[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3203092A1 - Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen - Google Patents

Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen

Info

Publication number
DE3203092A1
DE3203092A1 DE19823203092 DE3203092A DE3203092A1 DE 3203092 A1 DE3203092 A1 DE 3203092A1 DE 19823203092 DE19823203092 DE 19823203092 DE 3203092 A DE3203092 A DE 3203092A DE 3203092 A1 DE3203092 A1 DE 3203092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
reduced iron
directly reduced
gas
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823203092
Other languages
English (en)
Other versions
DE3203092C2 (de
Inventor
Helmut 6106 Erzhausen Giese
Fritz Dr. 6380 Bad Homburg Rose
Fritz 6000 Frankfurt Rudolph
Fred 6056 Heusenstamm Stieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19823203092 priority Critical patent/DE3203092A1/de
Priority to EP83200006A priority patent/EP0085443A3/de
Publication of DE3203092A1 publication Critical patent/DE3203092A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3203092C2 publication Critical patent/DE3203092C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/18Arrangements of dust collectors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/02Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in shaft furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/60Process control or energy utilisation in the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/64Controlling the physical properties of the gas, e.g. pressure or temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Manufacture Of Iron (AREA)

Description

Metallgesellschaft 29. Januar 1982
Aktiengesellschaft η SCHR/421/HFA
6000 Frankfurt am Main 1 - <K-Reuterweg 14 Prov. Nr. 8797 LC
Verfahren zur Abscheidung von feinkörnigem direkt reduziertem Eisen aus Kühlgasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von feinkörnigem direkt reduziertes Eisen enthaltenden Materialien aus den Kühlgasen von Direktreduktionsöfen.
Die Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Stoffen zu direkt reduziertem Eisen erfolgt durch Reduktion unterhalb des Schmelz- und Erweichungspunktes der Beschickung der Direktreduktionsöfen. Die Reduktion kann mittels gasförmiger oder fester Reduktionsmittel erfolgen. Die Gas-Reduktionsverfahren arbeiten meistens im Temperaturbereich oberhalb 760 0C bis zu ca. 900 0C. Die Reduktionsverfahren mit festem Reduktionsmittel arbeiten meistens mit einer Temperatur oberhalb 900 0C kurz unter der Erweichungstemperatur der Beschickungsbestandteile. Das erzeugte direkt reduzierte Eisen muß unter seine Zündtemperatur abgekühlt werden, ehe es mit der Luft in Berührung gebracht wird. Unter der Zündtemperatur ist die Temperatur zu verstehen, bei der eine so starke Oxidation erfolgt, daß die dabei entwickelte Wärmemenge zur Entzündung oder
Verglimmung ausreicht. Die jeweilige Zündtemperatur hängt von den Reduktionsbedingungen, der Erzzusammensetzung und Korngröße des direkt reduzierten Eisens ab.
Bei manchen Verfahren - insbesondere bei Gas-Reduktionsverfahren - wird das erzeugte direkt reduzierte Eisen vor dem Austrag aus dem Ofen in einer Kühlzone mittels nicht-oxidierender Gase unter die Zündtemperatur, gewöhnlich bis auf Umgebungstemperatur gekühlt. Das aufgeheizte Kühlgas wird aus der Kühlzone abgezogen, gekühlt und wieder in die Kühlzone eingeleitet. Das aus dem Ofen abgezogene, heiße Kühlgas enthält mitgerissenes, staubförmiges Material, das zum größten Teil aus feinkörnigem direkt reduziertem Eisen besteht. Der Staub muß aus dem heißen Kühlgas abgeschieden werden.
Dies geschieht bisher in der Praxis in der Weise, daß das heiße Kühlgas in Wäschern gekühlt und dabei gleichzeitig der Staub naß abgeschieden wird (DE-AS 26 51 309, DE-AS 26 22 349, DE-AS 26 04 795, US-PS 37 49 386). Das feinkörnige direkt reduzierte Eisen fällt dabei als Schlamm an und muß weggeworfen oder nach einer Agglomeration erneut in den Ofen eingesetzt werden, so daß entweder ein Metallver- lust oder zusätzliche Kosten entstehen. Es ist auch be- kannt, das heiße Kühlgas in einem Gaskühler abzukühlen, dort von Staub zu befreien und die Feuchte des Gases herabzusetzen (DE-OS 30 07 193). Die durch die Kühlung des Gases bewirkte Herabsetzung des Taupunktes bewirkt, daß kondensiertes Wasser zusammen mit dem Staub abgeschieden wird, so daß dieser wiederum in nasser Form anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, feinkörniges di-
rekt reduziertes Eisen aus dem heißen Kühlgas in einer Form abzuscheiden, die eine Weiterverarbeitung der metallisierten Stäube zu flüssigem Roheisen oder Stahl ermöglicht, und wobei die Abscheidung mit möglichst geringem Aufwand erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die aus dem Direktreduktionsofen austretenden, staubbeladenen, heißen Kühlgase in mindestens einen Heißzyklon geleitet werden, der im Heißzyklon abgeschiedene Staub in einer gegen die Außenatmosphäre gasdicht abgeschlossenen Austragsvorrichtung durch indirekte Kühlung auf eine Temperatur unterhalb der Zündtemperatur mit der Außenatmosphäre abgekühlt wird, und der abgekühlte Staub aus der Austragsvorrichtung ausgetragen wird. Je nach Gasmenge, konstruktiver Ausgestaltung der Anlage oder zulässigem Druckabfall des Kühlgases können auch mehrere Zyklone parallel geschaltet werden. Die Auslaßöffnungen der Zyklone sind gasdicht mit einer oder mehreren Austragungsvorrichtungen verbunden. Die Austragungsvorrichtungen sind gegen die Außenatmosphäre gasdicht abgeschlossen. Als Austragungsvorrichtungen können z.B. Förderschnecken oder Redler verwendet werden. Die Kühlung der Austragungsvorrichtungen erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß sie doppelwandig ausgebildet sind, und in den Doppelmantel ein Kühlmittel wie z.B. Wasser oder Luft eingeleitet wird. Bei einer Austragsschnecke kann auch die Schnecke selbst gekühlt werden. Nach der Abkühlung des direkt reduzierten Eisens in der Austragsvorrichtung unter seine Zündtemperatur kann es beim Austrag mit der-Luft in Kontakt kommen. Wie bereits ausgeführt, hängt die Zündtemperatur von mehreren Faktoren ab. Sie kann aber jeweils leicht ermittelt werden. Im allgemeinen 1iegt die Zündtemperatur in der Luft bei etwa 180-24Q 0C. Da jedoch die Zündtemperatur Schwankungen un-
- r-S-
terworfen ist und im Betrieb schwankende Mengen und Materialien unterschiedlicher Körnung anfallen könnenf wird aus Sicherheitsgründen eine Abkühlung auf tiefere Temperaturen von vorzugsweise unter 100 0C angestrebt. Diese Abkühlung auf niedrigere Temperaturen ist auch aus Sicherheitsgründen bei der Weiterverarbeitung des direkt reduzierten Eisens in vielen Fällen erforderlich. Der eigentliche Zyklon wird nicht gekühlt, um eine Kondensation von Feuchtigkeit zu vermeiden. Die Staubabscheidung im Zyklon hängt von dem Druckverlust im Zyklon, der Gasmenge und von der Korngröße des Staubes ab; die Staubabscheidung nimmt mit steigender Korngröße zu. Im allgemeinen wird deshalb für den Betrieb ein Optimum zwischen Abscheidung und Druckabfall gewählt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß in die Austragsvorrichtung ein trockenes, nicht oxidierendes Gas als Spülgas geleitet wird. Dadurch wird vermieden, daß bei der Kühlung in der Austragsvorrichtung Feuchtigkeit kondensiert, die zu einem Rosten und damit zu einem Verlust an metallischem Eisen im Staub führt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darinr daß das trockene Spülgas einen Sauerstoffgehalt von 1 bis 3 Vol.% zur Passivierung des direkt reduzierten Eisens enthält. Durch eine Reaktion geringer Sauerstoffmengen bildet sich eine dünne Oxidschicht auf den Porenoberflächen des metallischen Eisens, die aber zu einem kaum meßbaren Verlust an metallischem Eisen führt. Diese Oxidschicht bewirkt zusätzlich, daß die Zündtemperatur des direkt reduzierten Eisens erniedrigt wird. Dies ist besonders wichtig für die erste Zeit nach dem Austrag, da dann erfahrungsgemäß die Oxidationsneigung der, frischen direkt reduzierten Eisens an Luft noch größer ist als nach einiger Zeit, wenn sich durch den Kontakt mit Luftsauerstoff die erwähnmte Oxid-
schicht gebildet hat.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der abgekühlte Staub aus der Austragsvorrichtung in einen geschlossenen Behälter ausgetragen wird, der mit Inertgas gespült ist. Dadurch ist es möglich, auch bei höheren Austragstemperaturen und Betriebsschwankungen mit Sicherheit eine Zündung des direkt reduzierten Eisens zu vermeiden.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen näher erläutert.
Eine Anlage zur Erzeugung von 400.000 jato direkt reduziertem Eisen produziert stündlich ca. 52 t direkt reduziertes Eisen. In die Reduktionszone werden 74,154 t/h Eisenerz mit ca. 2 % Feuchte chargiert, die mit 92 500 Nm^ Reduktionsgas reduziert werden. Nach Trocknung, Sauerstoffabbau und Kohlenstoffbildung entstehen 53,062 t direkt reduziertes Eisen und 0,964 t Staub, die mit 92 Nm Gichtgasen ausgetragen werden. Eine Staubabscheidung führt zu ca. 85 %-iger Gewinnung dieser Stäube, d. h. von ca. 0,82 t Staub, der z. T noch oxydisch, z. T. jedoch schon reduziert ist.
In der Kühlzone des Schachtofens werden die 53,062 t direkt reduziertes Eisen mit 57.700 Nm Kühlgas auf ca. 50 0C abgekühlt, die Kühlgase treten mit 200 0C aus der Kühlzone aus, sie enthalten 0,462 t metallisierten Staub, d.h. die Staubkonzentration beträgt 8 g/Nm . Bei einer Kornverteilung im Kühlgas von
<" 10 /jrn ca. 5,6 Gew.-%
10 - 4 3 " ca. 14,4 "
43 - 147 " ca. 30,0 "
147 -3000 " ca. 50,0 " j.
wurden in 3 parallel geschalteten Zyklonen ca 90 Gew.-% des Staubes abgeschieden, d. h,- der Reststaubgehalt be-
3
trägt ca. 0,72 g/Nm bei einer Kornverteilung von
< 10 ^um ca. 58,2 Gew.-%
10 - 43 " ca. 33,8 "
43 - 147 " ca. 5,7 " "
147 -1800 " ca. 2,3 "
Die aus den Zyklonen ausgeschiedenen metallisierten Stäube mit einem Gewicht von 0,416 t/h haben eine Temperatur von 200 0C.
Durch indirekte Kühlung mit ca. 750 kg Wasser/h, das sich von 35 ° auf 45 0C erwärmt, werden die Stäube auf 50 - 55 0C abgekühlt. Bei Einblasen von ca. 6o Nm /h trockenem Inertgas mit einer Zusammensetzung von
CQ2 19,1
N2 77,3 "
H2O 2,5 "
O2 1,1 "
in die Austragsschnecke wird eine Reoxidation des metallisierten Staubes verhindert. Der metallisierte Staub hat folgende Zusammensetzung:
Fe ges 90,9 Gew.-%
Fe met 83,6 Il
FeO 9,5 Il
C 1,5 il
Gangart .5,4 Il
Viird der Staub unter Zutritt von Luftsauerstoff gekühlt,
dann verringert sich die Metallisierung auf folgende Werte (abgerundet):
Fe ges 90,2 Gew.-%
Fe met 79,9 "
FeO 13,2 "
C 1,5 "
Gangart 5,4 "
Der Staub erwärmt sich infolge des Oxidationsvorganges und die Kühlwassermenge muß erhöht werden. Ohne Erhöhung der Kühlwassermenge würde durch die Reoxidation eine Steigerung der Temperatur des Staubes von etwa 350 0C eintreten, so daß die Zündtemperatur überschritten würde, und das metallische Eisen weitgehend verbrennen würde.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß in Kühlgasen enthaltenes direkt reduziertes Eisen in einfacher und sicherer Weise auf trockenem Wege abgeschieden werden kann und für eine Weiterverarbeitung nutzbar gemacht werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Abscheidung von feinkörnigem direkt reduziertes Eisen enthaltenden Materialien aus den Kühl'-gasen von Direktreduktionsöfen, dadurch gekennzeichnet , daß die aus dem Direktreduktionsofen austretenden, staubbeladenen, heißen Kühlgase in mindestens einen Heißzyklon geleitet werden, der im Heißzyklon abgeschiedene Staub in einer gegen die Außenatmosphäre gasdicht abgeschlossenen Austragsvorrichtung durch indirekte Kühlung-auf eine Temperatur unterhalb der Zündtemperatur mit der Außenatmosphäre abgekühlt wird, und der abgekühlte Staub aus der Austragsvorrichtung ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Austragsvorrichtung ein trockenes, nicht oxidierendes Gas als Spülgas geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Spülgas einen Sauerstoffgehalt, vor 1 bis 3 Vol.% zur Passivierung des direkt reduzierten Eisens enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekühlte Staub aus der Austragsvorrichtung in einen geschlossenen Behälter ausgetragen wird, der mit Inertgas gespült ist.
DE19823203092 1982-01-30 1982-01-30 Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen Granted DE3203092A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203092 DE3203092A1 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen
EP83200006A EP0085443A3 (de) 1982-01-30 1983-01-05 Verfahren zur Abscheidung von feinkörnigem direkt reduziertem Eisen aus Kühlgasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203092 DE3203092A1 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3203092A1 true DE3203092A1 (de) 1983-08-04
DE3203092C2 DE3203092C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=6154357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203092 Granted DE3203092A1 (de) 1982-01-30 1982-01-30 Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0085443A3 (de)
DE (1) DE3203092A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3749386A (en) * 1971-07-01 1973-07-31 Midland Ross Corp Method and means for reducing iron oxides in a gaseous reduction process
DE2604795B1 (de) * 1976-02-07 1977-03-31 Korf Engineering Gmbh Verfahren und vorrichtung zur direktreduktion von metalloxiden
DE1925662B2 (de) * 1969-05-20 1977-12-22 Demag AG, 4100 Duisburg; Krupp-Koppers GmbH, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum direktreduzieren von stueckigen eisenerzen, pellets, agglomeraten u.dgl.
DE2651309B2 (de) * 1975-11-10 1979-08-09 Midrex Corp., Charlotte, N.C. (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Metalloxid
DE2622349B2 (de) * 1975-05-19 1980-01-31 Midrex Corp., Charlotte, N.C. (V.St.A.) Verfahren zur Direktreduktion von Eisenerzen
DE3007193A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-04 Kawasaki Heavy Ind Ltd Verfahren und anlage zur reduktion von eisenoxid

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1713435A (en) * 1926-04-06 1929-05-14 Vereinigte Stahlwerke Ag Method of working blast furnaces with the aid of furnace dust
US2578800A (en) * 1949-01-21 1951-12-18 Union Carbide & Carbon Corp Stabilization of pyrophoric iron
DE971158C (de) * 1951-02-04 1958-12-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zur Reduktion von Erzen, insbesondere Eisenerzen
GB895282A (en) * 1958-02-19 1962-05-02 R N Corp Improvements in or relating to production of iron
FR1355017A (fr) * 1963-02-01 1964-03-13 Appareil d'épuration primaire des gaz de hauts-fourneaux
BE795181A (fr) * 1972-02-23 1973-05-29 Thyssen Niederrhein Ag Agencement de collecte d'eponge de fer
US4207093A (en) * 1976-10-29 1980-06-10 Meurville Manuel D P De Process for reducing metal oxide containing ores
FR2438495A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Air Ind Procede de traitement des fumees siderurgiques et installation pour sa mise en oeuvre
US4358310A (en) * 1981-02-18 1982-11-09 Midrex Corporation Dry collection of metallized fines

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1925662B2 (de) * 1969-05-20 1977-12-22 Demag AG, 4100 Duisburg; Krupp-Koppers GmbH, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung zum direktreduzieren von stueckigen eisenerzen, pellets, agglomeraten u.dgl.
US3749386A (en) * 1971-07-01 1973-07-31 Midland Ross Corp Method and means for reducing iron oxides in a gaseous reduction process
DE2622349B2 (de) * 1975-05-19 1980-01-31 Midrex Corp., Charlotte, N.C. (V.St.A.) Verfahren zur Direktreduktion von Eisenerzen
DE2651309B2 (de) * 1975-11-10 1979-08-09 Midrex Corp., Charlotte, N.C. (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Direktreduktion von Metalloxid
DE2604795B1 (de) * 1976-02-07 1977-03-31 Korf Engineering Gmbh Verfahren und vorrichtung zur direktreduktion von metalloxiden
DE3007193A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-04 Kawasaki Heavy Ind Ltd Verfahren und anlage zur reduktion von eisenoxid

Also Published As

Publication number Publication date
EP0085443A2 (de) 1983-08-10
EP0085443A3 (de) 1984-10-10
DE3203092C2 (de) 1989-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908176T2 (de) Erzeugung von eisen in einem drehherdofen und verbesserter ofen
DE69806718T2 (de) Verfahren zur Herstellung reduzierter Eisenpellets
DE69909686T2 (de) Aufarbeitung von Metalloxide enthaltenden Eisenhüttenabfällen durch Kalzinierung derselben in der Form kokshaltiger Brikets
DE3705787A1 (de) Verfahren zur entfernung von giftigen oxiden aus abfallstaub
EP0632843B1 (de) Verfahren zum entfernen von blei und zink aus hüttenwerksstaub
EP0046146B1 (de) Verwendung eines Muffelofens zur Entzinkung von oxydischen zinkhaltigen Eisenträgern
DE1508050B1 (de) Pellet mit hoher Druckfestigkeit und guter Witterungsbestaendigkeit,Verfahren zur Herstellung von derartigen,einen hohen Eisengehalt aufweisenden Pellets mit wetterbestaendigem UEberzug und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0309016B1 (de) Verfahren zur Herstellung von bindemittellosen Briketts aus Stahlwerksstäuben
DE2519810C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von staubförmigem Gut aus metallurgischen Abgasen
EP0299340B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwermetallverbindungen aus dem Filterstaub von Müllverbrennungsanlagen, Rauchgasentstaubunbs- und Gasreinigungsanlagen
EP0741192A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von zink- und eisenoxidhaltigem Reststoff
DE3518555C1 (de) Verfahren zur Reduktion von eisenhaltigen Chromerzen
DE3203092A1 (de) Verfahren zur abscheidung von feinkoernigem direkt reduziertem eisen aus kuehlgasen
US6270551B1 (en) Process for treating metal oxide fines
DE4339591A1 (de) Wälzverfahren zur Aufarbeitung von Zink, Blei und Eisenoxide enthaltenden Materialien
DE69319485T2 (de) Verfahren und Verwendung einer Anlage zur Rückgewinnung der Metalle aus Schrott
US4266966A (en) Dust treatment
AT407162B (de) Verfahren zur herstellung von flüssigem roheisen
DE853822C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochmetallhaltigem Zinkstaub im Schachtofen
DE554633C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisenoxyd
DE2931025C2 (de) Direktreduktion von Eisenerzen
DE69600229T2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Zink enthaltenden Reststoffen und Vorrichtung dafür
JPH03150325A (ja) 亜鉛含有ダストからの亜鉛分離方法
AT206870B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Metallen, die in Abgasen enthalten sind
US1814023A (en) Process for the recovery of cadmium from compounds of cadmium and oxygen by distillation

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee