DE3212429A1 - Hydraulische axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydraulische axialkolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hydraulische Axialkolbenmaschinen, d.h. Pumpen oder Motoren, irind in dar unter ach iod Ii ahnten Bauart bekannt.
Derartige hydraulische Axialkolbenmaschinen haben aufgrund der hohen Leistungsdichte, der Möglichkeit
der stufenloson Getriebeüberue?tzung in Anpassung
an verschiedene Dclri ebsdalm, ei που natürlichen Uberlastungsschutzes
und der relativ großen Beweglichkeit zwischen Antrieb (Pumpe) und Abtrieb (Motor, Zylinder)
einen festen Platz in der Antriebstechnik. Sie besitzen aber den Nachteil, daß sie starke Betriebsgeräusche
erzeugen. Besonders die Forderung nach, größeren Leistungen und Leistungsdichten (höheren Dru^en,
Drehzahlen und Strömungsgeschwindigkeiten bei reduzierter Baumasse) steht einer wirksamen Geräuschminderung an
der Entstehungsstelle entgegen, so daß häufig teuere und aufwendige Sekundärmaßnahmen (Kapselung und
isolierte Aufstellung) erforderlich sind, um die Geräuschbelästigung erträglich zu halten. Die hydraulischen
Axialkolbenmaschinen weisen eine Vielzahl unterschiedlicher Bauteile auf, die einschließlich der dazugehörenden
Ubertragungsleitungen ein kompliziertes Schwingungssystem
mit vielen Erregerstellen bilden, die sich gegenseitig
beeinflußen und über komplexe Ubertragungsmeehanismen
die schwingungsfähigen Bauteile einer solchen Maschine und daß sind fast alle Bauteile - in vielfältiger Weise
zu Schwingungen anregen.
Bekannte hydraulische Axialkolbenmaschinen nach dem Oberbegriff weisen ein Gehäuse aus Grauguss oder einer
Leichtmetallegierung auf, nuf daß die Schwingungen un-
mittelbar übertragen werden, so daß hier auch eine direkte Abstrahlung der Geräusche erfolgt. Der Kraftfluß
der Erregerkräfte, d.h. der während des Betriebes erzeugten Kräfte führt durch das Gehäuse und bedingt
& so die direkte Oer/iunchubstrahlung nach außen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische
Axialkolbenmaschine nach dem Obergriff des Anspruches 1 zu scharren, die geräuscharm läuft und dabei
gleichzeitig eine höhere Leistung und Leistungsdichte.
ermöglicht, ohne daß die Baumasse durch zusätzliche Bauteile vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Stützrahmen geschaffen, der im
wesentlichen aus dem Zentralrohr, dem Verteile:0 und dem Steuerboden besteht. Verteiler und Steuerboden sind
formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Zent"alrohr
verbunden. Das Zentralrohr dient auch der Lagerung für das Radiallager der Zylindertrommel. Das Zentr.ilrohr,
das kein von außen sichtbares Bauteil ist - es liegt in der Gehäusekappe -, kann aus einem für seine technische
Aufgabe vorteilhaften Werkstoff hergestellt und so konstruiert sein, wie es zur Aufnahme der Kräfte und
zur Abstützung erforderlich ist. Der gesamte Kraftfluß, der von den Erregerkräften - erzeugt zwischen Kolben
und Zylindertro.mmel - ausgeht, verbleibt im Verteiler, im Zentralrohr, im Steuerboden und in der Schrägscheibe.
Dieses sind rieben Kolben und Zylindertrommel die Bauteile, durch die der Kraftfluß stattfindet. Der Kraftfluß findet
nicht durch das Gehäuse statt, so daß eine direkte Geräuschabstrahlung nach außen verhindert wird. Die Geräuschdämpfung
wird noch durch den Dämpfungsring unterstützt.
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Zusätzlich ist es möglich, in die Leitungen /wischen
Verteiler und Gehäuse Hülsen aus Kunststoff einzusetzen, um für eine weitere Geräuschdämpfung zu sorgen.
Es besteht kein direkter metallischer Kontakt zwischen J der Mechanik der Axialkolbenmaschine und dem Gehäuse.
Es findet keine direkte Abstrahlung von Geräuschen an die Umgebung statt.
In vorteilhafter Weise kann die Axialkolbenmaschine
so ausgebildet sein, wie in Anspruch 3 angegeben. Durch
den Einsatz des Lagerringes können die Vorteile der Gleitlager-Technik ausgenutzt werden, ohne daß hierdurch
Nachteile hinsichtlich Lebensdauer und dergleichen in Kauf genommen werden müssen. Die schwimmende und frei
umlaufende Lagerung sorgt Tür eine cntsprcch ·ηύ hohe
Lebensdauer. Die Vorteile der geringeren Ger'iuscherzeugung im Verhältnis zu Wälzlagern können im Zusammenhang
mit den anderen Maßnahmen zur Geräuschverminderung
und-dämpfung genutzt werden.
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Wenn die Axialkolbenmaschine so aufgebaut ist, wie in
Anspruch 3 angegeben, dann ist die Lagerung zwischen
Schrägscheibe und Steuerboden so konstruiert, daß eine Dämpfungsplatte (Anspruch i\ ) einp;esetzt werden kann3
"* so daß auch in diesem Bereich eine übertragung von
Geräusch nach außen unterdrückt wird.
Die grundsätzliche Maßnahme nach Anspruch 1, die bei
Axialkolbenmaschinen der unterschiedlichsten Bauart eingesetzt werden kann, wird durch die vorteilhaften
Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 6 je nach Bauart und technischer Anforderung unterstützt.
In dem Gehäuse 2 ist ein Verteiler 3 befestigt, der auch die Steuerplatte 6 trägt. Durch den Verteiler 3
und die Steuerplatte 6 ist die Antriebswelle 5 hindurchgeführt
.
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Die Antriebswelle treibt eine Zylindertrommel 7 mit
Kolben 8. Die Verbindung zwischen der Antriebswelle 5 und der Zylindertrommel 7 erfolgt über eine Verzahnungshü]
se 38 aus Kunststoff odor ,'ihnlichem dämpfenden 'Werk-IC)
ütol'f mit einem Innuri- und Außunzahnprofil zur Übertrages des Drehmomentes. Für eine entsprechende Vorspannung
sorgt eine Schraubenfeder 39·
An dem Gehäuse 2 ist mit Hilfe eines Spannbandes 35 und unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 37 eine Gehäusekappe
^t befestigt, welche die übrigen Bauteile der Axialkolbenpumpe umgibt. Dieses sind insbesondere die .
Schrägscheibe 10, an der sich die Gleitschuhe 11 abstützen. Die Gleitschuhe 11 sind durch eine Andrückplatte
9 gegen die Schrägscheibe 10 vorgespannt.
Die einseitig aus dem Gehäuse 2 herausgeführte Antriebswelle
5 ist in einem Gleitlager 52 mit entsprechenden Lagerschalen und Lagerringen gelagert. Ein Dichtungsring
53j der mitrotiert, sorgt für eine entsprechende Abdichtung. Er wird durch mehrere Federn 56 vorgespannt. Ein
Stift 55 stellt sicher, daß sich der Dichtungsring 53 mitdreht. Ein Deckel 54 bilden den Verschluß des Gehäuses
2.
Der eigentliche Stator der Axialkolbenpumpe wird durch ein Zentralrohr 41 gebildet, das über zwei Dämpfungsringe 57 aus Kunststoff in dem Gehäuse 2 gelagert ist.
Dieses Zentralrohr 1Il bildet praktisch einen Stützrahmen
zur Aufnahme sämtlicher hydraulischer Kräfte, und zwar
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung. Das Zentralrohr dient der Abstützung der den Rotor
bildenden Zylindertrommel 7, und eines Zapfenringes 42 zur Führung der Schrägscheibe 10 sowie zur Be-Ο
festigung des Steuerbodens 22, welcher die axialen % Kräfte der Schwenkkörper-Lagerung aufnimmt.
Die Abstützung der Zylindertrommel erfolgt über einen
frei umlaufenden Lagerring 43, der eine Anzahl radialer $$£'Schmierbohrungen 48 aufweist. Die Zylindertrommel 7
ll^liwird von einer Hülse 45 aufgenommen, die sich axial
radial gegen den Lagerring 43 abstützt. Die Hülse
i&7·'^bildet mit der Außenfläche der Zylindertrommel 7 eine
V" Passung, die eine relative axiale Bewegung ermöglicht.
Eine relative Drehbewegung wird durch einen Stift 46 verhindert.
Für den ruhigen Lauf des Lagerringes 43 sorgen Wellenfedern
47, die eine axiale Vorspannung erzeugen. Die Vorspannung bildet gleichzeitig die statische Anpressung
der Zylindertrommel 7 an die Steuarplatte 6.
]; ] Der frei umlaufende Lagerring 43 bildet mit der Hülse
kj einenyinneren Schmierspalt Si und mit dem Zentralrohr 4l
5 einen äußeren Schmierspalt Sa, so daß zwei Spalte -
funktionstechnich betrachtet - in Reihe geschaltet sind.
Die mittlere resultierende Seitenkraft aller auf der Druckseite der Pumpe belasteten Kolben verläuft in
Richtung des Pfeiles Z (Fig. 6) und belastet den Lagerring 43 mittig.
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fy Der Aufbau von zwei hochbelastbaren hydrodynamischen öldruckfilmen
in den Spalten Si und Sa wird unterstützt durch zwangsweise vor der Druckzone über eine Mengen-/:-
drossel zugeführtes Drucköl von der Hochdruckseite der / ,', Pumpe. Die Zuführung geschieht über eine Versorgungs-
leitung 51· Durch die radialen Schmierbohrungen 48 in dem Lagerring 43 wird der Schmierspalt Si versorgt.
Zum Aufbau eines tragfähigen hydrodynamischen Schmierfilms an den Seitenflächen des Lagerringes 43 sind entsprechend
ausgebildete, drehrichtungsabhängig geformte Schmierkanäle 50 an dem Wulst 44 der Hülse 45 ausgebildet.
Hierdurch wird der Lagerring 43 während des Betriebes mit Planschöl aus dem Pumpengehäuse umflutet.
Die Abstützung deu Lagerringes 43 auf der anderen Seite
erfolgt gegen einen mit Durchbrüehen versehenen Stützring 49. Bedingt durch die beschriebene ümflutung des
Lageringes 43 bildet sich auch im Spalt zu dem StÜtzring
49 im Betrieb ein hochbelasteter hydrodynamischer Schmierfilm aus.
Das Zentralrohr 4l, der Zapfenring 42, der Stützring
und die Steuerplatte 6 sind als Statorteile zu betrachten.
Die Zylindertrommel 7 mit der Hülse 45 drehen sich mit
Pumpendrehzahl. Infolge der viskosen Flüssikgeitsreibung in den SchmierLjpai tun Si und Sa wirkt im.Betrieb auf den
Lagerring 43 ein Schleppmoment, so daß sich dieser bei normalen Betriebsbedinungen (ca. 100° C) etwa mit der
halben Pumpenantriebsdrehzahl dreht. 25
Da es sich bei der veranschaulichten Axialkolbenpumpe um eine solche mit veränderlichem Hubvolumen handelt,
ist die Schrägscheibe 10 schwenkbar gelagert, so daß
sich bei Schwenkung um eine entsprechende Querachse ein
^ veränderlicher Kolbenhub ergibt. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Schrägscheibe 10 auf einem Schwenkkörper 12 verschraubt. Seitliche Führungsarme
d£s Schwenkkörpers 12 umfassen seitlich jeweils einen auf
äpn beiden Zapfen 14 des Zapfenringes 42 drehbar gelagerten
Gleitstein 15. Die ürehachse ist identisch mit der Quer-
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oder Zapfenachse M-M. Die Rückseite des Schwenkkörpers
12 besitzt in den Bereichen L einen Radius R, so daß sich bei der Drehung des Schwenkkörpers 12 um die
Zapfenachse M-M eine Linearbewegung der Laufplatte 16 ergibt. Infolge der großen axialen Kolbenkräfte in
der Druckzone entsteht zwischen dem Schwenkkörper 12 und der Laufplatte 16 ein Reibschluß, ähnlich wie
eine belastete Walze auf einer ebenen Unterlage abrollt, nur mit dem Unterschied, daß hier die Walze sprich
Schwenkkörper 12 - in der Achse M-M fixiert ist, und die Unterlagen - sprich Laufplatte 16 - sich quer
zur Achse M-M bewegt. Der Schwenkkörper 12 und die Laufplatte 16 sind über Führungsnuten und -rollen 17
gekoppelt.
Unter Zugrundelegung der Darstellung der Fir,. ^
verlauft die Bewegung der Laufplatte 16 in der Vertikalen.
Die Laufplatte 16 stützt eich wiederum auf :;wei Linearrollenlager
18 ab, die auf Fixplatten 19 abrollen. Zur Lagesicherung der Linearrollenlager 18 dient- ein Käfig
20, der wie ein Rahmen die Linerarrollenlager umfaßt und spielfrei in der jeweiligen Stellung sichert.
Bei Einleitung einer Schwenkbewegung durchläuft die Laufplatte
16 die doppelte Wep.ütrecko wie der Käfig 20
bzw. die Linearrollenlager 18.
Die Fixplatten 19 liegen auf Dämpfungsplatten- 21 aus
Kunststoff auf, die wiederum in entsprechenden Kammern in dem Steuerboden 22 angeordnet sind. Der Steuerboden
22 ist mit dem Zapfenring 42 verschraubt.
Durch entsprechende Berechnung der Steifigkeit der Laufplatte 16, der Fixplatten 19 und der Dämpfungsplatten 21,
kann die elastische Durchbiegung dieser gesamten Lager-
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stelle so beeinflußt werden, daß sich die über eine Linienberührung (Hertz'sehe Pressung) zwischen
Schwenkkörper 12 und Laufplatte 16 eingeleitete' Lagerkraft gleichmäßig auf alle Wälzkörper der Linearrollenlager
verteilt. Durch die Dämpfungsplatten 21 aus Kunststoff wurden die Betriebsgeräusche und die
Schwingungen der Pumpenmechanik vom Steuerbod'en 22
isoliert.
Die vom jeweiligen Schwenkwinkel des Schwenkkörpers
abhängige Stellung der Laufplatte 16 und des'Käfigs
mit den beiden Linearrollenlagern 18 wird geometrisch eindeutig bestimmt durch zwei jeweils außen am Käfig
20 angeschraubte, drehbare Laschen 23. Die Laschen sind in den Kopp] uncispunkten auf Büchsen aus Kunststoff
gelagert.
Im Steuerboden 22 ist der Pumpenregler 2*1 mit dem Verstellkolben
25 untergebracht. Der Verstellkolben 25 ist als Differentialkolben ausgebildet. Am Stangenende
des Verstellkolbens ist ein Joch 26 angeschraubt, das in Form einer Gabel einen Bolzen 27 umfaßt. Der
Bolzen ist in einer Brücke 28 drehbar gelagert. Die Brücke 28 ist mit dem Schwenkkörper 12 verschraubt.
Die druckabhängig vom Pumpenregler 24 geregelte
Position des Verstellkolbens 25 wird somit formschlüssig auf den Schwenkkörper 12 übertragen, d.h.
einer bestimmten Stellung des Verstellkolbens, entspricht ein bestimmter Winkel der Schrägscheibe 10
und damit einem bestimmten Hubvolumen der Pumpe.
Die Abstützung des Schwenkkörpers 12 über die beschriebene Lagerung mittels Linearrollenlager auf
dem Steuerboden 22, in dem auch die komplette Pumpen-
_ 12 _ "" ■"" " 32T2429
regler mit Verutellkolben untergebracht ist., ergibt
infolge der Verschraubung mit dem Zapfenring 42 und
dem Zentralrohr 41 eine äußeret kompakte, steife und
damit schwingungsarme Konstruktion, die auch, insbesondere
hinsichtlich der Gerauschemission erhebliche
Vorteile bildet.
Wie beim Bc;t rächten der1 K i r;. ~'i deutlich wird, sind
in der Steuerplattc 6 Steuerschli tze "52 urid 33 ausgebildet,
die für eine Verb] ndum·; mit der- Saugleitung
30 bzw. der Druckleitung 31 sorgen. Hülse-i 34 aus
Kunststoff stellen eine achalltechnische Abkoppelung des Verteilers 3 vom flehiluao 2 dar und tr tgen deshalb
zur Geräuschdämpfung bei. Van der· Druckseite wird eine Leitung 36 mit Dr-ucköl verborgt, die wieaerum
den Purrtpunregler ?H al:.: auch den Kanal 51 mit
Druc kö 1 vers ο rp]t.
Rezup.szo I chen
1 | Flansch | 36 | Ölbohrung |
2 | Gehäuse | 37 | Dichtungsring |
3 | Verteiler | 38 | Verzahnungshülse _■."'· |
Ji. | '!i'liaü.'i'k.'ip!"· | 39 | Schraubenfeder |
5 | Antriebswelle | 40 | Gehäusekappe |
6 | Steuerplatte | 41 | Zentralrohr |
7 | ZyIi nd ert romme1 | ■ 42 | Zapfenring, zweiteilig |
8 | Kolben | 43 | Lagerring |
9 | Andrückplatte | 44 | Wulst an 45 |
10 | Schrägscheibe | 45 | Hülse |
11 | Gleitschuh | H 6 | Stift ■ |
12 | Schwenkkörper | 47 | Wellenfeder |
13 | Führungsarm | 48 | Sehmierbohrung |
14 | Zapfen | Stütztring | |
15 | Gleitstein | 50 | Schmierkanal |
16 | Laufplatte- | 51 | Versorgungsleitung f. 50 |
17 | FührungurolIuη | 52 | Gleitlager |
18 | Rollenlager Cl inear) | 53 | Dichtungsring |
19 | Fixplatte 2 St | 54 | Deckel |
20 | Käfig | 55 | Stift |
21 | Dämpfungsplatte 2 St | 56 | Federn |
22 | Steuerboden | 57 | Dämpfungsring |
23 | Laschen | ||
24 | Pumpenregler | ||
25 | Verstellkolben | ||
26 | Joch | ||
27 | Bolzen | ||
28 | Brücke | ||
29 | gekrümmte Fläche· | ||
30 | Saugle i tung | ||
31 | Druckleitung. | ||
52) | Steuerschiitzc | ||
33 | |||
34 | Hülse aus Kunststoff | ||
35 | Spannband |
Leerseite
Claims (1)
- RAFFAY, FLECK & PARTNER* :..-**.; · :···' l ·"**■[ *;.*PATENTANWÄLTE** **'* ''·'■' V Ai VTA Λ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS J L \ Z H £ ΌPOSTFACH 32 32 17' D-2000 HAMBURG 13DlPL-INQ. VINCENZ v. RAFFAY PIPLtCHEM. DR THOMAS FLECK HAMBURGDIPL-CHEM. DR. HANS D. BOETERS CHPL-INQ. FIOBERT BAUER MÜNCHENΚΑΝΛΕΙ:QEFPCKENSI HASSE ΰ TELEFON: (040) 47 80 23 TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURGUNSERE AKT E: 2Ό1Ί /26Anmelder: Abex Corporation
530 Fifth Avenue
New York, NY IOO36 / U.S.A.Hydraulische Axialkolbenmaschine,Patentanspruch e :il) Hydraulische Axialkolbenmaschine der Schrägscheibenbauart mit einer oiriüu it if, nach außen" geführten,.-im Gehäuse gelagerten Welle für die Zylindertrommel, mit einem Verteiler und mit einem Radiallager zwischen dem am Gehäuse befestigten Stator und der Zylindertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator als Zentralrohr (41) ausgebildet ist, an dem sich das Radiallager (43), der Verteiler (3) und ein der Lagerung der Schrägscheibe (10) dienender Steuerböden"" (22) abstützt, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Zentralrohr (1Il) ein "Dämpfungsring (ri7) angeordnet ist und' 2~daß die nicht im Gehäuse (2) liegenden Pumpenbauteile (Zentralrohr h, Steuerboden 22 und Schrägscheibe 10) durch eine nicht-tragende,, mit dem Gehäuse verbundene Gehäusekappe abr/'dockt sind.
52. Axialkolbenmaschine räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusokappe (1JO) aus einem geräuschdämpfenden Material hergestellt ist.3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder· 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe (10) in an sich bekannter Weise über einen Schwenkkörper (12) in Zapfen (1*0 eine:.; Zapfenringes schwenkbar gelagert ist unddaß der Schwenkkörper (12) mit der Schrägscheibe (10) senkrecht zur Zapfenachse M-M verschiebbar iut und über eine gekrümmte Fläche (29), deren Krümmungsradius R mit seinem Mittelpunkt auf der Zapfenachse M-M liegt, sowie auf einer Laufplatte (16) abrollt, die wiederum durch ein Linearrollenlager (18, 19) an einem mit dem Zapfenring (l\2) verbundenen .Steuerboden (22) abgesützt ist.1J. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, dodurch gekennzeichnet, daß ^wischon dem Linearrollenlnger (18, 19) und dem Steuerboden (2',.') eine Dämpfungsi."Latte (21) aus Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist.5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager zwischen dem Zentralrohr (1Il) und der Zylindertrommel (7) einen schwimmend und frei umlaufend angeordneten Lagerring (*t3) aufweist.6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der LagerrinK (1O) wit radialenSchmierbohrungen (48) versehen ist, die mit Drucköl (bei 51) versorgt werden.Beschreibung:
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABEX CORP. (N.D.GES. DES STAATES DELAWARE), STAMFO |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |