[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3213338A1 - Verfahren und vorrichtung zum justieren eines wafers, speziell halbleiterwafers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum justieren eines wafers, speziell halbleiterwafers

Info

Publication number
DE3213338A1
DE3213338A1 DE19823213338 DE3213338A DE3213338A1 DE 3213338 A1 DE3213338 A1 DE 3213338A1 DE 19823213338 DE19823213338 DE 19823213338 DE 3213338 A DE3213338 A DE 3213338A DE 3213338 A1 DE3213338 A1 DE 3213338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
projected
images
wafer
focused
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823213338
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213338C2 (de
Inventor
Martin 07974 Murray Hill N.J. Feldman
Alan David 07922 Berkeley Heights N.J. White
Donald Lawrence 07924 Bernardsville N.J. White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE3213338A1 publication Critical patent/DE3213338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213338C2 publication Critical patent/DE3213338C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • G03F9/70Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
    • G03F9/7088Alignment mark detection, e.g. TTR, TTL, off-axis detection, array detector, video detection
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • G03F9/70Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
    • G03F9/7073Alignment marks and their environment
    • G03F9/7076Mark details, e.g. phase grating mark, temporary mark

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)

Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Justieren eines Wafers, speziell Halbleiterwafer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Justieren eines Wafers, speziell HaIbleiterwafers, der im Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 6 angegebenen Art.
Bei der Herstellung von Mikrominiaturbauelementen und -Schaltungen ist häufig die genaue Ausrichtung einer Maske gegenüber einem Halbleiterwafer erforderlich. Für Bauelemente sehr hoher Auflösung sind häufig Justiertoleranzen im Submikrometerbereich notwendig. Eine solche Justierung ist von besonderer Bedeutung für den Einsatz von photolithographischen Schritt-und-Wiederholen-Projektionsdruckern, z. B. dem Drucker GCA Mann DSW 4800,
Zur Justierung ist es üblich, Richtmarken auf der Waferober fläche zu verwenden.
—· 8 —
Ein Typ einer bevorzugten Richtmarke ist die Fresnelzonenplatte. (Eine allgemeine Erörterung von Fresnelzonen und Fresnelzonenplatten findet sich in Klein, M. V., Optics, John Wiley and Sons, Inc., New York, 1970, und in der US-PS 40 37 969 ist die Verwendung von Fresnelzonenplatten als Richtmarken auf Halbleiterwafern beschrieben. )
Beispielsweise besitzt eine auf der Oberfläche eines Halbleiterwafer angeordnete Fresnelzonenplatte konzentrische Ringbereiche mit abwechselnd niedrigem und hohem Reflexionsvermögen. Alternativ besitzt die Zonenplatte alternierende konzentrische Ringbereiche, die reflektiertes Licht einer auslöschenden und verstärkenden Interferenz unterwerfen. Solche Muster können nach zahlreichen bekannten Methoden erzeugt werden, beispielsweise durch direkte Elektronenstrahlexposition oder durch Belichten eines Photoresists, üblicherweise haben Wafer, die für einen Einsatz in einem Schritt-und-Wiederholen-System zu justieren sind, auf einem Teil ihrer Oberfläche zwei oder mehr Richtmarken. Bei einer Ausrichtung Chip für Chip ist eine Richtmarke auf jedem Chip vorgesehen.
Die Fresnelzonenplatten-Richtmarken haben als optisches
Charakteristikum die Eigenschaft, gleichzeitig als positive Linse mit Brennweiten von f, f/3, f/5 ... und als negative Linse mit Brennweiten von -f, -f/3, -f/5 ... zu wirken. Der genaue Wert von f ist durch die Geometrie der Platten bestimmt (siehe Feldman aaO.)· Sonach wird einfallende Strahlung, die parallel zur optischen Achse kollimiert ist, durch eine Fresnelzonenplatte fokussiert in eine Vielzahl fokussierter reeller Bilder in Abständen f, f/3, f/5 ... vor der Waferoberfläche und in eine Vielzahl fokussierter virtueller Bilder, die in Abständen -f, -f/3, -f/5 ... hinter der Waferoberfläche gelegen sind. Für die vorliegende Beschreibung werden Abstände vor der Waferoberflache als positive Abstände und Abstände hinter der Waferoberflache als negative Abstände genommen.
Zur Justierung eines Halbleiterwafer nach einer typischen bekannten Methode wird Strahlung auf eine Fresnelzonenplatte gerichtet, um eine Vielzahl fokussierter reeller Bilder, die in vorgeschriebenen Abständen vor der Waferoberfläche angeordnet sind, und eine Vielzahl fokussierter virtueller Bilder, die in vorgeschriebenen Abständen hinter der Waferoberfläche angeordnet sind, zu erzeugen. Ein ausgewähltes des fokussierten Bilder, üblicherweise das der Brennweite +f zugeordnete reelle
Bild oder das der Brennweite -f zugeordnete virtuelle Bild, wird durch ein optisches System auf einen Vier-Quadranten-Photodetektor projiziert, der im Verein mit einer elektronischen Schaltung als eine Positionssensoreinrichtung dient. Der Positionssensor vermag festzustellen, wenn das projizierte Bild im wesentlichen mit einem vorgewählten Ort zusammenfällt, der beispielsweise der Koordinatennullpunkt des Vier-Quadranten-Photodetektors ist. Ansprechend auf das Ausgangssignal der Photosensoreinrichtung wird das Wafer dann so bewegt, daß das projizierte Bild mit dem vorgewählten Ort zusammenfällt und damit eine Justierung erhalten wird.
Die Genauigkeit dieser bekannten Fresnelzonenplattenjustiermethode ist durch eine örtliche Waferschräglage begrenzt, "örtliche Waferschräglage" bezeichnet generell Abweichungen gegenüber der planaren Waferoberflächengeometrie im Gegensatz zu einer Verkantung des Wafers als Ganzes. Die örtliche Waferschräglage versetzt sowohl die reellen als auch die virtuellen Bilder, die von den Fresnelzonenplatten erzeugt werden, wodurch ein systematischer Fehler erzeugt wird. Wenn beispielsweise die Fresnelzonenplatte auf einem Waferoberf lächenteil mit örtlicher Schräglage aufgebracht ist, dann kann das der Brennweite +f zugeordnete reelle
Bild versetzt sein, so daß seine Projektion auf eine Photodetektoranordnung mit einem vorgewählten Ort zwar zusammenfällt, obgleich aber eine ähnliche Richtmarke auf einer schräglagenfreien, planaren Fläche kein der Brennweite +f zugeordnetes Bild erzeugen würde, dessen Projektion auf der Photodetektoranordnung mit dem vorgewählten Ort zusammenfällt, wodurch ein systematischer Fehler eingeführt wird. Beispielsweise kann eine örtliche Waferschräglage von etwa 1 Mikrometer pro cm zu Ausrichtfehlern in der Größenordnung von 0,06 Mikrometer für 300 Mikrometer-Brennweiten-Fresnelzonenplatten führen.
Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn der Photoresistüberzug des Halbleiterplättchens ungleichförmig dick ist. In diesem Fall kann die Lichtbrechung in Bereichen ungleichförmiger Photoresistdicke zu einer Versetzung von Bildern führen, die von den Richtmarken auf der Waferoberfläche erzeugt werden, wodurch ebenfalls systematische Ausrichtfehler entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Weg zu finden, auf dem örtliche Waferschräglagen und/oder ungleichförmige Photoresistdicken bei der Justierung von Wafern kompensiert werden können, speziell bei der
Justierung von Halbleiterwafer^ bei deren Bemusterung in photolithographischen Schritt-und-Wiederholen-Systemen.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für das vorausgesetzte Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und für die vorausgesetzte Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
Hiernach wird ein Paar vertikal versetzter fokussierter Bilder auf die Photodetektoreinrichtung projiziert und das Wafer so bewegt, daß die projizierten Positionen der beiden fokussierten Bilder je um einen vorbestimmten Abstand von der vorgewählten Position versetzt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dienen als die beiden fokussierten Bilder das reelle und das virtuelle Bild erster Ordnung, die gegen die Waferoberfläche gleich und entgegengesetzt vertikal versetzt sind. Ist keine Oberflächenschräglage vorhanden, dann ist Justierung gegeben, wenn die zwei projizierten fokussierten Bilder beide mit der vorgewählten Position übereinstimmen. Wenn jedoch bei einer vorhandenen örtlichen Waferschräglage das Wafer solange bewegt wird, bis die projizierten Positionen des reellen und des virtuellen
fokussierten Bildes je gleich gegen die vorgewählte Position versetzt sind. In dieser Stellung ist das Wafer justiert. Eine Bifokallinse dient zur Fokussierung der beiden Bilder auf dem Detektor.
Während also nach der bekannten Methode die Bedingung für eine Justierung erfüllt ist, wenn ein einziges projiziertes Bild mit einem vorgewählten Ort zusammenfällt, dabei aber gleichwohl systematische Ausrichtfehler als Folge einer örtlichen Waferschräglage und/ oder einer ungleichförmigen Resistdicke unerkannt bleiben, werden nach der Erfindung zwei projizierte Bilder zum Erhalt einer von der Größe einer lokalen Waferschräglage und/oder Resistdickenungleichförmigkeit unabhängigen Justierbedingung benutzt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung zum
- 14 Justieren eines Halbleiterwafer.
Ein grundsätzliches Verständnis der vorliegenden Justierungsmethode kann anhand der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erhalten werden. Die Apparatur ist im Regelfall Bestandteil eines photolithographischen Schrittund-Wiederholen-Systems.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Halbleiterwafer 11 auf einem bewegbaren Tisch 12 angeordnet. Eine Fresnelzonenplatte 13, die eine Richtmarke definiert, ist auf einem Teil der Waferflache 14 angeordnet, die eine örtliche Schräglage entsprechend dem Neigungswinkel θ besitzt. Beispielsweise ist der Winkel θ in der Größenord-
-4
nung von 10 rad.
Eine Strahlungsquelle 20 und ein Spiegel 21 dienen als Mittel zum Richten einfallender Strahlung 22 auf die Fresnelzonenplatte 13. Die einfallende Strahlung 24 ist parallel zur optischen Achse 9 kollimiert.
Die Strahlung 22 wird durch die Fresnelzonenplatte fokussiert in eine Vielzahl fokussierter reeller Bilder, die in vorgeschriebenen Abständen q = f, f/3, f/5 ... vor der Waferoberfläche angeordnet sind, und in eine
Vielzahl fokussierter virtueller Bilder, die in vorgeschriebenen Abständen q = -f, -f/3, -f/5 ... hinter der Waferfläche gelegen sind. In Fig. 1 sind Abstände vor der Waferoberfläche als positive Abstände genommen, und Abstände hinter der Waferoberfläche als negative Abstände. Abstände vor dem Wafer und hinter dem Wafer werden von der Ebene 30 aus gemessen, die die mittlere Waferoberfläche ist. Für eine typische Fresnelzonenplatten-Richtmarke ist f in der Größenordnung von 3OO Mikrometer.
Zwei der von der Fresnelzonenplatte-Richtmarke erzeugten fokussierten Bilder sind in Fig. 1 dargestellt. Das erste ist das reelle Bild R erster Ordnung, die der# Brennweite +f zugeordnet und in einem ersten vorgeschriebenen Abstand q = +f vor der Waferfläche gelegen ist. Das zweite ist das virtuelle Bild V erster Ordnung, das der Brennweite -f zugeordnet und in einem zweiten vorgeschriebenen Abstand q = -f hinter der Waferfläche gelegen ist. R und V sind gegenüber der optischen Achse entgegengesetzt gleich versetzt. Für Justierungszwecke ist es vorteilhaft, diese beiden Bilder zu benutzen, da sie heller als die in Fig. 1 nicht dargestellten reellen und virtuellen Bilder höherer Ordnung sind.
Die Bifokallinse 25 ist eine Einrichtung zum Projizieren der Bilder R und V auf eine einzige Photodetektoreinrichtung 26 zum Erhalt eines ersten projizierten Bildes R1 und eines zweiten projizierten Bildes V. R1 und V sind daher Abbildungen der fokussierten Bilder R bzw. V. Es sei bemerkt, daß zwar R1 und V in Fig. 1 als Punkte dargestellt sind, diese aber in Wahrheit endliche räumliche Ausdehnung haben und beispielsweise Gaussche Flecken sind. Eine Bifokallinse wird zur Projektion von R und V auf die Detektoreinrichtung 26 deswegen benutzt, weil R und V von der Oberfläche 27 des Detektors 26 unterschiedliche Abstände haben. Die Bifokallinse bildet, wenn sie aus doppelbrechenden Materialien aufgebaut ist, zueinander senkrechte Polarisationskomponenten von R und V auf die Oberfläche 27 als Bildpunkte R1 bzw. V ab. Die Verwendung orthogonaler Polarisationskomponenten zur Erzeugung von R' und V" ist vorteilhaft, weil dadurch Interferenzeffekte bei der Oberfläche 27 vermieden werden. (In der US-PS 39 90 798 ist ein solches bifokales Linsenelement in einzelnen beschrieben.) Es sei jedoch bemerkt, daß auch andere Abbildungsmittel zur Projektion von R und V auf die Detektoroberfläche benutzt werden können.
Der Photodetektor 26 bildet zusammen mit einer Komparator-
Schaltung 28, die auf die vom Detektor erzeugten Signale anspricht, einen Positionssensor, der festzustellen vermag, wenn das erste projizierte Bild R' und das zweite projizierte Bild V gegen vorgewählte Positionen für jedes der projizierten Bilder um Beträge versetzt sind, die im wesentlichen proportional zum ersten vorgeschriebenen Abstand q = f (Abstand von R zur Waferoberfläche) bzw. zum zweiten vorgeschriebenen Abstand q = -f (Abstand von V zur Waferoberflache) sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der selbe Ort P für jedes der beiden projizierten Bilder vorgewählt. Sonach ist bei der Aus führung s form nach Fig. 1 Justierung dann gegeben, wenn V und R1 entgegengesetzt gleichweit von der vorgewählten Stelle P entfernt sind. Dieses deswegen, weil die fokussierten Bilder R und V um entgegengesetzt gleiche vorgeschriebene Abstände von der Waferoberflache entfernt sind. Diese Justierung sbedingung ist unabhängig von der Größe der örtlichen Waferschräglage gültig. Es sei bemerkt, daß der vorgewählte Ort P so gewählt ist, daß bei Fehlen einer örtlichen Waferschräglage die beiden projizierten Bilder R1 und V mit P zusammenfallen würden.
Wenn die vorstehend erwähnte Justierungsbedingung nicht erfüllt ist, wird die aus Mikropositionierer 13 und
bewegbarem Tisch 12 aufgebaute Bewegungseinrichtung vom Ausgangssignal der Komparatorschaltung 28 angesteuert, um das Wafer solange zu verschieben, bis die Justierungsbedingung erfüllt ist.
Vorteilhaft ist der Photodetektor eine Vierquadrantenphotodetektoranordnung. Generell befindet sich dann die vorgewählte Position P am Koordinatenursprung der Vierquadrantenanordnung. Wenn R1 und V Gauss'sehe Flecken sind, dann sind sie im wesentlichen entgegengesetzt gleich weit von der vorgewählten Position P entfernt, wenn die Strahlungsintensitäten im ersten und dritten Quadranten im wesentlichen gleich sind und wenn die Strahlungsintensitäten im zweiten und vierten Quadranten im wesentlichen gleich sind. Eine übliche Komparatorschaltung 28 ist dafür ausgelegt, festzustellen, wenn diese Bedingung erfüllt ist.
Es sei bemerkt, daß die Anordnung nach Fig. 1 lediglich beispielhaft ist. Beispielsweise können statt des der Brennweite -f zugeordnete virtuelle Bild andere Bildpaare, die von der Fresnelzonenplatte-Richtmarke erzeugt werden, zur Ausführung des Justierungsprozesses benutzt werden.
Statt das erste und das zweite fokussierte Bild auf einen einzigen Photodetektor zu projizieren, können diese Bilder auch auf einen ersten und einen zweiten getrennten Photodetektor projiziert werden, um das erste bzw. zweite projizierte Bild zu erzeugen. In diesem Fall wird eine Position auf dem ersten Photodetektor für das erste projizierte Bild vorgewählt, und eine Position auf dem zweiten Photodetektor für das zweite projizierte Bild.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. dargestellt. In Verbindung mit dieser Ausführungsform angegebene numerische Parameter sind dabei lediglich beispielhaft.
In Fig. 2 ist eine Fresnelzonenplatte-Richtmarke 31 auf der Oberfläche 32 eines Halbleiterwafer 33 angeordnet. Das Wafer befindet sich auf einem beweglichen Tisch 500. Im Regelfall ist die Apparatur nach Fig. Bestandteil eines photolithographischen Schritt-und-Wiederholen-Systems, und die Maske, deren Muster auf die Waferfläche zu übertragen ist, liegt in der Fadenkreuzebene 100.
Strahlung wird auf die Fresnelzonenplatte wie folgt
gerichtet. Licht einer monochromatischen Quelle 301 wird von einer Linse 302 am Ort A fokussiert. Die bei A fokussierte Strahlung wird von einer Linse 304 in ein optisches System 305 gerichtet. Das optische System 305 dient zur Trennung der hierin einfallenden Strahlung in eine erste und eine zweite Strahlungskomponente mit zueinander senkrechten Polarisationszuständen und zur Einführung einer Weglängendifferenz in die von der ersten und zweiten Strahlungskomponente durchlaufenen Strahlengänge, wodurch die erste Strahlungskomponente an der Stelle B fokussiert wird, während die zweite Strahlungskomponente an der Stelle C fokussiert wird. Der Strahlengang der ersten Strahlungskomponente (senkrecht polarisiert) ist durch die Linien 310 dargestellt, und der Strahlengang der zweiten Strahlungskomponente (parallel polarisiert) ist durch die Linien 320 dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält das optische System 305 polarisierende Strahlteiler 400 und 410 und ein Prisma 420. Der Strahlteiler 400 besitzt aneinander angrenzende rechtwinklige Prismen 401 und 402 zur Ausbildung einer polarisierenden Grenzfläche 403. In ähnlicher Weise besitzt der Strahlteiler 410
aneinander angrenzende rechtwinklige Prismen 411 und zur Bildung einer polarisierenden Grenzfläche 413.
Die auf das System 305 einfallende Strahlung, die parallel zur Zeichenebene 450 polarisiert ist, wird von den Grenzflächen 403 und 413 übertragen. Die parallel polarisierte Strahlung, die Strahlung 320, wird am Spiegel 470 reflektiert und wird im Punkt C fokussiert. Die auf das System 305 einfallende Strahlung, die senkrecht zur Zeichenebene 450 polarisiert ist, die Strahlung 310, wird an der Grenzfläche 403 reflektiert, in das Umlenkprisma 420 gerichtet und erneut an der Grenzfläche 413 reflektiert. Die senkrecht polarisierte Strahlung wird im Punkt B fokussiert.
Es sei bemerkt, daß die Differenz der von den beiden zueinander orthogonal polarisierten Strahlungskomponenten durchlaufenen optischen Weglängen eingestellt werden kann durch Ändern der relativen Lagen der Strahlteiler 400 und 410 und des Prismas 420. Beispielsweise werden die Punkte B und C so gewählt, daß das photolithographische Objektiv 306, das eine Vergrößerung M besitzt, die Strahlung vom Ort B zu einem reelllen Fokus am Punkt D in einem Abstand g = 2f oberhalb der Wafer-
Oberfläche und die Strahlung vom Punkt C zu einem virtuellen Fokus am Punkt E in einem Abstand q = -2f unterhalb der Waferoberfläche zu bringen vermag. Typischerweise ist der Unterschied in den von den beiden zueinander senkrecht polarisierten Strahlungskomponenten durchlaufenen optischen Weglängen in der Größenordnung von 12 cm, hat das photolithographische Objektiv 306 eine Vergrößerung M von etwa 10 und hat die Fresnelzonenplatte 31 eine Brennweite f von etwa 300 Mikrometer.
Bei Fehlen einer Waferschräglage und bei Fehlen einer Resistdickenungleichförmigkeit erzeugt die Fresnelzonenplatte ein reelles Bild R und ein virtuelles Bild V, die praktisch mit den Punkten D bzw. E zusammenfallen. (Dies ist ergibt sich ohne weiteres aus einer Anwendung der Linsengleichung auf die vorliegende Geometrie, bei der die Objekte in einem Abstand + 2f und -2f von der Fresenzonenplatte haben, die ihrerseits Brennweiten von +f und -f haben. Reelle und virtuelle Bilder höherer Ordnung, die von der Fresnelzonenplatte aus der einfallenden Strahlung erzeugt werden, werden bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht benutzt.) Tatsächlich sind, weil eine "Messerkante" zur Trennung der einfallenden und reflektierten Strahlung bei der Anordnung nach Fig. 2 benutzt wird, die Orte D und E beide gegen
die Zeichenebene leicht nach oben (nach unten) versetzt, während die Punkte R und V beide gegen die Zeichenebene leicht nach unten (oben) versetzt sind. Nach Passieren der Linse 306, des optischen Systems 305 werden die Messerkante 312 und das Objektiv 31 3^ zur Projektion der Strahlung von R und V auf die Oberfläche 311 des Detektors 310 benutzt, um ein Paar projizierter Bilder R1 und V1 zu erzeugen. Falls keine örtliche Waferschräglage und keine ungleichförmige Resistdicke vorhanden sind, fallen R1 und V zusammen. Der Grund hierfür ist der, daß R und V koaxial sind und bei fehlender örtlicher Waferschräglage und ungleichförmiger Resistdicke keine seitliche Versetzung haben. Eine Justierung ist gegeben, wenn Rf und V mit der Position P zusammenfallen, die für jedes der projizierten Bilder vorgewählt ist.
Bei Gegenwart einer örtlichen Waferschräglage und/oder einer ungleichförmigen Photoresistdicke sind das von der Richtmarke 31 in Fig. 2 erzeugte reelle und virtuelle Bild R1 bzw. V1 entgegengesetzt gleich weit gegen die von R und V bei fehlender Waferschräglage und fehlender Resistdickenungleichförnigkeit eingenommenen Positionen versetzt. In diesem Fall sind die Projektionen von R1 und V1 auf der Oberfläche 311 bei R' bzw.
V' gelegen. Justierung ist gegeben, wenn R^ und V* entgegengesetzt gleich weit gegen die vorgewählte Position P versetzt sind. Ist die Justierungsbedingung nicht erfüllt, veranlassen die Signale der Komparatorschaltung 510, daß der Mikropositionierer 520 den das Halbleiterwafer tragenden Tisch 500 solange bewegt, bis das Wafer so positioniert ist, daß die Justierungsbedingung erfüllt ist.
Es sei bemerkt, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Punkte R' und V' aus Strahlung mit zueinander senkrechten Polarisationszuständen erzeugt werden, um in der Nähe der Detektoroberfläche Interferenzeffekte zu vermeiden. Alternativ können Interferenzeffekte auch dadurch vermieden werden, daß Strahlung zweier unterschiedlicher Frequenzen zur Erzeugung des reellen Bildes R1 und des virtuellen Bildes V., benutzt werden.
Leerseite

Claims (10)

BLUMBACH · WESER . BERGEN -KRAMER 3213338 ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Pa'entconsult Radecfcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbeden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Paleniconsull Western Electric Company, Incorporated New York, N.Y., USA Feldman 16 Patentansprüche
1. Verfahren zum Justieren eines Wafers, speziell HaIbleiterwafers, welches auf einer Oberfläche versehen ist mit einem Bilderzeugungsglied (13), das bei Beleuchtung mit einfallender Strahlung eine Mehrzahl vertikal versetzter fokussierter Bilder (R, V) zu liefern vermag, wobei
- das Bilderzeugungsglied zur Erzeugung der Mehrzahl fokussierter Bilder beleuchtet,
- eines der fokussierten Bilder auf eine Detektoreinrichtung (26) projiziert und
- das Wafer, ansprechend auf die Position und des auf die Detektoreinrichtung projizierten Bildes, im Sinne einer Ausrichtung des Bildes auf eine vorgewählte Position bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet , daß
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W, Weser Otpl.-Phys. Dr. rer. not. · E. Hotfmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Biumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. Jur.Dipl.-lng., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwlrner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-ing.
~ 2 —
- ein Paar vertikal versetzter fokussierter Bilder auf die Detektoreinrichtung projiziert und
- das Wafer so bewegt wird, daß die projizierten Positionen (V, R') des Paares fokussierter Bilder je um einen vorbestimmten Abstand von der vorgewählten Position (P) versetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die vertikal versetzten fokussierten Bilder (V, R) ein reelles Bild und ein virtuelles Bild der selben Ordnung sind und
- das Wafer so bewegt wird, daß die Positionen des projizierten reellen und projizierten virtuellen Bildes (V1, R1) im wesentlichen gleich gegen die vorgewählte Position (P) versetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer Bifokallinse (25) zum gleichzeitigen Abbilden des Paares fokussierter Bilder auf eine ebene Fläche der Detektoreinrichtung.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , dafl
- das reelle und das virtuelle Bild auf eine Positionssensoreinrichtung mit ersten und zweiten separaten Photodetektoren projiziert werden, wobei das projizierte reelle Bild auf dem ersten Photodetektor und das projizierte virtuelle Bild auf dem zweiten Photodetektor erzeugt werden, und
- eine Position auf dem ersten Photodetektor für das projizierte reelle Bild und eine Position auf dem zweiten Photodetektor für das projizierte virtuelle Bild vorgewählt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Fresnel-Zonenplatte als das Bilderzeugungsglied
(13) benutzt wird.
6. Vorrichtung zum Justieren eines Wafers, speziell HaIbleiterwafers, welches auf einem Oberflächenteil versehen ist mit einem Bilderzeugungsglied (13) , das bei Beleuchtung mit einfallender Strahlung wenigstens ein erstes fokussiertes Bild in einem ersten vorgeschriebenen Abstand von der Oberfläche und ein zweites fokussiertes Bild in einem zweiten vorgeschriebenen Abstand von der Oberfläche zu erzeugen vermag, mit
- einer Einrichtung (20) zum Richten einfallender Strahlung auf das Bilderzeugungsglied zum Erzeugen des ersten und des zweiten fokussierten Bildes,
- einer Positionssensoreinrichtung (26) ,
- einer Projektionseinrichtung zum Projizieren des ersten fokussierten Bildes auf die Positionssensoreinrichtung zum Erhalt eines ersten projezierten Bildes und
- einer auf die Positionssensoreinrichtung ansprechenden Einrichtung (13) zum Bewegen des Wafers,
gekennzeichnet durch
- eine Projektionseinrichtung (25), zum Projizieren des zweiten fokussierten Bildes auf die Positionssensoreinrichtung zum Erhalt eines zweiten projizierten Bildes, wobei
- die Positionssensoreinrichtung dafür ausgelegt ist, die Positionen von erstem und zweitem projiziertem Bild (V1, R1) anzuzeigen, und
- die Bewegungseinrichtung (13, 28) dafür ausgelegt ist, das Wafer so zu bewegen, daß das erste und das zweite projizierte Bild gegen vorgewählte Positionen um Beträge versetzt sind, die zur ersten bzw. zweiten vorgeschriebenen Entfernung proportional sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß
- das erste und das zweite fokussierte Bild ein reelles bzw. virtuelles Bild erster Ordnung sind und
- die Projektionseinrichtung eine Bifokallinse (25) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die Positionssensoreinrichtung aufgebaut ist aus
- wenigstens einem Photodetektor (26) , der ansprechend auf die projizierten Bilder elektronische Signale zu erzeugen vermag, und
- einer Komparatorschaltung (28), die, ansprechend auf die Signale, auf elektronischem Wege feststellt, wenn das erste und das zweite projizierte Bild gegen die für jedes projizierte Bild vorgewählten Positionen um Beträge versetzt sind, die zum ersten bzw. zweiten vorgeschriebenen Abstand proportional sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die Positionssensoreinrichtung einen einzigen Photo-
detektor aufweist, auf den das reelle und das virtuelle Bild zur Erzeugung des ersten und zweiten projizierten Bildes projiziert werden und
- dieselbe Position des Photodetektors für jedes der projizierten Bilder vorgewählt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die Positionssensoreinrichtung einen ersten und einen zweiten separaten Photodetektor aufweist, auf den das reelle Bild bzw. das virtuelle Bild zum Erhalt des ersten und zweiten projizierten Bildes projiziert werden,
·* wobei eine Position auf dem ersten Photodetektor für das erste projizierte Bild und eine Position auf dem zweiten Photodetektor für das zweite projizierte Bild vorgewählt sind.
DE3213338A 1981-04-15 1982-04-08 Verfahren und Vorrichtung zum Justieren eines Substrates, insbesondere eines Halbleiterwafers Expired DE3213338C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/254,486 US4398824A (en) 1981-04-15 1981-04-15 Wafer tilt compensation in zone plate alignment system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213338A1 true DE3213338A1 (de) 1982-11-04
DE3213338C2 DE3213338C2 (de) 1986-07-10

Family

ID=22964476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3213338A Expired DE3213338C2 (de) 1981-04-15 1982-04-08 Verfahren und Vorrichtung zum Justieren eines Substrates, insbesondere eines Halbleiterwafers

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4398824A (de)
JP (1) JPS57178343A (de)
BE (1) BE892840A (de)
CA (1) CA1166363A (de)
DE (1) DE3213338C2 (de)
FR (1) FR2504288B1 (de)
GB (1) GB2098728B (de)
HK (1) HK7486A (de)
IT (1) IT1205252B (de)
NL (1) NL8201571A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306840A1 (de) * 1983-02-26 1984-09-06 GdA Gesellschaft für digitale Automation mbH, 8000 München Messanordnung zum justieren des werkzeugflansches eines industrieroboters
US4636080A (en) * 1984-05-07 1987-01-13 At&T Bell Laboratories Two-dimensional imaging with line arrays
JPH0814484B2 (ja) * 1985-04-09 1996-02-14 株式会社ニコン パタ−ン位置測定装置
US4790642A (en) * 1986-12-01 1988-12-13 Gca Corporation/Tropel Division Integrated metrology for microlithographic objective reducing lens
US5327221A (en) * 1988-02-16 1994-07-05 Canon Kabushiki Kaisha Device for detecting positional relationship between two objects
US5325176A (en) * 1988-02-16 1994-06-28 Canon Kabushiki Kaisha Position detecting method and apparatus including Fraunhofer diffraction detector
US5294980A (en) * 1988-03-24 1994-03-15 Canon Kabushiki Kaisha Positioning detecting method and apparatus
US5235408A (en) * 1988-09-05 1993-08-10 Canon Kabushiki Kaisha Position detecting method and apparatus
US5155370A (en) * 1988-09-09 1992-10-13 Canon Kabushiki Kaisha Device for detecting the relative position of first and second objects
JP2626076B2 (ja) * 1988-09-09 1997-07-02 キヤノン株式会社 位置検出装置
JP2546350B2 (ja) * 1988-09-09 1996-10-23 キヤノン株式会社 位置合わせ装置
EP0358511B1 (de) * 1988-09-09 2001-07-18 Canon Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Detektion der Positionsrelation zwischen zwei Objekten
JP2734004B2 (ja) * 1988-09-30 1998-03-30 キヤノン株式会社 位置合わせ装置
JP2704001B2 (ja) * 1989-07-18 1998-01-26 キヤノン株式会社 位置検出装置
US5114236A (en) * 1989-08-04 1992-05-19 Canon Kabushiki Kaisha Position detection method and apparatus
DE4135959C2 (de) * 1991-10-31 1994-01-20 Leica Ag Heerbrugg Verfahren zur Messung der Neigungen von Grenzflächen in einem optischen System
FR2789068B1 (fr) * 1999-02-03 2001-03-16 Optique Et Microsystemes Sa Dispositif d'alignement pour l'assemblage de microsystemes et pour la micro distribution sur microsystemes ou sur microcomposants biotechnologiques
DE19963345A1 (de) 1999-12-27 2001-07-05 Leica Microsystems Optische Messanordnung und Verfahren zur Neigungsmessung
US6778266B2 (en) * 2002-01-12 2004-08-17 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd Semiconductor wafer tilt monitoring on semiconductor fabrication equipment plate
CN100337089C (zh) * 2002-09-20 2007-09-12 Asml荷兰有限公司 器件检验
JP4773329B2 (ja) * 2005-12-22 2011-09-14 パナソニック株式会社 界面位置測定方法および測定装置、層厚測定方法および測定装置、並びに、光ディスクの製造方法および製造装置
DE102013207243B4 (de) * 2013-04-22 2019-10-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer struktur aus aushärtbarem material durch abformung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037969A (en) * 1976-04-02 1977-07-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Zone plate alignment marks

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990798A (en) * 1975-03-07 1976-11-09 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method and apparatus for aligning mask and wafer
US4326805A (en) * 1980-04-11 1982-04-27 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method and apparatus for aligning mask and wafer members

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037969A (en) * 1976-04-02 1977-07-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Zone plate alignment marks

Also Published As

Publication number Publication date
IT8220712A0 (it) 1982-04-13
GB2098728A (en) 1982-11-24
US4398824A (en) 1983-08-16
JPS57178343A (en) 1982-11-02
HK7486A (en) 1986-02-07
CA1166363A (en) 1984-04-24
FR2504288A1 (fr) 1982-10-22
NL8201571A (nl) 1982-11-01
FR2504288B1 (fr) 1985-06-28
IT1205252B (it) 1989-03-15
BE892840A (fr) 1982-08-02
DE3213338C2 (de) 1986-07-10
JPH0145736B2 (de) 1989-10-04
GB2098728B (en) 1985-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213338C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Justieren eines Substrates, insbesondere eines Halbleiterwafers
DE69817491T2 (de) Lithographisches belichtungsgerät mit einer ausserhalb der belichtungsachse liegenden ausrichtungsvorrichtung
DE60113154T2 (de) Lithographisches Herstellungsverfahren mit einem Überdeckungsmessverfahren
DE69130783T2 (de) Vorrichtung zur Projecktion eines Maskenmusters auf ein Substrat
DE69531854T2 (de) Verfahren zur wiederholten abbildung eines maskenmusters auf einem substrat
DE69327149T2 (de) Verfahren zur erstellung eines bildes von einer maskenstruktur
DE69226217T2 (de) Projektionsbelichtungsvorrichtung
DE60113153T2 (de) Verfahren zur Messung der Ausrichtung eines Substrats bezüglich einer Referenz-Ausrichtmarke
DE69827608T2 (de) Ausrichtungsvorrichtung und lithographischer apparat mit einer solchen vorrichtung
DE69738335T2 (de) Verfahren zur Detektion einer Oberflächenlage und Abtastbelichtungsverfahren unter Verwendung derselbe
DE19829986C1 (de) Verfahren zur Direktbelichtung von Leiterplattensubstraten
DE69225858T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Lageabweichungen von mehreren auf einem Objekt aufgebrachten Beugungsgittern
DE3587921T2 (de) Verfahren für die gegenseitige Ausrichtung zweier Objekte mittels eines Beugungsgitters, sowie die Steuervorrichtung dafür.
DE3715864C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen/Einstellen einer Verschiebung
DE10320658B4 (de) Polarisationszustandserfassungssystem, Lichtquelle und Belichtungsgerät
EP0002668B1 (de) Einrichtung zur optischen Abstandsmessung
DE3788158T2 (de) Vorrichtung für die Erkennung von Vergrösserungsfehlern in einem optischen Abbildungssystem.
DE69701934T2 (de) Methode zur bestimmung der strahlungsmenge in einem lithographischen gerät; test-maske und gerät ihrer durchführung
DE1919991B2 (de) Anordnung zur automatischen ausrichtung von zwei aufeinander einzujustierenden objekten
DE2260229C3 (de)
DE3114682A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von einander beabstandeter masken- und waferelementen
DE3228806C2 (de) Belichtungseinrichtung mit Ausrichteinrichtung
DE2854057A1 (de) Ebenheits-messeinrichtung
DE69129732T2 (de) Verfahren zur Positionsdetektion
US4749278A (en) Arrangement for aligning a mask and a substrate relative to each other

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AT & T TECHNOLOGIES, INC., NEW YORK, N.Y., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee