DE3211543C2 - Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine für Flaschen - Google Patents
Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine für FlaschenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsmaschine, insbesondere Etikettiermaschine, für Flaschen. Die Flaschen werden über eine Vereinzelungsstrecke staudrucklos zu einer anschließenden, in die Maschine einmündenden Staustrecke gefördert. Im Bereich der staudrucklosen Vereinzelungsstrecke ist eine Überwachungseinrichtung mit einem Ausstoß organ angeordnet, das fehlerhafte Flaschen aus dem Förderstrang entfernt. Diese Entfernung fehlerhafter Flaschen unmittelbar vor dem Einlauf der Behandlungsmaschine erhöht die Ausbeute einwandfreier Flaschen, weil nur noch fehler freie Flaschen behandelt werden. Durch das Ausstoßorgan geschaffene Lücken in der geschlossenen Flaschenreihe werden in der Staustrecke automatisch aufgefüllt. Ein Herunter- und Heraufregeln der Maschine nach Entfernung eines Gegenstandes aus der Gegenstandsreihe ist nicht erforderlich, weil die Gegenstandsreihe sich automatisch auffüllt.
Description
beneinander angeordnete Förderbänder mit in Förderrichtung stufenweise höherer Bandgeschwindigkeit auf-40
weist und sich an die Vereinzelungsstrecke eine Stau-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsma- strecke mit kleinerer Bandgeschwindigkeit anschließt
schine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etiket- und daß in einem staudrucklosen Abschnitt der Vereintiermaschine
für Flaschen, mit einem Förderer, der aus zeiungsstrecke das fühlergesteuerte Ausstoßorgan aneiner
mehrspurigen Förderstrecke über eine Vereinze- geordnet ist, Bei der erfindungsgemäßen Behandlungslungsstrecke
die Gegenstände in geschlossener Einer- 45 maschine ist gewährleistet, daß fehlerhafte Gegenstänreihe
dem Eingang der Behandlungsmaschine zufördert, de nicht behandelt werden, weil sie vor dem Einlauf in
und mit einem fühlergesteuerten Ausstoßorgan zum die Behandlungsmaschine ausgeschiden werden. Das
Ausscheiden fehlerhafter Flaschen. gezielte Ausscheiden einzelner, fehlerhafter Gegenstän-
Bei einer bekannten aus Füller und Etikettiermaschi- de läßt sich ohne Schwierigkeiten in dem staudrucklone
bestehenden Anlage sind jeweils am Ausgang des 50 sen Abschnitt der Vereinzelungsstrecke durchführen. In
Füllers und der Etikettiermaschine fühlergesteuerte der anschließenden Staustrecke wird eine durch das
Ausstoßorgane für fehlerhafte Flaschen angeordnet.
Die Fühler überprüfen die aus den Maschinen kommenden Flaschen auf Bruch, ordnungsgemäßen Verschluß,
Füllstand und dergl. Wird ein Fehler festgestellt, stößt 55
das Ausstoßorgan den betreffenden Gegenstand aus der
Gegenstandsreihe heraus. Da die Gegenstände die Ma
Die Fühler überprüfen die aus den Maschinen kommenden Flaschen auf Bruch, ordnungsgemäßen Verschluß,
Füllstand und dergl. Wird ein Fehler festgestellt, stößt 55
das Ausstoßorgan den betreffenden Gegenstand aus der
Gegenstandsreihe heraus. Da die Gegenstände die Ma
schinen mit gegenseitigem Abstand verlassen, läßt sich dieses Ausstoßen ohne Schwierigkeiten bewerkstelligen.
Nachteilig bei einer solchen Behandlungsmaschine ist, daß Gegenstände, die erst nach der Kontrolle am
Ausgang einer jeden Maschine fehlerhaft werden, in die nachfolgende Behandlungsmaschine gelangen. Diese
fehlerhaften Flaschen können zu Störungen in dieser Auistoßen eines fehlerhaften Gegenstandes entstehende
Lücke selbsttätig aufgefüllt. Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine werden also nur einwandfreie
Gegenstände in Behandlung genommen. Das bedeutet, daß die Ausbeute der verwendbaren Gegenstände
im Vergleich zu Behandlungsmaschinen größer ist, bei der auch fehlerhafte Gegenstände behandelt werden,
die anschließend ausgeschieden werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine besteht darin, daß fehlerhafte Gegenstände,
wie Bruchflaschen, nicht zur Beschädigung der nachfolgenden Fördermittel und anderen Störungen in
der Behandlungsmaschine führen. Der Fühler kann der-
Maschine führen. Gelangt z. B. eine Bruchflasche in den 65 art ausgelegt sein, daß er auf verschiedene Kriterien für
Bereich einer Vereinzelungsschnecke am Eingang einer fehlerhafte Gegenstände anspricht, z. B. falschen Füll-Etikettiermaschine,
besteht die Gefahr, daß die Flasche
sich in den Schneckengängen verklemmt und die
sich in den Schneckengängen verklemmt und die
grad, Flaschenbruch, defekter Verschluß u. dgl.
Vorzugsweise verläuft der Abschnitt der Vereinze-
Vorzugsweise verläuft der Abschnitt der Vereinze-
lungsstrecke, an dem das Ausstoßorgan angeordnet ist,
parallel zu den Förderbändern. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich im Bereich des Ausstoßorgans
die Fördergeschwindigkeit des Gegenstandes nicht ändert. Eine solche Ausgestaltung ist vor allem dann
sinnvoll, wenn mehrere, auf verschiedene Fehlerkriterien ansprechende, Fühler entlang der Förderstrecke
angeordnet sind. In Abhängigkeit von der konstanten Fördergeschwindigkeit kann dann das Ausstoßorgan im
richtigen Augenblick auf den fehlerhaften Gegenstand einwirken.
Sofern nur vereinzelt fehlerhafte Gegenstände festgestellt und ausgeschieden werden, wird in der Staustrecke
wegen der geringeren Geschwindigkeit die entstandene kleine Lücke geschlossen. In diesen Fällen ist
gewährleistet, daß die Gegenstände in geschlossener Reihe der nachfolgenden Maschine, z. B. der Schnecke,
zugefördert werden und problemlos in diese einlaufen können. Wenn jedoch mehrere fehlerhafte Gegenstände
festgestellt werden und ausgestoßen werden müssen, kann in der Staustrecke die Lücke nicht mehr aufgefüllt
werden. Das bedeutet, daß einzelne Gegenstände in die nachfolgende Maschine, z. B. in die Einteilschnecke, einlaufen
und hier Schwierigkeiten verursachen könnten.
Um diese Gefahr herabzusetzen, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Staustrecke,
insbesondere unmittelbar vor dem Einlauf der nachfolgenden Maschine, eine auf Lücken in der geschlossenen
Gegenstandsreihe ansprechende Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, die bei festgestellter Lücke
mit einer Durchlaufsperre den weiteren Durchlauf sperrt und gegebenenfalls die Leistung der nachgeordneten
Maschine herunterregelt Die Durchiaufsperre öffnet erst wieder, wenn sich die Lücke geschlossen hat,
so daß immer nur geschlossene Flaschenreihen in die Maschine einlaufen können. Sofern die Lücke nicht allzu
groß ist, braucht nicht einmal die Maschinenleistung heruntergeregelt zu werden. In einem solchen Fall
reicht es aus, <venn der Durchlauf gesperrt ist, um Störungen
wegen einzeln einlaufender Gegenstände zu vermeiden. In diesem Fall läuft die Maschine in einigen
der Dauer der Sperrung entsprechenden Plätzen leer, jedoch ist dieser Leerlauf weniger leistungsmindernd,
als wenn bei jeder Lücke zunächst die Maschine in der Leistung heruntergeregelt und erst anschließend die
Durchiaufsperre eingelegt wird. Das Kerunterfahren und Hochfahren der Maschine erfordert darüber hinaus
mehr Antriebsleistung als das Weiterlaufen der Maschine mit konstanter Drehzahl.
Um bei eingelegter Durchlaufsperre die drucklose Flaschenreihe aufrecht zu erhalten, kann die Überwachungseinrichtung
die Förderbänder der Vereinzelungsstrecke stillsetzen. Die vorgeordnete Förderstrekke
kann dagegen weiterlaufen. In diesem Bereich stauen sich die Flaschen und erzeugen einen solchen Staudruck
auf die nachfolgenden Flaschen, daß sie nicht weiter in die Vereinzelungsstrecke gefördert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispie! darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht und
F i g. 2 einen der Etikettiermaschine der F i g. 1 vorgeordneten Förderer.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Etikettiermaschine werden von einem sich drehenden Träger 1 mit einer
Vielzahl am Umfang angeordneter Aufnahmeplätze Flaschen 2 an einer Etikettierstation 3 vorbeitransportiert,
wo sie mit einem Etikett versehen werden. Die Flaschen 2 gelangen über einen Einlaufstern 4 teilungsgerecht
in die Aufnahmeplätze des Trägers 1. Vom Träger 1 gelangen die Flaschen 2 über einen Auslaufstern 5
auf einen Förderer 6, der die Flaschen abtransportiert. Die in geschlossener Einerreihe über eine Staustrecke 7
zugeförderten Flaschen 2 werden von einer Einteilschnecke 8 auf einen teilungsgerechten Abstand auseinandergerückt.
Die Einteilschnecke 8 und der Einlaufstern 4 werden synchron derart angetrieben, daß der
letzte Gang 9 der Schnecke 8 mit jedem Aufnahmeplatz
10 des Einlaufsterns 4 zusammentrifft Dem ersten Gang
11 der Einteilschnecke 8 ist eine Flaschendurchlaufsperre
12 in Form eines schrittweise freischaltbaren Sternrades unmittelbar vorgeordnet. Die schrittweise Freischaltung
der Durchiaufsperre 12 wird von einer Steuereinrichtung 13 gesteuert, die von einem Fühler 15 ein
Signal erhält, der eine Marke 16 am Umfang der Schnecke 8 £.uf die passende Übernahmestellung abtastet.
Ferner erhält die Steuereinricht.-.'g 13 ein Signal von einem Fühler 14, der die Flaschenreihe auf Lücke
abtastet Wird eine Lücke festgestellt blockiert er die Durchlaufsperre 12, bis daß die Lücke aufgefüllt ist
Wird die Lücke innerhalb einer in der Steuereinrichtung 13 einste'ibaren Zeit nicht aufgefüllt, kann die Steuereinrichtung
an den Antrieb der Maschine ein Signal zur Verminderung der Drehzahl geben.
Die Flaschen 2 werden von der vorgeordneten Behandlungsmaschine, z. B. einem Füller, mittels eines
mehrspurigen Plattenförderbandes 18 auf parallele Plattenförderbänder 19 einer Vereinzelungsstrecke gegeben.
Die Förderbänder 19 haben in der Zeichnung von oben nach unten eine stufenweise anwachsende
Bandgeschwindigkeit. Die Flaschen 2 laufen gegen eine schräge Führungsleiste 20, von der sie abgelenkt werden
und dadurch unter den Einfluß der Förderbänder 19 mit zunehmender Bandgeschwindigkeit geraten. Das
bedeutet, daß die Flaschen vereinzelt und auf UJcke auseinandergezogen werden. In einem Abschnitt der
Vereinzelungsstrecke, in dem gewährleistet ist, daß die Flascnen vereinzelt und drucklos gefördert werden, verläuft
die Führungsleiste 20 parallel zum Förderband.
In der Führungsleiste 20 ist eine Lücke 21 vorgesehen, durch die fehlerhafte Flaschen einzeln mittels eines Aus-Stoßorgans
22 aus der Flaschenreihe entfernt werden können. Das Ausstoßorgan 22 wird von einer Steuereinrichtung
23 betätigt, die mit einem oder mehreren Fühlern 24 die Flaschen in dem bandparallelen Förderabschnitt
auf Fehler abtastet. Wird ein Fehler festgestellt, dann wird entsprechend der für den Weg vom Fühler 24
bis zur Lücke 21 benötigten Zeit zeitverzögert das Ausstoßorgan 22 betätigt Pie ausgestoßene Flasche 25
wird Vun den Förderbändern 19 weitergefördert, wobei
sie längs einer Führungsleiste 26 einem weiteren Förderband 27 zugeleitet wird. Die fehlerfreien Flaschen
passieren die Lücke 21 und gelangen auf das Förderband einer Staustiecke 28, wo sie zu einer geschlossenen
Reihe zusammengeführt werden. Das Zusammenführen der Flaschen kann bereits beim Kreuzen der in
der Zeichnung unteren Plattenbänder 19 geschehen, wenn diese Plattenbänder in Förderrichtung stufenweise
abnehmende Bandgeschwindigkeit hsbeii.
Mit der erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine wird erreicht, daß die Behandlungsmaschine mit hoher
Durchsatzleistung gefanren werden kann. Die Ausbeute der einwandfrei behandelten Flaschen wird erhöht, weil
nicht langer fehlerhafte Flaschen in die Behandlungsmaschine einlaufen. Das Ausscheiden fehlerhafter Flaschen
unmittelbar vor dem Einlauf der Behandlungsmaschine ist problemlos, weil die Flaschen an dieser Stelle staudrucklos
und in Einerreihe gefördert werden. Wird nur eine kleine Lücke festgestellt, bleibt die Maschine bei
der eingestellten Leistung. Zu Störungen kann es auch dann nicht kommen, wenn die Lücke vor Erreichen der
Durchlaufsperre noch nicht geschlossen ist. weil durch die Durchlaufsperre der Einlauf einzelner Flaschen
blockiert ist. Ein leistungsverminderndes Herunter- und Heraufregeln bei festgestellter kleiner Lücke gibt es
nicht mehr, weil die Steuereinrichtung erst bei größerer Lücke das Herunter- und Heraufregeln zuläßt. Durch
diese Art der Steuerung wird der Lauf der gesamten Anlage beruhigt, so daß sie im optimalen Arbeitsbereich
gefahren werden kann. Dies ist besonders bei Füllmaschinen wichtig, bei denen für eine optimale Füllung
eine vorbestimmte Zeit nicht über- oder unterschritten
u/prHfn ^nIl
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -0
JO
35
50
60
65
Claims (4)
1. Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Füll- oder Etikettiermaschine für Raschen
mit einem Förderer, der aus einer mehrspurigen Förderstrecke über eine Vereinzelungsstrecke die
Gegenstände in geschlossener Einerreihe dem Eingang der Maschine zufördert, und mit einem fühlergesteuerten
Ausstoßorgan zum Ausscheiden fehlerhafter Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsstrecke mehrere, nebeneinander
angeordnete Förderbänder (19) mit in Förderrichtung stufenweise höherer Bandgeschwindigkeit
Schnecke beschädigt. Aber auch dann, wenn die Bruchnaschen
die Vereinzelungsschnecke noch störungsfrei passieren und in die von Tellern und Zentrierköpfen
gebildeten Aufnahmeplätze der nachgeordneten Behandlungsmaschine gelangen, kann es zu Störungen
kommen, weil solche Bruchflaschen nicht von den Zentrierköpfen erfaßt werden können und damit keinen definierten
Halt in der Behandlungsmaschine haben
Ferner ist ein für Flaschenbehandlungsmaschinen geeigneter Förderer bekannt, der zum Zwecke der geräuscharmen
Vereinzelung von Raschen aus mehreren parallelen Förderbändern besteht, die mit in Förderrichtung
zunehmender Bandgeschwindigkeit betrieben •werden. Die in mehreren parallelen Spuren an den För-
aufweist und sich an die Vereinzelungsstrecke eine 15 derer gegebenen Flaschen werden durch entsprechende
Staustrecke (28) mit kleinerer Bandgeschwindigkeit anschließt und daß in einem staudrucklosen Abschnitt
der Vereinzelungsstrecke das fühlergesteuerte Ausstoßorgan (22) angeordnet ist.
2. Behänd Jungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Vereinzelungsstrecke
mit dem Ausstoßorgan (22) parallel zu den Förderbändern (19) verläuft.
3. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
Führungen schräg über den Förderer geleitet, auf dem
sie unter den Einfluß der Bänder mit zunehmender Bandgeschwindigkeit geraten und dadurch vereinzelt
und auf Abstand auseinandergezogen werden. Auf einer anschließenden Förderstrecke mit geringerer Bandgeschwindigkeit
stauen sich die Flaschen wieder und werden so in geschlossener Einerreihe der nachfolgenden
Behandlungsmaschine zugeführt. Umgefallene Flaschen werden auf dem Weg von der Vereinzelungsstrecke in
dadurch gekennzeichnet, daß an der Staustrecke (7, 25 die Staustrecke infolge einer Neigung der Förderband-28)
eine Überwachungseinrichtung (14) für eine Lük- ebene zur der Führung offenen Forderstreckenseite hin
ke in der geschlossenen Gegenstandsreihe vorgese- ' "
hen ist, die bei festgestellter Lücke mittels einer Durchlaufsperre (12) den weiteren Durchlauf sperrt
und gegebenenfalls die Leistung der nachgeordneten Maschine !erunterrege't.
4. Behandlungsmaschine n?r\i Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (14) bei Sperrung dsr D- rchlaufsperre (12)
die Förderbänder
stillsetzt.
stillsetzt.
(19) der Vereinzelungsstrecke automatisch ausgeschieden. Die Ausscheidung von fehlerhaften
Flaschen, wie Bruchflaschen, Flaschen geringeren Füllgrades od. dgl. ist nicht vorgesehen (DE-OS
30 25 951).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsmaschine
für Gegenstände, wie Flaschen, zu schaffen, mit der es möglich ist, die Behandlungsmaschinen
mit höherer Leistung zu betreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Behandlungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Vereinzelungsstrecke mehrere ne-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAGENBERG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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