DE3209118A1 - Textilerzeugnis, insbesondere fuer endlose baender zur herstellung von wellpappe - Google Patents
Textilerzeugnis, insbesondere fuer endlose baender zur herstellung von wellpappeInfo
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Description
Textilerzeugnis, insbesondere für endlose Bänder zur Herstellung von Wellpappe
Die Erfindung bezieht sich auf Textilerzeugnisse insbesondere zur Herstellung von endlosen Bändern für die Wellpappenproduktion
in einer Wellpappenmaschine.
Die Herstellung von Wellpappe ist in der US-PS 33 68 933
beschrieben. Dort wird empfohlen, daß die Bänder, die zum Transport der Wellpappenbahn durch die Wellpappenmaschine
verwendet werden, fest und haltbar mit guter Dimensionsstabilität bei den auftretenden Spannungen und Temperaturen,
die in den Erhitzungs- und Abkühlpartien der Maschine auftreten, sein sollen. Die Bänder müssen in der Längs- oder
Maschinenrichtung auch verhältnismäßig flexibel sein, während sie eine ausreichende Steifigkeit in der Querrichtung
beibehalten, um das Führen der Bänder entlang ihrer endlosen Wege zu erleichtern. Zusätzlich sollten die Bänder eine
ausreichende Porosität haben, um den freien Durchgang von Dampf zuzulassen, während sie gleichzeitig ausreichend
feuchtigkeitsabstoßend sein müssen, um die Absorption von kondensiertem Dampf zu vermeiden, der sonst die Oberflächen
der Wellpappe wiederbenetzen könnte.
In der US-PS 33 68 933 ist ein derartiges Band für die
Wellpappenproduktion beschrieben, das aus einer perforierten Bahn aus einem Polymerharz hergestellt ist. Derartige Bänder
sind für größere Temperaturbereiche weniger geeignet als Bänder auf Textilbasis. Andererseits haben Bänder zur WeIl
pappenherstellung (im folgenden als Wellpappen-Bänder be
zeichnet), die bisher aus Textilerzeugnissen hergestellt wurden, nicht alle Erfordernisse erfüllt. So sind beispielsweise die bekannten Texti1-Wellpappenbänder im allgemeinen
grobe Gewebe. Es handelt sich um verhältnismäßig schwere
Textilerzeugnisse, so daß die daraus hergestellten Bänder
ebenfalls schwer sind und eine entsprechend große Antriebsleistung erfordern, um sie durch die Wellpappenmaschinen
zu bewegen. Diese schweren Bänder sind außerdem verhältnismäßig wenig flexibel und schwierig durch die Wellpappen-
maschine zu führen und zu ziehen. Schließlich haben die bekannten Wellpappen-Bänder ganz allgemein verhältnismäßig
geringe Durchlässigkeiten inider Größenordnung von 100 -280 l/min. Bei so geringen Durchlässigkeiten ist die Abführung der Feuchtigkeit schwierig wenn nicht unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrlagiges, flach gewebtes, zusammengesetztes Textilerzeugnis zu schaffen, das für ein endloses Wellpappen-Band verwendet werden kann, eine hohe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit und ein
geringes Gewicht aufweist sowie eine mit der Wellpappe in
Berührung kommende Oberfläche, die einerseits einen hohen
Reibungskoeffizienten zwecks Vermeidung eines Schlupfes
zwischen dem Sand und der Wellpappe hat, jedoch andererseits so glatt ist, daß keine Markierungen auf der WellpaD-penbahn entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Textilerzeugnis gelöst, das ein mehrlagiges Grundgewebe aus miteinander
verwebten synthetischen Polymerharz-Garnen aufweist, welches
zwischen Außenschichten angeordnet ist, von denen mindestens eines aus miteinander verwebten weichen Textilgarnen
besteht und mit dem Grundgewebe durch Verweben der glatten Textilgarne mit den Garnen des Grundgewebes verbunden ist.
Der Ausdruck "weiche Textilgarne" bedeutet Garne aus gesponnenen oder Multifil-TextiIfasern. Es kann sich dabei
auch um texturierte oder gebauschte Garne handeln.
Das erfindungsgemäße Textilerzeugnis hat eine außerordentlich hohe Durchlässigkeit in der Größenordnung von mindes-
tens 300 und bis über 50 000 l/min. Die Dampfaufnahme ist
minimal. Das Gewicht ist außerordentlich gering, wodurch die Antriebsleistung, die nötig ist, um aus dem erfindungsgemäßen Textilerzeugnis hergestellte Bänder anzutreiben,
verringert ist. Die Monofi1-Konstruktion der Bänder, die
aus dem erfindungsgemäßen Textilerzeugnis hergestellt sind, erzeugt eine Diagonalbeweglichkeit, die ihre Führungsfähigkeit in der Wellpappenmaschine verbessert.
Wellpappen-Bänder aus dem erfindungsgemäßen Textilerzeugnis
haben im Betrieb erhöhte Trocknungsgeschwindigkeiten in
der Wellpappenmaschine ergeben. Dies ist ein erheblicher
wirtschaftlicher Vorteil, da hierdurch der Energie- und der Dampfbedarf für einen gegebenen Produktionslauf verringert werden. Zusätzlich hat das erfinduhgsgemäße Textilerzeugnis einen ausreichenden strukturellen Zusammenhalt,
um die Enden einer Bahn des erfindungsgemäßen Textilerzeugnisses mittels einer üblichen Kupplungsnaht zwecks Bildung
eines Endlosbandes miteinander zu verbinden. Wellpappen-Bänder aus dem erfindungsgemäßen Textilfabrikat verbinden
die Eigenschaften eines ausschließlich aus Monofilfäden
bestehenden Bandes einschließlich der leichten Führung,
des geringen Gewichtes, der großen Durchlässigkeit, der
- Ir-
- €-
überlegenen Festigkeit, der Möglichkeit der Verbindung der Enden durch eine Kupplungsnaht mit einer glatten, nicht markierenden Oberfläche, die trotzdem einen derartigen Reibungskoeffizienten hat, daß ein Schlupf zwischen dem Band
und der Wellpappe vermieden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Textilerzeugnis frei von Bindegarnen, d.h. daß das
zusammengesetzte Textilerzeugnis eine strukturelle Einheit ist, die frei von Elementen ist, welche nur durch Bindegarne miteinander verbunden sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Abschnittes eines er-" findungsgemäßen Textilerzeugnisses,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsforrr des erfindungsgemäßen Textilerzeugnisses.,
zeigten Textilerzeugnisses, die durch einen Kupplungsstab zur Bildung eines Endlosbandes miteinander verbunden sind,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit einer etwas anders ausgebildeten Nahtz'one des Textilerzeugnisses von
Fig. 1, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines endlosen Wellpappen-Bandes aus einem erfindungsgemäßen Textilerzeugnis.
.J.
Es sei zunächst auf.Tig.1 Bezug genommen, in welchem ein
Längsschnitt eines Abschnittes eines Textilerzeugnisses 10 dargestellt ist. Das Textilerzeugnis 10 ist ein mehrlagiges
Gewebe frei von Bindegarnen. Die obere und die untere Oberfläche des Textilerzeugnisses. bestehen jeweils aus einer
einzigen Lage aus miteinander verwebten gesponnenen Garnen, die durch Weben von Längsgarnen 12 bzw. 12' und Quergarnen
14 bzw. 14' gebildet .ist. Die gesponnenen Garne 12, 12',
14 und 14' können irgendwelche im Handel erhältliche gesponnenen Garne sein. Alternativ können die Garne 14 und
14' Multifilgarne sein oder sie können texturierte Multifilgarne
oder gebauschte Garne sein. Die Garne können ein Gewicht zwischen 0.7 und 21 g/m haben. Im allgemeinen sind
derartige Garne aus hitzebeständigen, natürlichen oder synthetischen Stapelfasern wie Fasern aus Polyester, Polyamid,
Polyacryl, Wolle oder dergl. sowie Gemischen dieser Fasern. Für den Fachmann ist, es bekannt, daß der Grad an
Weichheit und Glätte, der für die Oberfläche des Textilerzeugnisses gewünscht wird, durch entsprechende Auswahl
einzelner Fasern in den Garnen und durch die Größe des Twists bei der Herstellung der Garne gesteuert werden kann.
Die aus dem weichen Garn bestehenden Oberflächen bilden eine Hitzebarriere für das erfindungsgemäße Textilerzeugnis
und tragen dazu bei, das Basisgewebe zu schützen, das sonst einer Zersetzung ausgesetzt wäre. Die gesponnenen Garne 12,
12', 14 und 14' auf der Ober- und Unterseite des Textilerzeugnisses
10, bilden außerdem eine Reib-Oberflache, die dazu beiträgt, einerseits den Schlupf zwischen dem
daraus hergestellten Band und den Antriebswalzen auf der Rückseite und andererseits den Schlupf zwischen der Wellpappen-Bahn
und der Oberseite zu verringern.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Kern oder die
Basis des Textilerzeugnisses 10 aus einem vierlagigen Gewebe aus Monofil-Längsgarnen 18 und Monofil-Quergarnen 16.
Der Kern aus miteinander verwebten Monofilgarnen erzeugt
einen hohen Grad an Stabilität und strukturellem Zusammen
halt für das Textilerzeugnis 10. Die Kernstruktur ist je
doch nicht auf Monofilgarne beschränkt. Die Garne 16 und 18 können auch verzwirnte Multifilgarne, gesponnene Garne
oder Zusammensetzungen aller drei Kategorien von Garnen sein. Diese Garne können auch chemisch behandelt oder
speziell beschichtet sein, um besondere Eigenschaften wie Luftdurchlässigkeit zu erreichen. Alle handelsüblichen
Garne mit einem Durchmesser zwisch'en etwa 0.2 und 1 mm können für die Garne 16 und 18 verwendet werden. Repräsentativ
für derartige Garne 16, 18 sind Monofilgarne aus Polyamid,
Polyester, Polypropylen, Polyimid und dergl. Die offene
Gewebestruktur verbessert den Durchgang von Feuchtigkeit, die beim Trocknen des Klebstoffes in den Röhren der transportierten Wellpappenbahn frei wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann eine Anzahl der Längsgarne t8
an den Enden des Textilerzeugnisses zu Schlaufen 20 geformt sein. Diese Schlaufen 20 sind durch übliche Techniken
erzeugt und bilden jeweils die Hälfte einer Naht zwischen den beiden Enden des Textilerzeugnisses 10, die durch einen
Kupplungsstab 24 miteinander verbunden werden, der sich durch die Schlaufen 20 erstreckt, um das endlose Band gemäß Fig. 6 zu bilden. Dies ist die bevorzugte Art zum
Verbinden der Enden des Textilerzeugnisses 10, jedoch können auch andere Verbinder, wie Clippernähte und dergl.,
angewandt werden.
eine mehrlagige, einheitliche Struktur frei von Bindegarnen. Die weichen Garne 12, 14 und 12',.14' sind mit den Garnen
16, 18 des Grundgewebes durch ein Längsgarn 12 bzw. 12'
verbunden, das gelegentlich nach innen geführt ist und j
mit einem Monofil-Quergarn 16 im Grundgewebe verwebt ist, J
wie dies aus Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, und zwar nach ;
Art eines Heftpunktes oder Heftstiches. Das gesamte Textil -erzeugnis 10 kann als mehrlagiges Gewebe mit glatter Oberfläche charakterisiert werden. Es kann auf einem konventionellen Papiermaschinenfilz-Webstuhl in einem einzigen Arbeitsgang gewebt werden. Das Grundgewebe wird aus den Gar-
nen 16 und 18 gewebt, und die gesponnenen Garne 12, 14 und 121, 14' werden direkt über das Grundgewebe gewebt.
Das Zusammenfügen der beiden Garnsysteme erfolgt während
des Webvorganges, indem eines der gesponnenen Garne 12 bzw. 12' nach innen geführt wird, um sich mit einem der Monofil
garne 16 des Grundgewebes zu vermaschen und die erwähnten
Heftpunkte zu erzeugen. Die Verbindung der beiden Systeme erfolgt vorzugsweise in einer festgesetzten Sequenz, beispielsweise an jedem zweiten Quergarn 16, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß weder die von den gesponnen Garnen gebildeten
Oberflächen noch das Grundgewebe aus Monofilgarnen verformt werden.
Die Dichte der Längsgarne hängt von der Dicke des gewählten Garnes ab und beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 180
Garne pro Zoll. Die Anzahl der Quergarne kann zwischen
10 und 60 pro Zoll betragen. Innerhalb dieser Dichtebereiche wirkt die Außenfläche als Hitzebarriere, wenn das
Textilerzeugnis 10 mit der aufgelegten Wellpappenbahn die Dämpf kammern der Wellpappenmaschine passiert. Bei den erwähnten Dichtebereichen treten auch keine Markierungen auf
der zu befördernden Wellpappen-Bahn auf.
In Fig. 2 ist im Längsschnitt ein anderes erfindungsgemäßes Textilerzeugnis 30 dargestellt, wobei die Elemente,
-ßr-
die gleich denjenigen der Ausführung von Fig. 1 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführung
von Fig. 2 weist jedoch ein anderes Grundgewebe auf, das von einem dreilagigen Gewebe aus Monofilgarnen 16 und 18
gebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist das Textilerzeugnis 40 ein Grundgewebe aus einem vierlagigen Gewebe wie in
Fig. 1 auf und es unterscheidet sich von dem Textilerzeugnis 10 von Fig. 1 nur durch das Bindungsbild. Im Textil-
erzeugnis 10 erstrecken sich die Monofi1-Längsgarne 18
durch die Gesamtheit der vier Lagen, welche das Grundgewebe bilden, während in dem Textilerzeugnis 40 die
gleichen Garne 18 sich nur durch zwei Lagen des gleichen Vierlagengewebes erstrecken, mit Überlappung von benach
barten Lagen durch die Garne 18. Die Längsgarne 18 liegen
direkt an Quergarnen 16 an den vorher erwähnten Heftpunkten an, um die Außenlagen 12, 14 und 12', 14· mit dem Grundgewebe zu verankern.
Die Enden des bahnförmigen Textilerzeugnisses können gemaß Fig. 4 und 5 mittels einer aus Schlaufen 20 und einem
Kupplungsstab 24 gebildeten Naht miteinander verbunden werden, und eine Klappe aus gesponnenem Garn kann dann über
dem Nahtbereich erzeugt werden. Diese Klappe kann eine Fortsetzung der weichen Außenlagen des Textilerzeugnisses
bilden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 5 ist eine Ansicht der miteinander verbundenen Enden des Textilerzeugnisses
10, wie es in Fig. 4 gezeig-t ist. In dem Nahtbereich der miteinander verbundenen Enden ist jedoch eine Klappe 32
und eine Klappe 32' an die obere und die untere Außenlage aus miteinander verwebten Garnen 12, 14 bzw. 12*, 14' angeformt. Die Klappen 32, 32' bedecken den Kupplungsstab 24
und den Nahtbereich, um eine glatte, nicht markierende
Oberfläche für das aus dem Textilerzeugnis 10 gebildete
endlose Band zu schaffen. Die Klappen geben das Aussehen und die Wirkung einer vollkommen glatten, ununterbrochenen
Fläche. Ohne die Klappen würde im Bereich der Naht ein Spalt in der Oberfläche des endlosen Bandes entstehen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines endlosen Bandes 60, das aus dem erfindungsgemäßen Textilerzeugnis
hergestellt wurde, indem dessen Enden mittels einer Naht 62 miteinander verbunden sind. Das endlose Band 60 kann
in einer üblichen Wellpappenmaschine eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung eines
erfindungsgemäßen Textilerzeugnisses gegeben.
Aus Polyester-Monofilgarnen mit einem Durchmesser von 0.5 mm
und solchen mit einem Durchmesser von 0.7 mm wird ein vierlagiges Duplexgewebe gewebt, d.h. ein Mehrfachsyster
von Querfäden mit einem einzigen Längsfädensystem, um ein
Grundgewebe zu bilden. DreifSdig gesponnene Polyestergarne mit einem Gewicht von 0.35 g/m werden gleichzeitig
auf die Ober- und die Unterseite des Grundgewebes angewsst,
um diese Seiten zu bedecken, wobei alternierende gesponnene Garne nach innen geführt sind, um sich mit alternierenaen
Quergarnen des Grundgewebes zu vermaschen.
Die Dichte der Monofi1-Längsgarne beträgt 80 Garne pro
Zoll in Verbindung mit 40 gesponnenen Garnen.
Die Enden des so hergestellten Produkts werden aufgefasert
und es werden Monofi1-Schlaufen von Hand zurückgewebt,
um einen Nahtbereich zu schaffen. Die Enden werden dann
mit einem durch die Schlaufen geführten Kupplungsstab miteinander verbunden, um ein endloses Wellpappen-Band
zu erhalten. Eingebaut in eine Wellpappenmaschine als Wellpappen-Band
hat sich das erfindungsgemäße Textilerzeugnis als vorteilhaft in der Herstellung von Wellpappe erwiesen.
Das Band zieht gut, ist leicht zu führen und hat eine lange Lebensdauer.
Das erfindungsgemäße Band kann in jeder üblichen Weise gefinished
werden, beispielsweise durch Thermofixierung und durch chemische Behandlungen, um spezifische Eigenschaften
in Bezug auf Lauffähigkeit und Widerstand gegen chemische
oder abrasive Zersetzung zu erhalten.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen der dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise zusätzlich zu den Heftpunkten, fallserforderlich,
Bindegarne vorgesehen werden*. Auch ist es nicht stets erforderlich,
daß beide Außenlagen des erfindungsgemäßen Textilerzeugnisses aus weichen Textilgarnen hergestellt
werden. Wesentlich ist, daß die Oberfläche, die mit der Wellpappe in Berührung kommt, aus weichen Textilgarnen besteht.
Die Antriebsseite, also die an der Oberfläche des Textilerzeugnisses, kann widerstandsfähiger gegen Abrieb
gemacht werden, wenn diese Lage aus Monofilgarnen entsprechend
den Garnen 16 und 18 gewebt wird. Besonders bevorzugt werden hierbei die Monofilgarne dieser Außenlage derart gewebt,
daß ihre Quergarne in der äußersten Zone der Lage und ihre Längsgarne weiter innerhalb dieser Zone liegen, so
daß sie gegen eine Berührung mit abrieberzeugenden Elementen der Wellpappenmaschine, wie den Antriebswalzen, geschützt
sind.
Claims (1)
- Albany International Corp., Menands, N.Y., U.S.A.PatentansprücheMehrlagiges, flach gewebtes zusammengesetztes Textilerzeugnis mit hoher Permeabilität, 'insbesondere zur Herstellung von endlosen Bändern für Wellpappemaschinen, gekennzeichnet durch J- ein mehrschichtiges Grundgewebe aus synthetischen Polynerharz-Garnen, das zwischen Außenlagen angeordnet ist, von denen mindestens eine aus miteinander verwebten, weichen Texti lgarnen besteht, wobei die Außenschichten mit dein Grundgewebe durch Verweben der weichen Texti!garne mit den Garnen des Grundgewebes verbunden sind.Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen Textilgarne mitdem Grundgewebe durch Heftstiche verbunden sind.Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlagen aus weichen Textilgarnen mit dem Grund-Bankvarblndung: Hypobank Qauting Konto Nr. 3780123448 (QLZ 700 260 01)gewebe durch ein Bindersystem aus Längsgarnen verbunden ist.4. Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichen Textilgarne gesponnene Garne aus Polyester-, Polyamid-, Polyacryl-, WoIl- oder anderen Stapelfasern sowie Gemischen solcher Fasern sind.5. Textilerzeugnis nach Asnpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne des Grundgewebes Monofilgarne aus Polyester, Polyamid, Polypropylen oder Polyimid sind.6. Textilerzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Monofilgarne einen Durchmesser zwischen 0.2 und 1 mm haben.7. Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Außenlagen aus miteinander verwebten, weichen Textilgarnen bestehen.8. Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Enden durch eine aus Schlaufen und einem diese durchdringenden Kupplungsstab bestehende Naht zur Bildung eines Endlosbandes miteinander verbunden sind.9. Endlosband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtbereich von einer Klappe aus gewebten gesponnenen Garnen bedeckt ist, die mit der weichen Außenfläche kontinuierlich ist.10. Wellpappen-Band, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Textilerzeugnis gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dessen Grundgewebe ein Duplexgewebe aus synthetischen Polymerharz-Monofi!garnen ist, die mit den Garnen der weichen Außenschicht(en) durch Heftstiche verwebt sind.
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