DE3214188C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3214188C2 DE3214188C2 DE3214188A DE3214188A DE3214188C2 DE 3214188 C2 DE3214188 C2 DE 3214188C2 DE 3214188 A DE3214188 A DE 3214188A DE 3214188 A DE3214188 A DE 3214188A DE 3214188 C2 DE3214188 C2 DE 3214188C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bundle
- polarization
- writing
- reading
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/12—Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Head (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum
Schreiben und Lesen von Datenspuren in einer Datenfläche
eines Aufzeichnungsträgers mit Hilfe optischer Strahlung,
welche Anordnung eine ein Schreibbündel erzeugende erste
Strahlungsquelle, eine ein Lesebündel erzeugende zweite
Strahlungsquelle, ein Objektivsystem zum Fokussieren des
Schreibbündels und des Lesebündels zu einem Schreib-
bzw. einem Lesefleck auf der Datenfläche, welche Flecke
in der Spurrichtung gesehen hintereinander liegen, einen
polarisationsempfindlichen Bündelverteiler und ein die
Polarisation drehendes Element, die in
dieser Reihenfolge zwischen der zweiten Strahlungsquelle
und dem Objektivsystem angebracht sind, einen strahlungsempfindlichen
Detektor im Pfad des vom Bündelverteiler herrührenden
und von der Datenfläche reflektierten Lesebündels
und ein vor diesem Detektor angeordnetes wellenlängenselektives
Filter enthält.
Eine derartige Anordnung, jedoch dabei insbesondere
zum Einschreiben eines frequenzmodulierten Videosignals,
ist aus der DE-OS 24 03 408 bekannt. Die Datenschicht wird
beispielsweise durch eine Metallschicht gebildet, in der
das Schreibbündel Löcher schmelzen kann, wobei z. B. die
Frequenz der Löcher die Daten darstellen. Diese Löcher in
einer reflektierenden Metallschicht können optisch dadurch
gelesen werden, daß sie die Strahlung eines auffallenden
Lesebündels streuen. Da gleichzeitig mit dem Schreibbündel
ein Lesebündel auf die Datenschicht projiziert wird,
wobei die von diesen Bündeln gebildeten Schreib- und
Leseflecke sich nahe beieinander befinden und sich mit
gleicher Geschwindigkeit in bezug auf die Datenspuren
bewegen, kann Information direkt nach dem Einschreiben
gelesen und mit der Information verglichen werden, die
eingeschrieben hätte werden müssen. Es läßt sich dabei
feststellen, ob die Information gut eingeschrieben wird
sowie ob ein Neueinschreibvorgang erfolgen soll.
In der Anordnung nach der DE-OS 24 03 408
wird das Schreibbündel von einem Argon-Ion-Laser und das
Lesebündel von einem Helium-Neon-Laser erzeugt. Insbesondere
ist der zuerst genannte Laser verhältnismäßig groß und
teuer. Wenn die Anordnung für die Herstellung optischer
Aufzeichnungsträger mit einem Videoprogramm benutzt wird,
die für die Verteilung unter einem großen Publikum
bestimmt sind, ist eine teuere und große Einschreibanordnung
kein unüberwindliches Hindernis. Denn dabei
braucht ein bestimmtes Programm nur einmal oder höchstens
einige Male in einen sogenannten Meister eingeschrieben
zu werden, und von diesem Meister kann eine Vielzahl von
Durchdrücken in einer Weise hergestellt werden, die dem
Vorgang vergleichbar ist, der beim Pressen bekannter, mit
einer Nadel abtastbarer Audioplatten benutzt wird. Es
wird dabei nur eine Schreibanordnung benötigt, um ein sehr
großes Publikum mit einer Anzahl verschiedener Videoprogramme
zu versehen.
Seit einiger Zeit ist eine Entwicklung zur Verwendung
optischer Aufzeichnungsträger für die Speicherung
digitaler Datensignale im Gange, beispielsweise von Signalen
aus einem elektronischen Rechner und/oder bestimmt für
einen derartigen Rechner. Dabei muß jeder Benutzer des
optischen Aufzeichnungsträgers über eine eigene Schreib-
und Leseanordnung verfügen können, so daß angestrebt wird,
diese Anordnung möglichst einfach und preisgünstig zu
gestalten. Zu diesem Bestreben paßt nicht die Verwendung
der zwei erwähnten Gaslaser.
In der Schreib- und Leseanordnung nach der DE-OS
24 03 408 ist nur ein Detektor zum Auffangen des von der
Datenfläche reflektierten Lesebündels vorgesehen. Dabei
werden der erwähnte polarisationsempfindliche Bündelverteiler
und der Polarisationsdreher in Form einer λ/4-Platte,
worin λ die Wellenlänge des Lesebündels ist, zum Reflektieren
des reflektierten Lesebündels aus dem Weg des
dem Aufzeichnungsträger zugewandten Lesebündels und zur
Vermeidung der Möglichkeit, daß Strahlung vom erstgenannten
Bündel zur Strahlungsquelle zurückkehrt.
Bei der Verwendung optischer Aufzeichnungsträger
als Medium, in dem ein Benutzer selbst Informationen
einschreiben kann, kann diesem Benutzer ein Aufzeichnungsträger
geliefert werden, in dem bereits eine sogenannte
Servospur angebracht ist (vorgerillt). Diese optisch unterscheidbare
Spur wird dazu benutzt, beim Einschreiben von
Daten den Schreibfleck auf entsprechende Weise, d. h.
entlang einer spiralförmigen Spur oder entlang einer Anzahl
konzentrischer Spuren, über die Datenflecke zu
steuern. Die Servospur kann in eine Vielzahl von Sektoren
verteilt sein, die aus je einem Adreßteil und einem
blinden Spurteil bestehen, in den Daten eingeschrieben
werden können. Dadurch wird jedem Datenblock eine bestimmte
Adresse zugefügt, wodurch ein Speicher mit wahlfreiem
Zugriff erhalten wird. In die Servospur kann weiter ein
Taktsignal eingeschrieben sein. Mit diesem Signal kann
beim Schreiben die Geschwindigkeit des Schreibflecks
in der Spurrichtung geregelt werden.
Für eine optimale Verwendung eines Aufzeichnungsträgers
mit einer vorgerillten Servorspur müßte auch ein
Detektor vorgesehen sein, der die von der Datenschicht
reflektierte Strahlung des Schreibbündels auffängt und in
ein elektrisches Signal umwandelt. Dieses Signal kann zum
Lesen der Adressen vor dem Schreiben der Daten, zum
Steuern der Position des Schreibflecks in bezug auf die
Servospur, zum Steuern der Geschwindigkeit des Schreibflecks
in der Richtung der Servospur und beispielsweise
zum Regeln der Fokussierung des Schreibbündels benutzt
werden. Dabei könnte das Schreibbündel, solange dieses
Bündel nicht einschreibt und eine niedrige Energie
besitzt, als Lesebündel benutzt werden.
Beim Auffangen des reflektierten Schreibbündels
und Lesebündels müßte dafür gesorgt werden, daß Strahlung
des Schreibbündels nicht den Detektor für das
Lesebündel und Strahlung des Lesebündels nicht den
Detektor für das Schreibbündel erreichen kann. Denn
diese Bündel rühren aus verschiedenen Bereichen in der
Datenschicht her und beim Zusammenführen der Bündel würden
zwei phasenverschobene Signale überlagert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kleine, preisgünstige und stabile Schreibleseanordnung zu
schaffen, in der die Strahlung des Schreibbündels den
Detektor des Lesebündels und umgekehrt die Strahlung des
Lesebündels den Detektor des Schreibbündels nicht
erreichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die erste und die zweite Strahlungsquelle
durch zwei nahezu gleiche Halbleiterdiodenlaser
gebildet werden, deren ausgesandte Strahlungsbündel einen
Wellenlängenunterschied aufweisen, daß ein zweiter
Detektor im Pfad des vom Bündelverteiler herrührenden und
von der Datenfläche reflektierten Schreibbündels vorgesehen
ist, daß vor dem zweiten Detektor ein zweites
wellenlängenselektives Filter angeordnet ist und sich das
die Polarisation drehende Element ebenfalls im Pfad des
Schreibbündels befindet.
Durch die Verwendungg von Diodenlasern ist die
Anordnung preisgünstiger und kleiner, aber auch stabiler
als die bekannte Anordnung. Durch die geringere Strahlungsenergie
eines Diodenlasers im Vergleich zu der eines Gaslasers
ist die Anordnung derart ausgelegt, daß der
Strahlungsverlust insbesondere des dem Aufzeichnungsträger
zugewandten Schreibbündels möglichst klein ist. Zum Zusammenführen
des dem Aufzeichnungsträger zugewandten Schreibbündels
und Lesebündels, sowie zum räumlichen Trennen
dieser Bündel nach dem Reflektieren vom Aufzeichnungsträger
werden Polarisationsmittel benutzt. Diese Mittel
können vom erwähnten polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
und vom Polarisationsdreher gebildet werden, die
auch zum Trennen der vom Aufzeichnungsträger herrührenden
Strahlung sowohl des Lese- und Schreibbündels von der dem
Aufzeichnungsträger zugewandten Strahlung dieser Bündel,
aber auch durch andere Mittel. Zum Reduzieren des auch bei
der Verwendung von Polarisationsmitteln übrigbleibenden
Übersprechens zwischen dem Lesebündel und dem
Schreibbündel durch die hinsichtlich der Doppelbrechung
nicht idealen optischen Elemente, insbesondere des
Aufzeichnungsträgers, sind wellenlängenselektive Filter
vorgesehen, die bewirken, daß auf einen der Detektoren nur
Strahlung des Schreibbündels und auf den anderen Detektor
nur Strahlung des Lesebündels einfallen kann.
Es sei bemerkt, daß es an sich aus der DE-OS 29 18 931
bekannt ist, zwei Diodenlaser, die als ein einziges
integriertes Element ausgeführt sein können, in einer
kombinierten Schreib- und Leseanordnung zu verwenden. In
dieser Anordnung sind jedoch keine Maßnahmen zum
Unterscheiden zwischen dem Lese- und dem Schreibbündel
getroffen. Außerdem sind der Schreibfleck und der
Lesefleck nicht in der Spurrichtung, sondern quer zur
Spurrichtung gegenseitig über die Spurperiode verschoben,
so daß eingeschriebene Informationen erst nach einer
Umdrehung des Aufzeichnungsträgers gelesen werden können.
Weiter sei bemerkt, daß es aus der DE-OS 28 01 062 bekannt
ist, eine optische Platte mit Strahlungsflecken
verschiedener Wellenlänge abzutasten. Die dort
beschriebene Vorrichtung ist aber eine Lesevorrichtung und
nicht eine kombinierte Schreib- und Lesevorrichtung. Die
Strahlungsquellen sind keine Halbleiterlaser. Die
Strahlungsflecken tasten je eine gesonderte Spur ab und
sind deshalb nicht in der Spurrichtung nebeneinander
angeordnet. Die DE-OS 28 01 062 offenbart nicht, daß in
den Wegen der Strahlen mit verschiedenen Wellenlängen
Polarisationstrennmittel in der Form eines
polarisationsempfindlichen Strahltrenners und eines
polarisationsdrehenden Elementes vorhanden sind.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 52 790 eine Vorrichtung
bekannt, in der eine gemeinsame Strahltrennvorrichtung für
zwei Strahlen verwendet wird. Diese Strahlen sind aber ein
Lesestrahl und ein Fokusüberwachungsstrahl und nicht ein
Lesestrahl und ein Schreibstrahl.
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung, in der die zwei Diodenlaser in einem Gehäuse
angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem
gemeinsamen Strahlungsweg der die gleiche
Polarisationsrichtung aufweisenden Schreib- und Lesebündel
zwischen dem polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
und dem die polarisationsdrehenden Elemente eine kräftig
selektive Halbwellenlängenplatte und ein
polarisationsempfindliches, beide Bündel durchlassendes,
doppelbrechendes Prisma in dieser Reihenfolge angeordnet
sind.
Eine kräftig selektive Halbwellenlängenplatte ist eine
Platte aus doppelbrechendem Material, dessen
Doppelbrechung, die durch den Brechungsindexunterschied
multipliziert mit der Dicke der Platte gegeben wird, für
ein Bündel mit einer ersten Wellenlänge ein gerades
Mehrfaches dieser
Wellenlänge ist und für ein Bündel mit einer zweiten
Wellenlänge ein gerades Vielfaches plus die Hälfte
der zweiten Wellenlänge ist. Eine derartige Platte
dreht die Polarisationsrichtung des Bündels mit der
zweiten Wellenlänge über 90° und übt keinen Einfluß auf
die Polarisationsrichtung des Bündels mit der ersten Wellenlänge
aus. Das polarisationsempfindliche Prisma ist
vorzugsweise ein Wollaston-Prisma.
Mit Hilfe des Wollaston-Prismas können die Abbildungen
der zwei Diodenlaser, die auch, wenn sie auf
einem Träger integriert sind, in verhältnismäßig großem
Abstand voneinander stehen, beispielsweise einige hundert
Mikrometer, zusammengeführt werden. Das Wollaston-Prima
sorgt auch für die räumliche Trennung des von der Datenschicht
reflektierten Lesebündels und Schreibbündels. Dabei
wird die von dem die Polarisation drehenden Element eingeführte
Drehung der Polarisationsebene des Lesebündels und
des Schreibbündels ausgenutzt. Das die Polarisation drehende
Element ist eine nicht kräftig selektive Viertelwellenlängenplatte,
die die Polarisationsrichtung der beiden
Bündel auf gleiche Weise beeinflußt. Die kräftig selektive
Halbwellenlängenplatte sorgt dafür, daß die ein erstes
Mal in das Wollaston-Prisma einfallenden Lese- und
Schreibbündel die gewünschten, zueinander senkrecht verlaufenden
Polarisationsrichtungen aufweisen. Das Wollaston-
Prisma ist vorzugsweise als ein symmetrisches Prisma ausgeführt.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung, in der die Diodenlaser in getrennten
Gehäusen angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Lesebündel und das Schreibbündel zueinander senkrechte
Polarisationsrichtungen aufweisen und daß diese Bündel
durch den polarisationsempfindlichen Bündelverteiler nahezu
zur Deckung gebracht werden. In dieser Ausführungsform
besitzt der polarisationsempfindliche Bündelverteiler eine
Doppelfunktion, d. h. die Zusammenführung des Lese- und des
Schreibbündels und die Trennung der von der Datenfläche
reflektierten Bündel von den von den Strahlungsquellen
ausgesandten Bündeln.
Vorzugsweise sind die Gehäuse der Diodenlaser
nahezu parallel angeordnet und ist in einem der Bündel
ein zweiter Bündelverteiler angeordnet, der Strahlung
dieses Bündels zum polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
reflektiert. Der zweite Bündelverteiler kann
ein wellenlängenabhängiger Teilspiegel sein. Die zwei
Gehäuse können jetzt nahe beieinander angeordnet werden,
wodurch eine gedrängte und mechanisch sowie thermisch
stabile Anordnung erreicht wird.
Die Stabilität wird verbessert, wenn der polarisationsempfindliche
Bündelverteiler und der zweite Bündelverteiler
auf einem gemeinsamen Träger derartig stark
befestigt sind, daß die gemeinsame Anzahl von Reflexionen
der Bündel an den zwei Bündelverteilern eine gerade Zahl
ist. Die zwei Bündelverteiler können durch eine erste und
eine zweite teilweise reflektierende Fläche in einem
zusammengesetzten Prisma gebildet werden. Eine Kippung des
gemeinsamen Trägers oder des zusammengesetzten Prismas übt
dabei keinen Einfluß auf die gegenseitige Lage des
Schreibflecks und des Leseflecks auf der Datenschicht aus.
Um die gegenseitige Lage des Leseflecks und des
Schreibflecks in zumindest einer Richtung, der Richtung
in der Datenfläche quer zur Spurrichtung und gegebenenfalls
in einer zweiten Richtung, der Spurrichtung, nachstellen
zu können, kann eine Anordnung mit zwei im wesentlichen
parallel angeordneten Diodenlasergehäusen weiter
dadurch gekennzeichnet werden, daß ein ersten Diodenlasergehäuse
an einem Gestell ortsfest angebracht ist,
während ein zweites Diodenlasergehäuse mit einer Seite
in zumindest einer Richtung am gleichen Gestell federnd
befestigt ist, und daß zum Einstellen des zweiten Diodenlasergehäuses
in bezug auf das erste mechanische Mittel
vorgesehen sind.
Zum Nachregeln der gegenseitigen Fokussierung des
Lese- und des Schreibbündels kann im Pfad eines der auf
den Aufzeichnungsträger gerichteten Bündel eine Einstellinse
angebracht sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen bekannten Aufzeichnungsträger mit
einer vorgerillten Servospur, die von einem Benutzer eingeschrieben
werden kann,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Anordnung, und
Fig. 5 und 6 eine Halterung für zwei Diodenlasergehäuse.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein runder scheibenförmiger
Aufzeichnungsträgerkörper 1 dargestellt, in dem
ein Benutzer für ihn spezifische Nutzinformation einschreiben
kann. Dieser Trägerkörper ist mit einer beispielsweise
spiralförmigen Servospur 2 versehen, die in
eine Vielzahl von Sektoren 3 aufgeteilt ist, beispielsweise
128 je Umdrehung. Jeder Sektor besteht aus einem
kontinuierlich und optisch detektierbaren Spurabschnitt 5,
der beim Schreiben dazu benutzt wird, Informationen über
eine gut definierte Bahn auf dem Aufzeichnungsträgerkörper
aufzuzeichnen, und aus einer Sektoradresse 4, in der
u. a. die Adresse eines zugeordneten Spurabschnitts 5 in
digitaler Form in nicht angegebenen Adreßbereichen gespeichert
ist. Diese Bereiche können aus in der Aufzeichnungsträgerfläche
eingepreßten Gruben oder aus
dieser Oberfläche herausragenden Buckeln bestehen. Der
Aufzeichnungsträgerkörper ist mit einer Werkstoffschicht
versehen, die bei der Anstrahlung mit geeigneter Strahlung
eine optisch detektierbare Änderung erfährt. Die Dateneinschreibung
kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
das Scheibbündel Löcher in einer Metallschicht schmilzt.
Für weitere Einzelheiten betreffend den Aufzeichnungsträger
kann auf die DE-OS 29 09 877 verwiesen werden.
Auf den Aufzeichnungsträger 1 werden zwei
Strahlungsflecke RS und WS projiziert. Diese Flecke sind
in der Spurrichtung, der Richtung t in Fig. 1, in einem
geringen Abstand gegeneinander verschoben und bewegen
sich beim Schreiben mit der gleichen Geschwindigkeit in
bezug auf eine Spur. Die Bewegung der Strahlungsflecke
in bezug auf eine Spur wird durch die Bewegung des Aufzeichnungsträgers
um die Achse 6 in der Richtung des
Pfeiles 7 erreicht. Beim Schreiben wird der vordere Strahlungsfleck
WS zum Lesen der Adressen und beim Vorfinden der
richtigen Adresse zum Schreiben von Daten im zugeordneten
Spurenabschnitt benutzt. Der Strahlungsfleck RS wird zum
Lesen von Informationen sofort nach dem Einschreiben dieser
Informationen benutzt, so daß Einschreibfehler beim
Schreiben detektiert werden können. Der Lesefleck befindet
sich in geringem Abstand vom Schreibfleck, so daß am Ende
eines Sektorbereichs 5 festgestellt werden kann, ob die
Informationen in diesem Bereich gut eingeschrieben sind und
entschieden werden kann, ob die Informationen in einem
anderen Gebiet erneut eingeschrieben werden müssen. Zum
Lesen bereits geschriebener Informationen kann sowohl der
Fleck RS als auch der Fleck WS benutzt werden. Sowohl im
Schreibbetrieb als im Lesebetrieb kann der Fleck WS auch
zum Erzeugen eines Fokusfehlersignals und eines radialen
Fehlersignals, d. h. eines Signals das einen Hinweis auf
eine Abweichung in Richtung r zwischen den Mitten der
Flecken WS und RS und der Mitte der Servospur 2 gibt.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer
Anordnung mit der im Aufzeichnungsträger nach Fig. 1
geschrieben und gelesen werden kann, schematisch dargestellt.
Diese Anordnung enthält zwei Strahlungsquellen 10
und 11 in Form von Diodenlasern, von denen einer ein
Schreibbündel WB und der andere ein Lesebündel RB erzeugt.
Der Einfachheit halber sind nur die Hauptstrahlen dieser
Bündel dargestellt. Das Lesebündel und das Schreibbündel
werden von einem Spiegel 17 auf ein Objektivsystem 19
reflektiert, das diese Bündel in der Datenfläche 8 des
Aufzeichnungsträgers 1 zu den Strahlungsflecken WS und RS
fokussiert. In Fig. 2 ist ein geringer Teil des Aufzeichnungsträgers
1 im Tangentialschnitt dargestellt, also in
einem Schnitt nach dem Pfeil t in Fig. 1. Vorzugsweise
wird, wie in Fig. 2 angegeben, die Datenschicht duch
das Substrat 9 hindurch angestrahlt, so daß dieses
Substrat als Schutzschicht arbeitet. Der Spiegel 17 kann
kippbar um eine Achse 20a in der Zeichenebene angeordnet
sein, so daß die Positionen der Flecke WS und RS quer
zur Spurrichtung nachstellbar sind. Außerdem kann der
Spiegel um die Achse 20b senkrecht zur Zeichenebene kippbar
angeordnet sein, so daß die Positionen der Flecke WS und
RS in der Spurrichtung nachstellbar sind.
Die Bündel WB und RB werden von der Datenebene
reflektiert, durchlaufen das Objektivsystem 19 und werden
vom Spiegel 17 in Richtung der Strahlungsquellen 10 und 11
reflektiert. Zum möglichst guten Trennen der reflektierten
Bündel WB′ und RB′ von den hinlaufenden Strahlen WB
und RB mit möglichst geringem Strahlungsverlust sind im
Strahlungsweg ein polarisationsempfindliches Teilprisma
16 und eine λ/4-Platte 18 angeordnet, worin λ die mittlere
Wellenlänge der Bündel darstellt. Die von den zwei Diodenlasern
ausgesandten Bündel haben die gleiche Polarisationsrichtung,
die derart ist, daß diese Bündel nahezu vollständig
vom Prisma 16 durchgelassen werden. Die Bündel
durchlaufen dabei zweimal die λ/4-Platte 18, wodurch
ihre Polarisationsrichtung über 90° gedreht wird. Dadurch
werden die reflektierten Bündel WB′ und RB′ vom Prisma 16
nahezu vollständig reflektiert.
Die Diodenlaser werden von elektrischen Strömen
an ihren Eingangsanschlüssen 10′ und 10′′ bzw. 11′ und
11′′ gesteuert. Da zum Lesen weniger Strahlungsenergie als
zum Schreiben benötigt wird, kann der Strom durch den Diodenlaser
11 kleiner sein als der durch den Diodenlaser
10. Durch die Modulation des elektrischen Stromes für den
Schreiblaser 10 mit der zu schreibenden Information wird
die Intensität des Schreibbündels entsprechend dieser
Information moduliert.
Die Diodenlaser 10 und 11 sind auf einem gemeinsamen
Träger 12 in einem Gehäuse 13 angeordnet. Diese Laser
senden divergierende Bündel aus, die außerdem astigmatisch
sind. Im Gehäuse können eine Zylinderlinse 15, mit
der der Astigmatismus beseitigt wird, und ein Kollimatorobjektiv
14, das die Bündel kollimiert, angeordnet sein.
Durch die Verwendung paralleler Bündel WB und RB ist es
möglich, nur das Objektivsystem 19 und den Kippspiegel
17 auf einem verschiebbaren Schlitten anzubringen und die
übrigen Elemente der Anordnung, insbesondere die Diodenlaser,
ortsfest anzuordnen. Für mögliche Korrekturen braucht
dabei nur eine geringe Masse bewegt zu werden, was mit
hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Die Strahlungsflecke RS und WS müssen sehr nahe
beieinander liegen, beispielsweise in einem Abstand von
10 µm. Bei der Verwendung eines Objektivsystems, das
zweimal verkleinert darstellt, müßten die strahlungsemittierenden
Oberflächen der Diodenlaser in 20 µm Abstand
voneinander stehen. Mit dem heutigen Stand der Technologie
können diese Flächen durch die eigenen Abmessungen der
Diodenlaser, der Raum für die Anschlußdrähte und die
gewünschte Kühlung in einem Abstand von zumindest etwa
300 µm voneinander angebracht werden.
Zum Erhalten des gewünschten 10 µm Abstands zwischen
dem Lesefleck und dem Schreibfleck werden die Abbildungen
der Diodenlaser mittels eines polarisationsempfindlichen
und beide Bündel durchlassenden Prismas 26 zusammengeführt.
Ein derartiges Prisma besitzt die Eigenschaft, daß
es zwei Bündel mit zueinander senkrechten Polarisationsrichtungen
in entgegengesetzten Richtungen ablenkt. Durch
eine geeignete Wahl der Polarisationsrichtungen der Bündel
und der optischen Achsen des Prismas kann erreicht werden,
daß dieses Prisma die von den Diodenlasern 10 und 11
ausgesandten Bündel zueinander lenkt. Außerdem werden die
von der Datenschicht reflektierten Bündel, deren Polarisationsrichtung
über 90° gedreht ist, in bezug auf die auf
den Aufzeichnungsträger gerichteten Bündel, von diesem
Prisma auseinander gelenkt, so daß die gewünschte räumliche
Trennung an der Stelle der Detektoren erreicht wird.
Das Prisma 26 ist vorzugsweise ein Wollaston-Prisma.
Grundsätzlich können auch andere Doppelbrechungsprismen,
wie ein Rochon-Prisma, benutzt werden. Letztgenanntes
Prisma lenkt jedoch die Bündel in bezug aufeinander unter
einem Winkel ab, der nur die Hälfte des von einem
Wollaston-Prisma eingeführten Winkels ist. Das Prisma 16
kann seine Funktion nur dann erfüllen, wenn die Bündel
WB und RB zueinander senkrecht verlaufende Polarisationsrichtungen
haben. Im Pfad eines der von den Quellen 10 und
11 ausgestrahlten Bündels, die die gleiche Polarisationsrichtung
besitzen, muß dabei eine λ/2-Platte angebracht
werden.
Mit Hilfe des Wollaston-Prismas und der λ/2-
Platte allein kann die gewünschte Trennung der Abbildungen
der Flecke WS und RS an den Detektoren 22 und 24 (25)
grundsätzlich erreicht werden, aber dabei müssen an den
Polarisationsgrad der Strahlungsquellen, an die Qualität
der optischen Elemente und an das Substrat des Aufzeichnungsträgers
sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
Dieses Substrat darf keine Doppelbrechung aufweisen. Um
ohne die Erfüllung der sehr hohen Anforderungen dennoch
ein ausreichend geringes Übersprechen erreichen zu können,
werden erfindungsgemäß zwei Diodenlaser benutzt, die eine
verschiedene Wellenlänge ausstrahlen und vor den Detektoren
22 und 24 (25) wellenlängenselektive Filter 28, 29 angeordnet,
die nur das Lesebündel bzw. das Schreibbündel zum
Detektor 22 bzw. zum Detektor 24 (25) durchlassen. Vor dem
Wollaston-Prisma ist dabei eine kräftig selektive λ/2-
Platte angeordnet, d. h. eine Platte, die von nur einem
der Bündel die Polarisationsrichtung über 90° dreht und
die Polarisationsrichtung des anderen Bündels nicht beeinflußt.
Die Filter 28 und 29 können Reflexionsfilter
sein, die das gewünschte Bündel durchlassen und das ungewünschte
Bündel reflektieren. Diese Filter haben beispielsweise
eine Trennungsleistung von eins zu hundert,
d. h. es wird nur ein Prozent der ungewünschten Strahlung
durchgelassen. Durch die Anordnung mehrerer Reflexionsfilter
hintereinander kann die Trennungsleistung weiter
vergrößert werden.
Der minimale Unterschied zwischen den Wellenlängen
des Lesebündels und des Schreibbündels werden durch
die Trennungsleistung und durch die Steilheit der Filter
bestimmt. Der Unterschied ist minimal beispielsweise 60 nm.
Dieser Wellenlängenunterschied ist klein genug, um die
gewünschte Polarisationsdrehung der beiden Bündel über
90° mit einer einzigen, nicht kräftig selektiven λ/4-
Platte ermöglichen zu können.
Das Wollaston-Prisma ist vorzugsweise ein symmetrisches
Prisma gemäß Fig. 2. Dieses Prisma ist als drei
Teilprismen 32, 33 und 34 aus doppelbrechendem Material
aufgebaut. Die optischen Achsen 35 und 37 der Teilprismen
32 und 34 verlaufen parallel zueinander, während die optische
Achse 36 des Teilprismas 33 senkrecht zu den optischen
Achsen 35 und 37 verläuft. Durch den symmetrischen Aufbau
ist das zusammengesetzte Prisma 26 nicht astigmatisch wie
ein konventionelles Wollaston-Prisma. Ein nicht astigmatisches
Prisma wird bevorzugt, auch deshalb, weil durch die
verschiedenen Wellenlängen der Bündel, die die gleichen
optischen Elemente durchlaufen, chromatische Aberrationen
auftreten können, woduch die Bündel geringfügig divergierend
oder konvergierend werden können. Für weitere
Einzelheiten über das Prisma 26 sei auf die US-PS 39 78 278
verwiesen, in der ein derartiges Prisma beschrieben ist.
Die vom Wollaston-Prisma 26 eingeführte Verkleinerung
des Abstands zwischen dem Lesefleck und dem Schreibfleck
auf der Datenfläche 8 ist sehr stabil und von Kippungen
oder Verschiebungen dieses Prismas unabhängig. Auch
die gegenseitige Lage der Diodenlaser 10 und 11 in ihrem
gemeinsamen Gehäuse 13 ist durch den geringen Abstand zwischen
diesen Lasern sehr stabil.
In einer Ausführungsform der Anordnung waren die
Diodenlaser derart in bezug aufeinander, in drei senkrecht
zueinander verlaufenden Richtungen, eingestellt, daß
der Lesefleck und der Schreibfleck in Richtung der
Hauptstrahlen gesehen, über höchstens 1 µm gegeneinander
verschoben waren, während in radialer Richtung der
Abstand zwischen den Flecken höchstens 0,1 µm betrug. In
der tangentialen Richtung betrug der Abstand zwischen den
Flecken zwischen 10 und 20 µm.
Da auch die kräftig selektive λ/2-Platte 27
zweimal durchlaufen wird, wird auch das Bündel, dessen
Polarisationsrichtung von dieser Platte beeinflußt wird,
vom polarisationsempfindlichen Teilprisma 16 reflektiert.
Im Strahlungsweg der Bündel WB′ und RB′ ist ein Bündelverteiler
21 angeordnet, der einen Teil der Strahlung
zum Detektor 22 für das Lesebündel RB′ reflektiert und den
Rest der Strahlung zum Detektor 24 (25) für das Schreibbündel
WB′ durchläßt. Der Detektor 22 bzw. 24 (25) ist
derart angeordnet, daß er im wesentlichen nur Strahlung
des Lesebündels bzw. des Schreibbündels auffängt und
nahezu keine Strahlung des Schreibbündels bzw. des
Lesebündels. Das Filter 28 bzw. 29 sorgt dafür, daß
Reststrahlung des Schreibbündels bzw. des Lesebündels
den Detektor 22 bzw. 24 (25) nicht erreichen kann. Vorzugsweise
ist der Bündelverteiler 21 ein wellenlängenselektiver
Spiegel, der eine erste Wellenlängentrennung
bewirkt.
Der Detektor 22 kann aus einem einzigen strahlungsempfindlichen
Element, beispielsweise aus einer
Fotodiode, bestehen, deren Zentrum auf dem Hauptstrahl
des Lesebündels RB′ liegt. Mit diesem Detektor wird die
Variation der Gesamtintensität der von der Datenfläche
8 reflektierten und durch die Pupille des Objektivsystems
19 hindurchfallenden Strahlung des Lesebündels detektiert.
Das hier benutzte Leseverfahren ist als das Integralleseverfahren
bekannt.
Es kann auch das sogenannte Differentialleseverfahren
verwendet werden. Dabei wird der Intensitätsunterschied
zweier Strahlungskomponenten detektiert, die
durch zwei tangential verschiedene Hälften der Pupille
des Objektivsystems fallen. In diesem Fall muß der
Detektor aus zwei strahlungsempfindlichen Elementen
22a und 22b in Fig. 2 bestehen, die in der Spurrichtung
gesehen hintereinander angeordnet sind. Durch Subtraktion
der Ausgangssignale dieser Elemente wird ein Lesesignal
erhalten. Vorzugsweise wird das Integralleseverfahren
zum Lesen der Adressen und der geschriebenen
Information und das Differentialleseverfahren für das
Lesen des Taktsignals in der Servospur benutzt.
Die von der Datenfläche 8 reflektierte Strahlung
des Schreibbündels kann daher zum Lesen von Adressen und
des Taktsignals in der Servospur zum Erzeugen eines
Fokusfehlersignals und eines Spurnachführungssignals
benutzt werden. Zum Erhalten des Fokusfehlersignals kann
der Detektor 24 in vier Teildetektoren 40, 41, 42 und 43
aufgeteilt sein, wie es aus dem rechten Einsatz in Fig.
2 ersichtlich ist, und kann im Pfad des reflektierten
Schreibbündels WB′ eine Zylinderlinse 37 angebracht sein.
Das aus dem Objektivsystem 19 und der Zylinderlinse 37
bestehende optische System ist ein astigmatisches System,
das das Schreibbündel nicht in einem einzigen Fleck,
sondern in zwei senkrecht zueinander verlaufenden und
entlang der optischen Achse verschobenen Brennlinien
fokussiert. Der zusammengesetzte Detektor 24 ist in der
Mitte zwischen diesen nicht dargestellten Brennlinien
angeordnet. Hiermit wird erreicht, daß bei der entsprechenden
Fokussierung des Schreibbündels der Strahlungsfleck
WS′ rund ist, während bei der Defokussierung dieser
Strahlungsfleck langgezogen wird, wie aus dem Einsatz in
Fig. 2 ersichtlich ist. Die Längsrichtung dieses Flecks
wird durch das Vorzeichen der Defokussierung bestimmt.
Wenn die Signale der Teildetektoren 40, 41, 42 und 43
mit S₄₀, S₄₁, S₄₂ und S₄₃ bezeichnet werden, ist das
Fokusfehlersignal Sf durch folgende Gleichung gegeben:
Sf = (S₄₀ + S₄₂) - (S₄₁ + S₄₃)
Dieses Fokusfehlerdetektionsverfahren wird nur
beispielsweise erwähnt. Eine gleich gute Fokusfehlerdetektion
ist möglich, daß im reflektierten Schreibbündel,
etwa in der Ebene, in der dieses Bündel fokussiert
wird, ein Dachkantprisma, das das Bündel in zwei Teilbündel
erlegt, und hinter diesem Prisma vier in einer
Reihe angeordneten Detektoren anzuordnen. Der Unterschied
zwischen dem Summensignal der äußersten Detektoren
und dem Summensignal der inneren Detektoren ist das Fokusfehlersignal.
Für Einzelheiten über dieses Fokusfehlerdetektionsverfahren
sei auf Fig. 7 und 9 der DE-OS 29 09 877
verwiesen.
Wenn Fokusfehlerdetektion mit Hilfe eines
astigmatischen Elementes und vier Detektoren erfolgt,
wird vorzugsweise das Lesebündel als Fokusfehlerdetektionsbündel
benutzt und der Detektor 22 durch einen zusammengesetzten
Detektor wie Detektor 24 ersetzt.
Zum Ableiten der anderen erwähnten Signale aus dem
Schreibbündel WB′ kann ein zweiter Detektor 25 für dieses
Bündel vorgesehen sein. Im Pfad des Bündels WB′ ist dabei
ein Bündelverteiler 23, beispielsweise ein halbdurchlässiger
Spiegel angebracht. Zum Erhalten eines Spurnachführungssignals
kann der Detektor 25 in zwei Teildetektoren
aufgeteilt sein, die in bezug auf eine Spur 2 auf dem
Aufzeichnungsträger in radialer Richtung gegeneinander
verschoben sind. Der Unterschied zwischen den Ausgangssignalen
dieser Teildetektoren ist dabei einer Abweichung
zwischen der Mitte des Strahlungsflecks WB und der Mitte
einer Spur proportional. Um mit Hilfe des Differentialleseverfahrens
auch das Taktsignal lesen zu können,
besteht der Detektor 25 vorzugsweise aus vier Teildetektoren
44, 45, 46 und 47, wie aus dem linken Einsatz in
Fig. 2 ersichtlich ist. Die Ausrichtung der Teildetektoren
in bezug auf die Spuren auf dem Aufzeichnungsträger ist mit
den Pfeilen r und t angegeben, die die radiale Richtung und
die tangentiale Richtung darstellen. Sind die Signale der
Teildetektoren 44, 45, 46 und 47 mit S₄₄, S₄₅, S₄₆ bzw.
S₄₇ bezeichnet, so ist das Spurnachführungssignal Sr durch
folgende Gleichung gegeben:
Sr = (S₄₄ + S₄₅) - (S₄₆ + S₄₇),
ist das Differentiallesesignal oder das Taktsignal Sc
durch folgende Gleichung:
Sc = (S₄₄ + S₄₇) - (S₄₅ + S₄₆),
und das integrale
Lesesignal oder das Datensignal SD durch folgende Gleichung
gegeben:
SD = S₄₄ + S₄₅ + S₄₆ + S₄₇.
Das Datensignal kann auch aus dem Detektor 24 erhalten
werden, insbesondere durch Addierung der Ausgangssignale
der Teildetektoren dieses Detektors.
Grundsätzlich ist es möglich, den Detektor 25 und
den Teilspiegel 23 auszulassen und den Detektor 24 zum
Ableiten der vier Signale Sf, Sr, Sc und SD zu verwenden,
es sei denn, daß die Trennlinien der Teildetektoren 40,
41, 42 und 43 zur radialen Richtung und zur Tangentialrichtung
t parallel verlaufen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Schreib/
Lese-Anordnung dargestellt, in der die zwei Diodenlaser in
getrennten Gehäusen 50 und 51 angeordnet sind. Ein jedes
dieser Gehäuse enthält neben einem Diodenlaser 10 bzw. 11
ein Kollimatorobjektiv 14′ bzw. 14′′ und eine Zylinderlinse
15′ bzw. 15′′. Beide Diodenlasergehäuse senden ein paralleles
Strahlenbündel WB bzw. RB aus. Diese Bündel besitzen
nunmehr senkrecht zueinander verlaufende Polarisationsrichtungen,
die derart gewählt sind, daß das Schreibbündel
vom polarisationsempfindlichen Bündelverteiler zum
Aufzeichnungsträger durchgelassen wird. Durch das zweifache
Durchlaufen der λ/4-Platte 18 wird die Polarisationsrichtung
dieses Bündels über 90° gedreht, so daß das
reflektierte Bündel WB′ vom Bündelverteiler 16 zum Detektor
24 (25) reflektiert wird.
Das aus dem Diodenlasergehäuse 51 heraustretende
Lesebündel RB erreicht zunächst einen Bündelverteiler 52,
vorzugsweise einen wellenlängenselektiven Spiegel, der das
Lesebündel RB nahezu vollständig reflektiert und das
reflektierte Schreibbündel WB′ nahezu vollständig durchläßt.
Das Lesebündel wird anschließend vom polarisationsempfindlichen
Bündelverteiler 16 zum Aufzeichnungsträger
reflektiert. Das zurückkehrende Lesebündel RB′, dessen
Polarisationsrichtung über 90° gedreht ist, wird vom
Bündelverteiler 16 durchgelassen und von einem anderen
Bündelverteiler 53, der vorzugsweise ebenfalls wellenlängenselektiv
ist, zum Detektor 22 reflektiert. In den Pfaden
der Bündel RB′ und WB′ sind Linsen 38 und 39 angeordnet,
die die kollimierten Bündel auf die Detektoren 22 und 24
(25) fokussieren. Die wellenlängenselektiven Filter 28
und 29 sind in den kollimierten Bündeln RB′ und WB′ angeordnet.
Es ist erwünscht, die eingeschriebenen Datenbereiche
mit einem Strahlungsbündel zu prüfen, dessen
Wellenlänge möglichst wenig von der das Bündels abweicht,
mit dem die Bereiche geschrieben wurden. Zum anderen muß
der Unterschied in der Wellenlänge groß genug sein, damit
die Bündel ausreichend von wellenlängenselektiven Filtern
getrennt werden können. Es zeigte sich, daß eine Ausführungsform
einer Schreib-/Leseanordnung, in der ein
Bündel eine Wellenlänge von 780 nm und das zweite Bündel
eine Wellenlänge von 840 nm hatte, ihre Aufgabe gut
erfüllte. Bei diesem geringen Unterschied in den Wellenlängen
werden hohe Anforderungen bei der Herstellung
der wellenlängenselektiven Spiegel 52 und 53 in Fig. 3
gestellt, umsomehr, weil diese Spiegel unter einem Winkel
von 45° in die Bündel aufgenommen werden. Deshalb wird die
Anordnung nach Fig. 4 bevorzugt, in der keine wellenlängenselektiven
Spiegel benutzt werden. In dieser Anordnung
ist zwischen dem polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
und dem Objektivsystem eine kräftig selektive λ/4-Platte
55 angeordnet. Diese Platte dreht jetzt nur die Polarisationsrichtung
des Schreibbündels insgesamt über 90°, so
daß dieses Bündel vom Bündelverteiler 16 einmal durchgelassen
und einmal reflektiert wird. Das Lesebündel RB,
dessen Polarisationsrichtung senkrecht auf der des
Schreibbündels WB steht, erfährt keine Änderung in
seiner Polarisationsrichtung und wird vom Bündelverteiler
16 zweimal reflektiert. Die vom Bündelverteiler
16 herrührenden reflektierten Bündel WB′ und RB′ haben die
gleiche Polarisationsrichtung. Zum Trennen dieser Bündel
kann eine kräftig selektive λ/2-Platte 56 im Strahlungspfad
angebracht sein, die die Polarisationsrichtung eines
der Bündel über 90° dreht. Die zwei, jetzt senkrecht zueinander
polarisierten Bündel können durch einen polarisationsempfindlichen
Bündelverteiler 57 voneinander getrennt
werden, der eines der Bündel, beispielsweise WB′, nahezu
vollständig durchläßt und das andere Bündel RB′ nahezu
vollständig zu ihren zugeordneten Detektoren 24 und 22
reflektiert. Vor diesen Detektoren sind wieder wellenlängenabhängige
Filter 29 und 28 angeordnet, die die ungewünschte
Strahlung anhalten.
Es ist weiter möglich, die kräftig selektive
λ/2-Platte 56 und den polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
57 durch einen neutralen Bündelverteiler zu ersetzen.
Dabei ist die Strahlungsmenge an jedem Detektor
kleiner und müssen an die Filter 28 und 29 höhere Anforderungen
gestellt werden.
In der Anordnung nach Fig. 3 und 4 können die
Signale SD, Sc, Sf und Sr auf gleiche Weise mit Hilfe der
Detektoren 22 und 24 aus den Bündeln WB′ und RB′, wie an
Hand der Fig. 2 beschrieben, abgeleitet werden.
Die bei den Wellenlängen λ₁=780 nm und λ₂=
840 nm benutzte kräftig selektive λ/2-Platte mit einem
Brechungsindexunterschied Δn=0,00887 hatte eine Dicke
von 0,616 nm. Eine kräftig selektive λ/4-Platte aus dem
gleichen Werkstoff und für die gleichen Wellenlängen hatte
eine Dicke von 0,308 nm.
In einer Anordnung mit zwei Diodenlasergehäusen
brauchen diese Gehäuse nicht, wie in Fig. 3 und 4 angegeben,
parallel angeordnet zu werden. Es ist auch möglich,
daß die zwei Gehäuse quer zueinander stehen. In Fig. 4
könnte z. B. das Gehäuse 51 über 90° linksherum und der
optische Zug aus den Elementen 38, 56, 57, 28, 22, 29 und
24 über 90° rechtsherum gedreht werden. Der Bündelverteiler
52 muß dabei durch einen Bündelverteiler ersetzt werden,
der das Lesebündel durchläßt und das Schreibbündel reflektiert.
Die gegenseitige Lage des Leseflecks und des
Schreibflecks auf der Datenschicht 8 des Aufzeichnungsträgers
1 wird durch den Winkel bestimmt, den die aus dem
polarisationsempfindlichen Bündelverteiler 16 heraustretenden
Bündel WB und RB miteinander bilden. Dieser Winkel kann
durch Kippung des Bündelverteilers 16 oder durch Kippung
der Diodenlasergehäuse variieren. Wenn zwei quer zueinander
verlaufende Diodenlasergehäuse vorgesehen sind, gibt es
drei Elemente, deren gegenseitige Winkelposition sehr
genau stabil zu halten ist. Die erforderliche Positionsgenauigkeit
der zwei Flecke in bezug aufeinander ist beispielsweise
±0,1 µm, was einer Winkelverdrehung der Bündel
über ±2×10-5 Rad gleichkommt.
Durch den bei quer zueinander angeordneten
Diodenlasergehäusen verhältnismäßig großen Abstand zwischen
den Rückseiten dieser Gehäuse ist insbesondere die
Temperaturstabilität dieser Anordnung gering. Falls die
Diodenlasergehäuse eine Länge beispielsweise von 30 mm
besitzen, ist der Abstand zwischen den Rückseiten dieser
Gehäuse etwa 50 nm. Dabei würde, wenn die Diodenlasergehäuse
in einen Aluminiumaufbau aufgenommen wären, der durch
Laserenergie stellenweise erwärmt wird, eine gegenseitige
Winkelverdrehung der Bündel von etwa 2×10-5 Rad je Grad
Celsius des Temperaturanstiegs auftreten.
Zum Erhalten einer größeren mechanischen
Stabilität sind die Diodenlasergehäuse parallel zueinander
angeordnet, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Diese
Gehäuse können nunmehr nahe beieinander gebracht werden,
beispielsweise in einem Abstand von wenigen mm. Da der
Abstand zwischen den Diodenlasergehäusen derart klein ist,
treten weniger rasch Temperaturunterschiede zwischen den
Gehäusen auf, so daß sich auch die thermische Stabilität
verbessert hat.
Instabilitäten durch Kippungen der Bündelverteiler
16 und 52 können dadurch vermieden werden, daß
diese Elemente Teile eines zusammengesetzten Prismas 60
sind, wie in Fig. 5 dargestellt. Dieses Prisma enthält
eine erste Fläche 62, die die Funktion des Bündelverteilers
52 in Fig. 4 erfüllt, und eine zweite polarisationsempfindliche
Fläche 61, die die Funktion des Bündelverteilers
18 in Fig. 4 erfüllt. Das vom Diodenlasergehäuse
50 ausgestrahlte Schreibbündel wird ohne Reflexion vom
Prisma 60 durchgelassen, während des Lesebündel aus dem
Diodenlasergehäuse 51 erst von der Fläche 62 und anschließend
von der Fläche 61 reflektiert wird. Dadurch ist
der Winkel zwischen den das zusammengesetzte Prisma 60
verlassenden Bündeln WB und RB unabhängig von einer
Kippung dieses Prismas.
Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn das Bündel
WB von der Fläche 61 reflektiert und das Bündel RB zunächst
von der Fläche 62 reflektiert und anschließend von der
Fläche 61 durchgelassen wird. Beide Bündel verlassen das
zusammengesetzte Prisma dabei an der linken Seite.
Eines der Enden einer der Gehäuse, beispielsweise
59, ist ortsfest auf einem Gestell 63 befestigt, während
das entsprechende Ende des anderen Gehäuses über eine
doppelwirkende Gelenkfeder 64 auf diesem Gestell befestigt
ist. Durch die thermische Stabilität sind vorzugsweise die
Enden der Diodenlasergehäuse, durch die die Bündel heraustreten,
mit dem Gestell und der Gelenkfeder verbunden. Der
Abstand in tangentialer und radialer Richtung zwischen den
Strahlungsflecken WS und RS auf der Datenschicht ist mit
zwei Druckschrauben 65 und 66 einstellbar. Durch Verdrehung
der Schraube 65 kann das Gehäuse 51 und damit der Fleck
RB auf der Datenschicht in radialer Richtung r in bezug
auf den Strahlungsfleck WS verschoben werden. Dies ist aus
der Fig. 6 ersichtlich, die einen Schnitt durch die Gehäuse
50 und 51 entlang der Linie VI-VI′ der Fig. 5 darstellt.
Eine Verschiebung des Leseflecks in bezug auf den
Schreibfleck in tangentialer Richtung kann durch Verdrehung
der Schraube 66 erreicht werden.
Bei der Verwendung zweier Diodenlasergehäuse
in getrennten Gehäusen brauchen die Strahlungsfelder,
insbesondere der Astigmatismus, dieser Laser nicht so
exakt gleich zu sein als im Falle die Diodenlaser in einem
Gehäuse angeordnet sind. Bei zwei getrennten Diodenlasergehäusen
kann beispielsweise im Pfad eines der Bündel
eine schwache Hilfslinse 54 angeordnet sein, mit der die
Fokussierung der Bündel angeglichen werden kann.
Mit zwei getrennten Gehäusen ist auch ein erweiterter
Modulaufbau der Anordnung möglich, wobei die
getrennten Diodenlaser, insbesondere der Schreiblaser,
leicht ersetzbar sind.
Claims (11)
1. Anordnung zum Schreiben und Lesen von Datenspuren in
einer Datenfläche eines Aufzeichnungsträgers (1) mit Hilfe
optischer Strahlung, welche Anordnung eine ein
Schreibbündel (WB) erzeugende erste Strahlungsquelle (10),
eine ein Lesebündel (RB) erzeugende zweite
Strahlungsquelle (11), ein Objektivsystem zum Fokussieren
des Schreibbündels (WB) und des Lesebündels (RB) zu einem
Schreib- bzw. Lesefleck auf der Datenfläche, welche Flecke
in der Spurrichtung (WS, RS) gesehen hintereinander
liegen, einen polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
(16) und ein die Polarisation drehendes Element, die in
dieser Reihenfolge zwischen der zweiten Strahlungsquelle
(11) und dem Objektivsystem angebracht sind, einen
strahlungsempfindlichen Detektor (24) im Pfad des vom
Bündelverteiler (16) herrührenden und von der Datenfläche
reflektierten Lesebündels (RB) und ein vor diesem Detektor
angeordnetes wellenlängenselektives Filter (52) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Strahlungsquelle durch zwei nahezu gleiche
Halbleiterdiodenlaser (10, 11) gebildet werden, deren
ausgesandte Strahlungsbündel (WB, RB) einen
Wellenlängenunterschied aufweisen, daß ein zweiter
Detektor (24, 25) im Pfad des vom Bündelverteiler (16; 61)
herrührenden und von der Datenfläche (81) reflektierten
Schreibbündels (WB′) vorgesehen ist, daß vor dem zweiten
Detektor ein zweites wellenlängenselektives Filter (29)
angeordnet ist und sich das die Polarisation drehende
Element (18; 55) ebenfalls im Pfad des Schreibbündels
befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, in der die zwei Diodenlaser
in einem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im gemeinsamen Strahlungsweg des die gleiche
Polarisationsrichtung aufweisenden Schreibbündels (WB) und
Lesebündels (RB) zwischen dem polarisationsempfindlichen
Bündelverteiler (61) und dem die Polarisation drehenden
Element (18; 55) eine kräftig selektive
Halbwellenlängenplatte (27) und ein
polarisationsempfindliches, beide Bündel durchlassendes,
doppelbrechendes Prisma (26) in dieser Reihenfolge
angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, in der das Prisma ein
Wollaston-Prisma ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prisma (26) aus drei hintereinander angeordneten
Teilprismen (32, 33, 34) zusammengesetzt ist, von denen
die beiden äußeren (32, 34) die gleiche optische Achse und
nahezu gleiche Form und Abmessungen aufweisen, während das
zentrale Teilprisma (33) eine andere Form und andere
Abmessungen hat und eine optische Achse besitzt, die
senkrecht zu den optischen Achsen (35, 37) der anderen
Teilprismen verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1, in der die Diodenlaser in
getrennten Gehäusen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesebündel (RB) und das
Schreibbündel (WB) zueinander senkrecht verlaufende
Polarisationsrichtungen aufweisen und daß diese Bündel vom
polarisationsempfindlichen Bündelverteiler (16; 61) nahezu
zur Deckung gebracht werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse (50, 51) der Diodenlaser (10, 11) und die von
diesen Lasern ausgesandten Bündel (WB, RB) nahezu parallel
verlaufen und daß in einem der Bündel ein zweiter
Bündelverteiler (52; 62) angeordnet ist, der Strahlung
dieses Bündels zum polarisationsempfindlichen
Bündelverteiler (18; 61) reflektiert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Polarisation drehende Element eine kräftig
selektive Viertelwellenlängenplatte (55) ist und daß die
vom polarisationsempfindlichen Bündelverteiler (16; 61)
herrührenden und vom Aufzeichnungsträger reflektierten
Lese- (RB′) und Schreibbündel (WB′) die gleiche Richtung
haben.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im Pfad der vom polarisationsempfindlichen Bündelverteiler
(16; 61) herrührenden und von der Datentfläche (8)
reflektierten Lese- (RB′) und Schreibbündel (WB′)
nacheinander eine kräftig selektive Halbwellenlängenplatte
(56) und ein polarisationsempfindlicher Bündelverteiler
(57) angebracht sind.
8. Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Pfad eines der auf den
Aufzeichnungsträger gerichteten Bündel (WB; RB) eine
einstellbare Linse (54) angebracht ist.
9. Anordnung nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der polarisationsempfindliche
Bündelverteiler (16; 61) und der zweite Bündelverteiler
(52; 62) auf einem gemeinsamen Träger derart starr
befestigt sind, daß die gesamte Reflexionsanzahl der auf
den Aufzeichnungsträger gerichteten Bündel (WB, RB) zu den
zwei Bündelverteilern eine gerade Zahl ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der polarisationsempfindliche Bündelverteiler und der
zweite Bündelverteiler von einer ersten (61) und einer
zweiten (62), teilweise reflektierten Fläche innerhalb
eines zusammengesetzten Prismas gebildet werden.
11. Anordnung nach Anspruch 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Diodenlasergehäuse (50) an
einem Gestell (63) ortsfest befestigt ist, während ein
zweites Diodenlasergehäuse (51) mit einer Seite in
zumindest einer Richtung federnd am gleichen Gestell
befestigt ist, und daß mechanische Mittel (65, 66) zum
Einstellen des zweiten Diodenlasergehäuses (51) in bezug
auf das erste (50) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8101932A NL8101932A (nl) | 1981-04-21 | 1981-04-21 | Inrichting voor het inschrijven en uitlezen van informatiesporen in een optische registratiedrager. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214188A1 DE3214188A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3214188C2 true DE3214188C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=19837384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214188 Granted DE3214188A1 (de) | 1981-04-21 | 1982-04-17 | Anordnung zum schreiben und lesen von datenspuren in einem optischen aufzeichnungstraeger |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4546463A (de) |
JP (1) | JPS57181441A (de) |
AT (1) | AT373424B (de) |
AU (1) | AU548804B2 (de) |
BE (1) | BE892901A (de) |
CA (1) | CA1193721A (de) |
CH (1) | CH660810A5 (de) |
DE (1) | DE3214188A1 (de) |
ES (1) | ES8305144A1 (de) |
FR (1) | FR2504300B1 (de) |
GB (1) | GB2097150B (de) |
IT (1) | IT1210875B (de) |
NL (1) | NL8101932A (de) |
SE (1) | SE453542B (de) |
ZA (1) | ZA822011B (de) |
Families Citing this family (55)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5681812A (en) * | 1979-12-10 | 1981-07-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Light beam modulating and deflecting device |
JPS58143442A (ja) * | 1982-02-20 | 1983-08-26 | Olympus Optical Co Ltd | 情報記録再生装置 |
US4574371A (en) * | 1982-02-20 | 1986-03-04 | Olympus Optical Company Limited | Apparatus for recording and reproducing information on an optical disc |
EP0099123B1 (de) * | 1982-07-15 | 1990-11-28 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Kopf zum optischen Aufzeichnen und Wiedergeben |
JPS5936338A (ja) * | 1982-08-24 | 1984-02-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 光デイスク記録再生方法 |
JPS59167855A (ja) * | 1983-03-14 | 1984-09-21 | Canon Inc | 情報記録再生装置 |
JPS59177735A (ja) * | 1983-03-25 | 1984-10-08 | Canon Inc | 光情報記録再生装置 |
NL8301632A (nl) * | 1983-05-09 | 1984-12-03 | Philips Nv | Registratiedrager waarin langs optische weg informatie kan worden ingeschreven en uitgelezen. |
JPS6047238A (ja) * | 1983-08-24 | 1985-03-14 | Nec Corp | 光学ヘッド |
DE3472322D1 (en) * | 1983-08-26 | 1988-07-28 | Hitachi Ltd | Optical information recording and reproducing apparatus |
JPS6047243A (ja) * | 1983-08-26 | 1985-03-14 | Hitachi Ltd | 情報記録再生装置 |
US4618768A (en) * | 1983-11-12 | 1986-10-21 | Hughes Aircraft Company | Thermal imaging device having non-orthogonal scan position sensor to scanning mirror beam path angle |
EP0147620B1 (de) * | 1983-11-22 | 1991-06-05 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Optischer Kopf |
EP0146109B1 (de) * | 1983-12-14 | 1990-05-23 | Hitachi, Ltd. | Gerät zum optischen Aufzeichnen von Informationen |
JPS60132616U (ja) * | 1984-02-13 | 1985-09-04 | パイオニア株式会社 | 記録装置 |
GB2158962B (en) * | 1984-04-25 | 1988-02-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | Combining and separating polarised light beams |
GB2184254B (en) * | 1984-04-25 | 1988-02-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | Optical image read-out and recordal scanning apparatus using a polarization beam splitter |
JPS618744A (ja) * | 1984-06-22 | 1986-01-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | 光デイスク装置のフオ−カス誤差検出装置 |
US4694447A (en) * | 1984-07-12 | 1987-09-15 | International Business Machines Corp. | Optical signal recorders employing two lasers and methods therefor |
US4922454A (en) * | 1984-10-30 | 1990-05-01 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Magneto-optical memory medium and apparatus for writing and reading information on and from the medium |
JPH0728588Y2 (ja) * | 1984-12-24 | 1995-06-28 | ソニー株式会社 | 光学記録再生装置 |
US4771415A (en) * | 1985-02-27 | 1988-09-13 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Optical data storage and readout apparatus and head, using optical fibers between stationary and movable units |
US5416755A (en) * | 1985-02-28 | 1995-05-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Optical pickup using split beams impinging on different photo-detector areas |
DE3665372D1 (en) * | 1985-05-31 | 1989-10-05 | Siemens Ag | Optical system for guiding the read-out beam in a magneto-optical memory |
US4841502A (en) * | 1985-06-14 | 1989-06-20 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Information recording system and reproducing for recording and reproducing information on a magneto-optical disk |
US4819242A (en) * | 1985-11-20 | 1989-04-04 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor laser driver circuit |
JP2542577B2 (ja) * | 1986-02-26 | 1996-10-09 | 株式会社東芝 | 情報記録再生装置 |
JP2531626B2 (ja) * | 1986-04-10 | 1996-09-04 | オリンパス光学工業株式会社 | 光学的記録媒体用基盤の光学的特性測定装置 |
US5189651A (en) * | 1986-05-12 | 1993-02-23 | Pioneer Electronic Corporation | Optical system in magneto-optical recording and reproducing device |
JPS6371945A (ja) * | 1986-09-13 | 1988-04-01 | Omron Tateisi Electronics Co | 光カ−ド記録再生装置 |
US4799210A (en) * | 1986-11-05 | 1989-01-17 | Unisys Corporation | Fiber optic read/write head for an optical disk memory system |
JPS63102031U (de) * | 1986-12-22 | 1988-07-02 | ||
NL8700440A (nl) * | 1987-02-23 | 1988-09-16 | Philips Nv | Optische inrichting bevattende een houder met daarin aangebracht een optisch stelsel. |
FR2613866B1 (fr) * | 1987-04-07 | 1994-01-14 | Mitsubishi Denki Kk | Appareil d'enregistrement et de reproduction optique d'information |
JPH073710B2 (ja) * | 1987-06-17 | 1995-01-18 | 日本電気株式会社 | 光磁気ディスク装置 |
JP2561668B2 (ja) * | 1987-06-22 | 1996-12-11 | 株式会社日立製作所 | 2レ−ザ光ヘッド |
JPH01138627A (ja) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Ricoh Co Ltd | 光デイスク装置 |
US5105410A (en) * | 1987-12-28 | 1992-04-14 | Ricoh Company, Ltd. | Multi-beam optical pick-up |
US5073888A (en) * | 1988-04-21 | 1991-12-17 | Ricoh Company, Ltd. | Optical pickup device |
US5341355A (en) * | 1988-05-20 | 1994-08-23 | Ricoh Company, Ltd. | Multibeam optical pickup and servo method thereof |
JP2657413B2 (ja) * | 1989-03-03 | 1997-09-24 | パイオニア株式会社 | 光ヘッド |
JP2517122B2 (ja) * | 1989-10-20 | 1996-07-24 | 松下電器産業株式会社 | ビデオディスク記録装置およびビデオディスク再生装置 |
JP2962363B2 (ja) * | 1990-04-28 | 1999-10-12 | 三菱電機株式会社 | 光ヘッド |
JPH0447532A (ja) * | 1990-06-15 | 1992-02-17 | Mitsubishi Electric Corp | 光学式ヘッド |
US5235177A (en) * | 1991-10-29 | 1993-08-10 | Maximum, Inc. | Angular position sensor using a polarized disc with coded tracks |
DE19507213A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-05 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Bohrer |
US20010050892A1 (en) * | 1997-07-11 | 2001-12-13 | Yoshitaka Takahashi | Optical disk apparatus compatible with different types of mediums |
GB2342161B (en) * | 1998-09-30 | 2000-12-20 | Ando Electric | Electro-optic probe |
TW424237B (en) * | 1999-04-13 | 2001-03-01 | Ind Tech Res Inst | A read-writeable optical pickup head |
TW424236B (en) * | 1999-04-13 | 2001-03-01 | Ind Tech Res Inst | Compact optical read/write head |
TW432378B (en) * | 1999-04-13 | 2001-05-01 | Ind Tech Res Inst | A multiple-wavelength read/write pickup head for DVD |
KR100341335B1 (ko) * | 2000-05-18 | 2002-06-22 | 윤종용 | 광디스크 플레이어 및 그 기록 또는 재생방법 |
EP1565908A1 (de) * | 2002-11-27 | 2005-08-24 | Nokia Corporation | Lese-/schreibeinrichtung für optischen speicher und verfahren dafür |
TWI427631B (zh) * | 2006-10-10 | 2014-02-21 | Thomson Licensing | 記錄層具有凹溝結構之光學記錄媒體,在其上記錄用之光學拾波器及記錄裝置和方法 |
WO2011048733A1 (ja) * | 2009-10-21 | 2011-04-28 | パナソニック株式会社 | 光ヘッド装置、光情報装置及び情報処理装置 |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR484012A (fr) * | 1916-12-29 | 1917-08-28 | William Henry Kunz | Perfectionnements apportés à la photographie en couleurs |
CA1013854A (en) * | 1973-02-20 | 1977-07-12 | John S. Winslow | Videodisc mastering system |
US4027330A (en) * | 1973-03-27 | 1977-05-31 | Ted-Bildplatten Aktiengesellschaft, Aeg-Telefunken, Teldec | Disc recording |
NL7402169A (nl) * | 1974-02-15 | 1975-08-19 | Philips Nv | Inrichting voor het uitlezen van een registra- tiedrager waarop informatie is aangebracht in een optisch uitleesbare struktuur. |
US4150399A (en) * | 1974-11-13 | 1979-04-17 | U.S. Philips Corporation | Apparatus for reading a record carrier with an optical information structure |
JPS5855567B2 (ja) * | 1975-06-06 | 1983-12-10 | 株式会社日立製作所 | ジヨウホウサイセイホウシキ |
JPS5922289B2 (ja) * | 1975-11-20 | 1984-05-25 | ソニー株式会社 | ジヨウホウケンシユツソウチ |
JPS52141608A (en) * | 1976-05-20 | 1977-11-26 | Sony Corp | Information detector |
US4074085A (en) * | 1976-03-31 | 1978-02-14 | Eli S. Jacobs | Multiple beam optical record playback apparatus for simultaneous scan of plural data tracks |
DE2634243A1 (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-02 | Bosch Gmbh Robert | System zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von signalen mittels strahlen |
FR2366636A1 (fr) * | 1976-10-01 | 1978-04-28 | Thomson Brandt | Dispositif d'enregistrement optique d'information sur un support avec asservissement de la position de la tache d'enregistrement sur le support d'information |
DE2650500A1 (de) * | 1976-11-04 | 1978-05-11 | Philips Patentverwaltung | Polarisationsfarbfiltervorrichtung |
JPS53148412A (en) * | 1977-05-30 | 1978-12-25 | Mitsubishi Electric Corp | Optical recorder or reproducer |
JPS5439103A (en) * | 1977-09-02 | 1979-03-26 | Victor Co Of Japan Ltd | Medium locator for fucus servo |
JPS6044727B2 (ja) * | 1977-09-02 | 1985-10-05 | 日本ビクター株式会社 | フオ−カスサ−ボにおける媒体位置検出方式 |
JPS54146613A (en) * | 1978-05-10 | 1979-11-16 | Hitachi Ltd | Optical head |
JPS5558832A (en) * | 1978-10-24 | 1980-05-01 | Mitsubishi Electric Corp | Signal recording and reproducing unit of optical type |
US4283777A (en) * | 1979-05-14 | 1981-08-11 | Xerox Corporation | Optical memory having a parallel read out |
FR2460523A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Thomson Csf | Tete de lecture optique a source laser a semi-conducteur et dispositif de lecture par reflexion d'un support d'information comportant une telle tete optique |
FR2462758A1 (fr) * | 1979-08-03 | 1981-02-13 | Thomson Csf | Dispositif optique d'acces a une piste portee par un support d'information et systeme de memoire optique comportant un tel dispositif |
JPS5641530A (en) * | 1979-09-11 | 1981-04-18 | Toshiba Corp | Photodisk recording device |
FR2470391A1 (fr) * | 1979-11-21 | 1981-05-29 | Thomson Csf | Dispositif optique stigmatique d'emission-reception de rayonnements coherents et tete optique d'enregistrement-lecture comprenant un tel dispositif |
JPS56163531A (en) * | 1980-05-16 | 1981-12-16 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Optical information recorder and reproducer |
FR2483664B1 (fr) * | 1980-05-28 | 1985-06-28 | Thomson Csf | Dispositif optique d'enregistrement-lecture sur un support d'informations et systeme de memoire optique comprenant un tel dispositif |
FR2498752B1 (fr) * | 1981-01-23 | 1985-07-05 | Thomson Csf | Dispositif optique d'enregistrement lecture d'un support d'information comportant deux sources laser de longueurs d'ondes differentes |
-
1981
- 1981-04-21 NL NL8101932A patent/NL8101932A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-07-10 US US06/282,281 patent/US4546463A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-03-24 ZA ZA822011A patent/ZA822011B/xx unknown
- 1982-03-31 CA CA000400027A patent/CA1193721A/en not_active Expired
- 1982-04-16 IT IT8220798A patent/IT1210875B/it active
- 1982-04-16 FR FR8206592A patent/FR2504300B1/fr not_active Expired
- 1982-04-16 GB GB8211183A patent/GB2097150B/en not_active Expired
- 1982-04-17 DE DE19823214188 patent/DE3214188A1/de active Granted
- 1982-04-17 JP JP57063255A patent/JPS57181441A/ja active Granted
- 1982-04-19 CH CH2365/82A patent/CH660810A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-04-19 BE BE0/207869A patent/BE892901A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-04-19 SE SE8202411A patent/SE453542B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-04-19 AU AU82811/82A patent/AU548804B2/en not_active Ceased
- 1982-04-19 ES ES511506A patent/ES8305144A1/es not_active Expired
- 1982-04-21 AT AT0155782A patent/AT373424B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES511506A0 (es) | 1983-03-16 |
FR2504300B1 (fr) | 1988-01-15 |
AU548804B2 (en) | 1986-01-02 |
US4546463A (en) | 1985-10-08 |
ES8305144A1 (es) | 1983-03-16 |
SE453542B (sv) | 1988-02-08 |
DE3214188A1 (de) | 1982-11-11 |
AT373424B (de) | 1984-01-25 |
FR2504300A1 (fr) | 1982-10-22 |
SE8202411L (sv) | 1982-10-22 |
IT1210875B (it) | 1989-09-29 |
ZA822011B (en) | 1983-11-30 |
JPH0467261B2 (de) | 1992-10-27 |
GB2097150B (en) | 1984-11-07 |
IT8220798A0 (it) | 1982-04-16 |
JPS57181441A (en) | 1982-11-08 |
CA1193721A (en) | 1985-09-17 |
CH660810A5 (de) | 1987-06-15 |
AU8281182A (en) | 1982-10-28 |
BE892901A (fr) | 1982-10-19 |
ATA155782A (de) | 1983-05-15 |
NL8101932A (nl) | 1982-11-16 |
GB2097150A (en) | 1982-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3214188C2 (de) | ||
DE2909877C2 (de) | Aufzeichnungsträgerkörper, der aus einem runden scheibenförmigen Substrat besteht, und Verfahren zum Einschreiben von Daten in diesen Aufzeichnungsträgerkörper | |
DE69125264T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschreiben, Auslesen und Löschen eines Mehrflächen-Aufzeichnungsträgers auf optischem Wege, und für dieses Verfahren und diese Vorrichtung geeigneter Aufzeichnungsträger | |
DE3687274T2 (de) | Spurnachlaufverfahren fuer optische speicherplatte. | |
DE69023585T2 (de) | Optischer Kopf. | |
DE69724541T2 (de) | Optische abtastvorrichtung und optisches aufzeichnungsgerät | |
DE3245075C2 (de) | ||
DE3032769C2 (de) | ||
DE68916342T2 (de) | Optische Abtastvorrichtung. | |
DE3889509T2 (de) | Optische Abtastvorrichtung und optische Gitteranordnung dazu. | |
DE19513273B4 (de) | Opto-magnetische Kopfanordnung | |
DE69727186T2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines optischen Aufzeichnungsträgers | |
DE69524008T2 (de) | Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung von Information | |
DE3334120A1 (de) | Optischer kopf und verfahren zur ermittlung seines fokus | |
DE68924524T2 (de) | Optische Abtastvorrichtung und geeignetes Spiegelobjektiv zum Anpassen an diese Vorrichtung. | |
DE4135011A1 (de) | Bildplattengeraet und aufbau einer bildplatte | |
DE69320841T2 (de) | Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von optischen Informationen | |
DE69015376T2 (de) | Optische Kopfanordnung zur Verwendung in einem optischen Scheibensystem. | |
DE3507139C2 (de) | ||
DE60120050T2 (de) | Optisches Abtastgerät, optisches Plattengerät, und Verfahren zur Detektion eines Spurerkennungssignals | |
DE69026601T2 (de) | Optische abtasteinheit und optisches wiedergabegerät | |
DE10020622C2 (de) | Optischer Aufnehmer | |
DE69817893T2 (de) | Objektivlinse, Wiedergabegerät und Wiedergabemethode | |
DE69112266T2 (de) | Optischer Kopf. | |
DE3887657T2 (de) | Optischer Kopf. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |