungsverhältnis aufweist und daß in dem Gurtkasten Ein Gurtkasten der eingangs beschriebenen Art ist (8) eine zentrale Steuerungseinheit (20) sowie ein seit längerem bekannt (vgl. den Prospekt »Selve-Elek-Zeitgeber (22) zur Steuerung des Elektromotors ein- troantriebe« 1968). Bei diesem bekannten Gurtkasten gebaut und auf der Stirnseite des Gurtkastens (8) ein 20 ist der im Gurtkasten ortsfest angeordnete Elektromo-'fBedienungsfeld (21) der zentralen Steuerungseinheit tor als Wechselstrommotor mit einer Leistung von {(20) sowie ein Anzeigefeld des Zeitgebers (22) ange- 200 W ausgeführt und wird direkt aus dem Wechselordnet sind. spannunginetz mit einer Spannung von 220 V gespeist.
zungsverhältnis aufweist und daß in dem Gurtkasten Ein Gurtkasten der eingangs beschriebenen Art ist (8) eine zentrale Steuerungseinheit (20) sowie ein seit längerem bekannt (vgl. den Prospekt »Selve-Elek-Zeitgeber (22) zur Steuerung des Elektromotors ein- troantriebe« 1968). Bei diesem bekannten Gurtkasten gebaut und auf der Stirnseite des Gurtkastens (8) ein 20 ist der im Gurtkasten ortsfest angeordnete Elektromo-'fBedienungsfeld (21) der zentralen Steuerungseinheit tor als Wechselstrommotor mit einer Leistung von {(20) sowie ein Anzeigefeld des Zeitgebers (22) ange- 200 W ausgeführt und wird direkt aus dem Wechselordnet sind. spannunginetz mit einer Spannung von 220 V gespeist.
2. Gurtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diesem Elektromotor ist ein Untersetzungsgetriebe
zeichnet daß Beeinflussungselemente wie Hellig- 25 vorgeschaltet. Dieser Elektromotor ist mit dem Unterkeitssensoren
od. dgl. in dem Gurtkasten eingebaut Setzungsgetriebe zusammen in einer Hälfte des Gurtka-
oder an den Gurtkasten (8) angeschlossen und mit stens, gewissermaßen in einer vertikalen Ebene, angeder
Steuerungseinheit (20) verbunden sind. ordnet. In einer zweiten Hälfte des Gurtkastens dane-
3. Gurtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ben, gewissermaßen in einer zweiten, parallelen vertikagekennzeichnet,
daß die zentrale Steuerungseinheit 30 len Ebene., ist die Gegenhaspel zum Aufwickeln des
(20) einen frei programmierbaren Funktionsspeicher Gurtbandes angeordnet Die Leistungsaufnahme und
und/oder einen Datenspeicher aufweist damit Größe des Wechselstrommotors und die Größe
4. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Untersetzungsgetriebes erlaubt nämlich keine Andadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) Ordnung in einer vertikalen Ebene mit der Gegenhaspel. \
als Gleichstrommotor ausgeführt ist 35 Deshalb ist dieser bekannte Gurtkasten mit einem Elek- \
5. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, tromotor mehr als doppelt so breit wie bekannte, für
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) Handbetätigung ausgelegte Gurtkästen. Eine vorhandeeine
Leistung von 5 bis 10 WaCt, vorzugsweise von 6 ne, mit genormten Abmessungen für einen für Handbebis
8 Watt, hat. tätigung ausgelegten Gurtkasten ausgeführte öffnung
6. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 im Mauerwerk eines Gebäudes muß also zum Einsetzen
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurtkasten (8) des bekannten Gurtkastens mit einem Elektromotor erein
Akkumulator (16) zur netzfreien Versorgung des heblich vergrößert, d.h. von einem Maurer aufge-Elektromotors
(12) eingebaut ist stemmt werden.
7. Gurtkasten nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Abgesehen von den zuvor erläuterten abmessungszeichnet,
daß der Akkumulator (16) einen maximalen 45 mäßigen Schwierigkeiten ist der bekannte Gurtkasten
Entladestrom von 500 mA bis 1,5 A, vorzugsweise mit einem Elektromotor nur mit einem Ein/Aus-Schalvon
etwa 900 mA, hat. ter ausgerüstet, weist also keine weiteren für den An-
8. Gurtkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch wender angenehmen Bedienungsmöglichkeiten auf. Eigekennzeichnet,
daß mindestens eine Solarzelle (17) ne mit einem solchen Gurtkasten ausgerüstete Verdunüber
die Steuerungseinheit (20) an den Akkumulator 50 kelungsvorrichtung ist nicht besser auf Umgebungsbe-(16)
angeschlossen ist. dingungen einstellbar als eine Verdunkelungsvorrich-
9. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, tung mit einem für Handbetätigung ausgelegten Gurtdadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gurtkasten (8) kasten. Lediglich die eigentliche mechanische Arbeit
ein die Spannung des Gurtbandes (6) abtastendes wird hier vom Elektromotor anstatt von einer Bedie-Abtastelement
(18) eingebaut ist. 55 nungsperson geleistet. Entscheidend ist aber, daß der
10. Gurtkasten nach Anspruch 9, wobei zur Einlei- lediglich vorhandene Ein/Aus-Schalter immer ein Hertung
des Gurtbandes eine Umlenkrolle vorgesehen antreten einer Bedienungsperson an den Gurtkasten erist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle fordert, um eine Betätigung durchzuführen.
(10) Teil des Abtastelementes (18) ist. An anderer Stelle, also nicht im Zusammenhang mit
11. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 60 der Erläuterung des bekannten Gurtkastens mit einem
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gurtkasten ei- Elektromotor, ist es bekannt (vgl. auch den Prospekt
ne Überwachungseinheit für die Stromaufnahme des »Selve-Elektroantriebe« 1968), für Verdunkelungsvor-Elektromotors
eingebaut ist. richtungen automatische Bedienungseinrichtungen wie
12. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, Zeitschaltungen, Selenzellensteuerung, Funksteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) 65 Feuchtigkeitskontaktgeber und vieles mehr zu verwirk-
und das Untersetzungsgetriebe (13) ausrastbar sind. liehen. Wie dies in Verbindung mit einem Gurtkasten für
13. Gurtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, eine Verdunkelungsvorrichtung geschehen könnte, wird
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) jedoch nicht erläutert.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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