DE3204468A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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Description
320U68 ,
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung
der.im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Skibindung ist der DE-OS 24 29 609 zu entnehmen. Bei der bekannten Skibindung sind der Sohlenniederhalter
und der Trittsporn an einem gemeinsamen Bauteil ausgebildet, der mit dem Bindungsgehäuse verbunden
und gegebenenfalls um eine lotrechte Achse seitlich ausschwenkbar ist. Der die Steuerkurve tragende Schwenkteil
ist an seinem oberen Endbereich um eine im Bindungsgehäuse gelagerte Querachse schwenkbar gehalten. Auf der
an der Vorderseite des Schwenkteils ausgebildeten Steuerkurve ruht eine Anschlagrolle auf, die über ein Paar Gelenklaschen
an der Grundplatte der Bindung angelenkt ist. Diese Bauform ist nicht nur ziemlich aufwendig und in Skilängsrichtung
platzraubend; sie hat auch den Nachteil, daß der Abstand zwischen Sohlenniederhalter und Trittsporn
konstant ist, wodurch Verklemmungen bei der Freigabe auftreten können und das Einsteigen unter ungünstigen Verhältnissen
erschwert wird.
Aus der AT-PS 240 753 ist ferner eine Skibindung bekannt, bei der der
Trittsporn an einem im Gehäuse schwenkbaren ersten Hebel ausgebildet
ist, an dem der Sohlenniederhalter in Form eines Viinkelhebels angelenkt
ist. Der Winkelhebel ist durch eine am Gehäuse angelenkte Koppel so gesteuert, daß sich der Abstand zwischen Sohlenniederhalter
und Trittsporn bei der Bewegung in Öffnungsrichtung vergrößert und in Schließrichtung verkleinert. An einer Stützfläche des Winkelhebels
greift außerdem ein federbelasteter Sperrhebel an. Diese Konstruktion ist vielteilig, hat zahlreiche Gelenke und ist daher aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten,
daß sie bei kurzer Baulänge und einfachem Aufbau einen sich über einen vorgegebenen Bereich selbsttätig der
Höhe des Absatzes anpassenden Sohlenniederhalter aufweist, der außerdem ein bequemes Einsteigen und eine zu~
verlässige Freigabe des Skistiefels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen. Dieses Merkmal bringt den Vorteil mit
sich, daß einerseits der Sohlenniederhalter mit nahezu konstanter kraft - der Federweg ist gegenüber der Federlänge
relativ gering - an den Absatz unabhängig von dessen Höhe angepreßt wird (die Rolle bewegt sich dabei
längs des Kreisbogens) und daß andererseits während des Einsteigvorganges ein Zurückschwenken des Schwenkteiles
und damit des Sohlenniederhalters dadurch herbeigeführt wird, daß der die Sekante bildende Ast der Steuerkurve
mit der Rolle in Berührung kommt. Auf diese Weise ist es möglich, auch auf relativ schrägen Hängen sicher in die
Skibindung einzusteigen, zumal diese den Absatz erst im letzten Augenblick, wenn die Rolle den Kreisbogen erreicht,
festspannt. Außerdem ist der sogenannte elastische Bereich der Bindung, der durch den Abstand zwischen
der Normallage des Sohlenniederhalters und der Lage des
Sohlenniederhalters, kurz bevor die Rolle den Auslösern
punkt der Steuerkurve erreicht hat, definiert ist, besonders
groß.
Um die Baulänge der Skibindung möglichst kurz zu halten, ist das Merkmal des Anspruchs 3 zweckmäßig.
Für das willkürliche Auslösen der Skibindung ist in Anspruch
4 eine besonders·einfache, bauliche Lösung ange-
geben. Diese Ausführung ist herstellungsmäßig insofern günstig, als der Sohwenkteil zusammen mit dem Betätigungshebel
einstückig ausgebildet, z.B. gegossen oder aus • einem Blechzuschnitt gebogen, werden kann.
Zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Schwenkteiles ist
die Ausbildung gemäß Anspruch 4 zweckmäßig. Dadurch ist es möglich, bei gelöster Skibindung ein Nach-vorne-Schwenken
des Schwenkteils und damit ein Verbiegen der Feder, was zu einer Beschädigung derselben führen würde,
zuverlässig zu verhindern.
Die Erfindung betrifft auch eine Sicherheitsskibindung, bei der eine Schwenkplatte über eine senkrecht zur einer
Grundplatte stehende Achse an dieser gelagert ist, bei der also eine Auslösung nicht nur durch eine nach oben
gerichtete Kraft, sondern auch durch ein um die senkrechte Achse wirkendes Drehmoment möglich ist. Dabei muß
selbstverständlich, wie dies bereits bekannt ist, eine weitere Steuerkurve, die mit einer Rolle zusammenarbeitet,
an der Grundplatte angebracht sein. Anspruch 6 gibt eine günstige Anordnung für diese Rolle an. Bei einer derartigen
Skibindung ist das Einsteigen mit keinerlei Schwierigkeiten verbunden, sofern sich der Ski auf einer
horizontalen Fläche befindet.
Liegt der Ski hingegen auf einem stark geneigten Hang auf, so besteht die Möglichkeit, daß bei Unachtsamkeit des Benutzers
die Skibindung in einer seitlich ausgeschwenkten Lage des Sohlenniederhalters verrastet wird. Um dies zu-■
verlässig zu verhindern, kann die Ausgestaltung nach Anspruch 7 vorgesehen sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, insbesondere für die willkürliche Auslösung sind den Anbrüchen 8 bis 13 zu
entnehmen.
3204A68
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung rein
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
fig· 3 eine Ansicht eines Details in größerem Maßstab,
Fig. 4 und 5 die Bindung im geöffneten bzw. in halb geschlossenem Zustand,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 6a eine Draufsicht auf ein Detail in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6,
Fig. 7 dasselbe Ausführungsbeispiel in einsteigbereitem Zustand, und
Fig. 8 eine dritte Variante in schematischer Darstellung.
Die Sicherheitsskibindung nach den Fig. 1 bis 5 besitzt eine Grundplatte 1, auf der zwei Lagerböcke 2 und 3 angeordnet
sind. Der hintere Lagerbock 2 trägt eine Schwenkachse 4 für ein Bindungsgehäuse 5, das unter dem Einfluß
einer Schenkelfeder 5' steht, die es im Uhrzeigersinn zu
verschwenken sucht. Der vordere Lagerbock 3 hingegen bildet das Lager für eine Rolle 6. Am Bindungsgehäuse 5
ist ein Trittsporn 9 befestigt. Weiter ist im Bindungsgehäuse 5 eine Schwenkachse 7 angeordnet, auf der ein
als Gußstück ausgebildetes Schwenkteil 8 mittels zweier
^° Seitenwangen 8b gelagert ist.
Der Schwenkteil 8 trägt an der dem Skistiefel zugewandten
Seite einen SöhlenniederhaltervJO sowie eine Steuerkurve
11, die der Rolle 6 zugeordnet ist. Der dem Sohlenniederhalter 10 abgelegene obere Bereich des Schwenkteils 8
ist als ein Betätigungshebel 8a ausgebildet, dessen freier Endbereich mit einer Bohrung 8a' versehen ist, die
• zum Eingriff einer nicht gezeigten Skistockspitze dient. Ferner weist der Schwenkteil 8 einen Zapfen 12 auf, an
dem das Ende einer Schraubendruckfeder 13 gelagert ist. Das andere Ende dieser Feder 13 ist an einer etwa rechteckigen
Stützplatte 14 abgestützt, die an ihrer Oberseite einen Zeiger 15 trägt, der in einem Schlitz 5" an der
Oberseite des Bindungsgehäuses 5 geführt ist und der an einer an der Außenseite des Bindungsgehäuses angebrachten,
nicht gezeigten Skala die Vorspannung der Feder 13 anzeigt. Die Stützplatte 14 besitzt etwa in ihrer Mitte
eine Gewindebohrung 14a, in die eine Schraube 16 eingeschraubt
ist, welche sich mit einem Bund 17 an der vertikalen Innenwand des Bindungsgehäuses 5 abstützt und
an ihrem Ende einen Schlitz 18 zum Angriff der Klinge eines nicht gezeigten Schraubendrehers besitzt. Die
Stützplatte 14 ist mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen an den Innenflächen der Seitenwände des Bindungsgehäuses
5 geführt.
In den beiden Seitenwänden 8b des Schwenkteiles 8 sind kreisbogenförmige Schlitze 20 ausgespart, in welchen
Achsstummel 19 geführt sind, die an den Seitenwänden des Bindungsgehäuses 5 befestigt sind und die den Schwenkwinkel
des Schwenkteiles 8 begrenzen.
Die Arbeitsweise dieser Sicherheitsskibindung ist wie folgt:
Wird auf den Sohlenniederhalter 10 eine relativ geringe, nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, so verschwenkt sich
der Schwenkteil 8 geringfügig im Uhrzeigersinn, ohne daß die Rolle 6 auf der Steuerkurve 11 den Auslösepunkt er-
reicht. Sobald diese Kraft zu wirken aufhört, kehrt der Schwenkteil 8 unter dem Einfluß der Druckfeder 13 selbsttätig
in seine Ausgangslage zurück. Dieser Vorgang spielt sich im sogenannten "elastischen Bereich" der Sicherheits-Skibindung
ab. Ist jedoch die nach oben gerichtete Kraft derart groß, daß eine unwillkürliche Auslösung herbeigeführt
werden muß, so verschwenkt sich der Sehwenkteil 8 unter dem Einfluß dieser Kraft entgegen der Kraft der
Feder 13 so lange, bis der Auslösepunkt auf der Steuerkurve 11 von der Rolle 6 erreicht wird. Danach gibt die
Rolle 6 die Steuerkurve 11 frei und das Bindungsgehäuse 5 kann unter dem Einfluß der Schenkelfeder 5f sich im
Uhrzeigersinn in die Freigabestellung verschwenken.
Soll jedoch eine willkürliche Öffnung der Sicherheitsskibindung eingeleitet werden, so wird mit der Skistockspitze
der Betätigungshebel 8a des Schwenkteiles 8 nach unten gedrückt, bis die Achsstummel 19 am anderen Ende
der beiden Langlöcher 20 anliegen. Dadurch wird die Feder 13 zusammengedrückt, und gleichzeitig wird die
Steuerkurve 11 von der Rolle 6 abgehoben. Das Bindungsgehäuse 5 kann nun einerseits unter dem Einfluß der
Schenkelfeder 51 und andererseits dadurch, daß der Vektor
der von der Skistockspitze ausgeübten, durch die Bohrung 8a' auf den freien Endbereich des Betätigungshebels 8a
' des Schwenkteiles 8 wirkenden Kraft in Fig. 1 rechts neben der Schwenkachse 4 vorbeigeht, im Uhrzeigersinn solange
verschwenkt werden, bis die in Fig. 4.dargestellte
Endlage erreicht ist.
30
30
In dieser Endlage ist die Bindung zum Einsteigen bereit. Wird nun mittels des Absatzes des Skistiefels auf den
Trittsporn 9 eine Kraft ausgeübt, so gelangt zunächst die Rolle 6 mit dem unteren Ast 11· der Steuerkurve 11
in Berührung. Dadurch wird aber der Schwenkteil 8 etwas im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Sohlenhalter 10
gegenüber der Einstieglage um einen gewissen Betrag an-
■ ■ ■ r
gehoben (s. Fig. 5). Auf diese Weise wird aber ein Verklemmmen
des Skistiefels auch dann mit Sicherheit vermieden, wenn dieser Einstieg beispielsweise an einem
schrägen Hang vorgenommen werden muß. '
. ■
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6, 6a und 7 unterscheidet
sich von dem der Fig. 1 bis 5 in erster Linie dadurch, daß auf der Grundplatte 1 eine Schwenkplatte 21
um eine lotrechte Achse 22 verdrehbar ist. Diese Schwenkplatte
21 trägt neben den Lagerböcken 2 und 3 für die Schwenkachse U des Bindungsgehäuses 5 bzw. für die Rolle
6 noch einen mittigen Lagerbock 23, in dem ein unter der Wirkung einer Schenkelfeder 23a stehender zweiarmiger
Hebel 24 gelagert ist.
Die Grundplatte 1 trägt an ihrer dem Skistiefel zugewandten
Seite eine Steuerkurve 25, der eine Rolle 26 am Schwenkteil 30 zugeordnet ist. Auf der gleichen Seite
der Skibindung ist am Gehäuse 5 der Trittsporn 9 befestigt. Um die Schwenkachse 22, die z.B. von einer
Schraube oder von einem Bolzen gebildet sein kann, ist eine Schenkelfeder 27 gelegt, deren nach unten abgewinkelten
Enden in zwei Schlitze 28 und 28f eingreifen,
die in der Grundplatte 1 und in der Schwenkplatte 21 aus-'
gespart sind. Die beiden Schlitze 28 und 28■' fluchten
in der Normallage der Skibindung bei einer Blickrichtung gemäß dem Pfeil A in Fig. 6. Wird jedoch die Schwenkplatte
21 gegenüber der Grundplatte 1 in einer der beiden
Richtungen verschwenkt, so überlappen sich die beiden
^0 Schlitze zum Teil und die abgewinkelten Enden der
Schenkelfeder 27 werden einander genähert. Sobald jedoch die die Verschwenkung der Schwenkplatte 21 herbeiführende
Kraft zu wirken aufgehört hat, wird die Schwenkplatte unter dem Einfluß der Schenkelfeder 27 wieder in ihre
Mittellage zurückgeführt.
Weiter sind in der Schwenkplatte 21 und in der Grundplatte 1 zwei Ausnehmungen 29, 29* ausgespart, die in der
Mittellage der Schwenkplatte 21 gleichfalls fluchten natürlich bei Blickrichtung gemäß dem Pfeil A. In diese
beiden Ausnehmungen 29 und 29' rastet das eine Ende des zweiarmigen Hebels 24 ein, wenn sich die Bindung in der
Einsteiglage befindet. In der Abfahrtsstellung der Skibindung hingegen wird der Hebel 24 durch eine Seitenwand
des Gehäuses 5 entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 23a über einen Ansatz 24' des Hebels, der seitlich
vorragt, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch das Ende des Hebels aus den beiden Ausnehmungen
herausgehoben. Dadurch kann sich nun die Schwenkplatte 21 um die Achse 22 verschwenken.
Die Ausbildung des Schwenkteiles 30 bei diesem Ausführungsbeispiel
entspricht in der Hauptsache der des Schwenkteiles 8 bei der ersten Ausführung. Der einzige
Unterschied ist darin gelegen, daß .der Schwenkteil 30 an seinem unteren Ende die Rolle 26 trägt, die auf der
Steuerkurve 25 der Grundplatte 1 abrollt. Die übrigen Einzelheiten sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Dabei sind selbstverständlich für die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet
worden.
In ihrer Wirkungsweise unterscheidet sich die in den Fig. 6, 6a und 7 dargestellte Skibindung von der zuerst
beschriebenen Skibindung dadurch, daß nicht nur eine
nach oben gerichtete Kraft eine Auslösung der Bindung
herbeiführt, sondern auch ein Drehmoment, welches versucht, die Schwenkplatte 21 zusammen mit Bindungsgehäuse
5 und dem Schwenkteil 30 um die lotrechte Achse 22 zu
verdrehen. Allerdings darf dieses Drehmoment nicht in 35
einer Normalebene auf die Achse 22 wirken. Vielmehr muß die Ebene, in welcher das Drehmoment wirkt, um einen vorgegebenen
Winkel gegenüber der Normalebene geneigt sein,
weil.es unerwünscht ist, wenn eine Fersenbindung auf ein
parallel zur· Skioberseite wirkendes Drehmoment hin anspricht.
Aus diesem Grunde besitzt die Steuerkurve 25 in ihrem mittleren Bereich einen vertikalen Schlitz, dessen
Breite dem Durchmesser der Rolle 26 und dessen Länge angenähert
dem Rollenradius entspricht. Selbstverständlich sind die Kanten zwischen Schlitz und Steuerkurve 25 abgerundet.
In der Abfahrtsstellung der Skibindung befindet
sich die Rolle im Schlitz. Wird nun ein Drehmoment in
der Normalebene auf die Achse 22 auf den Sohlenniederhalter 10 ausgeübt, so bleibt die Skibindung yerrastet.
Wird das Drehmoment hingegen in einer beispielsweise um 20° geneigten Ebene ausgeübt, so rollt die Rolle 26 über
die abgerundete Kante zwischen Schlitz und Steuerkurve 25 auf letztere. Dadurch wird aber der Schwenkteil 30 im
Uhrzeigersinn verschwenkt.und die Steuerkurve 11 verläßt die Rolle 6. Damit ist die Bindung geöffnet.
Die Auslösung der Skibindung unter dem Einfluß einer nach
oben gerichteten Kraft und die willkürliche Auslösung
mittels der Spitze eines Skistockes erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, desgleichen der Vorgang beim
Einstieg des Skistiefels in die Bindung. Ferner ist in Fig. 6 neben der Abfahrtsstellung der Skibindung, die
° mit vollen Linien eingezeichnet ist, auch diejenige Stellung
des Schwenkteiles 30 mit strichlierten Linien eingezeichnet, die das Ende des "elastischen Bereiches" veranschaulichen
soll. Mit Δ H ist der Bereich angegeben, über den sich der Sohlenniederhalter 10 nach oben be-
*
wegen kann, ohne daß eine Auslösung der Bindung statt- .
findet.
Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen
besitzt die Sicherheitsskibindung nach Fig.. 8 35
zwar auch einen Schwenkteil 40, doch weist dieser keine
Verlängerung mit einer Bohrung auf. Vielmehr erfolgt bei einer willkürlichen Auslösung der Bindung das Ver-
schwenken des Schwenkteiles 40 mit Hilfe eines Handhebels 41, der auf einer quer zur Skilängsrichtung angeordneten
Achse 42, z.B. mittels zweier Arme 41a, befestigt ist. Diese Achse 42 ist an ihren Enden im Bindungsgehäuse
5 gelagert. Der Schwenkteil 40 ist,- wie bei der Ausführung nach den Fig. 1-5, als Gußstück ausgebildet.
Er besitzt eine quer verlaufende durchgehende Ausnehmung 43, die an der Rückseite des Schwenkteiles 40
mit je einer Öffnung 44 für den Durchtritt für je einen Arm 41a des Handhebels 41 versehen ist. Außerdem trägt
der Handhebel 41 im Bereich seiner beiden, der Achse 42 zugewandten Enden zwei normal zur Achse verlaufende
Stifte 45, an welche sich die hintere.Innenfläche der
Ausnehmung unter dem Druck der Feder 13 in der Abfahrtsstellung der Bindung anlegt. Der Handhebel 41 ist - im
Aufriß betrachtet - gekröpft ausgebildet, um den für sein Verschwenken erforderlichen Schlitz 5"' an der Oberseite
des Bindungsgehäuses 5 möglichst kurz zu halten.
2^ Bei dieser Ausführungsform ist die Feder 13 an der Rückseite
des Schwenkteils 40 abgestützt und in ihrer Lage durch einen Zapfen 12 gehalten. Der Zapfen 12 ist am
Schwenkteil 40 zwischen den beiden Öffnungen 44 für den Durchtritt der beiden Arme 41a des Handhebels 41 vorgesehen.
Der Zapfen 12 kann an der Rückseite des Schwenkteiles 40 aus dessen Material ausgebildet oder als ein
gesonderter Bauteil an diesem befestigt sein. Auf diese Weise erfährt das am Zapfen 12 abgestützte Ende der Feder
13 im wesentlichen eine Verschiebung in Richtung der
Federachse, sobald der Schwenkteil 40 verschwenkt wird, und ein Verbiegen der Feder wird hintangehalten.
Die unwillkürliche Auslösung dieser Bindung erfolgt wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5- Bei der
35
willkürlichen Auslösung hingegen steht es dem Benutzer
frei, den Handhebel 41 entweder nach oben zu ziehen, oder aber nach unten zu drücken. In beiden Fällen stützen sich
die beiden Endbereiche der Stifte 45 entweder an der oberen (beim Niederdrücken) oder an der unteren (beim
Hochziehen) Innenfläche der Ausnehmung 43 ab und werden
gegen die Kraft der Feder 13 verschwenkt. Dadurch wird
der Schwenkteil 40 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 7 verschwenkt, bis die Steuerkurve 11 über die Rolle 6
gelangt und die Skibindung auslöst.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in
der Zeichnung dargestellten und im Vorstehenden beschriebenen "Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr
sind zahlreiche Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß anstelle der
beiden Stifte 45 ein zwischen den beiden Armen 41a des Handhebels 41 befestigtes Zwischenstück vorgesehen ist,
welches im Aufriß der in der Fig. 8 gezeigten Abbildung
ebenfalls entspricht. Als Betätigungsmittel können auch Fortsätze an den einzelnen Armen 41a des Betätigungshebels
41 dienen; in diesem Falle ist der strichliert gezeichnete Bereich in Fig. 8 wegzudenken. Weiter kann
der Handhebel 41 auch mit der Achse 42 einstückig ausgebildet sein; in diesem Falle sind zwei Halbachsen vorzustellen,
die von den beiden Außenseiten her nach innen weisend in die Gehäusöwand 5 eingreifen.
Der Effekt der Vergrößerung des Abstands zwischen Trittsporn und Sohlenniederhalter beim Weg von der Abfahrtsin
die Freigabestellung ließe sich auch durch äquivalente Vertauschung der Anordnung von Querachse 7 und Steuerkurve
11 erreichen. Wenn die Steuerkurve an der dem Skischuh
abgewandten Seite des Schwenkteils angeordnet ist, müßte die Querachse oben in der Nähe des Sohlenniederhalters
angeordnet sein. Die Restfeder müßte dann den Schwenkteil vom Skischuh weg beaufschlagen.
Claims (12)
- 20 Patentansprüche;Λ1 Sicherheitsskibindung, mit. einem einen Trittsporn tragenden, um eine in Höhenrichtung skifeste, erste horizontale Querachse hochschwenkbar gelagerten Bindungsgehäuse, einem Sohlenniederhalter, einem um eine am Bindungsgehäuse abgestützte, zweite, im Abstand vor der ersten liegende horizontale Querachse gelagerten Schwenkteil, der.an seiner dem Skischuh zugewandten Vorderseite eine Steuerkurve trägt und von seiner Rückseite her durch eine im Bindungsgehäuse angeordnete Rastfeder belastet ist, und mit einem der Steuerkurve zugeordneten, in Höhenrichtung skifest abgestützten Anschlagteil, dadurch gekennzeichnetdaß der Schwenkteil (8 bzw. 30 bzw. 40) an seinem oberen Endbereich den Sohlenniederhalter (10) trägt, an seinem unteren Endbe-reich auf der zweiten Querachse (7) gelagert ist, und zwischen Sohlenniederhalter und zweiter Querachse die Steuerkurve (11) trägt, derart, daß in der Auslösestellung der Abstand zwischen Trittsporn (9) und Sohlenniederhalter (10) größer als in der Abfahrtsstellung ist.
- 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerkurve (11), von der Seite gesehen, über einen Teil ihrer Länge vom Bogen eines Kreises um die Querachse (7) gebildet ist, wobei der Kreisbogen an dem dem Skistiefel benachbarten Ende über eine Abrundung in eine Gerade (11*) übergeht, die eine Sekante zum Kreis darstellt (Fig. 3)'
- 3- Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkteil (8, 30, 40) in seinem an die Querachse (7) anschließenden Bereich zwei Seitenwangen (8b) aufweist, welche einen freien Raum (8c) begrenzen, und daß das andere Ende der Rastfeder (13) am Schwenkteil (8, 30, 40) abgestützt, durch einen Zapfen (12) od. dgl. zentriert und den freien Raum (8c) durchsetzend untergebracht ist.
- 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß derSchwenkteil (8, 30) auf der vom Sohlenniederhalter (10) entfernten Seite einen Betätigungshebel (8a, 30a) trägt, der mit einer Bohrung (8aT, 30a') zum Angriff einer Skistockspitze versehen ist (Fig. 1-7). 30
- 5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Schwenkteiles (8) in den Seitenflächen bzw. Seitenwänden (8b) desselben Nuten bzw. Schlitze (20) vorgesehen sind, in welche an den Seitenflächen des Gehäuses (5) befestigte Bolzen (19) eingreifen (Fig. 1-7).
- 6. ' Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Bindungsgehäuse auf einer seitlich schwenkbaren Grundplatte angeordnet und an dieser eine weitere mit einer Rolle zusammenarbeitende Steuerkurve angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) am unteren Ende des Schwenkteiles (30) auf der dem Skistiefel zugewendeten Seite des Schwenkteiles um eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Achse (26a) drehbar gelagert ist (Fig. 6 und 7).
- 7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an einem zwischen zwei Lagerböcken (3, 4) befindlichen, an der Schwenkplatte (21) befestigten Lagerbock (23) ein vorzugsweise zweiarmiger Hebel (2.4) gelagert ist, der unter dem Einfluß einer Schenkelfeder (23a) steht und der bzw. dessen einer Arm in der Einsteiglage der Skibindung mit seinem abgewinkelten Ende in fluchtende Ausnehmungen (29, 29')2^ in der Schwenkplatte (21) und in der Grundplatte (1) eingreift (Fig. 6 und 7).
- 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des Hebels (24) einen seitlich wegstehenden Ansatz (24·) besitzt, welcher bei in Abfahrtsstellung befindlicher Skibindung vom Rand des Bindungsgehäuses (5) gegen die Wirkung der Schenkelfeder (23a) zur Schwenkplatte(21) hingedrückt wird (Fig. 6 und 7). 30
- 9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 8, dadurch" gekennzeichnet , daß der Schwenkteil (40) eine querverlaufende durchgehende Ausnehmung (43) besitzt, welche voneiner im Bindungsgehäuse (5) gelagerten Achse (42) durchsetzt wird, die zwei Arme eines Handhebels (41) trägt, welche .von je einem Stift (45) durchsetzt sind, welcheStifte sich an der Innenwand der Ausnehmung abstützen (Fig. 8).
- 10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, d a -durch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (HO) auf der vom Sohlenniederhalter (10) entfernten Seite in der Seitenwand der Ausnehmung (43) eine Öffnung (44) besitzt, welche von dem auf der Achse (42) angeordneten, gegebenenfalls gekröpft ausgebildeten Handhebel (41) mit Spiel durchsetzt wird.
- 11. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil eine querverlaufende durchgehende Ausnehmung besitzt, welche von einer im Bindungsgehäuse gelagerten Achse durchsetzt wird, die zwei Arme eines Handhebels trägt, und daß zwischen den beiden Armen eine Platte angeordnet ist, welche sich an der Innenwandder Ausnehmung abstützt.
20 - 12.' Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil eine querverlaufende durchgehende Ausnehmung besitzt, welche von einer im Bindungsgehäuse gelagerten Achse durchsetzt wird, die zwei Arme eines Handhebels trägt, und daß beide Arme je ein Paarr Fortsätze aufweisen, die nach oben und nach unten ' gerichtet sind und sich an der Innenwand der Ausnehmungabstützen.
3013- Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, bei der das Bindungsgehäuse auf einer Grundplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie zweite horizontale Querachse (7) nahe dem der Grund-35platte (1 bzw. 21) zugeordneten Gehäuserand in dem dem Skistiefel zugewendeten Drittel des Bindungsgehäuses (5) angeordnet ist.
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