DE3200843A1 - Verriegelungsbeschlag - Google Patents
VerriegelungsbeschlagInfo
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
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Description
Patentanmeldung
der Firma
Aug. Winkhaus
internes Az.: WT 8136 - PN/G 24.11.1981
Verrxegelungsbeschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verrxegelungsbeschlag nach dem überbegriff des Anspruchs 1.
Verriegelungsbeschläge dieser Bauart sind in GB-PS 10 02 710 und Gb-PS 20 53 340 beschrieben und dargestellt. Nach diesem
Stand der Technik sind durch ein Gelenk mit einer Treibstange verbundene und durch die Treibstange in Umfangsrichtung des
Flügels verschiebbare Schwenkriegel bekannt, die U-förmig gebogen sind und mit ihren Schenkeln die Treibstange umgreifen.
Verriegelungsbeschläge dieser Bauart sind auch schon dn der Praxis benutzt worden.
Ein Verrxegelungsbeschlag der bekannten Bauart ist nicht nur verhältnismäßig schwierig in der Herstellung,
weil der Riegel durch eine ziemlich schwierige Biegeverformung
erstellt wird, sondern der bekannte Verrxegelungsbeschlag vermag auch nur bei einem bedeutenden Mehraufwand die an einen Verrxegelungsbeschlag
gestellten Stabilitätsanforderungen zu erfüllen, nämlich insbesondere Zibscher- bzw. Biegefestigkeit und Dichtschluß+Oie
zuerst genannte Anforderung ist beim bekannten Verrxegelungsbeschlag schon deshalb nicht gewährleistet, weil der
Materialquerschnitt des Riegels verhältnismäßig klein ist und der Riegel unter Belastung zu verbiegen vermag, was zwangsläufig
zu einer Beeinträchtigung des Dichtschlusses führt. Aber auch der Dichtschluß selbst ist beim bekannten Verrxegelungsbeschlag
nur erschwert zu erreichen, weil zum einen der Riegel mit verhältnismäßig großen Herstellungsto eranzen behaftet ist und
zum anderen, die maximale Dicke der Treibstange beyrenzt ist, wodurch auf Grund des Bewegungsspiels und der vorhandenen
j Elastizität sich eine nachgiebige Halterung für den Schwenkriegel i
+) des Flügels. j
BAD ORIGINAL J
32Q0843
ergibt. Zur Erreichung einer festeren Halterung bedarf es zusätzlicher Führungen für die Treibstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verriegelungsbeschlag der eingangs bezeichneten Bauart zu finden, der
einfach und kostengünstig herzustellen und insbesondere belastbar im Hinblick auf Abscheren und Verbiegen ist.
Diese Aufgabe v/ird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einem entsprechend ausgestalteten Verriegelungsbeschlag
ist nicht nur wegen der massiven Bauweise des Schwenkriegels eine verhältnismäßig große Stabilität gegeben, sondern auch
deshalb, weil der Schwenkriegel zwischen voneinander beabstandeten Treibstangenwangen gehalten ist, wodurch eine
verhältnismäßig verwindungssteife Halterung gegeben ist. Auf Grund der Tatsache, daß der Schwenkriegel kein Biegeteil
ist, läßt sich auch eine erheblich kleinere Toleranz der vom Schwenkriegel durchgriffenen Aussparung in der Stulpschiene
verwirklichen, so daß auch schon deshalb der Schwenkriegel eine verbesserte Abstützung findet.
Die Ansprüche 2 bis 6 führen sowohl jeweils' einzeln als auch in der Kombination zu einer Verkleinerung der Baugröße, wobei
insbesondere im Hinblick auf die Ansprüche 3 und 4 ein Verriegelungsbeschlag erreichbar ist, der in seinen Außenabmessung<
üblichen Verriegelungsbeschlägen mit unverschwenkbaren Riegeln entspricht. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Verriegelungsbescl
'paßt also in ÜDliche Falznuten für üescnlage mit unverschwenkba
üiegeln. Darüberhinaus führt die Ausgestaltung nach Anspruch 4 zu dem Vorteil, daß die Treibstange an den Seitenwänden
der Falznut abgestützt ist, was zu einer zusätzlichen Festigung des Verriegelungsbeschlags führt.
— -7 -
Nach Anspruch 7 ergibt sich ein Schwenkriegel, der nicht
herzustellen
nur preiswertylst, sondern auch eine erhöhte Festigkeit
nur preiswertylst, sondern auch eine erhöhte Festigkeit
Die Ausbildung nach Anspruch 0 führt zu einer einfachen und ebenfalls kostengünstig herstellbaren Treibstange, mit der
sich die vorerwähnten Festigkeitsmerkmale verwirklichen lassen. Diese lassen sich durch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch -10
noch erhchen,weil der zwischen die Wangen der Treibstangen
einfassende Abweiser eine weitere Abstützung darstellt.
Eine einfache und preiswerte Maßnahme zur Herstellung eines das Ausschwenken des Riegels begrenzenden Anschlags ist aus
der Lehre des Anspruchs 9. zu entnehmen.
Zu einer zusätzlichen Stützung der Treibstange und damit auch des Schwenkriegels führt die Ausgestaltung nach Anspruch 11,
wobei sich diese Ausgestaltung durch besondere Einfachheit auszeichnet. Dabei ist durch die volle Aufnahme des Halteteils
in der Aussparung eine gleichbleibende Baugröße gewährleistet.
Aus der Lehre nach Anspruch 12 bis 14 sind vorteilhafte Verfahrensschritte
zur einfachen und preisgünstigen Herstellung eines Schwenkriegels zu entnehmen. Da sich die besondere Form
des Schwenkriegels an einer Stange sozusagen in einem J\rbeitsgang
einfach und preisgünstig herstellen läßt, führt eine solche Herstellungsweise zu einer ganz erheblichen Kosteneinsparung.
Der einzelne Schwenkriegel bedarf nämlich nur noch insofern einer Formgebung, indem er scheibchenweise abgetrennt wird.
Dabei kann die Gelenkbohrung des Schwenkriegels ebenfalls schon in der Stange verwirklicht sein. Falls ein Anzugsmoment
des Schwenkriegels erwünscht ist, führen die Verfahrensschritte
nach /vnspruch 13 ebenfalls zu einer einfachen und schnellen sowie kostengünstigen Herstellungsweise. L"s ergeben sich bei
dieser Herstellungsweise zv/ar Flanken, die kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen, diese Tatsache stört jedoch keineswegsf t
wenn für längere Anspitzungen ein Fräser mit etwa einem der +) ·] des Schwenkriegels entsprechenden Radius benutzt wird. BAD ORIGiNAlJ
Nachfolgend wird ein -Ausführungsbeispiel der Erfindung an Rand
einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Verriegelungsbeschlag in Verriegelungsstellung und in einem Schnitt längs
der Fenstereoene,
Fig. 2 den Verriegelungsbeschlag nach Fig. 1 in der Entriegelungsstelleung
und
Fig. 3 den Verriegelungsbeschlag nach Fig. 1 in der Seitenansid
von rechts.
Der dargestellte Verriegelungsbeschlag umfaßt eine Stulpschiene einen Abschnitt einer Treibstange 2, einen an der Treibstange 2
in der Fensterebene um einen Gelenkbolzen 3 schwenkbar gelagert« Schwenkriegel 4, einen Ausweiser 5 und ein Halteteil 6, das
die Treibstange 2 in einer Aussparung 7 übergreift, wobei es in der Aussparung 7 voll aufgenommen ist, d.h. die Treibstange ;
nicht überragt. Die Länge 1 der Aussparung ist so groß bemessen daß die Treibstange den ihr zustehenden Hub ausführen kann.
Der dargestellte Abschnitt derTreibstange 2 besteht aus zwei
spiegelbildlich ausgekröpften Treibstangenteilstücken 8, 9, die
an ihren Enden bei 11 miteinander vernietet sind und an diesen
Enden Kupplungsaufnahmen 12 zum Anschluß an weitere Treibstangei
Abschnitte aufweisen. BAD ORIGINAL
Der Schwenkriegel 4 ist gleich hoch (Höhe a)wie die Höhe b der Treibstange 2 bemessen. In der Fig. 2 ist deutlich zu sehen,
daß der Schwenkriegel in der Entriegelungsstellung die Treibstange 2 nicht überragt, diese somit das höchste Bauteil des
Verriegelungsbeschlags darstellen.In bevorzugter Ausgestaltung ist die Höhe b der Treibstange 2 so groß bemessen* Hierdurch
+) daß sie in die in der Praxis übliche Nuttiefe paßt (etwa 9mn
ist gewährleistet, daß der Treibstangenbeschlag der Höhe nach in übliche nicht dargestellte Falznuten der ihn tragenden
Fenster oder Türen paßt. Dabei entspricht inbevorzugter Ausgestaltung auch die über die Treibstangen-Teilstücke 8,9
gemessene Breite c%der üblichen Falznutbreite, so daß der
Verriegelungsbeschlag etwa schließend in die FaIznUt paßt. ■
Das Halteteil 6 ist.natürlich ebenfalls nicht breiter benessen
als die Breite c der Treibstange 2.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, paßt der an der Stulpschiene angenietete Ausweiser 5 etwa schließend zwischen die Treibstangen-Teilstücke
8, 9, so daß diese auch am Ausweiser 5 eine Abstützung finden.
Beim Hin- und Herbewegen der Treibstange 2 in Richtung des Doppelpfeiles 13 wird der Schwenkriegel zwangsläufig verschwenkt,
und zwar wird er bei einer Bewegung in Richtung aufwärts durch den Ausweiser 5 ausgeschwenkt und bei einer
Bewegung in Richtung abwärts durch einen von der Stulpschiene gebildeten Einweiser 14 eingeschwenkt. Der Einweiser 14 wird durch
die Begrenzung des Durchbruchs 15 in der Stulpschiene 1 gebildet,
durch den eier Schwenkriegel 4 taucht. Dabei ist die Breite des Durchbruchs 15 nur unter Berücksichtigung eines geringen Bewegungsspiels
größer bemessen als die Breite des Schwenkriegels, so daß dieser auch durch die Stulpschiene 1 seitlich gestützt
wird.
Im Bereich des Schwenkriegels 4 sind an den 'i'reibstangen-Teilstücken
δ, 9 innenseitige Eindrückungen 16 angeformt, gegen
die die Schmalseite 17 des Schwenkriegels beim Ausschwenken schlägt, die der Riegelspitze 18 abgewandt ist. Hierdurch ist
eine Ausschwenkbegrenzung für den Schwenkriegel gegeben.
Eine vorteilhafte Einschwenkbegrenzung besteht darin, daß die der
Stulpschiene 1 zugewandte Schmalseite 19 des Schwenkriegels 4 in dessen eingeschwenkter Stellung parallel sowie unmittelbar
heben der Stulpschiene 1 verläuft und zwar bis zur Ecke 2O,
die von den Schmalseiten 17 und 19 gebildet wird. Die Einschwenkbegrenzung ist deshalb gegeben, v/eil die Ecke 20 beim Einschwenken
des Schwenkriegels 4 über die Einschwenkendsteilung
(Fig. 2) hinaus gegen die Stulpschiene 1 stößt. Im eingebauten Zustand bildet natürlich auch der nicht
dargestellte Wutgrund, der den Verriegelungsbeschlag aufnehmenden Nut,eine Einschwenkbegrenzung.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen ist, ist die dem nicht dargestellten Sperricgelglied zugewandte Seite 21
des Schwenkriegels 4 im bereich der Riegelspitze 18 angespitzt, was zum einen zu einemleichteren L.infuhren
des Schwcnkriegels 4 und zum anderen zu einem besseren Dichtschluß auf Grund von /nzug des Flügels führt. Die
Anspitzung wird vorteilhaft durch einen in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Walzenfraser 22 hergestellt,
dessen Drehachse 23 sich parallel zur Gelenkachse (Gelenkbolzen 3) erstreckt, flit einem solcnen Walzenfräser wird
der bchwenkriegel 4 vorteilhaft beidseitig angespitzt, wodurch er wahlweise rechts-und linksverwendbar ist.
Dabei genügt es, den Walzenfräser 4 beim Fräsen nur auf den Schwenkriegel zu vorzuschieben, also entweder längs
der Anspitzung oder quer dazu. Dabei ist insbesonders bei längeren /mspitzungen ein Walzenfräser mit einem
bevorzugt dopgelten
größeren Radius einzusetzen, derV"etv.ra'der /Lange des
Schwenkriegels entspricht. Natürlich bedarf es beim Fräsen einer besonderen Aufspannung des Schwenkriegels in einem
Spannverkzeug. In der Fig. 1 ist der Walzenfräser nur andeutungsweise dargestellt.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Schwenkriegeln besteht darin, zunächst eine Stange herzustellen,
deren Querschnittsprofil dem Profil eines Schwenkriegels
4 entspricht, und zwar längs der Schwenkachse gesehen und von dieser Stange Scheiben in der gewünschten
Schwenkriegelbreite abzutrennen.
BAD
Claims (14)
- Patentaniueldung dar ■ 24.11.19βΐFirma Aug. Winkhaus
Intern-Ak t. Z . ·. WT 813 b-PN/GPatentansprüche. Varriegelungsbeschlag zum Verriegeln bzv/. Entriegeln des Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer am Umfang des Flügels in einer Falznut angeordneten, durch eine Stulpschiene verdeckten und in Umfangsrichtung verschiebbar geführten Treibstange mit wenigstens einem in Umfangsrichtung verschiebbaren Riegel, der an der Treibstange um eine quer zur Fensterebene gerichtete Achse schwenkbar befestigt ist und bei seiner Verschiebung in umfangsrichtung, durch bevorzugt an der Stulpschiene ausgebildete +) Aus- bzw. Einweiser in eine die Stulpschiene durchgreifende sowie aus dieser herausragende und in eine zurückgezogene Stellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (4) aus einem massiven Elock besteht, der mit geringem Bewegungsspiel zwischen zwei Wangen (Treibstangen-Teilstücke 8, 9) der Treibstange (2) gelagert ist.+) oder befestigteBAD ORIGINAL - 2. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schwenkriegel (4) in seiner Entriegelungsstellung eingenommene Höhenmaß (a) nicht größer als die Höhe (b) der Treibstange (2) bemessen ist, bevorzugt gleich dieser Höhe (b) bemessen ist.
- 3. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen von Schwenkriegel (4) und Treibstange (2) jeweils der in der Praxis eingeführten Tiefe der Falznut für Beschläge mit unverschwenkbaren Riegeln entsprechen, bevorzugt etwa 9 mm bemessen sind.
- 4. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (üreite c) . zumindest im Bereich des Schwenkriegels (4) etwa schließend in die Falznut paßt.
- 5. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schv/enkriegel (4) sich in seiner Längsrichtung gerade erstreckt oder nur leicht gekrümmt ist.
- 6. Verriegelungstjeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (Gelenkbolzen STymittig im Riegel und in der Treibstange (2) angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Abstand (d) des Schwenkgelenks (Gelenkbolzen 3) von der Stulpschiene (1)yüer halben Höhe (a, b) von Schwenkriegel (4) und Treibstange (2) entspricht.
- 7. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (4) ein Schmiedeteil ist.BAD
- 8. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) im Bereich des Schwenkriegals (4) aus zwei entgegengesetzt zueinander abgekröpften Treibstangen-Teilstucken (8, 9) besteht, die bevorzugt an ihren aneinanderliegenden Enden lösbar oder unlösbar befestigt, bevorzugt vernietet oder verschweißt sind.
- 9. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ausschwenken des Schwenkriegels (4) begrenzende Anschlag durch wenigstens eine Eindrückung (16) an der der Stulpschiene (1) abgewandten Seite der Treibstange (2) gebildet ist, gegen die die Schmalseite (17) des Schwenkriegels (4) schlägt, die der Riegelspitze (13) abgewandt ist.
- 10. Verriegelungs beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stulpschiene (1) befestigte Ausweiser (5) etwa schließend zwischen die Wangen (Treibstangen-Teilstücke (8, 9) faßt.
- 11. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) auf ihrer der Stulpschiene (1) abgewandten Seite wenigstens auf einer ihren Hub ermöglichenden Länge (1) abgeflacht ist und in dieser Abflachung (Aussparung 7) ein die Treibstange (2) übergreifendes Ialteteil (6) voll aufgenommen ist, das einstückig vom.Ausweise^ 5) ausgeht oder an diesem lösbar oder unlösbar befestigt ist.BAD ORIGINAL
- 12. Verfahren zar Herstellung eines Riegels nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange mit einem Profil hergestellt wird, das dein Profil des Schwenkriegels (4) längs der Gelenkachse (Gelenkbolzen J) gesehen entspricht und von dieser Stange Scheiben der gewünschten Schwenkriegelbreite abgetrennt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem korrespondierenden Riegelglied (nicht dargestellt) zugewandte Schmalseite (19) des Schwenkriegels (4) durch ein spanabhebendes Werkzeug, bevorzugt einen Walzenfräser mit einer V-förmigen Profileinziehung angespitzt wird, dessen Drehachse sich quer zum Schwenkriegel (4) erstreckt und dessen Vorschub sich bevorzugt nur in Richtung auf den Schwenkriegel (4) zi^bewegt.
- 14. Verfahren und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange zunächst eine oder mehrere Anspitzungen in Form von keilförmigen Nuten angebracht und danach von der Stange Scheiben durch durch die Nuten verlaufende Trennschnitte abgetrennt werden.BAD ORIGINAL
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8131 | Rejection |