DE3201701A1 - "vorrichtung zur reinigung und wiederaufbereitung von papierpulpe bzw. papierbrei" - Google Patents
"vorrichtung zur reinigung und wiederaufbereitung von papierpulpe bzw. papierbrei"Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/023—Stationary screen-drums
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Description
Vorrichtung zur Reinigung und Wiederaufbereitung
von Papierpulpe bzw. Papierbrei
von Papierpulpe bzw. Papierbrei
Die Erfindung bezieht -sich auf eine Vorrichtung zur
Reinigung und Wiederaufbereitung von Papierpulpe oder Papierbrei, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Im französischen Hauptpatent Nr. 79.17562 ist eine Vorrichtung oben bezeichneter Art, die auch als "Sichter"
oder "Rollsichter" bezeichnet wird, beschrieben; eine derartige Vorrichtung vom Typ eines "Rollsichters" ist
in der Lage, kontinuierlich einen Papierbrei bzw. eine Papierpulpe, und insbesondere eine Papierpulpe, die
bezüglich des Gesamtgewichts der Trockenmate.rialien
bzw. der trockenen Bestandteile eine große Konzentration von Verunreinigungen besitzt, derart zu behandeln, daß
man einerseits eine gereinigte und wiederaufbereitete Pulpe und andererseits Sichter- bzw. Siebrückstände
erhält, die weniger als 10 % Papierpulpe enthalten.
C/22
-4- DE 1837
Bei Verwendung zeigte die Vorrichtung, die Gegenstand
des Hauptpatents ist, die in der Patentanmeldung Nr. 79.17562 beschriebenen Ergebnisse, aus denen hervorgeht,
daß der Verlust an mit dem Aufbereitungsrückstand verbundener Papierpulpe im Vergleich zu herkömmlichen Ergebnissen
minimal ist.
Bei der Durchführung von weiteren- Versuchen hat si'^h
jedoch gezeigt, daß diese Ergebnisse mittels gewisser Anordnungen und Modifikationen des Geräts noch verbessert
werden konnten; diese Modifikationen sind Gegenstand
der vorliegenden Anmeldung.
Gemäß dem französischen Hauptpatent Nr. 79.17562, das
am 6. Juli 1979 angemeldet wurde, besitzt die Vorrichtung
einen geschlossenen Behälter, der ein festes Sieb aufnimmt, das eine äußere Ringkammer 3 von einer inneren
Ringkammer 4 trennt; der Behälter nimmt ferner eino Rotor-Trommel auf, deren Oberfläche mit Schaufeln bestückt
ist, die in unmittelbarer Nähe des Siebes unter Durchführung einer Kreisbewegung vorbeistreichen; die
äußere· Kammer ist mit einer wendeiförmigen Trennwand
versehen, die sich von der Eintrittsöffnung der Puioe bis zur Ausstoßöffnung 9 um das Sieb herum windet; c ie
Ausstoßöffnung 9 ist normalerweise geschlossen, kaon
jedoch im diskontinuierlichen Betrieb durch einen Sperrschieber geöffnet werden. Es ist ferner ein Zusatz-Wasseranschluß
vorgesehen, der auf der der Austrittsöffnung für die aufbereitete Papierpulpe entgegengesetzten Abschlußwand
in die innere Kammer mündet. Die Eintrittsöffnung der Papierpulpe und der geschlossene EndabschnJ tt
der wendeiförmigen äußeren Kammer sind dabei an c'en jeweils entgegengesetzten Randabschnitten der wendelföomigen
Kammer angeordnet, wobei die Eintrittsöffnur.g für die Papierpulpe in dem Endbereich der Vorrichtur.g
-5- DE 1837
' angeordnet ist, der der Austrittsöffnung der aufbereiteten
Papierpulpe entgegengesetzt ist.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Aufbereitungsrückstände bei einer derartigen Anordnung noch einen
kleinen Prozentsatz guter bzw. aufbereiteter Papierpulpe enthalten, und daß man Aufbereitungs- bzw. Sichtrückstände
erhalten kann, die praktisch vollkommen von aufbereiteter
Papierpulpe befreit sind, indem man einfach die ^ Position der Eintrittsöffnung der Papierpulpe und des
Randabschnitts bzw. des Endabschnitts der wendeiförmigen Kammer vertauscht, d.h., indem man die Eintrittsöffnung
der Papierpulpe in die Nachbarschaft der Austrittsöffnung der aufbereiteten Papierpulpe verlegt, wobei sich der
'J Randabschnitt der wendeiförmigen Kammer in der Nähe
der der Austrittsöffnung der aufbereiteten Papierpulpe entgegengesetzten Abschlußwand der Vorrichtung befindet.
Diese Anordnung macht in der Tat die Einleitung von zusätzlichem Wasser wesentlich wirkungsvoller, dessen
Auflöse- und Auswascharbeit sich nunmehr in einem Abschnitt der wendeiförmigen Kammer vollzieht, in dem sich
die Sichtrückstände solange konzentrieren, bis sie eine einzige Masse bilden. Diese Masse wird somit vollkommen
ausgewaschen und von guter bzw. weiterverwendbarer oder aufbereiteter Papierpulpe befreit, wobei der Gehalt
an guter bzw. weiterverwendbarer Papierpulpe, die mit den Rückständen vermischt bleibt, bis auf ca. 1% abfallen
kann.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-6- DE 1837
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform csr Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten ^ Vorrichtung mit abgenommenem Abschlußdeckel
bei einer Schnittführung entlang der Linie A-A in Fig. X, und
Fig. 3 eine in einem Schnitt senkrecht zur Rotoracfse
'^ gezeigte Detailansicht zur Darstellung der Zirkulation
der Fluidströme.
Aus den Fig. erkennt man, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
so aufgebaut ist, daß sie einen geschlossenen Behälter 1 besitzt, in dem ein Trommelsieb 2 zwei Kammern
3 und 4 voneinander trennt; im Inneren der Innenkamir.ar
4 ist ein Rotor in Form einer geschlossenen drehbaren Trommel 5 vorgesehen, die mit Längsschaufeln 6 bestückt
ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der am 23. Νονβτ-
ber 1977 von der Anmelderin hinterlegten FR-PS 77.35Ic-I
beschrieben.
Die vom Sieb 2 und der Behälterwandung des geschlossenen Behälters 1 begrenzte äußere Kammer 3 ist durch eine
wendeiförmige Trennwand 7 unterteilt. Die Kammer 3 bdt
somit die Form einer wendeiförmigen bzw. einer si-s.h
verschraubenden Kammer, die von der Eintrittsöffnui.g
8 der Papierpulpe bis zur Ausstoßöffnung 9 der Siebbzw. Sichtrückstände reicht. Die Eintrittsöffnung 8 und
die Ausstoßöffnung 9 befinden sich an den entgegengesetzten Endabschnitten der wendeiförmigen Kammer 3.
In der inneren Kammer 4 .ist in der Abschlußwand l\,
die der Austrittsöffnung 12 abgewandt ist, ein Wasseranschluß
10 vorgesehen.
-7- DE 1837
Erfindungsgemäß ist die Eintrittsöffnung 8 in dem Endab schnitt des Siebes 2 angeordnet, der der Austrittsöf:\';ung
12 für die von Verunreinigungen befreite Papierpulpe benachbart ist, wohingegen der verschlossene Endabschnitt
der wendeiförmigen Kammer 3 auf der entgegengesetzten Seite benachbart zur Abschlußwand 11 und zum Wasseranschluß
10 vorgesehen bzw. ausgebildet ist. Die Vorrichtung funktioniert genauso, wie dies im Hauptpatent beschrieben
ist, wobei allerdings für die neue Vorrichtung
K die Besonderheit gilt, daß die Sichter- bzw. Siebrückstände
vom Austritt der von Verunreinigungen befreiten Masse bzw. Papierpulpe 12 bis zur Wasseranschlußöffnung
10 wandern und daß sie somit in progressiver Weise vollkommener gewaschen werden, bis sie vollkommen von guter
^5 bzw. weiterverwendbarer Papierpulpe befreit sind. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß sich die Wirkungsweise der Schaufeln 6 der Trommel 5 in der Nachbarschaft der
Abschlußwand 11 derart auf das praktisch ohne Pulpenanteil vorliegende Auf- bzw. Freilösewasser auswirkt,
daß der Auswaschvorgang der Rückstände im Endabschnitt der Kammer 3 praktisch einen Auswaschvorgang mit reinem
Wasser darstellt.
Die erzielte Verbesserung ist somit beträchtlich, wenn ^5 man sich vor Augen führt, daß der ständige Betrieb derartiger
Vorrichtungen eine progressive Anhäufung von Sieb- bzw.Sichterrückständen hervorruft, die beträchtliche
Ausmaße in der Größenordnung von Tonnen erreicht.
w" Die übrigen Anordnungen bzw. Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Hauptpatents werden beibehalten, insbesondere die Ausgestaltung, gemäß der die Spiralwindung
der wendeiförmigen Kammer im Sinne der durch die Trommel 5 in der Kammer 3 induzierten Bewegung verläuft, d.h.
''^ in einem der Trommel konträren Sinn, weil die Durchbrüche
-8-
DE 1837
15 im Sieb die in den Fig. dargestellte Gestaltung aufweisen, d.h. jeweils eine Radialfläche 16 besitzen,
an der die Tangentialbewegung der durch den Rotor ί in der Ringkammer 4 mitgenommenen Papierpulpe reflektiert
wird.
Die Wendel 7 bildet eine Schraubenflache, welche
von der Einlaßöffnung 8 zur Ausstoßöffnung 9 verläuft, wobei ihr Drehsinn der Drehbewegung der Papierpulpe
in der Kammer 3 folgt.
Die Papierpulpe, die in der Kammer 3 ankommt, bewegt
sich tatsächlich in dieser Kammer'in einer Drehbewegung
um das Sieb vorwärts; diese Drehbewegung wird durch die Rotation der Trommel 5 und in Kombination
mit der Form und der - beispielsweise zur Einlaßöffnunc 8 parallelen - Anordnung bzw. Ausrichtung der Durchbrüche
des Siebs 2 in der Kammer 3 induziert.
_9_ 1^ 1Ö3V
Im einzelnen gilt dabei folgendes:Wenn die Löcher oder
Schlitze, welche die Durchbrüche 15 des Siebs 2 bilden, die in Fig. 3 gezeigte Querschnittsgestaltung besitzen,
und die Schaufelflächen 6 ebenfalls wie in Fig. 3 ausgebildet sind, so bewirkt die Drehbewegung der
Troirmel in Richtung des Pfeils F1 aufgrund der Reflexionserscheinungen
der Strömungsfäden an der Radialfläche 16 der Durchbrüche 15 eine Drehbewegung der
Papierpulpe gemäß dem Pfeil F2.
In diesem Fall ist die Zwischenwand 7 erfindungsgeir.äß
se um das Sieb 2 gewunden, daß sie sich von der Eintrittsöffnung
8 zur Ausstoßöffnung 9 um das Sieb gegensinnig zur Drehrichtung F1 der Trommel 6 verschraubt.
Die Steigung der Wendel, die von der Zwischenwand gebildet wird, soli bevorzugterweise größer se ir. r.ls
der Durchmesser der Einlaßöffnung 8.
IO bezeichnet einen Wasseranschluß. Dieser Anschluß für zusätzliches Wasser erlaubt ein besseres Auswaschen
der Siebrückstände. Die Zufuhr von Wasser wird von einem Sperrhahn 17 gesteuert und die Menge
*■$ des zusätzlich zugeführten Wassers soll bevorzugterweise
weniger als 20 % der bei 8 zugeführten Papierpulpen-Menge betragen. Somit wird die Papierpulpe nicht
wesentlich verwässert und sie kann nach Verlassen der Austrittsöffnung 12 so wie sie ist viederver-
wendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf verschiedene
Art und Weise angewendet werden. Sie kann an eine Wiederaufbereitungsanlage oder Reinigungsanlage angeschlossen
v/erden, wobei sie dann die Funktion erfüllt,
_1O- " DE"1837
die Siebrückstände herauszuwaschen, um die Papierpulpe,
die diese Siebrückstände enthält, wiederaufBüberei
ten. Eine solche Wiederaufbereitur.gsanlage ka*5n gemäß der oben erwähnten FR-PS 7735151 ausgebildet
sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch direkt
als verbesserte Wiederaufbereitungsanlage verwendet werden, in die man den im Stofflöser aufbereiteten
Papierbrei bzw. die Papierpulpe leitet; die Testergebnisse zeigen jedoch; daß diese letzte Lösung r,u
schlechteren Ergebnissen führt, weil die optimaler. Dimensions-Kenngrößen für eine vorgegebene Papierpulpe
in den verschiedenen Stadien der Wiederaufbereitung nicht immer gleich sind. Es wird daher oftmals
vorteilhaft sein, hintereinander zuerst einen Reiniger mit Löchern, dann einen Reiniger mit Schlitzen und
im Anschluß daran^einen erfindungsgemä3en Sichter rr.it
Schlitzen zu verwenden.
20
20
Mit einer solchen Hintereinanderschaltung von Vorrichtungen kann man einen Sichter verwenden, dessen
Trommeldurchmesser kleiner ist, als dies bei der Verwendung des Sichters als Wiederaufbereitungsanlage
der Fall sein müßte, v/odurch die Durchführung des
Auswaschvorgangs von Siebrückständen mit. einem wirtschaftlich vertretbaren Energieverbrauch realisiert
werden kann.
Ausgehend von Siebrückständen der vorgeschalteter. Wiederaufbereitur.gsanlagt-pLLe in. einer Papierpulpe mit
einem Trockengehalt von 3 Ϊ bis 5 % Verunreinigungen in der Größenordnung vo.n 30 % bis 50 % enthalten,
gelingt es somit Siebrückstände auszusortieren, die
nur noch wenig oder überhaupt keine Papierpulpe mehr
enthalten.
'-ViI" " de 18T7 """
' Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung und zur Wiederaufbereitung
von Papierpulpe beschrieben. Die Vorrichtung besitzt einen geschlossenen Behälter, der ein feststehendes
Sieb besitzt, das zwei Kammern voneinander trennt. Die innere Kammer nimmt einen Rotor 5 auf, der mit Schaufeln
oder Flügeln bestückt ist, die in unmittelbarer Nähe des Siebes vorbeistreichen. Die äußere Kammer zwischen
dem Sieb und der Wandung des Behälters ist mit einer wendeiförmigen Fläche versehen, die der äußeren
^O Kammer die Form eines wendeiförmigen Kanals gibt, der
sich beginnend von einer Einlaßöffnung für die zu reinigende Papierpulpe um das Sieb herum zu einer Ausstoßöffnung
für Siebrückstände windet, die durch einen Sperrschieber gesteuert wird. Die Einlaßöffnung für die zu
^ behandelnde Papierpulpe ist in der Nachbarschaft der
Austrittsöffnung der von Verunreinigungen befreiten Papierpulpe angeordnet, und der abgeschlossene Endabschnitt
der wendelf örmigen Kammer 3, der mit einer Einrichtung für das diskontinuierliche Abziehen der
iJ Siebrückstände versehen ist, ist in der Nachbarschaft
der der Austrittsöffnung für die von Verunreinigungen befreite Papierpulpe abgewandten Abdeckwandung angeordnet
.
Leerseite
Claims (5)
1.J Vorrichtung zur Reinigung und zur Wiederaufberei-Papierpulpe,
mit einem geschlossenen Behälter, der ein feststehendes Sieb besitzt, das zwei Kammern
voneinander trennt, von denen die innere Kammer einen Rotor aufnimmt, der mit Schaufeln oder Flügeln bestückt
ist, die in unmittelbarer Nähe des Siebs vorbeistreichen, wobei die äußere Kammer zwischen dem Sieb und der Wandung
des Behälters mit einer wendeiförmigen Fläche versehen ist, die der äußeren Kammer die Form eines wendeiförmigen
Kanals gibt, der sich beginnend von einer Einlaßöffnung der Papierpulpe um das Sieb herum zu einer Ausstoßöffnung
für Siebrückstände windet , die , durch einen Sperrschieber gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung (8) für die zu behandelnde Papierpulpe in der Nachbarschaft der Austrittsöffnung (12) der aufbereiteten
Papierpulpe angeordnet ist, und daß der geschlossene Endabschnitt der wendeiförmigen Kammer (3),
der mit einer Einrichtung (9) für das diskontinuierliche Abziehen der Siebrückstände versehen ist, in der Nähe
der der Austrittsöffnung (12) für die aufbereitete Papierpulpe abgewandten bzv/. entgegengesetzten Abdeckwandung
(11) angeordnet ist.
C/22
iChe Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Bank (München) Klo. 3839 844 POsUcheck (München) KIo. 670-43-804
-2- DE 1837
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeie'inet,
daß der geschlossene Endabschnitt der wendeiförmigen Kammer in der Nachbarschaft eines Anschlusses (10) fvr
zusätzliches Wasser angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zusätzlich zugeführten Wassers
geringer ist als 20 % der Menge der zu reinigenden Papierpulpe.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeIförmise
Fläche eine Schraubenfläche bildet, die sich beginnend von der Eintrittsöffnung (8) bis zur Ausstoßöffnung (9)
mit einem Verschraubungssinn windet, der dem Drehsinn der Flüssigkeit in der äußeren Kammer (3) folgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die wendeiförmige Fläche (7) beginnend mit der Eintrittsöffnung (8) bis zur Ausstoßöffnu,-.g
(9) um das Sieb (2) mit einem Verschraubungssinn windet, der dem Drehsinn des Rotors (3) entgegen gerichtet ist.
***
25
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