DE3249810C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Inline-Elektronenstrahlerzeu
gungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der US-PS 38 00 176 beschriebenen selbst
konvergierenden Farbbildwiedergabeeinrichtung werden drei
in einer Ebene nebeneinanderlaufende Elektronenstrahlen
(sogenanntes Inline-System) durch Ablenkfelder bewegt, die
bestimmte Ungleichmäßigkeiten aufweisen, welche einen
negativen isotropen Astigmatismus in Horizontalrichtung
und einen positiven isotropen Astigmatismus in Vertikal
richtung einführen, derart, daß eine genügende Konvergenz
an allen Punkten des Rasters erreicht wird.
Bei der anfänglichen kommerziellen Verwendung der in der
erwähnten US-Patentschrift beschriebenen Einrichtung wurde
der Mittenabstand zwischen benachbarten Strahlen in
der Ablenkebene (sogenannter S-Abstand) kleiner als
5,08 mm gehalten, um die Konvergenz zu erleichtern. Ein
derart geringer Abstand zwischen den Strahlen erforderte
jedoch Beschränkungen hinsichtlich der Durchmesser der die
Strahlposition bestimmenden Öffnungen, die sich in Quer
elementen der Fokussierungselektroden der Erzeugungssysteme
für die abgelenkten Strahlen befanden. Da der effektive
Durchmesser der Fokussierungslinse für jeden Strahl durch
die kleinen Durchmesser dieser Öffnungen bestimmt war, ergab
sich das Problem einer Strahlfleckverzerrung infolge der
sphärischen Aberration, die bei Linsen kleinen Durchmessers
auftritt.
Bei der späteren kommerziellen Anwendung des erwähnten selbst
konvergierenden Systems hat man dann den Abstand zwischen den
Strahlen größer gemacht, was die Verwendung von Öffnungen
größeren Durchmessers in den Fokussierungslinsen erlaubte.
Hiermit wurde das Problem der Fleckverzerrung zwar vermindert,
jedoch unter Inkaufnahme einer erhöhten Schwierigkeit bei der
Erzielung der Strahlkonvergenz.
Aus der europäischen Patentanmeldung 00 14 922 A1 und den
britischen Patentanmeldungen 20 08 851 A und 20 33 650 A ist
es bekannt, eine der Elektroden des strahlformenden Bereichs
eines Kathodenstrahlsystems mit Strahlformungselementen in
Form eines aufgesetzten geschlitzten Teils zu versehen, so
daß der durch die Elektrode hindurchtretende Elektrodenstrahl
die kreisförmige Elektrodenöffnung und die rechteckige Schlitz
öffnung durchlaufen muß. Auf diese Weise werden die Strahlen
asymmetrisch vorverzerrt.
In diesen bekannten Fällen werden jedoch für jeden Strahl
separate Fokussierlinsen verwendet, die durch kreisförmige
Öffnungen gebildet werden und für den jeweiligen Strahl
rotationssymmetrisch sind.
Die Erfindung geht aus von einem Elektronenstrahlungssystem
mit drei in einer Ebene nebeneinanderlaufenden Elektronen
strahlen (sogenanntes Inline-System), wie es in der
DE-OS 31 43 022 (R. H. Hughes u. a.) beschrieben ist. Bei diesem
enthalten die Hauptfokussierungselektroden am strahlaus
gangsseitigen Ende des Strahlerzeugungssystems jeweils einen
Teil, der quer bezüglich der Längsachse des Röhrenhalses
angeordnet und von drei kreisförmigen Öffnungen durchlocht
ist, durch deren jede jeweils ein gesonderter der drei
Elektronenstrahlen dringt. Jede der Hauptfokussierungs
elektroden enthält außerdem einen angrenzenden Teil, der
sich in Längsrichtung vom querliegenden Teil aus erstreckt
und eine gemeinsame Umschließung für die Wege aller der
erwähnten Strahlen bildet. Die sich längs erstreckenden
Teile der Hauptfokussierungselektroden liegen einander
gegenüber, um zwischen sich eine gemeinsame Fokussierungs
linse für die Strahlen zu bilden. Die in Querrichtung
gemessene größere Innenausdehnung der gemeinsamen Um
schließung der letzten Fokussierungselektrode beträgt
z. B. 17,65 mm, während die in Querrichtung gemessene größere
Hauptausdehnung der gemeinsamen Umschließung der vor
letzten Fokussierungselektrode beispielsweise 18,16 mm
beträgt. Mit diesen Abmessungen wird der Innenraum eines
Röhrenhalses mit 29,11 mm Durchmesser vorteilhaft ausge
nutzt, um eine Fokussierungslinse mit einer Hauptausdehnung
in Querrichtung vorzusehen, die mindestens dreieinhalbmal
so groß wie der Mitte-Mitte-Abstand zwischen den Strahlen
ist. Der Unterschied zwischen den jeweiligen Queraus
dehnungen führt zu einem gewünschten Konvergierungseffekt
für die aus dem Strahlerzeugungssystem austretenden
Elektronenstrahlen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahl
erzeugungssystems hat die innere Peripherie der gemeinsamen
Umschließung der vorletzten Fokussierungsslektrode einen
oval-förmigen Verlauf wie es z. B. in der vorstehend er
wähnten DE-OS 31 43 022 beschrieben ist, während die innere
Peripherie der gemeinsamen Umschließung der letzten Fokus
sierungselektrode etwas anders, ähnlich der Gestalt eines
Hundeknochens verläuft (im folgenden kurz "Knochen"-Form
genannt), wie es z. B. in der US-PS 43 88 552
(P. T. Greninger) beschrieben ist.
Die Asymmetrie der Horizontalen gegenüber der Vertikalen
der vorletzten Fokussierungselektrode führt zu einem
astigmatischen Effekt, d. h. zu einer stärkeren Konvergenz
wirkung auf vertikal beabstandete Elektronenbahnen inner
halb eines die Vertiefung der Elektrode durchlaufenden
Elektronenstrahls als auf horizontal beabstandete Elektro
nenbahnen innerhalb des Strahls. Wenn die gegenüberliegende
Vertiefung der letzten Fokussierungselektrode eine ähnliche
ovale Kontur hat, dann bringt die divergierende Seite der
Hauptfokussierungslinse ebenfalls einen astigmatischen
Effekt in einem kompensierenden Sinne. Dieser Kompensations
effekt wäre jedoch in seiner Stärke unzureichend, um zu
verhindern, daß insgesamt noch ein resultierender Astigma
tismus verbleibt. Dies kann die Erzielung einer gewünschten
Fleckform am Bildschirm verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die durch
den Astigmatismus der Hauptfokussierungslinse bewirkte
Fleckverzerrung des Elektronenstrahls zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird durch ein Inline-Elektronenstrahler
zeugungssystem gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, wobei dem
strahlformenden Bereich des Elektronenstrahlerzeugungs
systems eine Linsenasymmetrie solchen Typs verliehen wird, daß
die Vertikalabmessung des Querschnitts jedes Strahls am
Eingang der Hauptfokussierungslinse kleiner wird als die
Horizontalabmessung. Diese Asymmetrie wird beispielsweise bewirkt durch
die Zuordnung eines sich vertikal erstreckenden rechteckigen
Schlitzes zu jeder kreisförmigen Öffnung der ersten Gitter
elektrode (G 1-Elektrode) des Strahlerzeugungssystems.
Die Erfindung verwendet im Gegensatz zum Stande der Technik
für die drei Inline-Elektronenstrahlen eine gemeinsame asym
metrische Hauptfokussierlinse, für deren Asymmetrie die Elek
tronenstrahlen am Eintrittsort in die Fokussierlinse ent
sprechend asymmetrisch geformt werden. Mit Hilfe einer sol
chen gemeinsamen Hauptfokussierlinse für alle drei Strahlen
läßt sich bei größerem S-Abstand, der auch Elektronenlinsen
größeren Durchmessers erlaubt, eine bessere Strahlkonvergenz
ohne den Nachteil sphärischer Aberration bei kleinerem S-Ab
stand und entsprechend kleinerem Linsendurchmesser in Kauf
nehmen. Andererseits führen die in Horizontal- und Vertikal
richtung unterschiedlichen Verhältnisse zu einer Asymmetrie,
die insgesamt einen Astigmatismus ergibt, und dieser wird
durch die Erfindung kompensiert.
Durch geeignete Wahl der Abmessungen der "ovalen" Umschließung,
der "knochenförmigen" Umschließung und der G 1-Schlitze kann
eine annehmbare Form des Strahlflecks sowohl in der Mitte als
auch an den Rändern des Bildrasters erreicht werden, indem man
die durch diese Elemente hervorgerufenen Astigmatismen
optimal zueinander abstimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an
hand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt von der Seite und teilweise im Schnitt ein
Elektronenstrahl-Erzeugungssystem gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2, 3, 4 und 5 sind Endansichten verschiedener Ele
mente des Strahlerzeugungssystems nach Fig. 1;
Fig. 5a zeigt einen Schnitt des Elements nach der Fig. 5
gemäß der Linie A-A′;
Fig. 5b ist eine Schnittansicht des Elements nach Fig. 5
gemäß der Linie B-B′;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Elements nach Fig. 2
gemäß der Linie C-C′;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Elements nach Fig. 3
gemäß der Linie D-D′;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Elements nach Fig. 4
gemäß der Linie E-E′; und
Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine Modifikation des
Elektronenstrahl-Erzeugungssystems nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugungssystems.
Die Elektroden des Strahlerzeugungssystems nach Fig. 1
umfassen drei Kathoden 21 (von denen nur eine in der Seiten
ansicht der Fig. 1 sichtbar ist), ein Steuergitter 23 (G 1),
ein Schirmgitter 25 (G 2) eine erste Beschleunigungs- und
Fokussierungselektrode 27 (G 3) und eine zweite Beschleuni
gungs- und Fokussierungselektrode 29 (G 4). Die Elemente des
Strahlerzeugungssystems werden von zwei gläsernen Haltestä
ben 33 a, 33 b gehalten, die parallel zueinander verlaufen und
zwischen denen die verschiedenen Elektroden aufgehängt sind.
Jede der Kathoden 21 ist mit jeweils einer zugehörigen Öff
nung in den G 1-, G 2-, G 3- und G 4-Elektroden ausgerichtet,
um den Durchgang der von der Kathode ausgesandten Elektro
nen zum Bildröhrenschirm zu erlauben. Die von den Kathoden
ausgesandten Elektronen werden zu drei Elektronenstrahlen
geformt, und zwar durch zugehörige elektrostatische strahl
formende Linsen, die gebildet sind durch zwei gegenüberlie
gende gelochte Bereiche der G 1- und G 2-Elektroden 23 und
25, welche auf verschiedenen Gleichspannungspotentialen
gehalten werden (z. B. 0 Volt für G 1 und +1100 Volt für G 2).
Die Fokussierung der Strahlen an der Schirmfläche erfolgt
hauptsächlich durch eine elektrostatische Hauptfokussierungs
linse, die sich zwischen benachbarten Berei
chen (27 a, 29 a) der G 3- und G 4-Elektroden bildet. Die G 3-
Elektrode wird beispielsweise auf einem Potential (z. B. +6 500
Volt) gehalten, das 26% des an die G 4-Elektrode gelegten Po
tentials (z. B. +25 Kilovolt) ausmacht.
Die G 3-Elektrode 27 besteht aus einer Anordnung zweier be
cherförmiger Elemente 27 a und 27 b, deren geflanschte offe
ne Enden aneinander anstoßen. Eine Vorderansicht des vor
deren Elements 27 a ist in Fig. 2 dargestellt, und eine
Querschnittsansicht dieses Elements (entsprechend der Linie
C-C′ in Fig. 2) ist in Fig. 6 gezeigt. Eine Rückansicht
des rückwärtigen Elements 27 b ist in Fig. 4 dargestellt,
und eine Querschnittsansicht dieses Elements (entsprechend
der Linie E-E′ in Fig. 4) ist in Fig. 8 gezeigt.
Die G 4-Elektrode 29 besteht aus einem becherförmigen Ele
ment 29 a, dessen geflanschtes offenes Ende an das gelochte
geschlossene Ende eines elektrostatischen Abschirmbechers
29 b anstößt. Eine Rückansicht des Elements 29 a ist in Fig. 3
dargestellt, und eine Querschnittsansicht dieses Elements
(entsprechend der Linie D-D′ der Fig. 3) ist in Fig. 7
gezeigt.
In einem querliegenden Teil 40 des G 3-Elements 27 a, der am
Boden einer Vertiefung im geschlossenen vorderen Ende dieses
Elements sitzt, befinden sich drei Öffnungen 44 in Inline-
Anordnung, d. h. die Öffnungen liegen auf einer Linie neben
einander. Die Wände 42 der Vertiefung, die eine gemeinsame
Umschließung für die drei aus den Öffnungen 44 tretenden
Elektronenstrahlen bilden, verlaufen an beiden Seiten je
weils halbkreisförmig und dazwischen gerade und parallel
zueinander, so daß sich in der Draufsicht der Fig. 2 ein
Bild ähnlich dem Oval einer Rennbahn ergibt. Die maximale hori
zontale Innenabmessung dieser G 3-Umschließung liegt in der
Ebene der Strahlachsen und ist in der Fig. 2 mit "f₁" be
zeichnet. Die maximale vertikale Innenabmessung der G 3-Um
schließung ist durch den Abstand zwischen den geraden pa
rallelen Wandteilen bestimmt und in der Fig. 2 mit "f₂"
bezeichnet. Die Vertikalabmessung ist an der Stelle jeder
Strahlachse gleich f₂.
Drei Inline-Öffnungen befinden sich auch in einem querlie
genden Teil 50 des G 4-Elements 29 a, der am Boden einer Ver
tiefung im geschlossenen rückwärtigen Ende diese Elements
sitzt. Die Wände 52 dieser Vertiefung, die eine gemeinsame
Umschließung für die drei in die G 4-Elektrode eintretenden
Elektronenstrahlen bilden, verlaufen in einem mittleren
Bereich gerade und parallel. An den beiden Seiten jedoch
folgen die Wände in ihrer Kontur jeweils dem Bogen eines
Kreises, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwi
schen den parallelen Wänden im mittleren Bereich, wobei der
Bogen jeweils größer als ein Halbkreis ist. Dies führt zu
einer solchen Form der Vertiefung, daß sich in der Draufsicht
nach Fig. 3 ein Bild ähnlich einem Hundeknochen ergibt. In
folge dieser Knochenform ist die in Vertikalrichtung gemesse
ne Innenausdehnung der G 4-Umschließung am Ort der Achse der
mittleren Öffnung (Abmessung f₅) kleiner als die in Vertikal
richtung gemessene Ausdehnung der G 4-Umschließung an den
Stellen der Achsen der beiden äußeren Öffnungen (Abmessung
f₄). Die maximale Innenausdehnung der G 4-Umschließung in
Horizontalrichtung liegt in der Ebene der Strahlachsen und
ist in Fig. 3 mit f₃ bezeichnet. Die maximale vertikale
Innenausdehnung der G 4-Umschließung entspricht dem Durch
messer des Kreises, dem die Bögen in den seitlichen End
bereichen folgen, und ist in Fig. 3 mit "f₄" bezeichnet.
Die maximale Außenbreite der G 3- und G 4-Elektroden in den
jeweiligen "ovalen" und "knochenförmigen" Bereichen ist je
weils die gleichen und in den Fig. 6 und 7 mit "f₆" be
zeichnet. Die Durchmesser der Öffnungen 44 und 54 sind eben
falls gleich und in den Fig. 6 und 7 mit "d" bezeichnet.
Ebenfalls gleich sind die Tiefen der Ausnehmungen (r in den
Fig. 6 und 7) für die G 3- und G 4-Elektroden. Unterschied
lich jedoch sind die Tiefen der G 3-Öffnungen (a₁ in Fig. 6)
und der G 4-Öffnungen (a₂ in Fig. 7). Die Maße d, f₁, f₂, f₃,
f₄, f₅, f₆, r, a₁ und a₂ können z. B. folgende Werte haben:
d = 4,064 mm; f₁ = 18,16 mm; f₂ = 8,000 mm; f₃ = 17,65 mm;
f₄ = 7,24 mm; f₅ = 6,86 mm; f₆ = 22,22 mm; r = 2,92 mm;
a₁ = 0,86 mm und a₂ = 1,14 mm. Ein Beispiel für das Maß des
Mitte-Mitte-Abstandes g zwischen benachbarten Öffnungen in
jeder der Fokussierungselektroden ist 5,08 mm.
Beispiele
für die axialen Längsabmessungen der Elemente 27 a und 29 a
sind 12,45 mm bzw. 3,05 mm, während der Abstand zwischen
der G 3- und der G 4-Elektrode für die Anordnung nach Fig. 1
1,27 mm betragen kann.
Die zwischen den Elementen 27 a und 29 a gebildete Hauptfo
kussierungslinse erscheint vorherrschend als eine einzelne
große Linse, die von allen drei Elektronenstrahlwegen durch
schnitten wird und deren Äquipotentiallinien, die in Be
reichen der Schnittpunkte mit den Strahlwegen relativ ge
ringe Krümmung haben, sich kontinuierlich zwischen gegen
überliegenden Wandungen der Vertiefungen erstrecken. Im
Gegensatz hierzu wurde bei bekannten Strahlerzeugungssyste
men, in denen die Vertiefungen fehlen, der vorherrschende
Fokussierungseffekt durch Äquipotentiallinien re
lativ starker Krümmung hervorgerufen, die sich an jedem
der unvertieften Lochbereiche der Fokussierungselektroden
konzentrierten. Durch das Vorhandensein der Vertiefungen
bei der dargestellten Anordnung der Elemente 27 a und 29 a
spielen Äquipotentiallinien relativ starker Krümmung an
den Lochbereichen nur eine geringe Rolle für die Bestimmung
der Qualität der Fokussierung (diese Qualität wird vielmehr
vorherrschend durch die Größe der aufgrund der Vertiefungs
wände gebildeten großen Linse bestimmt).
Infolge dieses Umstandes kann man einen engen Strahlabstand
(z. B. das oben erwähnte Maß von 5,08 mm) trotz der resultie
renden Begrenzung des Öffnungsdurchmessers vorsehen, denn
das Maß unerwünschter Auswirkungen sphärischer Aberrationen
ist bei der beschriebenen Ausführungsform relativ unabhängig
von der Größe des Durchmessers der Öffnungen und wird haupt
sächlich durch die Abmessungen der mit den Vertiefungswänden
gebildeten großen Linse bestimmt. Unter diesen Umständen
wird der Durchmesser des Röhrenhalses zu einem begrenzenden
Faktor hinsichtlich der Fokussierungsqualität. Bei Verwirk
lichung der oben angegebenen Maßbeispiele für das Fokussie
rungssystem der vorliegenden Erfindung ist eine äußerst
gute Fokussierungsqualität erzielbar unter Verwendung von
Fokussierungselektroden mit Außenabmessungen (vgl. z. B. f₆),
die leicht innerhalb eines Halses des angegebenen herkömm
lichen Durchmessers (29,11 mm) unterzubringen sind und da
bei noch genügende Abstände von den inneren Kolbenwandungen
erlauben, um eine gute Hochspannungsfestigkeit zu gewähr
leisten (selbst unter den ungünstigen Bedingungen der Glas
toleranz).
Die Konvergenzseite der elektrostatischen Hauptfokussierungs
linse 18 ist der Vertiefung des Elements 27 a zuzuordnen, die
wie erwähnt eine Umfangskontur ähnlich einem Rennbahnoval
hat. Die Asymmetrie der Horizontalen gegenüber der Vertika
len bei einer solchen Gestalt führt zu einem astigmatischen
Effekt, d. h. zu einer stärkeren Konvergenzwirkung auf verti
kal beabstandete Elektronenbahnen innerhalb eines die Ver
tiefung der G 3-Elektrode durchlaufenden Elektronenstrahls
als auf horizontal beabstandete Elektronenbahnen innerhalb
des Strahls. Wenn die gegenüberliegende Vertiefung der G 4-
Elektrode eine ähnliche ovale Kontur hat, dann bringt die
divergierende Seite der Hauptfokussierungslinse 18 ebenfalls
einen astigmatischen Effekt in einem kompensierenden Sinne.
Dieser Kompensationseffekt wäre jedoch in seiner Stärke un
zureichend, um zu verhindern, daß insgesamt noch ein resul
tierender Astigmatismus verbleibt. Dies könnte die Erzie
lung einer gewünschten Fleckform am Bildschirm verhindern.
Erfindungsgemäß wird das Problem der Astigmatismus-
Kompensation dadurch gelöst,
daß der Kompensationseffekt der knochenförmig konturierten
Vertiefung in der G 4-Elektrode mit einem Kompensationseffekt
kombiniert wird, den man durch Einführung einer passenden
Asymmetrie in den durch die G 1- und G 2-Elektroden 23 und
25 gebildeten strahlformenden Linsen erhält. Um die Natur
dieses letztgenannten Kompensationseffekts zu verstehen,
sei zunächst die Struktur der G 1-Elektrode 23 näher betrach
tet, wie sie am besten in der Rückansicht dieser Elektrode
nach Fig. 5 und in den zugehörigen Schnittansichten nach
den Fig. 5a und 5b zu erkennen ist.
Der mittlere Bereich der G 1-Elektrode 23 ist von drei kreis
förmigen Öffnungen 64 jeweils eines Durchmesser d₁ durch
locht, wobei jede dieser Öffnungen mit einer Vertiefung 66
in der rückwärtigen Oberfläche der Elektrode 23 und mit ei
ner Vertiefung 68 in der vorderen Oberfläche dieser Elektrode
in Verbindung steht. Die Wände jeder Rückflächenvertiefung
66 verlaufen kreisförmig, und der Durchmesser "k" der be
treffenden Vertiefungen ist ausreichend groß, um das vor
derseitige Ende einer Kathode 21 (in Fig. 5b gestrichelt
dargestellt) aufzunehmen, wobei noch ein genügender Ab
stand von den Vertiefungswänden bleibt. Die Wände jeder
Vorderflächenvertiefung 68 verlaufen so, daß sie jeweils
einen rechteckigen Schlitz definieren, dessen Vertikalab
messung "v" wesentlich größer ist als seine Horizontalab
messung "h". Der Mitte-Mitte-Abstand g zwischen benachbar
ten Öffnungen 64 ist der gleiche wie bei den oben beschrie
benen Öffnungen der G 3- und G 4-Elektroden. Die anderen Ab
messungen der G 1-Elektrode 23 können z. B. folgende Werte
haben: d₁ = 0,615 mm; k = 3,075 mm; h = 0,711 mm; v = 2,134 mm;
Tiefe einer Öffnung 64 (a₃) = 0,102 mm; Tiefe eines Schlitzes
68 (a₄) = 0,203 mm; Tiefe einer Vertiefung 66 (a₅) = 0,457 mm.
Bei Zusammenfügung mit der Kathode 21 und der G 2-Elektrode
25 kann der Abstand zwischen der Kathode 21 und dem Boden
der Vertiefung 66 beispielsweise 0,152 mm betragen, während
ein beispielhafter Wert für den Abstand zwischen der G 1- und
der G 2-Elektrode 0,178 mm ist.
Im zusammengesetzten Zustand, wie ihn die Fig. 1 zeigt, ist
jede der drei kreisförmigen Öffnungen 26 in der G 2-Elektrode
25 mit einer zugehörigen Öffnung 64 der G 1-Elektrode ausge
richtet. Jeder dazwischenliegende Schlitz 68 bewirkt eine
Asymmetrie auf der konvergierenden Seite jeder der zwischen
G 1 und G 2 gebildeten strahlformenden Linsen. Diese Asymme
trie hat zur Wirkung, daß der Überkreuzungspunkt vertikal
beabstandeter Elektronenbahnen innerhalb jedes Strahls
weiter vorn auf dem Strahlweg liegt als der Überkreuzungs
punkt horizontal beabstandeter Elektronenbahnen. Infolge
dessen hat der Querschnitt jedes in die Hauptfokussierungs
linse eintretenden Strahls in horizontaler Richtung eine
größere Ausdehnung als in vertikaler Richtung. Diese "Vor
verzerrung" der Querschnittsform des Strahls erfolgt im
Sinne einer Kompensation derjenigen Fleckverzerrung, die
vom Astigmatismus der Hauptfokussierungslinse herrührt.
Die vorstehend beschriebene Vorverzerrung der in die Haupt
fokussierungslinse eintretenden Strahlen hat unter anderem
den Vorteil, daß die Fokussierungsqualität in der vertika
len und in der horizontalen Richtung besser einander ange
glichen ist. Die Asymmetrie der Hauptfokussierungslinse ist
so, daß ihre Vertikalabmessungen in den von den Strahlwegen
durchdrungenen Linsenbereichen kleiner sind als ihre Hori
zontalabmessungen in diesen Bereichen, obwohl die erwähnten
Vertikalabmessungen wesentlich größer sind als der Durch
messer der Öffnungen in den Fokussierungselektroden (der
die Fokussierungslinsengröße bei den oben beschriebenen be
kannten Strahlerzeugungssystemen begrenzte). Somit "sehen"
vertikal beabstandete Elektronenbahnen innerhalb jedes
Strahls eine kleinere Linse, als sie von horizontal beab
standeten Elektronenbahnen innerhalb des Strahls gesehen
wird. Die vorstehend beschriebene Vorverzerrung begrenzt
die vertikale Ausspreizung jedes Strahls während der Durch
wanderung der Hauptfokussierungslinse, so daß der Abstand
vertikaler Grenzen eines richtig zentrierten Strahls, der
die kleinere (schlechtere) Vertikallinse durchläuft, gerin
ger ist als der Abstand der horizontalen Grenzen eines
Strahls, der die größere (bessere) Horizontallinse durch
läuft.
Ein weiterer Vorteil der vorstehend beschriebenen Vorver
zerrung der in die Hauptfokussierungslinse eintretenden
Strahlen ist die Vermeidung oder Reduzierung einer proble
matischen vertikalen Fleckaufblähung am oberen und unteren
Rand des Rasters. Diese Aufblähung hängt damit zusammen,
daß an den Punkten des Eintritts der Strahlen in die Haupt
fokussierungslinse eine unerwünschte Vertikalablenkung in
folge eines Randfeldes bei der Verwendung von torusförmigen Vertikalablenkwick
lungen erfolgen kann, das am hinteren Ende des Jochs
auftritt. Wie weiter unten beschrieben wird, läßt sich zwar
für eine gewisse magnetische Abschirmung der Strahlen ge
genüber diesem Randfeld sorgen, insbesondere in Bereichen
der Strahlwege, wo niedrige Geschwindigkeit herrscht. Je
doch bleiben nachfolgende Bereiche der Strahlwege im wesent
lichen unabgeschirmt gegenüber diesem Randfeld. Die oben
beschriebene Begrenzung der vertikalen Aufspreizung jedes
Strahls während seines Durchlaufs durch die Hauptfokussie
rungslinie vermindert die Wahrscheinlichkeit, daß die durch
das Randfeld bewirkte Ablenkung die Elektronenbahnen am Rand
der Strahlen aus den relativ aberrationsfreien Linsenberei
chen drängt.
Ein zusätzlicher Vorteil der erwähnten Vorverzerrung der in
die Hauptfokussierungslinse eintretenden Strahlen besteht
darin, daß nachteilige Einflüsse, die das bei der Verwendung von Sattel
wicklungen erzeugte Haupt-Horizontalablenkfeld auf die
Fleckform an den Seiten des Rasters ausübt, vermindert
werden. Um die gewünschten selbstkonvergierenden Wirkungen
der Jochanordnung 13 herbeizuführen, ist das Horizontalab
lenkfeld über einen wesentlichen Teil der axialen Länge der
Strahlablenkzone stark kissenverzerrt. Eine unangenehme Fol
ge dieser Ungleichmäßigkeiten des Horizontalablenkfeldes ist
eine Tendenz zur Überfokussierung der vertikal beabstandeten
Elektronenbahnen jedes Strahls an den Seiten des Rasters.
Mit der beschriebenen Vorverzerrung wird die Vertikalaus
dehnung jedes Strahls während seiner Wanderung durch die Ab
lenkzone ausreichend zusammengedrückt, um diese Überfokussie
rung an den Seiten des Rasters auf ein annehmbares Maß zu re
duzieren.
Für die Beschreibung einer alternativen Möglichkeit zur Er
zielung der erwähnten Vorverzerrung der Strahlen sei auf die
GB 20 33 650 A verwiesen. Bei der Struktur
nach dieser Patentschrift befindet sich in der rückwärtigen
Oberfläche der G 2-Elektrode eine rechteckige, in Horizontal
richtung langgestreckte Schlitzvertiefung in Ausrichtung und
Verbindung mit jeder kreisförmigen Öffnung der G 2-Elektrode.
Dadurch wird eine Asymmetrie im divergierenden Teil jeder
strahlformenden Linse eingeführt, wodurch die Vertikalabmes
sung jedes die Hauptfokussierungslinse durchquerenden Strahls
gegenüber seiner Horizontalabmessung zusammengedrückt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene Zuordnung der
Asymmetrie zur G 1-Elektrode beim beschriebenen Strahlerzeu
gungssystem den Vorteil einer Verbesserung der Fokustiefe
in der Vertikalrichtung bringt. Die erzielte Fokustiefe ist
so, daß das in der Bildwiedergabeeinrichtung normalerweise
vorgesehene Justierpotentiometer für die Fokussierungsspan
nung herangezogen werden kann, um den genauen Wert der Fo
kussierungsspannung (die an die G 3-Elektrode 27 gelegt wird)
über einen passenden Bereich zu ändern, so daß der Fokus in
der Horizontalrichtung optimiert werden kann, ohne den Fokus
in der Vertikalrichtung wesentlich zu stören.
Wie bereits erwähnt, ist es wünschenswert, die Bereiche
niedriger Geschwindigkeit der jeweiligen Strahlwege gegen
über den rückwärtigen Randfeldern des Ablenkjochs abzuschir
men. Zu diesem Zweck ist innerhalb des hinteren Elements 27 b
der G 3-Elektrode 27 ein becherförmiges magnetisches Abschirm
element 31 eingepaßt und daran befestigt (z. B. durch Schwei
ßung), dessen geschlossenes Ende an das geschlossene Ende des
Elements 27 b anstößt (wie es die Fig. 1 offenbart). Wie in
den Fig. 4 und 8 gezeigt, ist das geschlossene Ende des
becherförmigen Elektrodenelements 27 b von drei Inline-Öffnun
gen 28 durchlocht, deren Wandungen kreisförmig verlaufen. Das
geschlossene Ende des magnetischen Abschirmeinsatzes 31 ist
in ähnlicher Weise von drei Inline-Öffnungen 32 durchlocht,
die ebenfalls Wände kreisförmiger Kontur haben und mit den
Öffnungen 28 ausgerichtet sind und damit in Verbindung ste
hen, wenn der Einsatz 31 an seiner vorgesehenen Stelle sitzt.
In der Anordnung nach Fig. 1 sind die Öffnungen 28 mit den
Öffnungen 26 der G 2-Elektrode 25 ausgerichtet, jedoch in
Axialrichtung davon beabstandet. Beispielhafte Abmessungen
für diesen Teil der Anordnung sind folgende: Durchmesser
einer Öffnung 26 = 0,615 mm; Tiefe einer Öffnung 26 = 0,508 m;
Durchmesser einer Öffnung 28 = 1,524 mm; Tiefe einer Öffnung
28 = 0,254 mm; Durchmesser einer Öffnung 32 = 2,54 mm; Tiefe
einer Öffnung 32 = 0,254 mm; Axialabstand zwischen miteinan
der ausgerichteten Öffnungen 26 und 28 = 0,838 mm; Mitte-
Mitte-Abstand zwischen benachbarten Öffnungen innerhalb je
der Dreiergruppe gleich dem oben genannten Wert für "g",
also 5,08 mm. Ein Beispiel für die Länge des magnetischen
Abschirmeinsatzes 31 ist 5,38 mm im Vergleich zu einer axia
len Länge von 13,335 mm für das G 3-Element 27 b und einer
axialen Länge von 12,45 mm für das G 3-Element 27 a. Eine sol
che Länge der Abschirmung (kleiner als ein Viertel der Ge
samtlänge der G 3-Elektrode) ist ein annehmbarer Kompromiß
zwischen einerseits dem Wunsch nach genügender Abschirmung
der Strahlwege im Bereich vor dem Fokus und andererseits dem
Wunsch, eine die Konvergenz in den Ecken störende Feldver
zerrung zu vermeiden. Die Abschirmung 31 kann typischerweise
aus einem magnetisierbaren Material bestehen (z. B. aus einer
Nickel-Eisen-Legierung mit 52% Nickel und 48% Eisen), das
eine hohe Permeabilität im Vergleich zur Permeabilität des
für die Fokussierungselektrodenelemente verwendeten Materials
(z. B. rostfreier Stahl) hat.
Das vordere Element 29 b der G 4-Elektrode 29 enthält mehrere
Kontaktfedern 30 im vorderen Bereich seines Umfangs, um die
herkömmliche innere Graphitbeschichtung der Bildröhre zu be
rühren, so daß das Endanodenpotential (z. B. 25 kV) an die
G 4-Elektrode gelangt. Das geschlossene Ende des becherför
migen Elements 29 b enthält drei Inline-Öffnungen (nicht dar
gestellt) mit einem gegenseitigen Mitte-Mitte-Abstand des
hier als Beispiel gewählten Werts von 5,08 mm, um die einzel
nen aus der Hauptfokussierungslinse austretenden Elektronen
strahlen durchzulassen. Zur Komakorrektur sind zweckmäßiger
weise hochpermeable magnetische Glieder vorgesehen, die an
der Innenfläche des geschlossenen Endes des Elements 27 b in
der Nähe der Öffnungen befestigt sind, wie es z. B. in der US-
Patentschrift 37 72 554 beschrieben ist.
Das Anlegen der Betriebspotentiale an die anderen Elektro
den (Kathode, G 1-, G 2- und G 3-Elektrode) in der Anordnung
nach Fig. 1 erfolgt über den Sockel der Bildröhre mit Hil
fe herkömmlicher Zuleitungen (nicht dargestellt).
Die zwischen der G 3- und der G 4-Elektrode 27 und 29 der An
ordnung nach Fig. 1 gebildete Hauptfokussierungslinse hat
insgesamt einen konvergierenden Einfluß auf die drei die
Linse durchwandernden Strahlen, so daß die Strahlen die
Linse in konvergierender Weise verlassen. Das Maß dieser
konvergierenden Wirkung wird beeinflußt durch das gegensei
tige Verhältnis der Horizontalabmessungen der gegenüberlie
genden Umschließungen (Vertiefungen) an den Elementen 27 a
und 29 a. Eine Verstärkung der konvergierenden Wirkung ergibt
sich bei einem Abmessungsverhältnis, bei welchem die Breite
der Umschließung an der G 4-Elektrode größer ist, und eine
Verminderung der konvergierenden Wirkung ergibt sich mit
einem Verhältnis, bei welchem die Breite der Umschließung
an der G 3-Elektrode größer ist. Bei dem Ausführungsbeispiel,
für welches die oben angegebenen Abmessungen gelten, wurde
eine Verminderung der konvergierenden Wirkung gewünscht,
und hierfür hat sich das Verhältnis von 715 : 695 zwischen
der Breite der Umschließung an der G 3-Elektrode und der
Breite der Umschließung an der G 4-Elektrode als passend er
wiesen.
Die Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine Modifikation
des in Fig. 1 dargestellten Elektronenstrahl-Erzeugungssystems.
Bei dieser Modifikation sind zwei Hilfs-
Fokussierungselektroden (27″, 29″) zwischen das Schirmgitter
(25′) und die Haupt-Beschleunigungs- und -Fokussierungselek
troden (27′, 29′) eingefügt. Die Hauptfokussierungslinse
wird zwischen diesen letztgenannten Elektroden (27′, 29′)
gebildet, die in diesem Fall als G 5- und G 6-Elektroden zu
bezeichnen sind. Die zuerst durchwanderte Hilfs-Fokussierungs
elektrode (G 3-Elektrode 27″) wird mit dem gleichen Potential
(z. B. +8000 Volt) wie die G 5-Elektrode 27 erregt, während die
andere Hilfs-Fokussierungselektrode (G 4-Elektrode 29″) mit
dem gleichen Potential (z. B. +25 Kilovolt) wie die G 6-Elektro
de 29 erregt wird. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
werden die einzelnen Strahlen (aus Elektronen, die von den
jeweiligen Kathoden 21′ emittiert werden) durch jeweilige
strahlformende Linsen geformt, die sich zwischen dem Steuer
gitter (G 1-Elektrode 23′) und dem Schirmgitter (G 2-Elektrode
25′) bilden.
Bei dieser alternativen Ausführungsform können die G 5- und
G 6-Elektroden (27″ und 29″) z. B. die gleiche allgemeine Form
haben wie die G 3- und G 4-Elektroden (27 und 29) der Anordnung
nach Fig. 1, wobei die gegenüberliegenden Umschließungen
(Vertiefungen) die erwähnte "ovale" und "knochenförmige"
Gestalt und Abmessungen der gleichen Größenordnung wie oben
beschrieben haben und wobei die an den Böden der Vertiefungen
sitzenden Öffnungen den gleichen Mitte-Mitte-Abstand von
5,08 mm wie oben haben. Die "Vorverzerrung" der Strahlen
des oben beschriebenen Typs wird durch eine Asymmetrie in
den jeweiligen strahlformenden Linsen bewirkt. Dies geschieht
z. B. durch eine Formgebung der G 1- und G 2-Elektroden (23′,
25′), wie sie in der oben genannten US-Patentschrift 42 34 814
beschrieben ist, wobei horizontal orientierte rechteckige
Schlitze an der rückwärtigen Oberfläche der G 2-Elektrode
(23′) vorgesehen sind, die zwischen den drei kreisförmigen
Öffnungen der G 2-Elektrode und den drei kreisförmigen Öffnun
gen der G 1-Elektrode liegen, wobei der Mitte-Mitte-Abstand
zwischen den Öffnungen jeder Dreiergruppe wie oben 5,08 mm
beträgt. Die zwischengefügten Hilfs-Fokussierungselektroden
(27″, 29″), die z. B. aus becherförmigen Elementen bestehen,
deren Böden ebenfalls von jeweils drei kreisförmigen Inline-
Öffnungen (mit dem vorstehend angegebenen Mitte-Mitte-Abstand)
durchlocht sind, bilden symmetrische (G 3-G 4)- und (G 4-G 5)-Linsen,
deren Gesamtwirkung darin besteht, daß die Querschnittsabmes
sungen des die Hauptfokussierungslinse und die anschließende
Ablenkzone durchwandernden Elektronenstrahls in symmetrischer
Weise verkleinert sind. Diese Verkleinerung kann erwünscht
sein, um die überfokussierenden Einflüsse des Horizontalab
lenkfeldes auf die Fleckform an den Seiten des Rasters zu
mindern, jedoch wird mit dieser Minderung eine größere Fleck
größe in der Mitte in Kauf genommen als sie mit dem einfa
cheren Bipotential-Fokussierungssystem nach Fig. 1 erzielbar
ist. Bei Verwendung einer Anordnung nach Fig. 9 wird der Ab
schirmeffekt, der vorstehend in Verbindung mit dem Einsatz
31 beschrieben wurde, z. B. dadurch erreicht, daß die G 3-
Elektrode (27″) aus hochpermeablem Material gebildet wird.
Claims (3)
1. Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem für drei Elek
tronenstrahlen (B, G, R) mit in Strahlrichtung aufeinanderfol
gend
- - einem strahlformenden Bereich (21, 23, 25), der drei Inline-Kathoden (21) und mehrere Elektroden (23, 25) mit jeweils drei kreis förmigen Öffnungen (64, 26) aufweist, die sich senkrecht zu den Elektronenstrahlen in der Inline-Ebene erstrecken, und mit den Öffnungen der anderen Elektroden und den Kathoden fluchten
- - und einer Hauptfokussierungslinse, die aus zwei auf unter schiedlichen Potentialen gehaltenen Hauptfokussierungselek troden (27, 29) besteht, welche erste Teile (40, 50) enthal ten, die sich quer zur Längsachse des Röhrenhalses er strecken und jeweils drei nebeneinanderliegende Öffnungen für je einen Elektronenstrahl haben, und zweite Teile (42 bzw. 52) enthalten, die sich in Richtung der Röhrenachse von den ersten Teilen (40, 50) erstrecken und eine gemein same Umschließung für die Elektronenstrahlen bilden, wobei die zweiten Teile der beiden Hauptfokussierungselektroden einander gegenüberliegen und zwischen sich eine gemeinsame Hauptfokussierungslinse für die Elektronenstrahlen bilden, aus welcher diese konvergent austreten, und wobei die größ te Innenabmessung (f₁, f₃) der Umschließung in Inline-Rich tung liegt und wesentlich größer ist als das Dreifache des Mitte-Mitte-Abstandes (g) zwischen benachbarten Öffnungen (44 bzw. 54),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Strahlformer wirkende geschlitzte Struktur (68)
auf einer von zwei aufeinanderfolgenden Elektroden (23, 25)
des strahlformenden Bereichs (21, 23, 25) in derartiger Aus
richtung mit den Elektrodenöffnungen (64, 26) angeordnet
ist, daß der Querschnitt jedes Elektronenstrahls am Eintritt
in die Hauptfokussierungslinse (18) in der Inline-Richtung
eine größere Abmessung als in der dazu senkrechten Richtung
hat.
2. Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei aufeinanderfolgenden Elektroden (23, 25) die bei
den am nächsten bei den Kathoden (21) befindlichen Elektroden
(23, 25) sind und daß die geschlitzte Struktur drei Schlitze
enthält, die mit den Öffnungen der den Kathoden nächsten
Elektrode (23) in Verbindung stehen und auf derjenigen Seite
der den Kathoden nächsten Elektrode angebracht sind, welche
auf die der Kathode zweitnächste Elektrode (25) weist, und
daß die Schlitze eine rechteckige Form haben, deren Ausdeh
nung in der Inline-Richtung beträchtlich kleiner ist als in
der dazu senkrechten Richtung.
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