DE3212724A1 - Walzenmuehle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C15/007—Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE 3 2 T 2 7 2 4
674O IiANDAtT/PFALZ · Ι.ΑΝΟΒΤΚΑβ8Κ 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 0β341/870ΟΟ, 6035 · TELEX 0463333
POSTSCHECK LtTDWIGSHAFEN 27 662-676 ■ DEUTSCHE BANK LANDAtT 02 IS4OO (BLZ 548 7OO 9S)
- 3 - 2. April 1982
Mr..
Gebr. Pfeiffer AG, Kaiserslautern/Pfalz
"Walzenmühle"
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbesondere zum Zerkleinern von Mineralien wie zum Beispiel Gestein,
Kohle, Erz usw.. Bekannte derartige Walzenmühlen sind mit einem um eine senkrechte Mittelachse umlaufenden Mahlteller
ausgestattet, auf dem eine Mehrzahl von Mahlwalzen abrollen, die sich um feststehende Achsen drehen. Die Mahlwalzen
stehen unter Anpreßdruck, der zum Beispiel durch einen über den Mahlwalzen angeordneten Druckrahmen aufge- .
bracht werden kann, an dem die Mahlwalzen um eine Schwenkachse schwenkbar aufgehängt sind und an dem seinerseits
zum Mühlenfundament verlaufende Zugstangen angreifen.
Der Druckrahmen oder auch andere mit diesem in Aufbau und Wirkung in etwa vergleichbaren Mühlenteile vergrößern
sowohl das Gewicht als auch insbesondere die Bauhöhe der Mühle nicht unwesentlich.
Bei der geschilderten Art der Aufhängung der Mahlwalzen erfolgt die Führung bzw. die Begrenzung des möglichen
Pendeins derselben durch das Mahlbett auf dem Mahlteller.
Aus diesem Grund ist der Mahlteller entsprechend profiliert.
Es sind des weiteren Mühlen bekannt, bei welchen die
.drei Walzen an einem bei verschiedenen Ausführungsformen jedenfalls immer dem Grunde nach dreieckigen Halterungskörper
im Raum zwischen den Walzen, wiederum um ortsfeste Achsen umlaufend, gelagert sind. Hier besteht nicht die
Möglichkeit des Pendeins der Walzen.. Die ganze in sich starre Anordnung führt jedoch dazu, daß bei einer Lageänderung
einer Walze, z.B. hervorgerufen durch einen Fremdkörper im Mahlgut, die Lage zumindest der benachbarten
Walzen beeinträchtigt wird. Bei Anordnung von drei Walzen wird also die gesamte Walzenanordnung beeinflußt. Dies ist
jedoch ein Umstand, der absolut vermieden werden müßte, da er den Mahlabiauf insgesamt beeinträchtigt und zusätzliche
Belastungen der Lager und Bauteile bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Walzenmühle so weiter zu entwickeln, daß die Mahlwalzen
eine vom Mahlbett unabhängige Führung erhalten, die es erlaubt, ihre Beweglichkeit auf die Erfordernisse
des Mahlvorgangs kontrolliert einzustellen, ohne daß sich die Walzen durch diese Bewegungen gegenseitig und dadurch
den Mahlvorgang beeinträchtigen. Des weiteren soll durch die neue Art der Walzenführung eine deutliche Verminderung
des Bauvolumens und des Gewichts der Mühle erzielt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Walzenmühle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Mahlteller,
auf welchem sich eine Anzahl von Mahlwalzen abrollt, wobei die Mahlwalzenanordnung unter Erzeugung von Mahldruck
zwischen Mahlwalzen und Mahlteller im Mühlengehäuse gelagert und gehaltert ist, dergestalt, daß jede Mahlwalze in
einem eigenen Rahmen gelagert ist, der Ansätze zur Auf-
nähme einer gelenkigen Verbindung mit den Ansätzen der
Rahmen der benachbarten Walzen besitzt, so daß sich eine, geschlossene MahlwalζenanOrdnung ergibt.
Damit wird erreicht, daß jede Mahlwalze dem Mahlteller
auch bei Auftreten von Hindernissen folgt, ohne daß der Bewegungsablauf der benachbarten Walzen beeinflußt
wird.
Zur Halterung und Führung der Mahlwalzenanordnung
mit den Walzenrahmen können an sich bekannte und übliche Mittel vorgesehen sein. Da der den Walzen gemeinsame Druckrahmen
über denselben in Fortfall kommt, kann die Mühle niedriger und leichter gebaut werden. Trotzdem ist die Mahlwalzenanordnung
nicht starr mit der damit verknüpften ungünstigen gegenseitigen Beeinflussung. Da die Mahlwalzen .
keiner Führung durch das Mahibett mehr bedürfen, kann dieses im Bedarfsfalle auch sehr flach ausgebildet werden.
Vorteilhafterweise wird, sofern Zugstangen zur Halterung
und Führung der Mahlwalzenanordnung sowie zum Aufbringen des Mahldrucks vorgesehen sind, der Anschlußpunkt
für diese Zugstangen an den Walzenrahmen unterhalb der Ebene der Gelenkmittelpunkte vorgesehen, so daß die bei Unebenheiten
in der Mahlbahn auftretenden Kräfte.Rückstellkräfte zur möglichst schnellen Rückkehr der Mahlwalzen in
ihre Normalstellung erzeugen.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten
Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt die neue Mühle in der Seitenansicht,
Fig. 2 gibt in vergrößerten Maßstab einen Gelenkpunkt zwischen zwei benachbarten Walzen aus Fig. 1
wieder,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Mahlwalzenanordnung,
Fig. 4 zeigen einen Walzenrahmen in der Seitenan-Fig.
4a sieht und in der Stirnansicht,
Fig. 5 ist eine variierte Aüsführungsform eines sol-Fig.
5achen Mahlwalzenrahmens, wiederum in Seiten-
und Stirnansicht,
Fig. 6 zeigt einen auf einer Seite abgewinkelten Walzenrahmen.
In einem Mühlengehäuse 1, dessen oberer den Sichter
aufnehmender Bereich abgeschnitten dargestellt ist, ist ein Mahlteller 2 angeordnet, der angetrieben wird und um seine
senkrechte Mittelachse umläuft. Auf dem Mahl.teller 2 rollen
drei Walzen 3 die in vollständig gleich ausgebildeten Walzenrahmen 4 um eine Achse 5 umlaufend gelagert sind. Diese
Mahlwalzenrahmen 4 we.isen stirnseitig Ansätze 6 und 7 auf. Der Ansatz 6 verläuft z.B. unterhalb der durch die Achsen
5 gebildeten Ebene mit einer Oberfläche 8 in diese Ebene. Der Ansatz 7 verläuft z.B. oberhalb dieser Ebene mit einer
ünterflache 9. Die Ansätze 6 und 7 sind z.B. als Pfannen
für eine zwischen diesen angeordnete Kugel 10 ausgebildet. Die Höhe der Gelenke kann aber auch ober- oder unterhalb
der Mahlwalzenmitte liegen.
Im Gegensatz zu den bekannten Mühlen entfällt also zunächst der Druckrahmen über den Walzen, was sich unmittelbar
in einer entsprechenden Verminderung der Bauhöhe der
Mühle niederschlägt. Die Mahlwalzenanordnung und die nötigen Druckerzeugungs- und Führungsmittel sind auch wesentlich
leichter als die bisherige Ausstattung. Die drei Mahlwalzen (abweichend vom Ausführungsbeispiel kann natürlich·
auch eine andere Mahlwalzenzahl vorgesehen sein) sind vollkommen unabhängig voneinander. Die Walzenrahmen bilden ein
gleichschenkeliges Dreieck/ in dessen Eckpunkten die durch die Kugeln 10 und als Kugelpfarmen ausgebildeten Ansätze 6
und 7 liegen. Es kann also jede Walze dem Mahlbett und auch etwaigen durch Hindernissen auf dem Mahlbett erzwungenen
Höhenänderungen folgen, ohne daß der Bewegungsablauf der benachbarten Walzen beeinflußt wird, wie dies bei den bekannten
gegenseitig starren Walzenanordnungen der Fall ist.
Die durch die drei Walzenrahmen 4 gebildete Anordnung kann in an sich beliebiger und bekannter Weise im Mühlengehäuse
1 gehaltert und geführt sein. So können Zugstangen 11, 12 vorgesehen sein, die unter Zwischenschaltung von hydraulischen
Zylindern 13 im Mühlenfundament 14 gelagert sind und
an den Eckpunkten des durch die Walzenrahmen gebildeten · Dreiecks angreifen. Außerdem können im Mühlengehäüse in den
Eckpunktbereichen des durch die Walzenrahmen gebildeten
Dreiecks Gleit- und Stoßbleche 15 vorgesehen sein, an denen sich die Walzenrahmen mit ihren Stirnseiten 16 abstützen
können.
Die Zugstangen 11 bzw. 12 können, wie in Fig. 4 dargestellt,
im Bereich der Unterfläche 9 des Walzenrahmens 4 links oder rechts vom Gelenkpunkt oder an dem selbst angreifen.
Wird der Anschlußpunkt 17 wie in den Fig. 5, 5a dargestellt,
möglichst tief unter die Mahlwalzenachse 5 insbesondere aber die Kugel 10 gelegt, ergeben sich Rückstellkräfte
bei in der Mahlbahn auftretenden Hindernissen, die
ein Ausweichen erschweren und eine Rückkehr in die stabile Lage der Mahlwalzen 3 auf deren Mahlbahnradius bewirken.
Die Ausführung des Walzenrahmens weicht dann von der bisher beschriebenen Ausführungsform ab. Anstelle der Ansätze
6 und 7 tritt eine veränderte Form 6' und 7' an einem Walzenrahmen
4'.
Bei einer in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann wenigstens einer der Ansätze 6 und 7 nach innen zur
senkrechten Mittelachse der Mühle hinein abgekröpft sein, so daß die durch die Ansätze 6 und 7 und die Kugeln·10 gebildeten
Gelenkpunkte radial nach innen wandern und so der Platzbedarf in waagerechter. Ausdehnung vermindert wird.
Leerseite
Claims (3)
- DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL 6740 LAND ATT/PFALZ · LANOSTB AS SB SPOSTFACH »080 · TELEFON .06341/87000, 8038 · TELEX 0453S33 POSTSCHECK LITDWTeSHAFEN Ζ7 6β2-β7β · DEUTSCHE BANK LANDAU OZ 15400 (BLZ 648 700 83)
- 2. April 1982 Mr.Gebr. Pfeiffer AG, Kaiserslautern/Pfalz"Walzenmühle"Patentansprüche1. Walzenmühle, mit einem um eine senkrechte Mittelachse umlaufenden Mahlteller, auf dem eine Mehrzahl sich, um feststehende Achsen drehende. unter Anpreßdruck, stehende. Mahlwalzen abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mahlwalze (3) in einem eigenen Walzenrahmen (4) gelagert ist, der über Ansätze (6, 7) an beiden Enden des Rahmens (4) ,· die zur Aufnahme einer Gelenkverbindung ausgebildet sind, unter Zwischenfügung je einer Gelenkverbindung (10) zu einer Mahlwalzenanordnung zusammengefügt sind.2. Walzenmühle nach Anspruch 1 mit Zugstangen zur Halterung und Führung der Mahlwalzenanordnung sowie zur Erzeugung des Mahldruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt für die Zugstangen (11, 12) an einem Schenkel der Walzenrahmen seitlich von den Gelenkpunkten (10) angeordnet sind.
- 3. Walzenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt (17) für diese Zugstangen (11, 12) an den Walzenrahmen (41) unterhalb der Ebene der Gelenke (10) vorgesehen sind.
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