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DE3204107A1 - Vorrichtung zum abstuetzen und festspannen von zu bearbeitenden werkstuecken auf einem maschinentisch oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen und festspannen von zu bearbeitenden werkstuecken auf einem maschinentisch oder dergleichen

Info

Publication number
DE3204107A1
DE3204107A1 DE19823204107 DE3204107A DE3204107A1 DE 3204107 A1 DE3204107 A1 DE 3204107A1 DE 19823204107 DE19823204107 DE 19823204107 DE 3204107 A DE3204107 A DE 3204107A DE 3204107 A1 DE3204107 A1 DE 3204107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
machine table
base body
support
clamping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823204107
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 5912 Hilchenbach Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIEL JOST
Original Assignee
ZIEL JOST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZIEL JOST filed Critical ZIEL JOST
Priority to DE19823204107 priority Critical patent/DE3204107A1/de
Publication of DE3204107A1 publication Critical patent/DE3204107A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element with one end of the lever resting on an additional block and the screw being positioned between the ends of the lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen und Festspannen von zu be-
  • arbeitenden Werkstücken auf einem Maschinentisch oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen und Festspannen von zu bearbeitenden Werkstücken auf einem Maschinentisch oder dergleichen.
  • Werkstücke, die durch Fräsen, Hobeln oder dergleichen bearbeitet werden, müssen in ihrer jeweiligen Bearbeitungsstellung abgestützt und festgespannt werden. Dies erfolgt bei kleineren Werkstücken in einem auf dem Maschinentisch befestigbaren Maschinenschraubstock. Größere Werkstücke, die von dem Maschinenschraubstock nicht mehr aufgenommen werden können, werden, um einen Freiraum zwischen dem Maschinentisch und dem Werkstück zu erhalten, unter Zwischenlage von Abstützleisten oder dergleichen auf dem Maschinentisch festgespannt. Für diesen Zweck weist der Maschinentisch mehrere durchgehende Nuten mit hammerkopfförmigem Querschnitt auf, die zur Aufnahme von einen entsprechenden Hammerkopf aufweisenden Schrauben dienen. Dabei ist jeder Schraube eine Spannklaue zugeordnet, die sich mit einem Ende auf dem Werkstück und dem anderen Ende auf einem Widerlager abstützt und gegen Werkstück und Widerlager durch eine der Schraube ebenfalls zugeordnete Mutter gespannt wird. Die Höhe des Widerlagers muß dabei immer annähernd der Höhe des Werkstückes im Bereich der jeweiligen Spannklaue entsprechen und auch die Abstützleisten müssen sich im Bereich der Spannklauen befinden. Bei einer solchen Festspannung des Werkstückes kann entweder nur ein Teil der dem Maschinentisch abgewandte Oberfläche oder allenfalls eine Seitenfläche des Werkstückes bearbeitet werden. Für eine weitere Bearbeitung des Werkstück kes muß zumindest ein Teil der Spannklauen mit den zugehörigen Schrauben und Widerlagern umgesetzt werden. Darüber hina ist es erforderlich, daß das Werkstück auch im neuen Angriff bereich der Spannklauen höhengerecht abgestützt bzw. unterstützt ist. Dieses Umsetzen der Spannklauen und das daszugek rige erneute Abstützen des Werkstückes ist umständlich und zeitraubend. Bei einem Werkstück mit unebener Grundfläche is es sowohl beim ersten als auch bei jedem weiteren Spannvorgang schwierig, die genaue AbstützIöIe zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung 2 schaffen, mit der zu bearbeitende Werkstücke rasch in einfac und sicherer Weise auf dem Maschinentisch abgestützt und fes gespannt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß den kenr zeichnenden Merkmalen des Anspruches ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Werkstück rasch und sicher abzustützen und festzuspannen. Das Umsetzen der einzelnen Grundkörper ist unter Beibehaltung der Werkstückspannung möglich, so daß ein bspw. quaderförmiges Werkstück ohne Veränderung seiner Lage an fünf Seiten bearbeitet werden kann.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in c Ansprüchen 2 bis 13 enthalten. Die Erfindung wird nachfolger anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellten Ausführungr beispiele näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Grundkörperc mit einem Stützelement und zwei Spannelementen eins Vorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Seitenansicht eines rundkorers mit einem Stützelement, Figur 3 eine weitere Ausbildung eines Stützelementes mit einem nur angedeuteten Grundkörper, Figur 4 eine gegenüber der Fig. 3 geänderte Ausbildung eines Stützelementes, Figur 5 eine Tragplatte mit einem als einstellbarer Anschlag ausgebildeten Spannelement, Figur 6 eine Tragplatte mit einem hydraulischen Spannelement, Figur 7 eine Tragplatte mit einem parallel und senkrecht zum Maschinentisch wirkenden Spannelement, Figur 8 eine Tragplatte mit einem hydraulisch senkrecht zum Maschinentisch wirkenden Spannelement und Figur 9 eine Tragplatte mit einem in seiner Höhenlage veränderbaren mechanischen Spannelement.
  • Von einer Vorrichtung zum Abstützen und Festspannen von zu bearbeitenden Werkstücken auf einem Maschinentisch, die aus mindestens drei Grundkörpern mit zugeordneten Stütz- und Spann elementen besteht, ist in der Fig. 1 der Zeichnung nur ein Grundkörper 1 gezeigt, der in diesem Ausführungsbeispiel in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mittels Schrauben auf einer Grundplatte 2 befestigt ist. Die Grundplatte 2 ist dabei größer als die Grundfläche des Grundkörpers 1 ausgebildet, so daß sie den Grundkörper 1 allseitig überragt. In diesem über den Grundkörper 1 hinausragenden Bereich der Grundplatte 2 sind mehrere Langlöcher 3 vorgesehen, von denen nur zwei Langlöcher zu sehen sind. Die anderen Langlöcher 3 sind von dem Grundkörper 1 verdeckt. Über diese Langlöcher 3 kann die Grundplatte 2 in an sich bekannter Weise mittels Schar ben auf einem Maschinentisch befestigt werden.
  • Der Grundkörper 1 weist eine senkrecht zur Grundplatte 2 verlaufende Bohrung 4 auf, die sich vollständig durch den Grundkörper 1, also bis zur Grundplatte 2 erstreckt. In der Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist in diese Bohrung 4 eir nur angedeutete Hülse 5 eingesteckt, die bspw. mittels zwe: Stiftschrauben 6 in der Bohrung 4 gesichert bzw. festgekler ist. Dabei kann die Hülse 5 auch aus zwei kurzen Stücken be stehen, von denen je eins durch je eine der Stiftschrauben gehalten ist. An ihrem der oberen Fläche des Grundkörpers zugewandten Ende weist die Hülse 5 eine in Fig. 1 nicht erkennbare Gewindebohrung auf, in die ein als Schraube ausge bildetes Stützelement 7 eingeschraubt ist. Dabei weist der Schraubenkopf eine konvexe Oberfläche auf. Dieses Stützele ment 7 bildet somit eine feste, nicht höheneinstellbare Au: lagefläche.
  • Der Grundkörpor 1 weist zumindest an einer Seitenfläche, i dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch an zwei benachbar ten Seitenflächen' jeweils eine horizontal verlaufende Nut mit hammerkopfförmigem Querschnitt auf. Mittels Schrauben mit der Nut 8 entsprechendem Hammerkopf können somit an di sem Grundkörper 1 zwei Tragplatten 10 befestigt werden. In folge der Nuten 7 ist die Lage der Tragplatten 10 zueinand veränderbar. In eine Tragplatte 10 ist ein als Schraube 11 ausgebildetes Spannelement eingesetzt, deren aus der dem Grundkörper 1 zugewandten Fläche herausragende Länge in an sich bekannter Weise veränderbar ist. Die andere Tragplatt 10 weist an ihrer dem Grundkörper 1 zugewandten Fläche ein festen Anschlag 12 auf.
  • In der Fig. 2 der Zeichnung ist eine Seitenansicht des Gru körpers 1 gezeigt, dessen Bohrung 4 ebenfalls eine Hülse 5 aufnimmt. Auch hier ist die Hülse 5 über Stiftschrauben 6 der Bohrung 4 festgeklemmt.
  • In Abänderung der Fig. 1 nimmt hier die Hülse 5 einen zylindrischen Körper 13 auf, der in der Hülse 5 senkrecht verschoben werden kann. Die Hülse 5 ist mit einem Schlitz 14 versehen, durch die eine Feststellschraube 15 auf den zylindrischen Körper 13 einwirkt und denselben in einer eingestellten Höhenlage festklemmt. Das obere Ende des zylindrischen Körpers 13 nimmt hier in gleicher Weise wie die Hülse 5 in Fig. 1 ein als Schraube ausgebildetes Stützelement 7 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist in der Hülse 5 ebenfalls ein verschiebbarer zylindrischer Körper 13 mit einem Stützelement 7 angeordnet. Der zylindrische Körper 13 besitzt hier eine Bohrung 16, in die eine in einen Boden der Hülse 5 eingesetzte Schraube 17 ragt. Zwischen dem Kopf 18 dieser Schraube 17 und dem Gewindeteil 19 des eingeschraubten Stützelementes 7 ist eine vorgespannte Druckfeder 20 eingesetzt, über die der zylindrische Körper 13 aus der Hülse 5 herausbewegt werden kann. Der zylindrische Körper 13 ist hier jedoch nicht direkt in der Hülse 5 geführt, sondern wird von einer Spannbuchse 21 aufgenommen, die fest in die Hülse 5 eingesetzt ist. Zwischen der Hülse 5 und der Spannbuchse 21 ist ein Ringraum 22 vorgesehen, der über eine nur angedeutete Leitung 23 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden kann. Beim Druckaufbau im Ringraum 22 wird die Spannbuchs 21 geringfügig zusammengedrückt und der zylindrische Körper 13 festgeklemmt. Diese Ausbildung ermöglicht eine leichte Ein stellung des Stützelementes 7 auf die jeweils erforderliche Höhen lage.
  • In der Fig. 4 der Zeichnung ist ebenfalls der Grundkörper 1 nur angedeutet. Auch hier ist die Hülse 5 an ihrem unteren Ende geschlossen und nimmt sowohl einen zylindrischen Körper 13 als auch eine Schraube 17 auf, die mit ihrem Kopf 18 in eine abgestufte Bohrung 16 des zylindrischen Körpers 13 ragt.
  • Eine in axialer Richtung verlaufende Nut 24, in die ein Stift 25 eingreift, ermöglicht eine Verschiebung des zylindrischen Körpers 13, die auch hier in einer Richtung durch eine zwischen dem Kopf 18 der Schraube 17 und dem Gewindeteil 19 des Stützelementes 7 eingespannte Druckfeder 20 erfolgt. Zur Sicherung der unteren Endlage des zylindrischen Körpers 13 weist derselbe eine Keilfläche 26 auf, die mit der entsprechend ausgebildeten inneren Stirnfläche der Feststellschraube 15 zusammenwirkt.
  • Gemäß der Fig. 5 der Zeichnung ist die Tragplatte 10 mit ein einstellbaren Anschlag 27 ausgerüstet. Infolge der Einstellbarkeit dieses Anschlages 27 kann derselbe auch als Spannele ment dienen. Der einstellbare Anschlag 27 ist auswechselbar in der Tragplatte 10 gehalten und kann durch ein hydraulisch wirkendes Spannelement 28 gemäß Fig. 6 ersetzt werden. Das hydraulische Spannelement 28 weist einen nur angedeuteten Anschluß 29 für eine Hydraulikleitung auf.
  • Die in der Fig. 7 dargestellte Tragplatte 10 weist eine schr verlaufende Führung 30 auf, auf der ein Spannelement 31 mittels einer Schraube 33 verschiebbar gehalten ist. Über diese Spannelement 31 kann ein festzuspannendes Werkstück gegen da Stützelement 7 gespannt werden.
  • Gemäß der Fig. 8 der Zeichnung nimmt die Tragplatte 10 einen Hydraulikzylinder 23 auf. Der Kolben 34 des Hydraulikzylinde 33 ist gelenkig mit einer Spannklaue 35 verbunden, die an ihrem über der Grundplatte befindlichen Ende eine einstellbare Schraube 36 aufnimmt, die als Spannelement wirkt. Um ein einwandfreies Spannen zu ermöglichen, arbeitet das ander Ende der Spannklaue 35 mit einem Widerlager 37 zusammen, das durch eine einstellbare, von der Tragplatte 10 aufgenommene Schraube gebildet ist.
  • In der Fig. 9 der Zeichnung ist eine weitere Ausbildung einer Tragplatte 10 gezeigt, die an ihrer oberen, parallel zur Oberfläche des Grundkörpers 1 verlaufenden Fläche eine in Richtung auf den Grundkörper 1 verlaufende Nut 38 mit hammerkopfförmigem Querschnitt aufweist. Diese Nut 38 nimmt einerseits eine Spannschraube 39 auf, der eine Spannklaue 40 zugeordnet ist.
  • Als Widerlager für diese Spannklaue 40 ist in die Nut 38 ein parallel zur Schraube 39 verlaufender Führungskörper 41 eingesetzt, dem an sich gegenüberliegenden Seiten zwei Gleitstücke 42, 43 zugeordnet sind. Diese beiden Gleitstücke 42, 43 sind über zwei Gelenkhebel 44 derart miteinander verbunden, daß dann, wenn eine Kraft von der Spannklaue 30 auf das Gleitstück 43 einwirkt, das andere Gleitstück 44, durch eine Verzahnung 45 in ihrer jeweiligen Lage am Führungskörper 41 gehalten werden. Durch diese Ausbildung ist der Abstand zwischen der Spannklaue 40 und dem Stützelement 7 des Grundkörpers 1 in einfacher Weise veränderbar.
  • Für das Festspannen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch werden mehrere, zumindest jedoch drei Grundkörper 1 mit jeweils einem Stützelement 7 und mindestens einer Tragplatte 10 mit einem Spannelement derart auf dem Maschinentisch befestigt. daß das Werkstück auf den Stützelementen 7 zum Aufliegen kommen kann. In Abhängigkeit von der Grundfläche des Werkstückes können alle Stützelemente 7 der drei Grundkörper 1 fest ausgebildet sein. Bei unebener Grundfläche des Werkstückes kann die Höhenlage desselben über verschiebbare Stützelemente eingestellt werden. Sobald das Werkstück in dieser Weise ausgerichtet ist, kommen die Anschläge bzw. Spannelemente der Tragplatten 10 zur Wirkung, wobei normalerweise jedem Spannelement gegenüberliegend ein einstellbarer oder fester Anschlag am Werstück zugeordnet ist. Die Ausbildung der Spannelemente bzw. Anschläge kann beliebig gewählt werden. Durch zusätzliche Grundkörper 1 mit Stütz- und Spannelementen kann das Werkstück ohne Veränderung seiner Lage umgespannt und somit, bei einer quaderförmigen Gestalt, an fünf Flächen bearbeitet werden. Dabei kann ein neu unter das Werkstück gesetzter Grundkörper über die höheneinstellbaren Stützelemente 7 in einfacher Weise der Werkstückshöhe angepaßt werden.

Claims (13)

  1. Patentanspru e Vorrichtung zum Abstützen und Festspannen von zu bear beitenden Werkstücken auf einem Maschinentisch oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens drei, vorzugsweise quaderförmige und auf dg Maschinentisch befestigbare Grundkörper (1), die an ihrer dem Maschinentisch abgewandten Fläche ein Stützelement (7) aufnehmen und an mindestens einer Seitenfläche mit einem parallel und/oder senkrecht zum Masc? nentisch wirkenden Spannelement (11, 28, 31, 36, 40) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) direkt oder über eine mit ihm bundene Grundplatte (2) mittels Schrauben auf dem Masc tisch befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Stützelement (7) eines Grundkörpers (1) höheneinstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (7) mechanisch höheneinstellbar a gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (5) hydraulisch höheneinstellbar und/oder feststellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11, 28, 31, 36, 40) direkt oder über eine Tragplatte (10) mittels Schrauben (9) an dem Grundkörper (1) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement oder die das Spannelement (11, 28, 31, 36, 40) aufnehmende Tragplatte (10) verschiebbar an dem Grundkörper (1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mindestens eine Nut (8) zur Befestigung des Spannelementes oder der Tragplatte (10) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Spannelement (11, 28, 31, 36, 40) lösbar mit der Tragplatte (9) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11, 31, 40) mechanisch anstellbar is
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (28, 36) hydraulisch anstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Spannelement (12, 27) eines Grundkörpers (1) als Anschlag ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) einstellbar ausgebildet ist.
DE19823204107 1982-02-06 1982-02-06 Vorrichtung zum abstuetzen und festspannen von zu bearbeitenden werkstuecken auf einem maschinentisch oder dergleichen Withdrawn DE3204107A1 (de)

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