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DE3209833A1 - Impulspaket-steuerschaltung - Google Patents

Impulspaket-steuerschaltung

Info

Publication number
DE3209833A1
DE3209833A1 DE19823209833 DE3209833A DE3209833A1 DE 3209833 A1 DE3209833 A1 DE 3209833A1 DE 19823209833 DE19823209833 DE 19823209833 DE 3209833 A DE3209833 A DE 3209833A DE 3209833 A1 DE3209833 A1 DE 3209833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
switch
input
signal
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823209833
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 8536 Markt Bibart Albrecht
Klaus Ing.(Grad.) Fischer
Gerhard 8500 Nürnberg Grün
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19823209833 priority Critical patent/DE3209833A1/de
Publication of DE3209833A1 publication Critical patent/DE3209833A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/22Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M5/25Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M5/257Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Impulspaket - Steuerschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Impulspaket - Steuerschaltung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer bekannten Impulspaket - Steuerschaltung (Elektronik 1968 Seite 111) sind zwei antiparallel in Serie mit einem Verbraucher geschaltete Thyristoren an ein Wechselstromnetz angeschlossen. Über eine elektronische Schalteranordnung wird bei vorhandenem Steuersignal bei der negativen Halbwelle des Wechselstromnetzes ein Elektrolytkondensator aufgeladen, dessen Ladung bei der nachfolgenden positiven Halbwelle über die Zündelektrode des einen Thyristors abgeleitet wird und diesen Thyristor zündet. Dabei wird ein weiterer Elektrolytkondensator aufgeladen, der in analoger Weise zu Beginn der folgenden negativen Halbwelle den zweiten Thyristor zündet. Dieses Spiel wiederholt sich so lange wie das Steuersignal an der Schalteranordnung anliegt. Wird bei dieser Anordnung im Verlaufe der positiven Halbwelle das Steuersignal angelegt, dann erfolgt eine Zündung der Gleichrichteranordnung erst bei der nachfolgenden positiven Halbwelle, weil dazwischen in der negativen Halbwelle der Zündkondensator aufgeladen werden muß. Auch tritt eine Zündung des zweiten Thyristors zwangsläufig ein. Es kann dadurch nach dem Anlegen des Steuersignals ein annähernd voller Wel- lenzug verlorengehen, während nach dem Abschalten des Steuersignals auf jeden Fall der zweite Thyristor gezündet wird.
  • Hierdurch kann besonders bei kurzen Impulspaketen ein erheblicher Fehler auftreten. Außerdem enthält der Zündkreis Elektrolytkondensatoren, die aufwendige Bauteile darstellen Außerdem können sich Kondensatoren über Rest ströme der angeschlossenen Bauteile aufladen, so daß unbeabsichtigte Zündvorgänge nicht ausgeschlossen sind. Schließlich erfolgt bei dieser Anordnung in jeder Halbwelle eine erneute Zündung der Thyristoren, wodurch ein erhöhter Oberwellenanteil im Wechsel stromnetz entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Impulspaket -Steuerschaltung zu schaffen, bei welcher mit einfachen Schaltungsmitteln die Gleichrichteranordnung nach dem Einschaltzeitpunkt der Steuerspannung beim nächstfolgenden Nulldurchgang der Wechselspannung durchgeschaltet und nach dem Abschaltzeitpunkt beim nachfolgenden Nulldurchgang gesperrt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird vom Nulldurchgang der Wechselspannung an auf den Steuereingang eines Triacs eine Gleichspannung geschaltet, die mit dem Abschalten des Steuersignals ebenfalls abgeschaltet wird. Durch diese statische Zündung wird der früheste und qünstigste Durchschaltpunkt für den Triac und damit ein günstiges Verhalten bezüglich Oberwellen erreicht. Hierfür sind die Zündung beeinflussende Kondensatoren nicht erforderlich. Auch ist dadurch sichergestellt, daß das erforderliche Schaltsignal am Steuereingang des Triac nach dem Anlegen des Steuersignals vom nachfolgenden Nulldurchgang der Wechselspannung an bis zum Ende des Steuersignals vorhanden ist. Das Durchschalten und Sperren des Tiacs am jeweils der Einschalt- und Ausschaltflanke des Steuersignals folgenden Nulldurchgang der Wechselspannung ist damit sichergestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der -Schaltungsskizzen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Impulspaket - Steuerschaltung mit einem logischen UND - Gatter und Figur 2 eine Ausführung einer Impulspaket - Steuerschal tung mit konkreten Schaltelementen.
  • Zwischen einem Mittelpunktsleiter MP und einem Phasenleiter Ph eines Wechselstromnetzes ist eine Serienschaltung aus einem Triac 1 und einem Verbraucher 2 geschaltet.
  • Gemäß Figur 1 ist die Steuerelektrode 3 des Triacs 1 an den Ausgang eines logischen«UND - Gatter 4 angeschlossen, das zwei Eingänge aufweist. An einem Eingang des UND - Gatters wird ein Steuersignal in Form eines Gleichstromimpulses angelegt, dessen Dauer die Länge des aus abwechselnd positiven und negativen Halbwellen gebildeten Impulspaketes am Verbraucher 2 bestimmt. Um dabei jedoch den Triac 1 nur im Nulldurchgang der anstehenden Wechselspannung zu schalten, ist zwischen die Leiter MP und Ph ein Spannungsteiler aus Widerständen 6,7 geschaltet, dessen Abgriff-auf den Eingang eines Inverters 8 geschaltet ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang 9 des UND - Gatters verbunden ist. Bei an- liegender Steuerspannung am Eingang 5 und beim Nulldurchgang der Wechselspannung wird über den Inverter 8 auch ein Signal auf den zweiten Eingang 9 des UND - Gatters 4 geschaltet. Dadurch wird die Steuerelektrode des Triacs 1 an Spannung gelegt und bewirkt ein Durchzünden des Triacs 1.
  • Damit nach dem ersten Nulldurchgang der Wechselspannung das Signal am Eingang 9 des UND - Gatters 4 nicht verschwindet, wird über einen Rückkopplungswiderstand das Signal von der Steuerelektrode 3 des Triacs 1 auf den Eingang 9 des UND- Gatters 4 rückgekoppelt. Der Rückkoppelwiderstand 10 ist dabei so bemessen, daß beim Anliegen eines Signals am Eingang 9 keine Durchsteuerung des Triacs 1 erfolgt, wozu auch in Serie mit dem Rückkoppelwiderstand 10 eine entsprechend gepolte Diode geschaltet sein kann.
  • Am Ausgang des Inverters 8 steht so lange kein Ausgangssignal an, wie an seinem Eingang ein seine Umschaltspannung überschreitender Wert anliegt. Sofern der Inverter 8 hierbei nicht auf positive und negative Eingangsspannungen reagiert, wird ihm eine Brückengleichrichterschaltung vorgeschaltet. So lange hierbei über den Spannungsteiler 6,7, bei welchem der Widerstand 6 zur Flankenversteilerung als Diac ausgebildet sein kann, am Eingang des Inverters 8 während der einzelnen Halbwellen der Wechselspannung ein die Schaltspannung des Inverters 8 bberschreitensdes Eingangssignal anliegt, steht am Eingang 9 des UND - Gatters 4 kein Signal an. Selbst bei Anliegen eines Steuersignals am Eingang 5 des UND Gatters 4 wird somit während des Ablaufs der einzelnen Halbwellen kein Ausgangssignal am UND - Gatter 4 und damit kein Zündsignal an der Steueelektrode 3 des Triac 1 erzeugt. Ein Phasenanschnitt ist dadurch ausgeschlossen. Erst wenn die Spannung am Eingang des Inverters 8 beim Ubergang von einer Halbwelle in die andere Halbwelle der Netzspannung den Wert Null durchläuft, wird ein kurzer Impuls auf den Eingang 9 des UND - Gatters 4 gegeben. Liegt dabei gleichzeitig das Steuersignal, über das die gewünschte Länge des Impulspaketes bestimmbar ist, am Eingang 5 des UND-Gatters 4 an, dann wird ein Zündsignal auf die Steuerelektrode 3 des Triac 1 gegeben-Dieses Zündsignal wird über den Rückkopplungswiderstand 10-auf den Eingang 9 des UND-Gatters 4 rückgekoppelt und bewirkt eine Selbsthaltung. Hierdurch wird ein dauernd anstehendes Zündsignal an der Steuerelektrode 3 des Triacs 1 erzeugt, bis das Steuersignal am Eingang 5 des UND - Gatters 4 abgeschaltet wird.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 2 ist an den Mittelpunktsleiter MP der positive Pol einer Gleichstromquelle UB angeschaltet, deren Minuspol an Masse gelegt ist. Über einen Transformator 12 und eine sekundärseitig daran angeschaltete Brückengleichrichterschaltung 13, deren negativer Ausgang ebenfalls an Masse gelegt ist, wird über den positiven Ausgang ein positives Impulssignal mit der doppelten Netzfrequenz über einen Widerstand 14 auf die Basis eines NPN - Transistors 15 geschaltet. Der Emitter dieses Transistors liegt an Masse während der Kollektor über einen Vorwiderstand 16 auf die Basis eines als Schalter vorgesehenen Sperrtransistors 17 und den Kollektor eines Abschalttransistors 18 angeschaltet ist. Die Emitter der Transistoren 17,18 liegen am Mittelpunktsleiter NP. Der Kollektor des Sperrtransistors 17 liegt an der Basis eines Schalttransistors 19, dessen Kollektor gegen Masse, dessen Emitters über einen Schutzwiderstandltan die Steuerelektrode 3 des Triacs 1 sowie über einen Begrenzerwiderstand 20 auf die Basis des Abschalttransistors 18 geschaltet ist. An die Basis des Schalttransistors 19 ist gleichzeitig über einen Vorwiderstand 21 das Steuersignal zur Bestimmung der Impulspaketlänge anschaltbar, also die Anschaltdauer des Verbrauchers 2 an volle Netzspannungswellen bestimmt.
  • Die Transistoren 17, 18, 19 sind PNP - Transistoren. Das an der Basis des Impulstransistors 15 anstehende Impulssignal, das aus aneinandergereihten, von der Wechselspan- nung abgeleiteten Halbwellen besteht, steuert die Kollektor -Emitterstrecke des Impulstransistors 15 bereits bei sehr geringer Impuishöhe in den leitenden Zustand. Dadurch gelangt ein Signal auf die Basis des Sperrtransistors 17, der dadurch in den leitenden Zustand gesteuert wird und die Basis des Schalttransistors 19 kurzschließt. Ein an den Vorwiderstand 21 gelegtes Steuersignal bewirkt somit kein Duchschalten des Schalttransistors 19 während des Ablaufs der einzelnen Halbwellen, so daß auch kein Zündsignal auf die Steuerelektrode 3 des Triac 1 gelangt. Erreicht dagegen das Impulssignal an der Basis des Impulstransistors 15 beim Übergang von einer Halbwelle zur anderen, also beim Nulldurchgang den Wert null, dann sperrt der Impulstransistor 15 ebenso wie der Sperrtransistor 17. Durch diese kurzzeitige Sperrung wird beim Anliegen eines Steuersignals der Schalttransistor 19 durchgesteuert und gibt über den Schutzwiderstand 22 ein Gleichstromsignal auf die Steuerelektrode 3 des Triac 1. Gleichzeitig wird die Basis des Abschalttransistors 18 angesteuert, so daß seine Emitter -Kollektorstrecke leitend wird und das beim folgenden Halbwellenzug über den Impulstransistor 15 erzeugte Signal kurzschließt. Der Sperrtransistor 17 kann dadurch nicht mehr angesteuert werden, so daß der Schalttransistor 19 über die Dauer des angeschalteten Steuersignals im leitenden Zustand verbleibt. An der Steuerelektrode des Triac 1 steht somit ein Gleichstromsignal an, das eine wesentliche Verminderung der Oberwellen im Wechselstromnetz mit sich bringt. Wird das Steuersignal abgeschaltet, dann wird der Schalttransistor 19 ebenso wie der Abschalttransistor 18 gesperrt und die Steuerelektrode 3 des Triac 1 stromlos, so daß der Triac 1 beim nächsten Nulldurchgang abschaltet. Der Triac 1 bleibt dann so lange gesperrt, bis erneut ein Steuersignal angeschaltet ist und über den Impulstransistor 15 der danach folgende Nulldurchgang der Wechselspannung signalisiert wird. Die Transistoren 17, 18, 19 bilden dabei ein auf einen Eingang rückkoppeltes UND - Gatter mit zwei Eingängen, während der Impulstransistor 15 als Inverter arbeitet.
  • Außerdem kann der Impulstransistor 15 weggelassen werden, wenn der Ausgang des Brückengleichrichters 13 mit umgekehrter Polung an den Vorwiderstand 16 angeschlossen wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche ,/ Impulspaket - Steuerschaltung mit einer steuerbaren, an ein Wechselstromnetz gelegten und in Serie zu einem Verbraucher geschalteten bidirektionalen Gleichrichteranordnung, deren Steuereingang über eine Schalteranordnung ein die Im-Pulspaketlänge bestimmendes Steuersignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein invertiertes Wechselstromsignal und das Steuersignal den beiden Eingängen (5,9) einer UND - Schalteranordnung (4) zugeführt sind, deren Ausgang an den Steuereingang (3) der Gleichrichteranordnung (1) geschaltet ist und daß der Ausgang auf den Eingang (9) für das invertierte Wechselstromsignal rückgekoppelt ist.
  2. 2. Impulspaket - Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteranordnung ein Triac (1) ist, dessen Steuerelektrode (3) über die Emitter - Kollektorstrecke eines Schalttransistors (19) an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und daß an die Basis des Schalttransistors (19) einerseits über einen Vorwiderstand (21) das Steuersignal angeschaltet ist, und andererseits ein Schalter (17) angeschlossen ist, der bei angesteuerter Steuerelektrode (3) des Triac (1) stets und bei nicht angesteuerter Steuerelektrode (3) nur bei jedem Nulldurchgang der Wechselspannung offen ist sowie parallel zur Basis - Emitterstrecke des Schalttransistors (19) liegt.
  3. 3. Impulspaket - Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Sperrtransistor (17) ist, dessen Kollektor - Emitterstrecke parallel zur Basis -Emitterstrecke des Schalttransistors (19) liegt und dessen Basis einerseits über die Kollektor - Emitterstrecke eines Abschalttransistors (18) unmittelbar mit seinem Emitter verbunden ist und andererseits an den Kollektor eines Impuls transistors (15) angeschaltet ist, dessen Basis an einen Gleichstromanschluß eines von der Wechselspannung gespeisten Brückengleichrichters (13) angeschlossen ist und daß die Basis des Abschalttransistors (18) mit dem Emitter des Schalttransistors (19) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344105A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-27 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Netzgleichrichter fuer zwei verschieden hohe netzspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1030632A (en) * 1963-09-17 1966-05-25 Vapor Corp Apparatus for and method of zero switching

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