DE3211133A1 - Heizkoerper - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/053—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
- F28D1/0535—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
- F28D1/05358—Assemblies of conduits connected side by side or with individual headers, e.g. section type radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
Patentanwälte
Wenzel & Kalkoff
Ruhrstr. 26
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Wenzel & Kalkoff
Ruhrstr. 26
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Herr Horst Hano
Mühlackerplatz 4
4 600 Dortmund 13
Bezeichnung: Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere einen Radiator, aus mehreren in der Gebrauchslage senkrecht
mit Zwischenräumen in paralleler Lage miteinander fest verbundenen und von einem Heizmedium durchströmbaren
Gliedern zur Raumbeheizung, insbesondere durch Abgabe von Wärme an die Raumluft.
Heizkörper dieser Art finden beispielsweise bei Warmwasserheizungen
Verwendung. Sie geben die Wärme gewöhnlich durch Konvektion und Strahlung ab. 30
Die durch Konvektion an die den Heizkörper umgebende Luft abführbare und von dort der Raumluft zufließende
Wärmemenge hängt unter anderem von der Größe der Oberfläche, also im wesentlichen von der Anzahl der Glieder
des Heizkörpers, der Temperatur des Heizmediums, der
Raumtemperatur, den Warmeübergangsbedingungen am Heizkörper, den Einbauverhältnissen und damit den Strömungsbedingungen für die Abfuhr der Konvektionswärme ab.
r * * t
Der Anteil der für die Erwärmung der Raumluft ausnutzbaren Strahlungswärme ist davon abhängig, wieviel Wärmestrahlung
von den im Strahlungsbereich des Heizkörpers liegenden Gegenständen absorbiert und der Raumluft zugeführt
werden kann.
Für den Wirkungsgrad einer Gebäudeheizung mit von einem
Heizmedium durchströmten einzelnen Raumheizkörpern ist es wesentlich, daß von dem einzelnen Heizkörper eine
möglichst große Wärmemenge bei möglichst geringer Gliederzahl abgenommen werden kann. Die Temperaturdifferenz
zwischen Zu- und Abfluß des Heizmediums soll an jedem Heizkörper möglichst groß sein. Bei vorgegebener
Heizkörperfläche kann bei einer Verbesserung der Wärmeabgäbe
die Vorlauftemperatur niedriger gewählt werden. Außerdem kann man bei einer relativ hohen Temperaturdifferenz
zwischen Zu- und Ablauf die Schalthäufigkeit des Brenners einer Zentralheizung reduzieren.
Die Anordnung der Heizkörper in Raumnischen und/oder hinter Verkleidungen kann die Ursache dafür sein, daß
der Heizkörper nur relativ wenig Wärme abgibt, nämlich die Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Ablauf relativ
gering ist. Meist ist in solchen Fällen ein Wärmestau im unmittelbaren Bereich des Heizkörpers zu beobachten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausnutzung der in Heizkörpern der eingangs genannten Art
zur Verfügung stehenden Wärme mit einfachen Mitteln zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Heizkörper mehrere mindestens in die Zwischenräume der Glieder
greifende großflächige Elemente derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie Wärmestrahlung wirkungsvoll absorbieren
und unmittelbar an die Umgebungsluft abgeben.
Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde, daß die geringe Ausnutzung der vom Heizkörper abgegebenen
Wärmestrahlung eine wesentliche Ursache für eine unbefriedigende und ungenügende Wärmeabgabe vom Heizkörper
an die Raumluft ist. Das Anbringen von sogenannter Reflexionsfolie hinter Heizkörpern ist ein untaugliches
Mittel, mehr Wärmestrahlung für die Raumheizung nutzbar zu machen. Denn dadurch läßt sich allenfalls die Beheizung
der Wand hinter dem Heizkörper reduzieren, nicht aber die im Bereich des Heizkörpers grundsätzlich zur
Raumheizung zur Verfügung stehende Gesamtwärmemenge besser ausnutzen.
Die Erfindung beschreitet vielmehr den Weg, großflächige Elemente im Bereich des jeweiligen Heizkörpers und hier
insbesondere in den Zwischenräumen anzuordnen, und zwar Elemente, die durch ihre Form und aufgrund ihres
Materials geeignet sind, einen hohen Anteil der vom Heizkörper abgegebenen Wärmestrahlung direkt oder indirekt
aufzunehmen bzw. zu absorbieren. Zu diesem Zweck sind die mindestens in die Zwischenräume der Glieder, wo ein
relativ hoher Wärmestrahlungsanteil zur Verfügung steht, greifenden großflächigen Elemente vorgesehen. Die
Strahlungsabsorption durch die Elemente ist der erste Schritt nach der Erfindung, und der zweite Schritt besteht
darin, die absorbierte Wärme unmittelbar, zweckmäßig unter optimalen Wärmeübergangsbedingungen, an die
an den großen Flächen der Elemente im wesentlichen nach oben strömende Umgebungsluft abzugeben, die in den Raum
strömt und auf diese Weise die Raumluft wesentlich wirkungsvoller erwärmt, als es ohne Ausnutzung der Wärmestrahlung
im Heizkörperbereich möglich wäre.
Je schlechter die Ausnutzung der Wärmestrahlung des Heizkörpers ist, insbesondere aufgrund der jeweiligen
Einbauverhältnisse,oder wenn der Wärmestrahlung, soweit sie zum Raum hin gerichtet ist, der Weg dorthin durch
eine Verkleidung versperrt ist, läßt die Erfindung eine
wesentliche Steigerung der Wärmeabnähme am Heizkörper
und damit eine bedeutende Steigerung der Temperaturdifferenz zwischen Zu- und Ablauf des Heizmediums mit
allen hierfür eingangs genannten Vorteilen zu. Die Vorlauftemperatur
kann reduziert werden. Die Schalthäufigkeit des Brenners nimmt ab. Der Wirkungsgrad der
Heizungsanlage insgesamt nimmt wesentlich zu, naturgemäß dort, wo die Wärmeabgabe, beispielsweise durch
Heizungsverkleidungen, nicht optimal ist.
Vorzugsweise soll sich das Element im wesentlichen parallel zu den benachbarten Gliedern erstrecken, weil
so der nach oben gerichtete Warmluftstrom die Oberflächen der Glieder und der Elemente am besten erreicht und sein
Weg nicht behindert wird.
Der weitere grundsätzliche Vorteil der Erfindung, nämlich eine relativ hohe Steigerung der Wärmeausnutzung mit vergleichsweise
sehr einfachen Mitteln zu erreichen, wird besonders deutlich bei einer bevorzugten Ausführungsform,
nach der das einzelne Element aus einem großflächigen Blechstreifen, insbesondere einem Kupferblechstreifen,
besteht. Diese Gestaltung erlaubt nicht nur eine einfache Fertigung, sondern auch eine leichte Sauberhaltung durch
glattflächige Gestaltung der Elemente. Daß ein Element dieser Ausbildung auch sehr kostengünstig herstellbar
ist, liegt auf der Hand. Der großflächige Blechstreifen ist ein hervorragend geeigneter Wärmestrahlungsfänger,
der gleichzeitig als höchst wirkungsvoller Umwandler der Wärmestrahlung in Konvektionswärme arbeitet.
Theoretisch lassen sich eine ganze Reihe von Elementen vor, neben und zwischen den Gliedern des Heizkörpers anordnen,
aber im Hinblick auf die praktischen Belange und für eine optimale Ausnutzung der zwischen den Gliedern
verfügbaren Wärmestrahlung ist zweckmäßig vorgesehen, daß sich das Element hinsichtlich Höhe und Tiefe im wesentlichen
der Form des Zwischenraums zwischen den Gliedern
entsprechend erstreckt, also von der Seite gesehen in groben Umrissen der Form der Glieder selbst entspricht.
Aus praktischen Gründen ist die Fläche der Elemente, wie noch erläutert wird, jedoch häufig geringer.
So soll sich das Element bei einer vorteilhaften Ausführungsform
im Falle oben und unten durch Naben miteinander verbundener Glieder zwischen den Naben erstrecken.
Eine Einbeziehung der jenseits der Naben liegenden Teilräume ist in den meisten Fällen im Verhältnis zu dem dadurch
hinzugewinnbaren Wärmeanteil zu aufwendig.
Aus Kostengründen, zur Erleichterung von Montage und Transport sowie zur Reduzierung des wärmespeichernden
Materialvolumens auf ein Minimum ist das Element vorzugsweise aus möglichst dünnem Blech gebildet und wird aus
Stabilitätsgründen,insbesondere randseitig, verstärkt,
beispielsweise durch Umbördeln.
Das Element kann Luftleitstege aufweisen, um die Abführung
der Wärme durch eine geeignete Luftströmung zu optimieren.
Die Luftleitstege können von der Fläche der Elemente abgewinkelt
sein, beispielsweise unter einem Winkel von ca. 45°, schräg nach oben weisen und durch von unten
nach oben zunehmende Länge einen Kanal abnehmender Querschnittsfläche
für den aufsteigenden Luftstrom bilden. Auf diese Weise wird die Luftströmung beschleunigt und
damit die Abführung der Wärme aus dem Bereich des Heizkörpers begünstigt.
Die Elemente sollen zweckmäßig nicht unlösbar befestigt, sondern abnehmbar sein, um die Sauberhaltung zu erleichtern
und um auch die erfindungsgemäße Ausrüstung bereits vorhandener Heizkörper leichter durchführen zu
können.
Die Elemente können dabei einzeln zwischen den Gliedern befestigbar, beispielsweise zwischen den Naben steck-
oder klemmbar, angeordnet sein. Diese Befestigungsart ist besonders einfach und erfordert keine besonderen
Fachkenntnisse.
Die Elemente können jedoch auch an einer gemeinsamen Halterung befestigt sein, die in bestimmter Lage gegenüber
dem Heizkörper anzuordnen ist, beispielsweise direkt am Heizkörper selbst befestigt wird. Für manche Anwendungsfälle
wird es zweckmäßig sein, wenn in dieser Weise die Elemente als Ganzes angebracht bzw. entfernt
werden können.
Als Halterung kann jedoch auch eine normale Verkleidung des Heizkörpers, vorzugsweise in abnehmbarer Ausführung,
dienen, und in diesem Fall sind die Elemente zweckmäßig an der Innenseite der Verkleidung direkt oder über eine
gemeinsame Zwischenhalterung befestigt. Im Falle von Heizkörperverkleidungen erreicht man auf diese Weise
zwei wesentliche Vorteile. Denn zum einen wird der bei verkleideten Heizkörpern besonders vorherrschende Wärmestau
vermieden, also der Wirkungsgrad des einzelnen Heizkörpers wesentlich verbessert, und zum andern steht
mit der Verkleidung gleich eine Halterung zur Verfügung,
an der die Elemente in vorbestimmtem Abstand fest oder lösbar angebracht werden können. Beim Abnehmen der Heizkörperverkleidung,
beispielsweise zu Reinigungszwecken, wird folglich in einem Arbeitsgang auch die Anordnung
^ aus Elementen mitabgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heizkörpers mit an
einer Heizkörperverkleidung befestigten Elementen in einer Wandnische;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Heizkörpers von Fig. 1 ohne Verkleidung;
Fig. 3a, drei Schnittansichten eines Elements nach den
3b u.3c Schnittlinien B-A sowie A-A und A-C von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein wandseitig befestigter Heizkörper, allgemein mit 1 bezeichnet, in einer durch eine Fensterbank
2 oben abgeschlossene! Nische 3 angeordnet. Der Heizkörper 1 besteht in üblicher Weise aus mehreren durch
untere und obere Naben 4 bzw. 5 unter Bildung von Zwischenräumen 6 miteinander verbundenen Gliedern 7, die
von -einem Heizmedium durchflossen sind. An der Vorderseite des Heizkörpers 1 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise eine Verkleidung 8 mittels einer Vorrichtung 9 angebracht, die erlaubt, die Verkleidung
8 zur Reinigung des Heizkörpers 1 leicht von diesem nach vorn zu ziehen und nach dem Reinigen wieder
in die Gebrauchsstellung zurückzubringen.
An der Innenseite 10 der Verkleidung 8 sind vorzugsweise aus 0,5 mm dickem Kupferblech bestehende Elemente 11 jeweils
den Zwischenräumen 6 zwischen den Gliedern 7 zentral gegenüberliegend in paralleler Lage zu den
Gliedern 7 befestigt, vorzugsweise unter Benutzung von Schraubenlöchern 12 im abgewinkelten Teil 13 des jeweiligen
Elements 11. Jedes Element 11 erstreckt sich in vertikaler Lage senkrecht zur Innenseite 10 der Verkleidung
8 von dort aus in den ihm zugeordneten Zwischenraum 6 zwischen zwei benachbarten Gliedern 7 hinein und
endet kurz vor den hinteren Rändern der Glieder 7, wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, mit einem umgebördelten
Rand 1 4.
Der obere und untere Rand 15 bzw. 16 jedes Elements 11
befindet sich nahe der engsten Stelle der unteren bzw.
oberen Nabe 5, so daß sich die Elemente 11 jeweils selbst
in mittiger Lage zwischen zwei benachbarten Gliedern 7
zentrieren.
zentrieren.
Vom hinteren Rand 14 jedes Elements erstrecken sich
mehrere im Abstand voneinander sowie parallel zueinander schräg nach oben verlaufende Luftleitstege 17a, 17b sowie
17c, die, wie Fig. 3b zeigt, in einem Winkel von ca. 45° aus der Ebene des betreffenden Elements 11 durch Aus-
stanzen und Abwinkein seitlich vorstehen und, wie Fig. 1 zeigt, verschieden lang sind, damit sich der freie Querschnitt
zwischen der Innenseite 10 der Verkleidung und
den Luftleitstegen von unten nach oben verengt zwecks
Verbesserung der Luftströmung.
den Luftleitstegen von unten nach oben verengt zwecks
Verbesserung der Luftströmung.
Durch die Elemente 7 wird der Wärmestau, der sich insbesondere im Bereich von Heizkörpern mit Verkleidung sowie
in Nischen einstellen kann, vermieden. Denn die Elemente 11 absorbieren die Wärmestrahlung im Bereich des Heiz-
körpers 1, die den Heizkörper 1 von unten nach oben durchströmende
Luft streicht an den großen Flächen der
Elemente 11 entlang und nimmt die als Strahlungswärme an die Elemente 11 gelangte Wärme auf, so daß diese nunmehr durch Konvektion aus dem Bereich des Heizkörpers 1, nämlieh durch den Spalt 18 zwischen der Fensterbank 2 und
der Verkleidung 8 aus der Nische 3 heraus in den zu beheizenden Raum geführt wird. Die Luftleitstege 17a, 17b
und 17c begünstigen die Luftströmung nach Art eines
Düseneffektes.
Elemente 11 entlang und nimmt die als Strahlungswärme an die Elemente 11 gelangte Wärme auf, so daß diese nunmehr durch Konvektion aus dem Bereich des Heizkörpers 1, nämlieh durch den Spalt 18 zwischen der Fensterbank 2 und
der Verkleidung 8 aus der Nische 3 heraus in den zu beheizenden Raum geführt wird. Die Luftleitstege 17a, 17b
und 17c begünstigen die Luftströmung nach Art eines
Düseneffektes.
L eersei te
Claims (12)
- Patentanwälte jfWenzel & Kalkoff
Ruhrstr. 26
Postfach 2448
Witten/RuhrPatentansprüche1 j Heizkörper aus mehreren in der Gebrauchslage senkrecht mit Zwischenraum in paralleler Lage miteinander fest verbundenen und von einem Heizmedium durchströmbaren Gliedern zur Raumbeheizung,insbesondere durch Abgabe von Wärme an die Raumluft, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an dem Heizkörper (1) mehrere mindestens in die Zwischenräume (6) der Glieder (7) greifende großflächige Elemente (11) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie Wärmestrahlung wirkungsvoll absorbieren und unmittelbar an die Umgebungsluft abgeben. - 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (11) im wesentlichen parallel zu den benachbarten Gliedern (7) erstreckt.
- 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) aus einem großflächigen Blechstreifen, insbesondere einem Kupferblechstreifen,besteht.
- 4. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (11) hinsichtlich Höhe und Tiefe im*" wesentlichen der Form des Zwischenraums (6) entsprechend erstreckt.
- 5. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Element (11) im Falle unten und oben durch Naben (4 bzw. 5) miteinander verbundener Glieder (7) zwischen den Naben (4, 5) erstreckt.
- 6. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) aus möglichst dünnem Blech gebildet und aus Stabilitätsgründen,insbesondere randseitig, verstärkt ist.
- 7. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) Luftleitstege (17a, 17b, 17c) aufweist.
- 8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitstege (17a, 17b, 17c) von der Fläche der Elemente (11) abgewinkelt sind, schräg nach oben weisen und durch von unten nach oben zunehmende Länge der Luftleitstege einen Kanal abnehmender Querschnittsfläche für den aufsteigenden Luftstrom bilden.
- 9. Heizkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) vom Heizkörper (1) abnehmbar sind.
- 10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) einzeln zwischen den Gliedern (7) befestigbar, beispielsweise steck- oder klemmbar, angeordnet sind.
- 11. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11) an einer ge- meinsamen Halterung befestigt sind, die in bestimmter Lage gegenüber dem Heizkörper (1) anzuordnen, beispielsweise direkt am Heizkörper (1) befestigbar ist.1
- 12. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise abnehmbare Verkleidung (8) des Heizkörpers die Halterung bildet und die Elemente (11) hierfür an der Innenseite (10)5 der Verkleidung (8) direkt oder über eine gemeinsame Zwischenhalterung befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211133 DE3211133A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Heizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211133 DE3211133A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Heizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211133A1 true DE3211133A1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6159350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211133 Ceased DE3211133A1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Heizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3211133A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022745A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Hans Lang Gmbh & Co Kg Ing | Verfahren zum anbringen von konfigurationen, wie schriften, bildern o. dgl., auf der rueckseite eines spiegels |
WO2005068926A1 (en) * | 2004-01-15 | 2005-07-28 | Pycos Engineering (Uk) Ltd. | Enhanced radiant heat exchanger apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1484817A (fr) * | 1966-05-06 | 1967-06-16 | Chausson Usines Sa | Procédé pour la fabrication d'échangeur de chaleur, élément pour sa mise en oeuvre et radiateur en résultant |
DE2403127A1 (de) * | 1974-01-23 | 1975-07-31 | Wiesbaden Gmbh Maschf | Radiatorheizkoerper |
-
1982
- 1982-03-26 DE DE19823211133 patent/DE3211133A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |