DE3210632A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/12—Combinations of two or more pumps
- F04D13/14—Combinations of two or more pumps the pumps being all of centrifugal type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
STRASBTE & STOFFREGfEIST"
Dlpl.-Inir. Joachim Straese, München · Dlpl.-Phy». Dr. liana-Herbert Stoffregen, Hanau
ZweibrOckenstralie IB · D-80O0 München 2 (Gegenüber dem Patentamt) · Telefon (Ο8Θ) 22 2Β8β · Telex B22OB4
WARMAN 1NTERNATINAL LIMITED München, 23. März 1982 Antarmon, N.S.W. (Australien) fs-sh 14 065
Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe für Hochdruckbetrieb und insbesondere eine solche, die verwendet wird,
wo eine Anzahl von Pumpen hintereinander geschaltet betrieben werden.
Zum Pumpen klarer Flüssigkeiten bei hohen Drucken werden Mehrstufenpumpen verwendet, bei denen eine Anzahl von
Schaufelrädern auf einem gemeinsamen Schaft so angeordnet ist, daß sie in einem einzigen unterteilten Gehäuse arbeiten.
Jedes Schaufelrad arbeitet in seiner eigenen Kammer, um ein Kurzschließen des Flüssigkeitsflusses zu begrenzen
und den Druck in den Kammern aufrecht zu erhalten. Jedoch sind keine zufriedenstellend arbeitenden mehrstufigen
Schlammpumpen bekannt, da die Herstellung der komplexen Formen aus abriebfestem Material und das Abdichten zwischen
den Stufen Schwierigkeiten bereitet, da solche Vorrichtungen dem Abrieb des Schlammes widerstehen müssen.
Die besten bisher bekannten Schlammkreiselpumpen sind Einstufen- und Einfachsaug-Pumpen. Wenn der erforderliche
Schlammdruck die Kapazität einer Einstufenpumpe übersteigt, dann ist es allgemein üblich, mehrere einstufige
Schlammpumpen zu verwenden, die in Serie angeordnet sind, wobei jede Pumpe von einem eigenen Motor angetrieben
wird. Jeder Motor erfordert getrennte Vorrichtungen zum Starten, Steuern und solche zu seinem Schutz. Beim automatischen
Uetrlnb mUntien nlle »Start- und iJteuervurr· I cli t uri~
gen miteinander verbunden werden. Mit der vorliegenden
Erfindung kann die Hälfte der Antriebsmotoren und die für sie sonst nötige Ausrüstung eingespart werden.
Ein weiteres Problem, das beim Gebrauch einer großen Anzahl von Einstufenpumpen auftritt, die in Serie geschaltet
sind, sind die hohen Axialdruckbelastungen, die von den hohen Ansaugdrucken bei einstufigen Einfachsaugpumpen
verursacht werden.
Die Anzahl der einstufigen Kreiselschlammpumpen, die in einer einzigen Pumpstation betrieben werden können, ist
meistens durch die Kapazität der Lager, die hohen Axialdruckbelastungen zu verkraften, die durch den Ansaugdruck
auf das Schaufelrad der letzten Stufe ausgeübt werden, begrenzt.
Pumpen für klare Flüssigkeiten können hohen Ansaugdrucken und den daraus resultierenden hohen axialen Belastungen
dadurch angepaßt werden, daß doppelte Ansaug-Schaufelräder, mehrstufige Pumpen oder hydraulische Ausgleichskolben
verwendet werden. Solche Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht für Schlammpumpen, die abreibende Mischungen
aus Feststoffen .und Flüssigkeit fördern.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kreiselpumpeneinheit verfügbar zu machen, die wesentlich höhere Druckspitzen
erzeugt, als sie mit einer einstufigen Pumpe erzielt werden können. Weiterhin zielt die vorliegende Erfindung
auf eine Kreiselpumpe und insbesondere auf eine Schlammpumpe, bei der Axialdruckbelastung hydraulisch soweit wie
möglich ausbalanciert wird, um die axialen Belastungen zu verringern, die mechanisch durch Lager auf der Pumpenwelle
aufgebracht werden müssen.
Deshalb umfaßt die Erfindung in einer breiten Form eine Kreiselpumpe mit zwei einstufigen Pumpenköpfen, die an
jedem Ende einer Welle eines Motors mit zwei Enden befestigt sind, wobei der Auslaßteil des einen Pumpenkopfes
mit dem Ansaugteil des anderen Pumpenkopfes durch Rohre verbunden j st, um eine zweistufige Kreiselpumpe zu bilden.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung
sind zwei einstufige Schlammpumpenköpfe an jedem Ende eines Elektromotors mit zwei Enden befestigt, wobei
Schaufelräder der Pumpenstufe an jeweils einem Ende der Motorwelle befestigt sind.
Wenn der Auslaßteil des einen Pumpenkopfes mit dem Ansaugteil des anderen Pumpenkopfes durch geeignete Rohre oder
Leitungen verbunden wird, dann entsteht eine leistungsfähige, zweistufige Schlammkreiselpumpe.
Obgleich die gleiche Wirkung durch Koppelung von zwei einstufigen Schlammpumpen mit einem Motor mit zwei Enden
über Kupplungen oder Riemen erzielt werden könnte, so würde doch die wichtigste Auswirkung der vorliegenden
Erfindung nicht damit erreicht werden können, insoweit als die Lager an jeder Pumpe weiterhin dem jeweiligen
Axialdruck von ihren Schaufelrädern widerstehen müßten.
Bei einstufigen Pumpen wird die Axialdruckbelastung der Lager durch den Ansaugdruck der Flüssigkeit bestimmt.
Daher wächst bei einer Anzahl von einstufigen Pumpen in Reihe der Axialdruck auf die Lager jeder Pumpe von Pumpe
zu Pumpe in der Reihe, wenn der jeweilige Ansaugdruck zunimmt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die axiale Belastung
der beiden Schaufelräder durch ihre gegenüberliegende Anordnung ausgeglichen, und die einzige Belastung, die von
den Lagern getragen werden muß, ist der Belastungsanteil, der durch den Unterschied im Einlaßdruck zwischen den
beiden Stufen entsteht. Es kann daher jede Anzahl von solche zweistufigen Einheiten angeordnet werden, um in
Reihe betrieben zu werden und die Druckbelastung der Lager ist unabhängig von der Anzahl der verwendeten zweistufigen
Einheiten. Daher sind für jede gegebene Reihe von Pumpen nur Lager einer einzigen Bemessung erforderlich.
Wenn beispielsweise ein Schlammdruck äquivalent zu zwölf Stufen benötigt wird, wobei jede eine Förderhöhe von 150
m Wasser entwickelt und die Durchmesser der Pumpenwellenbuchsen wären 190 mm durch die Wellendichtung, wäre der
Axialdruck durch den Einlaßdruck auf die Lager in der zwölften Stufe bei zwölf einstufigen Einheiten gleich
einer Kraft von 46.000 N. Wenn jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung sechs zweistufige Einheiten zur Erzeugung
des gleichen Drucks verwendet werden, dann beträgt die von einem jeden Lager einer zweistufigen Einheit zu tragende
Verschiebung nur 4245 N.
Selbstverständlich sind die Pumpenstufen beiderseits des Motors so ausgelegt und gestaltet, daß die Belastungen
entsprechend abnehmen. Die Schaufelwirkrichtungen sind entsprechend anzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
35
35
Fig. 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 eine Pumpenanordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Eine Aus führungs form der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt.
Hier weist ein Elektromotor einen Stator 1 auf, der Motor ist in einem Rahmen 2 abgestützt. Lager 3
stützen eine Welle 4 ab, auf welcher ein Rohr 5 und Pumpenschaufelräder 6 befestigt sind. Pumpengehäuse 7
sind auf jedes Ende des Motorrahmens 2 aufgesetzt. Der Auslaßzweig 8 eines Pumpengehäuses 7 ist mit dem Ausgangszweig
des anderen Pumpengehäuses über Verbindungsleitungen 10 verbunden. Wo die Motorwelle 4 durch die Pumpengehäuse
7 hindurchgeht, sind wasserumspülte Packungsdichtungen 11 vorgesehen. Die Wellen sind im Bereich der
Packungsdichtungen durch erneuerbare, abriebfeste Wellenbüchsen 12 geschützt.
In Fig. 2 wird eine geeignete Anordnung für eine zwölfstufige
Schlammpumpenvorrichtung dargestellt, wobei sechs Einheiten der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
hintereinander verbunden sind, ein Auslaß 13 einer Einheit mit einem Einlaß 14 einer nächsten Einheit. Durch
diese Anordnung wird, wie zuvor bereits erwähnt, die Anzahl der benötigten Antriebsmotoren und Starter um die
Hälfte verringert (obwohl jeder Motor die doppelte Leistung von einzeln angeordneten Einheiten aufbringt), wäre
jedoch leistungsfähiger als zwei kleinere Motoren und verringert ebenfalls weitgehend den von den Lagern auf
den zweistufigen Einheiten zu tragenden Axialdruck.
Die Pumpen gemäß der vorliegenden Erfindung können elektrisch,
hydraulisch, von Turbinen oder durch jede andere
- 6
geeignete Vorrichtung angetrieben werden. Die Pumpen gemäß der vorliegenden Erfindung sind zum Pumpen von
Schlamm und Flüssigkeiten, wie beispielsweise Säuren, oder als Luftgebläse geeignet.
Umgekehrt können die Einheiten gemäß der vorliegenden Erfindung als Turbinen verwendet werden.
Eine axiale Justierung des Laufspiels zwischen Schaufelrädern
und benachbarten Laufbuchsen kann durch Unterlegscheiben an der Schaufelradnabe oder am Flansch zwischen
Motor und Pumpengehäuseflanschen erreicht werden.
Für Fachleute liegt es auf der Hand, daß an der beschriebenen Erfindung Abänderungen vorgenommen werden können,
ohne vom Geist und vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheRotations-Mediumsbeschleuniger mit jeweils nur einemRotationsantrieb,dadurch gekennzeichnet,daß der Antrieb (5) zwei an axialen Enden gegenüberliegende mechanische Kraftabnehmer (4) aufweist, welche mit dem Beschleunigerteil zumindest zweier Beschleuniger (6) direkt gekoppelt sind und wobei die Rotationsbeschleuniger (6) in je einem am Antriebsgehause (2) angeflanschten Gehäuse (7) derart angeordnet sind, daß sie über Rohrverbindungen (8,9,10) hintereinander geschaltet sind.
- 2. Rotations-Mediumsbeschleuniger gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß es sich um zwei auf einer Welle neben dem Antrieb (5) sitzende Kreiselpumpen handelt. - 3. Kreiselpumpe gemäß Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Motor (5) ein Elektromotor ist.
- 4. Kreiselpumpe gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß das Axialspiel zwischen Schaufelrädern (6) und benachbarten Laufbüchsen (11) durch die Verwendung von Unterlegscheiben an der Schaufelradnabe oder am Flansch zwischen dem Motor und pumpentragenden Flan-1 sehen erreicht wird.
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