DE3210746C2 - Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Faserverbundwerkstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten FaserverbundwerkstoffesInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes aus Kohlenstoffasern, die mit einem Materixmaterial getränkt und zu einem Werkstoff gewickelt werden. Das Matrixmaterial wird durch Einmischen von pulverförmigem 4,4Δ-Diamino-diphenyl-sulfon in Bis-phenol-A-diglycidylether hergestellt. Die Aushärtung des Werkstoffes erfolgt durch mehrstündige Wärmebehandlung zwischen 110 und 160 ° C. Der Werkstoff ist für hohe Belastungen ausgesetzte Gegenstände geeignet, wie Rotoren und Zug-Druck-Streben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes aus Kohlenstoffasern
und Epoxidharz.
Faserverstärkte Werkstoffe haben allgemein Bedeutung erlangt und es wurden bereits zahheiche Zusammensetzungen
für die verschiedensten Anwendungshereiche entwickelt.
Vielfach werden für das Matrixmaterial Epoxidharze verwendet und unter Einbringen von Fasern aus z. B.
Bor, Glas und anderen auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt.
Es gibt Anwendungsbereiche wie z. B. hochtourig
drehende Körper, insbesondere Wellen und Rotoren, und/oder auf Zug und Druck belastete Gegenstände, bei
denen sehr hohe Anforderungen an den Werkstoff gestellt werden, um den auferlegten Zentrifugalkräften
bzw. Lasten stand zu halten. Neben der hohen Festigkeit
und Reißlänge sollte das Material ein möglichst geringes spezifisches Gewicht, hohe Steifigkeit und eine
Temperaturbeständigkeit >80°C aufweisen. Diese Eigenschaften konnten mit den bisher bekannten Verbundwerkstoffen
jeweils nur zum Teil erreicht werden.
Aus der DE-OS 28 12 289 ist ein Verfahren bekannt, mit dem ein kohlenstoffaserverstärkter Werkstoff hergestellt
wird, dessen Matrix 4,4'-Diamino-diphenyI-methan
und Hexahydrophthalsäure-diglycidylester enthält.
Diesei· Werkstoff erfüllt zwar die obigen Eigenschaften mit einer Temperaturbeständigkeit bis etwa 800C, aber
es hat sich herausgestellt, daß das Material für Anwendungen mit hoher Belastung ungeeignet ist, da das Material
Kriechneigungen aufzeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff der eingangs genannten Art herzustellen, der
neben einer sehr hohen Festigkeit und einem geringen spezifischen Gewicht möglichst keine Kriecheigenschaften
aufweist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Ansprach
1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Der durch dieses Verfahren hergestellte Werkstoff weist ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auf.
Es hat sich auch herausgestellt, daß der Werkstoff eine Wärmebeständigkeit bis zu 1400C hat und hochvakuumfest
ist Die Matrix besitzt bis mindestens 800C nur eine sehr geringe Kriechneigung, da der Glasübergang
bei ca. 1900C liegt
Außerdem hat die Matrix eine gute Haftung zur Faseroberfläche, so daß Fasern mit und ohne einer speziellen
Oberflächenbehandlung eingesetzt werden können.
Im Handei sind Fasern erhältlich, die sich entweder
durch hohe Festigkeit und Reißlängenwerte, oder durch einen hohen Elastizitätsmodul bei geringerer Festigkeit
aaszeichnen. Mit dem erfindungsgemäßen Matrixmaterial lassen sich beide Fasertypen innerhalb eines einzigen
Verbundwerkstoffes verwenden, weil das Matrixmaterial eine ausreichend hohe Bruchdehnung aufweist,
um die durch die unterschiedlichen Fasereigenschaften verursachten Eigenspannungen ohne Rißbildung ausgleichen
zu können.
Das Matrixmaterial kann vorzugsweise durch Einmischen von pulverförmigem aromatischen Diamin in auf
1250C erhitzten Bis-phenol-A-diglycidylether hergestellt
werden.
Bei der Herstellung von Werkstoffen und den Faserwickelverfahren ist es vorteilhaft, daß die Kohlenstoffaserr.
durch eine das Matrixmaterial enthaltende Tränkvorrichtung gezogen werden und dann zur Bildung des
Werkstoffes auf einen entsprechend geformten und auf einen etwa 850C vorgeheizten Kern aufgewickelt werden,
und daß der so hergestellte Werkstoff einer Wärniebehandlung unterzogen wird.
Es ist vorteilhaft, einen Kern aus Aluminium zu verwenden, der aufgrund seiner hohen Temperaturdehnung
nach dem Erkalten stärker als das Verbundteil schrumpft und sich ohne weiteres herausziehen läßt
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Rotationskörpern und/
oder Streben, die auf Zug, Druck, Torsion und Biegung
belastet werden.
Die ausgezeichneten Eigenschaften des erfindungsge· !mäßen Werkstoffes erlauben auch die Anwendung desselben
für sehr stark beanspruchte Gegenstände, wobei durch gezielte Faserorientierung richtungsabhängige
Steifigkeilen eingebracht werden können*
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Beispieles
näher erläutert.
Es wird ein zylindrischer Aluminiumdörn oder -kern
mit entsprechendem Durchmesser hergestellt, auf einer
Wickelmaschine eingespannt und auf 85° C durch Innenheizung erhitzt Zur Herstellung des Matrixmaterials
wild der Bi-phenol-A-diglycidylether auf 125°C erhitzt
und das als Härter dienende ^'-Diamino-diphenyl-sulfön
in Pulverform im stöchiometrischen Verhältnis beigemischt.
Diese so erhaltene Matrixmaterialmasse wird in eine Tränkwanne eingefüllt und auf 85° C gehalten.
Von Faserspulen werden die Kohlenstoffasem durch die Tränkwanne gezogen und auf den vorgewärmten
Kern in einer oder mehreren Lagen zu einem Werkstoff, wie z. B. einem Rohr, aufgewickelt
Es hat sich gezeigt, daß eine gute Benetzbarkeit zwischen Faser und Matrix besteht so daß bei diesem Verfahren
eine kontinuierlich benetzte Faser gewährleistet ist
Nach dem Wickelprozeß wird der Werkstoff samt dem Kern einem Härtezyklus unterworfen. Hierfür wird
das Gebilde zunächst 6 Stunden auf 110° C, in 3 Stunden
auf 160° C erhitzt Bsi dieser Temperatur wird das Bauteil
12 Stunden lang gehalten, um den Aushärtungsprozeß zu vervollständigen.
Aufgrund der stärkeren Wärmedehnung des Aluminiums läßt sich der Dorn bzw. der Kern nach dem Erkalten
des Gebildes einfach herausziehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, Hohl- oder andere -körper nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen, und auch solche Körper, bei denen es nicht unbedingt erforderlich
ist, den Kern vom Verbund zu trennen. In diesen Fällen wird man die Wahl des Kernmaterials auf den
Anwendungsfall rich*en und/oder so treffen, daß möglichst keine Wärmedehnungsunterschiede zwischen
Verbund und Kern bestehen.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes aus Kohlenstoffasern und Epoxidharz,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in ein Gemisch aus stöchiometrischen Mengen 4,
4'-Diamino-diphenyl-sulfon und Bis-phenol-A-digiycidylether
eingebettet werden und dann das Harz gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch durch Einmischen von pulverfönnigem aromatischen Diamin in auf 125°C
erhitzten Bis-phenol-A-diglycidylether hergestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffasern durch eine
das Gemisch enthaltende Tränkvorrichtung gezogen und auf einen bis auf etwa 85° C vorgeheizten
Kern aufgewickelt werden, und daß der so hergestellte Werkstoff einer Wärmebehandlung unterzogen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminiumkern verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch während
des Wickelvorganges auf etwa 85° C gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fertig gewickelte
Werkstoff zur Aushärtung auf Temperaturen zwischen 85 und 160° C erhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Härtungsprozeß der Werkstoff
ca. 6 Stunden lang auf etwa 11O0C, in ca. 3 Stunden
auf etwa 1600C und ca. 12 Stunden auf etwa 1600C
gehalten wird.
8. Verfahren nach einen; der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern nach dem
Erkalten des Bauteiles entfernt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens
zur Herstellung eines Rotationskörpers.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens zur
Herstellung eines belastbaren Körpers, insbesondere einer Zug-Druck- und/oder Torsionsstrebe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210746 DE3210746C2 (de) | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Faserverbundwerkstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210746 DE3210746C2 (de) | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Faserverbundwerkstoffes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210746A1 DE3210746A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3210746C2 true DE3210746C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6159127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210746 Expired DE3210746C2 (de) | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Faserverbundwerkstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3210746C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE4018184A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Bayer Ag | Verfahren zur stabilisierung von estergruppen enthaltenden kunststoffen |
DE19716057A1 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-22 | Dynamit Nobel Ag | Formteile aus Aramid-Hochleistungsfaser-verstärktem Kunststoff |
-
1982
- 1982-03-24 DE DE19823210746 patent/DE3210746C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3210746A1 (de) | 1984-02-23 |
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