DE3249874C3 - Toner for developing latent electrostatic images - Google Patents
Toner for developing latent electrostatic imagesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln laten ter elektrostatischer Bilder mit einem Gehalt an einem Polyester-Bindemittel. Die elektrostatischen Bilder ent stehen durch Elektrophotographie, elektrostatisches Drucken oder elektrostatische Aufzeichnung.The invention relates to a toner for developing latens electrostatic images containing one Polyester binder. The electrostatic images ent stand by electrophotography, electrostatic Printing or electrostatic recording.
Das Entwickeln bei der Elektrophotographie, dem elektro statischen Druck und der elektrostatischen Aufzeichnung erfolgt dadurch, daß das latente Bild auf einem Auf zeichnungsmaterial sichtbar gemacht wird, indem ein Toner, der eine zur Oberflächenladung des Aufzeichnungsmaterials entgegengesetzte Ladung aufweist, nahe an das Aufzeich nungsmaterial herangebracht wird. Hierdurch werden die Tonerteilchen elektrostatisch angezogen und auf dem ge ladenen Bereich des Aufzeichnungsmaterials festgehalten.Developing in electrophotography, the electro static pressure and electrostatic recording takes place in that the latent image on a Auf drawing material is made visible by a toner, one for the surface charge of the recording material has opposite charge, close to the record material is brought up. This will make the Toner particles electrostatically attracted and on the ge charged area of the recording material.
Das Entwickeln des latenten Bildes erfolgt üblicherweise nach dem Flüssig- oder Trockenentwicklungsverfahren. Bei dem Flüssigentwickeln wird ein flüssiger Entwickler ver wendet, bei dem feine Pigment- oder Farbstoffteilchen in einer elektrisch isolierenden organischen Trägerflüssig keit dispergiert sind. Beim Trockenentwickeln wird ein pulveriger Entwickler herangezogen, der aus einem Toner, in dem Ruß oder andere färbende Teilchen in einem natür lichen oder synthetischen Harzbindemittel dispergiert sind, hergestellt ist. Zu Trockenentwicklungsverfahren zählen das Kaskadenentwickeln, Fellbürstenentwickeln, Magnetbürstenentwickeln, Abdruckentwickeln und Pulver wolkenentwickeln.The latent image is usually developed according to the liquid or dry development process. At liquid developer becomes a liquid developer applies, in which fine pigment or dye particles in an electrically insulating organic carrier liquid are dispersed. When developing dry, a powdery developer made up of a toner, in the soot or other coloring particles in a natural Lichen or synthetic resin binder dispersed are made. On dry development processes count cascade development, fur brush development, Magnetic brush development, impression development and powder developing clouds.
Das entwickelte Bild wird direkt auf dem Aufzeichnungs material fixiert. Häufiger wird es jedoch dann fixiert, nachdem es auf ein Bildempfangsmaterial, gewöhnlich Papier, übertragen worden ist. Da der Toner nicht nur dem Entwickeln unterliegt, sondern auch den Übertragungs- und Fixierschritten, ist es erforderlich, daß er gute Entwicklungseigenschaften wie auch gute Übertragbarkeit und Fixierbarkeit zeigt. Hierbei ist die gute Fixierbar keit von höchster Bedeutung. In der Literatur wird viel fältig über Versuche zur Verbesserung der Tonerfixier barkeit und deren Ergebnisse berichtet.The developed image is directly on the recording material fixed. But more often it is fixed after being on an image receiving material, usually Paper that has been transferred. Because the toner is not only is subject to development, but also the transmission and fixing steps, it is required that it be good Development properties as well as good portability and shows fixability. Here, the good fixable of paramount importance. There is a lot in literature wrinkled over attempts to improve toner fixation availability and their results reported.
Das Tonerbild, das bei dem Entwicklungsschritt gebildet wird, oder dessen übertragenes Bild, wird vorteilhafter weise unter Wärmeeinwirkung fixiert. Zu den zwei Fixier verfahren, die auf der Wärmeeinwirkung beruhen, zählt man das Nicht-Kontaktschmelzen unter Verwendung eines Ofens und das Kontaktschmelzen unter Verwendung von Heizwalzen. Das Fixieren beim Kontaktschmelzen erfolgt mit größerer Wärmeausnutzung als das Fixieren beim Nicht-Kontaktschmel zen. Es ist besonders für das Hochgeschwindigkeitskopieren geeignet. Darüber hinaus sind beim Fixieren durch Kontakt schmelzen relativ niedrige Temperaturen ausreichend. Da her erlaubt ein niedriger Kraftaufwand die Verwendung eines kleineren Kopierers mit der Folge geringeren Ener gieverbrauchs. Des weiteren besteht selbst dann, wenn Kopierblätter in der Fixiereinheit steckenbleiben, keine Brandgefahr. Hierbei handelt es sich um einen weiteren Vorteil.The toner image formed in the development step or its transmitted image becomes more advantageous fixed under heat. To the two fixers processes based on the effects of heat are counted non-contact melting using an oven and contact melting using heating rollers. Fixing during contact melting takes place with a larger one Heat utilization as the fixation in the case of non-contact melting Zen. It is especially for high speed copying suitable. In addition, when fixing through contact melt relatively low temperatures sufficiently. There Hereby a low effort allows the use a smaller copier resulting in lower energy energy consumption. Furthermore, even if Copy sheets get stuck in the fuser unit, none Risk of fire. This is another one Advantage.
Wenngleich das Kontaktschmelzen die oben aufgezählten Vorteile bietet, so führt es dennoch zu einer unerwünsch ten Erscheinung, nämlich der sogenannten Offset-Erschei nung. Hierbei werden nicht fixierte Tonerteilchen von der Oberfläche der beheizten Walzen übertragen und auf dem nachfolgenden Bildempfangsmaterial abgelagert, wodurch das Tonerbild unklar wird. Um diese Offset-Erscheinung zu verhindern, sind viele Vorschläge gemacht worden, wo von zwei in der Praxis verwendet werden. Bei einem Vor schlag erfolgt ein Fixieren, indem ein Siliconöl oder andere Ablöseöle auf die Oberfläche der Heizwalzen auf gebracht werden. Beim dem weiteren Vorschlag wird ein sogenannter "Anti-Offset-Toner" verwendet. Dies wird ge genüber dem ersten Vorschlag bevorzugt, da hier eine vereinfachte Fixiereinheit (kein Siliconöl-Auftragsgerät ist nötig) verwendet werden kann und keine Unterhaltungs arbeiten erforderlich sind (z. B. Zufuhr von zusätzlichem Siliconöl).Although the contact melting the ones listed above Offers advantages, so it still leads to an undesirable appearance, namely the so-called offset occurrence nung. Here, non-fixed toner particles from the Transfer the surface of the heated rollers and on the subsequent image receiving material is deposited, whereby the toner image becomes unclear. About this offset phenomenon To prevent many suggestions have been made where of two used in practice. With a before Fixation is done by a silicone oil or other release oils on the surface of the heating rollers to be brought. With the further proposal a so-called "anti-offset toner" used. This is done preferred to the first proposal, since here one simplified fusing unit (no silicone oil applicator is necessary) can be used and no entertainment work are required (e.g. supply of additional Silicone oil).
Die Offset-Erscheinung tritt auf, wenn die Temperatur der Heizwalzen angehoben wird. Je höher daher die Mindest temperatur ist, bei der die Offset-Erscheinung auftritt (diese Temperatur wird nachfolgend als "Offset-Temperatur" bezeichnet), desto beständiger ist der Toner. Jedoch kann der Toner auf dem Bildempfangsmaterial nicht fixiert werden, wenn er nicht auf eine Temperatur von mehr als dem Erweichungspunkt erhitzt wird. Bei der herkömmlichen Fixiereinheit wird die Temperatur der Heizwalze in einem Bereich eingestellt, bei dem der Toner fixierbar ist, d. h. auf eine Temperatur über dem Erweichungspunkt des Toners und unterhalb der Offset-Temperatur. Es ist je doch praktisch unmöglich, die Temperatur der Heizwalzen bei jedem Zyklus auf dem gewählten Niveau zu halten. Es sind daher mehrere Faktoren zu berücksichtigen, um dieses Ziel zu erreichen. Daher ist ein Toner erstrebenswert, der bei Temperaturen über einen weiten Bereich fixiert werden kann, wobei dieser Bereich geeignet hoch ist und dennoch nicht die Vorteile des Fixierens durch Kontakt schmelzen nimmt.The offset phenomenon occurs when the temperature of the Heating rollers is raised. Therefore, the higher the minimum is the temperature at which the offset phenomenon occurs (this temperature is hereinafter referred to as the "offset temperature" the more durable the toner is. However, can the toner is not fixed on the image receiving material if it is not at a temperature higher than the softening point is heated. With the conventional Fuser unit is the temperature of the heating roller in one Set the area where the toner can be fixed, d. H. to a temperature above the softening point of the Toners and below the offset temperature. It is ever but practically impossible, the temperature of the heating rollers to be kept at the selected level for each cycle. It There are therefore several factors to consider in order to do this To achieve goal. Therefore, a toner is desirable which fixes at temperatures over a wide range can be, which range is suitably high and but not the benefits of contact fixation melting takes.
Vinylpolymerisate werden gewöhnlich als Tonerbindemittel verwendet. Es ist vorgeschlagen worden, hochmolekulare Vinylpolymerisate zu verwenden, um den Toner so auszu bilden, daß die Offset-Erscheinung weitgehend zurückge drängt wird. Es ist aber gefunden worden, daß hochmole kulare Vinylpolymerisate einen hohen Erweichungspunkt haben und nicht imstande sind, einen gewünschten Toner eines weiten Bereiches der Fixiertemperatur zu liefern, obwohl sie hohe Offset-Temperaturen aufweisen.Vinyl polymers are commonly used as toner binders used. It has been suggested to be high molecular weight Use vinyl polymers to remove the toner form that the offset appearance largely rege is pushing. But it has been found that high moles kular vinyl polymers have a high softening point have and are unable to have a desired toner to deliver a wide range of fixation temperature even though they have high offset temperatures.
Andererseits sind niedrigmolekulare Polyesterharze relativ leicht herzustellen. Somit können sie als Bindemittel verwendet werden, um Toner niedrigerer Erweichungspunkte zu liefern. Darüber hinaus sind Papier und andere Bild empfangsmaterialien durch ein geschmolzenes Bindemittel, bei dem ein Polyester-Bindemittel verwendet wird, besser als durch ein Vinylpolymerisat-Bindemittel "benetzbar". Wenn die beiden Bindemittel im allgemeinen den gleichen Erweichungspunkt haben, dann kann das erstere das ge wünschte Fixieren bei niedrigeren Temperaturen besser als das letztere ermöglichen.On the other hand, low molecular weight polyester resins are relative easy to manufacture. Thus they can be used as binders used to make toner lower softening points to deliver. In addition, paper and other picture receiving materials through a molten binder, where a polyester binder is used, better than "wettable" by a vinyl polymer binder. If the two binders are generally the same Have softening point, then the former can ge wish fixation better at lower temperatures than that enable the latter.
Die Tonerteilchen werden auf dem Aufzeichnungsmaterial oder des weiteren auf Papier oder anderen Bildempfangs materialien durch elektrostatische Anziehung abgelagert. Daher muß der Toner im allgemeinen geeignet sein, um die durch Kontaktelektrifizierung aufgebrachte Ladung über eine ausgedehnte Zeitdauer gleichmäßig zurückzuhalten. Der übliche Weg, um dem Toner diese Eigenschaft zu ver leihen, besteht darin, den Harzteilchen, aus denen der Toner hergestellt worden ist, einen Farbstoff oder einen Ladungssteuerstoff einzuverleiben. Hieraus ergibt sich jedoch ein weiteres Erfordernis bei der Herstellung des Toners, da dieses Mittel in dem Harz gleichmäßig dis pergiert werden muß. Polyesterharze können jedoch schon an sich Ladung zurückhalten, die durch Kontaktaufladung aufgetragen wurde, und brauchen wenig oder keinen Ladungs steuerstoff. Daher kann ein Toner beispielsweise gemäß DE-AS 26 33 697 sehr leicht unter Verwendung eines Poly esterharz-Bindemittels hergestellt werden. Jedoch haben die meisten der unter Verwendung von Polyesterharz- Bindemitteln hergestellten Toner niedrige Offset-Tempera turen. Daher ist es schwierig, einen weiten Bereich von Fixiertemperatur zur Verfügung zu haben.The toner particles are on the recording material or further on paper or other image reception materials deposited by electrostatic attraction. Therefore, the toner must generally be suitable for the charge applied by contact electrification withhold evenly for an extended period of time. The usual way to give the toner this property borrow consists of the resin particles that make up the A dye or a toner has been produced Charge control agent to incorporate. It follows from this however, another requirement in the manufacture of the Toners, since this agent is evenly distributed in the resin must be pergiert. However, polyester resins can hold back charge by contact charging has been applied and need little or no charge tax. Therefore, a toner can, for example, according to DE-AS 26 33 697 very easily using a poly ester resin binder can be produced. However, have most of the using polyester resin Binders manufactured toner low offset tempera doors. Therefore, it is difficult to cover a wide range To have fixing temperature available.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten nachteiligen Eigenschaften von ansonsten zur Herstellung von Tonern gut geeigneten Polyester-Bindemitteln, nämlich bei denen auf den folgenden Bildkopien bereits Geisterbilder auftreten können) zu erhöhen, wobei gleichzeitig der Er weichungspunkt des Toners (zur Fixierung) möglichst niedrig gehalten werden soll. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Polyester-Bindemittel ein solches einge setzt wird, das zu 5 bis 25 Gewebe-% in Chloroform unlös lich ist, und daß ein Anti-Offset-Mittel mitverwendet wird.The object of the invention is to reduce the known disadvantage Properties of otherwise used in the production of toners well-suited polyester binders, namely at already ghosted on the copies below may occur), increasing the Er softening point of the toner (for fixation) if possible should be kept low. The task becomes solved that such as a polyester binder is set, 5 to 25% by weight insoluble in chloroform Lich, and that an anti-offset agent is used becomes.
Die Erfindung betrifft daher einen Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mit einem Gehalt an einem Polyester-Bindemittel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß von dem Polyester-Bindemittel 5-25 Gew.-% in Chloroform unlöslich sind, und daß er ein Anti-Offset- Mittel enthält, das aus Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C, mit Ethylenbisstearylamid gemischtem Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C und mit Zusatzstearat gemischtem Polyethylen ausgewählt ist.The invention therefore relates to a toner for development latent electrostatic images containing a polyester binder characterized by is that 5-25% by weight of the polyester binder are insoluble in chloroform and that it is an anti-offset Contains means that of polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C, with ethylene bisstearylamide mixed polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C and polyethylene mixed with additional stearate is selected.
Der erfindungsgemäße Toner hat einen niedrigen Erweichungs punkt und eine hohe Offset-Temperatur. Diese Temperaturen sind ausreichend hoch, um einen weiten und geeigneten hohen Bereich von Fixiertemperaturen zu liefern. Daher er möglicht dieser Toner einen größeren Spielraum bei der Einregelung der Temperatur der Heizwalzen in der Fixier einheit zur Erzielung eines zufriedenstellenden Fixierens ohne Auftreten der Offset-Erscheinung. Folglich kann ein vollständiges Fixieren zuverlässig erreicht werden, ohne daß die Offset-Erscheinung aufgrund unterschiedlicher Temperatur der Heizwalzen auftritt.The toner of the present invention has a low softening point and a high offset temperature. These temperatures are high enough to be wide and suitable to deliver high range of fixing temperatures. Hence him this toner allows more leeway in Adjustment of the temperature of the heating rollers in the fuser unit for achieving a satisfactory fixation without the appearance of the offset. Hence a complete fixation can be reliably achieved without that the offset appearance due to different Temperature of the heating rollers occurs.
Des weiteren hat der Toner selbst die Fähigkeit, Ladung zurückzuhalten, gewöhnlich negative Ladung, die durch Kontaktaufladung des Polyesterharzes geliefert wird. Daher besteht lediglich minimaler oder gar kein Bedarf an organischem Farbstoff oder anderen Ladungsssteuer stoffen. Daher verliert der Toner nicht seine Fähigkeit, durch Kontaktaufladung aufgebrachte Ladung zurückzubehal ten, und ist frei von einer Beeinträchtigung der Fähig keit zur Bildbildung. Diese Beeinträchtigung ginge auf schlechte Dispersion des organischen Farbstoffs oder seinen Abbau bzw. eine Verschlechterung desselben zurück.Furthermore, the toner itself has the ability to charge withhold, usually negative charge caused by Contact charging of the polyester resin is supplied. Therefore, there is minimal or no need organic dye or other cargo tax fabrics. Therefore, the toner does not lose its ability to to retain charge deposited by contact charging and is free from impairment of ability image formation. This impairment would work for poor dispersion of the organic dye or its degradation or deterioration thereof.
Das Polyester-Bindemittel wird durch Polykondensation von Alkoholen und Carbonsäuren hergestellt. Zu den geeigneten Alkoholen zählen Diole, wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol und 1,4-Butendiol, 1,4-Bis-(Hydroxymethyl)-cyclohexan; ver esterte Bisphenole, wie Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A enthaltendes Polyoxypropylen, und andere zweiwertige akloholische Monomere. Zu den geeigneten Carbonsäuren zählen Maleinsäuren, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citracon säure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Iso phthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure, Anhydride dieser Säuren, Dimere von Estern mit niederen Alkylgruppen und Linolensäure sowie andere zweiwertige organische Säuremonomere.The polyester binder is made by polycondensation made from alcohols and carboxylic acids. To the suitable alcohols include diols, such as ethylene glycol, Diethylene glycol, triethylene glycol, 1,2-propylene glycol, 1,3-propylene glycol, 1,4-butanediol, neopentyl glycol and 1,4-butenediol, 1,4-bis (hydroxymethyl) cyclohexane; ver esterified bisphenols such as bisphenol A, hydrogenated bisphenol A containing polyoxypropylene, and other divalent alcoholic monomers. To the suitable carboxylic acids include maleic acids, fumaric acid, mesaconic acid, citracon acid, itaconic acid, glutaconic acid, phthalic acid, iso phthalic acid, terephthalic acid, cyclohexanedicarboxylic acid, Succinic acid, adipic acid, sebacic acid, malonic acid, Anhydrides of these acids, dimers of esters with lower ones Alkyl groups and linolenic acid and other divalent organic acid monomers.
Das in dem erfindungsgemäßen Toner enthaltene Polyester- Bindemittel braucht nicht ein Polymerisat zu sein, das le diglich mit den oben aufgelisteten bifunktionellen Mono meren hergestellt worden ist. Es kann auch ein Polymerisat verwendet werden, das trifunktionelle oder höher-funk tionelle Monomere enthält. Beispiele für diese poly funktionellen Monomeren sind dreiwertige oder höherwer tige alkoholische Monomere, wie Sorbit, 1,2,3,6-Hexan tetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, Rohrzucker, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5- Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl- 1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol. Andere Beispiele sind dreiwertige oder höherwertige Carbonsäuremonomere, wie 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintri carbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butan tricarbonsäure, 1,2,4-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxy- 2-methyl-2-methylencarboxypropan, Tetra-(methylencarboxyl)- methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure und Anhydride dieser Säuren.The polyester contained in the toner of the present invention Binder need not be a polymer that le only with the bifunctional mono listed above meren has been produced. It can also be a polymer be used, the trifunctional or higher-funk contains tional monomers. Examples of this poly functional monomers are trivalent or higher term alcoholic monomers, such as sorbitol, 1,2,3,6-hexane tetrol, 1,4-sorbitan, pentaerythritol, dipentaerythritol, Tripentaerythritol, cane sugar, 1,2,4-butanetriol, 1,2,5- Pentanetriol, glycerin, 2-methylpropane triol, 2-methyl 1,2,4-butanetriol, trimethylolethane, trimethylolpropane and 1,3,5-trihydroxymethylbenzene. Other examples are trivalent or higher carboxylic acid monomers, such as 1,2,4-benzenetricarboxylic acid, 1,2,5-benzenetricarboxylic acid, 1,2,4-cyclohexane tricarboxylic acid, 2,5,7-naphthalene tri carboxylic acid, 1,2,4-naphthalene tricarboxylic acid, 1,2,4-butane tricarboxylic acid, 1,2,4-hexane tricarboxylic acid, 1,3-dicarboxy 2-methyl-2-methylene carboxypropane, tetra (methylene carboxyl) - methane, 1,2,7,8-octantetracarboxylic acid and anhydrides of these acids.
Das von diesen trifunktionellen oder höherfunktionellen Monomeren abgeleitete Bestandteil ist zweckmäßigerweise in einer Menge von 30 bis 80 Mol-% des alkoholischen oder Säure-Bestandteils als Struktureinheit des Poly merisats enthalten.That of these trifunctional or higher functional ones Component derived from monomers is expedient in an amount of 30 to 80 mol% of the alcoholic or acid component as a structural unit of the poly merisats included.
Das Polyester-Bindemittel, das in dem erfindungsgemäßen Toner verwendet wird, enthält 5 bis 25 Gew.-% eines in Chloroform unlöslichen Anteils. Dieser in Chloroform un lösliche Anteil stellt den Teil einer Probenlösung in Chloroform dar, der auf Filterpapier zurückgehalten wird. Dieser Gehalt wird wie folgt bestimmt:The polyester binder used in the invention Toner used contains 5 to 25 wt .-% of one in Chloroform insoluble fraction. This in chloroform and soluble portion represents the part of a sample solution Chloroform, which is retained on filter paper. This salary is determined as follows:
Eine fein zerteilte Harzprobe wird über ein Sieb einer lichten Maschenweite von 0,374 mm gegeben, 5,0 g des er haltenen Pulvers werden zusammen mit 5,0 g eines Filger hilfsmittels in einen Behälter eines Fassungsvermögens von 150 ml gegeben. 100 g Chloroform werden in den Behäl ter gegeben, der während einer Zeitdauer von 5 h oder mehr, bis sich die Probe in dem Chloroform gründlich ge löst hat, auf einer Kugelmühlenplatte rotiert wird. Eine Filterscheibe (No. 2, mit 7 cm Durchmesser) wird in einen Druckfilter gelegt. Nachdem sie mit einer gleichmäßigen Schicht des Filterhilfsmittels vorbeschichtet worden ist, wird eine kleine Volumenmenge Chloroform hinzugegeben, um das Filterpapier in innigen Kontakt mit dem Filter zu bringen. Danach wird der Inhalt des Behälters auf den Filter gegossen. Der Behälter wird sorgfältig mit 100 ml Chloroform gewaschen. Der restliche Gehalt wird auf den Filter geleert, so daß an der Behälterwand nichts zurück bleibt. Dann wird die Filterabdeckung aufgesetzt und die Filtration bei einem Druck von nicht mehr als 4 kg/cm² durchgeführt. Wenn kein Chloroform mehr abfließt, werden 100 ml zusätzliches Chloroform hinzugegeben, um den Rück stand auf dem Filterpapier auszuwaschen. Ein weiterer Zyklus der Druckfiltration wird dann gestartet. Nach die sem Vorgehen wird das Filterpapier sowie auch der Rück stand und das Filterhilfsmittel darauf auf eine Aluminium folie gelegt, die in einen Vakuumtrockner überführt wird. Dort erfolgt ein Trocknen während 10 h bei 80-100°C und einem Druck von 0,13 bar. Das Gesamtgewicht a (g) des anfallenden Feststoffs wird ermittelt. Der Gehalt der chloroformunlöslichen Bestandteile x (Gew.-%) wird an hand der folgenden Formel berechnet:A finely divided resin sample is passed through a sieve given a mesh size of 0.374 mm, 5.0 g of the he Powder held together with 5.0 g of a filter aids in a container of a capacity of 150 ml. 100 g of chloroform are in the container given for a period of 5 h or more until the sample is thoroughly dissolved in the chloroform has solved, is rotated on a ball mill plate. A Filter disc (No. 2, with a diameter of 7 cm) is placed in one Pressure filter placed. After being even Layer of the filter aid has been precoated, a small volume of chloroform is added, around the filter paper in intimate contact with the filter bring to. After that, the contents of the container on the Cast filter. The container is carefully filled with 100 ml Washed chloroform. The rest of the salary is paid on the Filter emptied so that nothing back on the container wall remains. Then the filter cover is put on and the Filtration at a pressure of not more than 4 kg / cm² carried out. When chloroform stops flowing, 100 ml of additional chloroform was added to the back stood out on the filter paper to wash out. Another The pressure filtration cycle is then started. After the This is the procedure for the filter paper and the back stood and the filter aid on an aluminum foil, which is transferred to a vacuum dryer. There is drying for 10 h at 80-100 ° C and a pressure of 0.13 bar. The total weight a (g) of the resulting solid is determined. The salary of the chloroform-insoluble constituents x (% by weight) are added calculated using the following formula:
Das in Chloroform Unlösliche, dessen Gehalt in obiger Weise bestimmt wird, liegt als hochmolekularer oder ver netzter polymerer Bestandteil in dem Polyester-Bindemittel vor und hat im allgemeinen ein Molekulargewicht von etwa 200 000 oder mehr.The insoluble in chloroform, its content in the above Way is determined as high molecular weight or ver wetted polymeric component in the polyester binder before and generally has a molecular weight of about 200,000 or more.
Derartige in Chloroform unlösliche Komponenten können in einer zufriedenstellend genau eingeregelten Menge gebil det werden, indem geeignete Bedingungen bei der vorste hend beschriebenen Polymerisation der Alkohole und der Carbonsäuren eingehalten werden, oder indem die Poly merisation in Gegenwart einen geeigneten Vernetzungs mittels durchgeführt wird.Such components insoluble in chloroform can be found in a satisfactorily precisely regulated amount be determined by appropriate conditions at the previous one described polymerization of the alcohols and Carboxylic acids are observed, or by the poly merization in the presence of a suitable crosslinking means is carried out.
Der erfindungsgemäße Toner benutzt ein Polyester-Binde mittel, das 5 bis 25 Gew.-% eines in Chloroform unlöslichen Anteils enthält. Wenn das Polyester-Bindemittel weniger als 5 Gew.-% eines derartigen in Chloroform unlöslichen Anteils enthält, dann hat der erhaltene Toner eine nied rigere Offset-Temperatur. Wenn der Wert von 25 Gew.-% über schritten wird, dann entsteht ein Toner eines hohen Er weichungspunktes. In beiden Fällen zeigt der erhaltene Toner nicht einen weiten Bereich von Fixiertemperaturen und ist somit nicht für das angestrebte zuverlässige Fixieren geeignet.The toner according to the invention uses a polyester bandage medium, the 5 to 25 wt .-% of an insoluble in chloroform Share contains. If the polyester binder less than 5% by weight of such insoluble in chloroform Contains portion, then the toner obtained has a low rigorous offset temperature. If the value is above 25 wt% is followed, then a toner of a high Er is formed softening point. In both cases the one obtained shows Toner does not have a wide range of fixing temperatures and is therefore not reliable for the desired Suitable for fixing.
Der erfindungsgemäße Toner zum Entwickeln latenter elektro statischer Bilder enthält neben dem Polyester-Bindemittel ein Anti-Offset-Mittel, das aus Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C, mit Ethylenbisstearyl amid gemischtem Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C und mit Zinkstearat gemischem Polyethylen ausgewählt ist. Der Zusatz des Anti-Offset-Mittels bewirkt insbesondere dann, wenn der Polyester einen niedrigen Erweichungspunkt hat, eine weitere Senkung des Erweichungspunktes des Polyesters, ohne daß die hohe Offset-Temperatur sinkt.The latent electro developing toner of the present invention contains static images in addition to the polyester binder an anti-offset agent that out Polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C, with ethylene bisstearyl amide mixed polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C and polyethylene mixed with zinc stearate is selected. The addition of the anti-offset agent causes especially when the polyester has low softening point, further lowering the Softening point of the polyester without the high Offset temperature drops.
Das Anti-Offset-Mittel, das erfindungsgemäß verwendet wird, wird unter Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C, mit Ethylenbisstearyl amid gemischtem Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C und mit Zinkstearat gemischen Polyethylen ausgesucht. Diese Anti-Offset-Mittel können allein oder in Kombination verwendet werden.The anti-offset agent used in the invention is, under polypropylene a softening point of 80 to 180 ° C, with ethylene bisstearyl amide mixed polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C and selected with zinc stearate mixed polyethylene. These anti-offset agents can be used alone or in combination become.
Wenn zwei oder mehrere Anti-Offset-Mittel in den erfin dungsgemäßen Tonern verwendet werden, dann können aus Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C, mit Ethylenbisstearyl amid gemischtem Polypropylen eines Erweichungspunkts von 80 bis 180°C und mit Zinkstearat gemischtem Polyethylen bestehende Anti-Offset-Mittel mit aus polaren Substanzen bestehenden Anti-Offset-Mitteln kombiniert werden. Bei spiele für polare Substanzen sind Metallsalze aliphatischer Säuren, Ester aliphatischer Säuren, partiell verseifte Ester aliphatischer Säuren, höhere Alkohole, Amidwachse und Ester mehrwertiger Alkohole. When two or more anti-offset agents are invented toners according to the invention can then be used Polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C, with ethylene bisstearyl amide mixed polypropylene with a softening point of 80 to 180 ° C and anti-offset agents with polyethylene stearate mixed with anti-offset agents consisting of polar substances be combined. At games for polar substances are metal salts more aliphatic Acids, esters of aliphatic acids, partially saponified Esters of aliphatic acids, higher alcohols, amide waxes and esters of polyhydric alcohols.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polypropylene und Polyethylene können ein "niedriges Molekulargewicht" haben, wie es im allgemei nen in der Polymer-Wissenschaft verstanden wird. Gewöhn lich haben sie ein Durchschnittsmolekulargewicht (Ge wichtsmittel Mw) von 1000 bis 45 000. Die Polyolefine haben einen Erweichungspunkt von 80 bis 180°C, vorzugs weise von 100 bis 160°C, gemessen anhand des Kugel- Ring-Testverfahrens nach der Japanischen Industrie- Norm 25 31-1960.The polypropylenes and polyethylenes used according to the invention can be a have "low molecular weight" as it generally is understood in polymer science. Habit They have an average molecular weight (Ge weight average Mw) from 1000 to 45,000. The polyolefins have a softening point of 80 to 180 ° C, preferred from 100 to 160 ° C, measured using the spherical Ring test procedure according to the Japanese industrial Norm 25 31-1960.
Zu den Beispielen von Metallsalzen aliphatischer Säuren zählen Salze der Maleinsäure und der Metalle, wie Zink, Magnesium und Calcium, Salze der Stearinsäure und der Metalle, wie Zink, Cadmium, Barium, Blei, Eisen, Nickel, Kobalt, Kupfer, Aluminium und Magnesium, Bleisalze der zweibasischen Stearinsäure, Salze der Ölsäure und der Metalle, wie Zink, Magnesium, Eisen, Kobalt, Kupfer, Blei und Calcium, Salze der Palmitinsäure und der Metal le, wie Aluminium und Calcium, Bleicaprylat, Bleicapro nat, Salze der Linolsäure und der Metalle, wie Zink und Kobalt, Calciumricinoleat, Salze der Rizinussäure und der Metalle, wie Zink und Cadmium, und Mischungen davon.Examples of metal salts of aliphatic acids include salts of maleic acid and metals such as zinc, Magnesium and calcium, salts of stearic acid and Metals such as zinc, cadmium, barium, lead, iron, nickel, Cobalt, copper, aluminum and magnesium, lead salts of dibasic stearic acid, salts of oleic acid and the Metals such as zinc, magnesium, iron, cobalt, copper, Lead and calcium, salts of palmitic acid and metal le, such as aluminum and calcium, lead caprylate, lead capro nat, salts of linoleic acid and metals such as zinc and Cobalt, calcium ricinoleate, salts of castor acid and metals such as zinc and cadmium, and mixtures thereof.
Zu den Beispielen der Ester aliphatischer Säuren zählen Ethylmaleat, Butylmaleat, Methylstearat, Butylstearat und Cetylpalmitat.Examples of the esters of aliphatic acids include Ethyl maleate, butyl maleate, methyl stearate, butyl stearate and Cetyl palmitate.
Zu den Beispielen höherer aliphatischer Säuren zählen Dodecansäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Rizinussäure, Arachin säure, Behensäure, Lignocerinsäure, Selacholinsäure und Mischungen davon.Examples of higher aliphatic acids include Dodecanoic acid, lauric acid, myristic acid, palmitic acid, Stearic acid, oleic acid, linoleic acid, castor acid, arachin acid, behenic acid, lignoceric acid, selacholic acid and mixtures thereof.
Zu den Beispielen höherer Alkohole zählen Dodecylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Palmitylalkohol, Stearyl alkohol, Aralkylalkohol und Behenylalkohol.Examples of higher alcohols include dodecyl alcohol, Lauryl alcohol, myristyl alcohol, palmityl alcohol, stearyl alcohol, aralkyl alcohol and behenyl alcohol.
Natürliches Paraffin, mikrokristallines Wachs, syntheti sches Paraffin und chlorierte Kohlenwasserstoffe sind Beispiele für Paraffinwachse.Natural paraffin, microcrystalline wax, synthetic paraffin and chlorinated hydrocarbons Examples of paraffin waxes.
Als Beispiel für Amidwachse können angegeben werden: Stearinsäureamid, Ölsäureamid, Palmitinsäureamid, Laurin säureamid, Behensäureamid, Methylenbisstearoamid und Ethylenbisstearoamid.The following can be given as examples of amide waxes: Stearic acid amide, oleic acid amide, palmitic acid amide, laurin acid amide, behenic acid amide, methylenebisstearoamide and Ethylene bisstearoamide.
Zu den Estern mehrwertiger Alkohole gehören: Glycerin stearat, Glycerinrizinoleat, Glycerinmonobehenat, Sorbitanmonostearat, Propylenglykolmonostearat, Sorbitantriolat bzw. Sorbitantrioleat.Esters of polyhydric alcohols include: glycerin stearate, glycerol ricinoleate, glycerol monobehenate, Sorbitan monostearate, propylene glycol monostearate, Sorbitan triolate or sorbitan trioleate.
Bespielhaft für Siliconlacke sind Methylsiliconlack und Phenylsiliconlack.Methyl silicone lacquer is exemplary for silicone lacquers and phenyl silicone varnish.
Zu Beispielen aliphatischer Fluorkohlenstoffe zählen: niedrigpolymerisierte Verbindungen von Ethylentetrafluorid und Propylenhexafluorid und fluorhaltige grenzflächen aktive Mittel des Typs, der in der JA-OS 1 24 428/78 be schrieben wird.Examples of aliphatic fluorocarbons include: low polymerized compounds of ethylene tetrafluoride and propylene hexafluoride and fluorine-containing interfaces active agents of the type described in JA-OS 1 24 428/78 is written.
Die Anti-Offset-Mittel werden im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Bindemittel, verwendet.The anti-offset agents are generally in one Amount of 0.5 to 20% by weight, preferably 1 to 10% by weight, based on the binder used.
Der erfindungsgemäße Toner enthält das vorstehend be schriebene Polyester-Bindemittel sowie ein Färbemittel und gegebenenfalls geeignete modifizierende Mittel. Wenn ein magnetischer Toner zweckmäßig ist, wird ein magneti sches Material dem Bindemittel zusammen mit oder anstelle des Färbemittels einverleibt.The toner of the present invention contains the above written polyester binders and a colorant and, if appropriate, suitable modifying agents. If a magnetic toner is appropriate, a magnetic the binder together with or instead of of the colorant incorporated.
Beispiele von geeigneten Färbemitteln sind: Ruß, Nigro sin-Farbstoff (C. I. 50 415B), Anilinblau (C. I. 50 405), Chalcooil-Blau (C. I. Azo-Blau 3), Chromgelb (C. I. 14 090), Ultramarinblau (C. I. 77 103), Ölrot (C. I. 26 105), Chinolingelb (C. I. 47 005), Methylenblauchlorid (C. I. 52 015), Phthalocyaninblau (C. I. 74 160), Malachitgrün- Oxalat (C. I. 42 000). Lampenschwarz (C. I. 77 266) und Bengalrosa (C. I. 45 435) und Mischungen davon. Diese Fär bemittel müssen in einer Menge eingearbeitet werden, die ausreicht, ein sichtbares Bild ausreichender Dichte zu liefern. Sie werden gewöhnlich in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Binde mittels eingearbeitet.Examples of suitable colorants are: carbon black, nigro sin dye (C.I. 50 415B), aniline blue (C.I. 50 405), Chalcooil blue (C.I. Azo blue 3), chrome yellow (C.I. 14 090), Ultramarine blue (C.I. 77 103), oil red (C.I. 26 105), Quinoline Yellow (C.I. 47 005), Methylene Chloride (C.I. 52 015), phthalocyanine blue (C.I. 74 160), malachite green Oxalate (C.I. 42,000). Lamp black (C.I. 77 266) and Rose Bengal (C.I. 45 435) and mixtures thereof. This color funds must be incorporated in an amount that sufficient to have a visible image of sufficient density deliver. They are usually in an amount of approximately 1 to 20 parts by weight per 100 parts by weight of the bandage incorporated by means.
Zu den Gewichtsteilen magnetischer Materialien zählen Ferrit, Magnetit und andere Verbindungen, die ferromagnetische Metalle, wie Eisen, Kobalt und Nickel und Legierungen davon, sowie Legierungen, die kein ferromagnetisches Element enthalten, die aber dann Ferromagnetismus zeigen, wenn sie einer geeigneten Hitzebehandlung unterzogen werden, wie die Heusler-Legierungen, einschließlich Man gan und Kupfer (z. B. Mn-Cu-Al und Mn-Cu-Sn) und Chromdioxid, enthalten. Diese magnetischen Materialien werden gleichmäßig in dem Bindemittel in Form feiner Teilchen einer Durchschnittsgröße von 0,1 bis 1 Mikron dispergiert. Sie liegen in einer Menge von 20 bis 70 Gewichtsteilen, vorzugsweise 40 bis 70 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Toner vor.The parts by weight of magnetic materials include ferrite, Magnetite and other ferromagnetic compounds Metals such as iron, cobalt and nickel and alloys of these, as well as alloys that are not ferromagnetic Contain element, but which then show ferromagnetism, if subjected to an appropriate heat treatment like the Heusler alloys, including Man gan and copper (e.g. Mn-Cu-Al and Mn-Cu-Sn) and Chromium dioxide included. These magnetic materials become finer evenly in the binder Particles with an average size of 0.1 to 1 micron dispersed. They range from 20 to 70 parts by weight, preferably 40 to 70 parts by weight per 100 parts by weight of toner.
Das modifizierende Mittel wird hinzugegeben, um verschie dene Eigenschaften des Toners zu verbessern, wie die Fluidität, die Nicht-Filmbildungseigenschaften (Film bildung tritt auf, wenn einige Tonerteilchen auf der Oberfläche des Trägers oder des latenten elektrostati schen Bildes abgelagert werden), Mahlbarkeit und die Fähigkeit, Ladung durch Aufladung zurückzuhalten. Ein Harz wird als Modifizierungsmittel verwendet. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Harz in Form eines nicht vernetzten Polymerisats, das den chloroform unlöslichen Anteil nicht enthält. Beispiele für modifi zierende Harze sind Homopolymerisate oder Mischpolymeri sate von Styrolen (zum Beispiel Styrol und Parachlor styrol), Vinylnaphthalin, Vinylester (zum Beispiel Vinyl chlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinyl propionat, Vinylbenzoat und Vinylbutyrat), Methylen aliphatische Carbonsäureester (zum Beispiel Methyl acrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chloroethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-chloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethaacrylat und Butylmethacrylat), Acrylonitril, Methacrylonitril, Acrylamid, Vinyläther (zum Beispiel Vinylmethyläther, Vinylisobutyläther und Vinylethyl äther), Vinylketone (zum Beispiel Vinylmethylketon und Vinylhexylketon), N-Vinyl-Verbindungen (zum Beispiel N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol und N- Vinylpyrrolidon), Mischungen dieser Homopolymersate oder Mischpolymerisate, wie auch Nicht-Vinylharze, wie thermoplastische Nicht-Vinylharze (zum Beispiel Colophonium-modifizierte Phenol-Formaldehydharze, Öl-modifizierte Epoxyharze, Polyurethanharze, Cellulo seharze und Polyätherharze) und deren Mischungen mit den vorstehend aufgezählten Vinylharzen.The modifying agent is added to various to improve the properties of the toner, such as Fluidity, the non-filming properties (film formation occurs when some toner particles on the Surface of the support or latent electrostati image), grindability and the Ability to hold cargo by charging. A Resin is used as a modifier. Here it is preferably a resin in the form of a non-crosslinked polymer that contains the chloroform does not contain insoluble portion. Examples of modifi decorative resins are homopolymers or copolymers sate of styrenes (for example styrene and parachlor styrene), vinyl naphthalene, vinyl esters (for example vinyl chloride, vinyl bromide, vinyl fluoride, vinyl acetate, vinyl propionate, vinyl benzoate and vinyl butyrate), methylene aliphatic carboxylic acid esters (for example methyl acrylate, ethyl acrylate, n-butyl acrylate, isobutyl acrylate, Dodecyl acrylate, n-octyl acrylate, 2-chloroethyl acrylate, Phenyl acrylate, methyl-α-chloroacrylate, methyl methacrylate, Ethyl methacrylate and butyl methacrylate), acrylonitrile, Methacrylonitrile, acrylamide, vinyl ether (for example Vinyl methyl ether, vinyl isobutyl ether and vinyl ethyl ether), vinyl ketones (for example vinyl methyl ketone and Vinyl hexyl ketone), N-vinyl compounds (for example N-vinyl pyrrole, N-vinyl carbazole, N-vinyl indole and N- Vinylpyrrolidone), mixtures of these homopolymerates or copolymers, as well as non-vinyl resins, such as thermoplastic non-vinyl resins (for example Rosin-modified phenol-formaldehyde resins, Oil modified epoxy resins, polyurethane resins, cellulo resin and polyether) and their mixtures with the vinyl resins listed above.
Diese Harze können in einer Menge von nicht mehr als 30 Gew.-% des Bindemittels unter der Bedingung einver leibt werden, daß sie sich bezüglich der Ziele der Er findung nicht nachteilig auswirken. These resins can be used in an amount of no more than 30% by weight of the binder under the condition that they are concerned with the goals of the Er not adversely affect the invention.
Die Teilchen des erfindungsgemäßen Toners können mit 0,01 bis 10 Gew.-% feinteiligen hydrophoben Silicium dioxids vermischt werden, um den Toner hochfließfähig zu machen, und um ein sichtbares Bild guter Wiedergabe schärfe zu erhalten. Beispiele für hydrophobes Silicium dioxid werden in den JA-OS Nr. 16 219/79 und 16 220/79 beschrieben.The particles of the toner according to the invention can with 0.01 to 10 wt .-% finely divided hydrophobic silicon dioxides are mixed to make the toner highly fluid and to make a visible picture of good reproduction to get sharpness. Examples of hydrophobic silicon dioxide are described in JA-OS No. 16 219/79 and 16 220/79 described.
Die Erfindung wird nachfolgend noch näher anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben.The invention is explained in more detail below with reference to Examples and comparative examples described.
Ein Rundkolben, der mit einem Thermometer, einem nicht rostenden Stahlrührer, einem N₂-Glaszuführungsrohr und einem Rückflußkondensator versehen war, wurde mit 299 g Terephtalsäure, 211 g Polyoxypropylen (2.2)- 2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 82 g Pentaerythrit beschickt. Der Kolben wurde mittels eines Mantelheizers während des Einleitens von Stickstoffgas durch das Zu führungsrohr beheizt, wobei die Stickstoffzufuhr dazu diente, im Inneren des Kolbens eine interte Atmosphäre zu haben. 0,05 g Dibutylzinnoxid wurden zur Reaktions mischung gegeben, die auf 200°C erhitzt wurde, während die Reaktion am Erweichungspunkt überwacht wurde. Das Polyesterharz A wurde hergestellt, von dem 17 Gew.-% Chloroform-unlöslich waren. Es hatte einen Erweichungs punkt von 131°C, der nach der Kugel-Ring-Methode ent sprechend der japanischen Industrie-Norm K 13 51-1960 bestimmt wurde.A round bottom flask with a thermometer, one not rusting steel stirrer, an N₂ glass feed tube and was provided with a reflux condenser 299 g terephthalic acid, 211 g polyoxypropylene (2.2) - 2,2-bis (4-hydroxyphenyl) propane and 82 g pentaerythritol loaded. The flask was using a jacket heater during the introduction of nitrogen gas through the Zu guide tube heated, using the nitrogen supply served an interesting atmosphere inside the flask to have. 0.05 g of dibutyltin oxide became the reaction given mixture that was heated to 200 ° C while the reaction at the softening point was monitored. The Polyester resin A was produced, of which 17% by weight Chloroform insoluble. It had an emollient point of 131 ° C, which ent according to the ball-ring method according to the Japanese industry standard K 13 51-1960 was determined.
Eine Mischung aus 299 g Isophthalsäure, 211 g Polyoxy propylen (2.2)-2,2-bis (4-hydroxyphenyl)-propan und 74 g Glycerin wurde bei 180°C einer Reaktion unterzogen, wie sie bereits im Herstellungsbeispiel 1 beschrieben wurde. Es wurde das Polyesterharz B erhalten, bei dem ein Anteil von 21 Gew.-% in Chloroform nicht löslich war und das einen Erweichungspunkt (bestimmt nach der Kugel-Ring-Methode) von 135°C zeigte.A mixture of 299 g isophthalic acid, 211 g polyoxy propylene (2.2) -2,2-bis (4-hydroxyphenyl) propane and 74 g of glycerol was subjected to a reaction at 180 ° C. as already described in Production Example 1 has been. There was obtained the polyester resin B in which a proportion of 21% by weight is not soluble in chloroform and that was a softening point (determined according to the Ball-ring method) of 135 ° C showed.
Eine Mischung aus 270 g 1,4-Butandiol, 150 g Terephtal säure und 231 g Benzol-1,2,4-tricarbonsäureanhydrid wurde bei 200°C einer Reaktion, wie im Herstellungsbei spiel 1 beschrieben, unterzogen. Es wurde das Polyester harz C erhalten, von dem ein Anteil von 12 Gew.-% in Chloroform nicht löslich war, und das einen Erweichungs punkt (bestimmt nach der Kugel-Ring-Methode) von 128°C aufwies.A mixture of 270 g 1,4-butanediol, 150 g terephthalic acid and 231 g of benzene-1,2,4-tricarboxylic anhydride a reaction was carried out at 200 ° C as in the preparation in game 1 described, subjected. It became the polyester resin C obtained, of which a proportion of 12 wt .-% in Chloroform was not soluble, and that was a softening point (determined according to the ball-ring method) of 128 ° C exhibited.
Eine Mischung aus 300 g Triethylenglykol, 182 g Iso phthalsäure und 138 g Benzol-1,2,4-tricarbonsäure wurde, wie im Herstellungsbeispiel 1, einer Reaktion bei 200°C unterworfen. Das Polyesterharz D wurde erhalten, bei dem ein Anteil von 17 Gew.-% in Chloroform nicht löslich war und das einen Erweichungspunkt (bestimmt nach der Kugel- Ring-Methode) von 130°C aufwies.A mixture of 300 g triethylene glycol, 182 g iso phthalic acid and 138 g of benzene-1,2,4-tricarboxylic acid, as in Production Example 1, a reaction at 200 ° C subject. The polyester resin D was obtained in which a proportion of 17% by weight was not soluble in chloroform and the one softening point (determined according to the spherical Ring method) of 130 ° C.
Eine Mischung aus 828 g Polyoxypropylen (3.3)-2,2-bis- (4-hydroxy-phenyl)-propan, 166 g Terephthalsäure und 127 g Benzol-1,2,4-tricarbonsäureanhydrid wurde, wie im Herstellungsbeispiel 1, einer Reaktion bei 200°C unterzogen. Es wurde ein Polyesterharz E erhalten, das 12 Gew.-% an in Chloroform nicht löslichem Bestandteil und einen Erweichungspunkt (bestimmt nach der Kugel- Ring-Methode) von 125°C aufwies.A mixture of 828 g polyoxypropylene (3.3) -2,2-bis- (4-hydroxy-phenyl) propane, 166 g terephthalic acid and 127 g of benzene-1,2,4-tricarboxylic anhydride was prepared as in Production Example 1, a reaction at 200 ° C subjected. A polyester resin E was obtained which 12% by weight of a component insoluble in chloroform and a softening point (determined according to the spherical Ring method) of 125 ° C.
Eine Mischung aus 332 g Terephtalsäure, 90 g Polyoxy propylen (2.2)-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-propan und 175 g Pentaerythrit wurde, wie im Herstellungsbeispiel 1, einer Reaktion unterzogen. Es wurde das Polyesterharz F erhalten, das einen Anteil von 43 Gew.-% an in Chloro form Unlöslichem enthielt und einen Erweichungspunkt (bestimmt nach der Kugel-Ring-Methode) von 190°C aufwies.A mixture of 332 g terephthalic acid, 90 g polyoxy propylene (2.2) -2,2-bis (4-hydroxyphenyl) propane and 175 g of pentaerythritol was, as in preparation example 1, subjected to a reaction. The polyester resin F obtained that a share of 43 wt .-% in chloro contained form insoluble and a softening point (determined by the ball-ring method) of 190 ° C.
Eine Mischung aus 180 g 1,4-Butandiol, 307 g Terephthal säure und 38 g Benzol-1,2,4-tricarbonsäure wurde, wie im Herstellungsbeispiel 1, einer Reaktion unterzogen. Das erhaltene Polyesterharz G wies einen Gehalt an in Chloro form Unlöslichem von 2 Gew.-% auf und hatte einen Erwei chungspunkt (bestimmt nach der Kugel-Ring-Methode) von 124°C.A mixture of 180 g 1,4-butanediol, 307 g terephthalate acid and 38 g of benzene-1,2,4-tricarboxylic acid was, as in Production Example 1 subjected to a reaction. The Polyester resin G obtained had a chloro content form insoluble from 2 wt .-% and had an expansion point (determined according to the ball-ring method) of 124 ° C.
Die Polyesterharze F und G wurden einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines Toners unterworden, wozu Erhitzen, Kneten, Kühlen, Mahlen und Klassieren gehörte. Es wurden Tonerteilchen erhalten, die eine Durchschnitts größe von 15 Mikron hatten (Proben 1 und 2). The polyester resins F and G became a conventional one Process for producing a toner, for what purpose Heating, kneading, cooling, grinding and classifying belonged. Toner particles having an average were obtained 15 microns in size (samples 1 and 2).
Eine Mischung aus 96 Gewichtsteilen des Polyesterharzes A und 4 Gewichtsteilen Ruß wurde einem herkömmlichen Ver fahren zur Herstellung eines Toners unterworfen, wozu Erhitzen, Kneten, Kühlen, Mahlen und Klassieren gehörte. Es wurden Tonerteilchen erhalten, die eine Durchschnitts größe von 15 Mikron hatten (Probe 3).A mixture of 96 parts by weight of polyester resin A and 4 parts by weight of carbon black was a conventional Ver drive to produce a toner subjected to what Heating, kneading, cooling, grinding and classifying belonged. Toner particles having an average were obtained had a size of 15 microns (sample 3).
Drei teilchenförmige Toner (Proben 4, 5 und 6) wurden entsprechend Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, wobei Polyester harze B, C bzw. D verwendet wurde.Three particulate toners (Samples 4, 5 and 6) were made prepared according to Comparative Example 1, polyester resins B, C and D were used.
Ein teilchenförmiger Toner (Probe 7) wurde unter Wieder holung des Vergleichsbeispiels 1 hergestellt, wobei allerdings das Polyesterharz A durch eine 8 : 2 (Gewichtsverhältnis)- Mischung des Polyesterharzes A und eines nichtver netzten, chloroformlöslichen Styrol-Acryl-Harzes er setzt wurde.A particulate toner (Sample 7) was removed under again fetch of comparative example 1, although the polyester resin A through an 8: 2 (weight ratio) - Mixture of polyester resin A and a non-ver wetted, chloroform-soluble styrene-acrylic resin was set.
Eine Mischung aus 96 Gew.-Teilen des Polyesterharzes A, 4 Gew.-Teilen Ruß und 5 Gew.-Teilen eines Anti- Offset-Mittels, Polypropylen mit niedrigem Erweichungs punkt wurde einem herkömmlichen Verfahren zur Her stellung eines Toners unterzogen, worunter ein Heizen, Kneten, Kühlen, Mahlen und Klassieren fielen. Es wurden Tonerteilchen (Probe 7) gemäß der Erfindung mit einer durchschnittlichen Größe von 15 Mikron hergestellt.A mixture of 96 parts by weight of polyester resin A, 4 parts by weight of carbon black and 5 parts by weight of an anti Offset agent, polypropylene with low softening point became a conventional method of manufacturing toner, including heating, Kneading, cooling, grinding and classifying fell. There were Toner particles (sample 7) according to the invention with a average size of 15 microns.
Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung (Probe 9) wurde wie im Vergleichsbeispiel 3 hergestellt, wobei jedoch 5 Gew.-Teile Zinkstearat als Anti-Offset-Mittel verwendet wurden.A particulate toner according to the invention (Sample 9) was prepared as in Comparative Example 3, with however 5 parts by weight of zinc stearate as an anti-offset agent were used.
Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung (Probe 10) wurde wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß 5 Gew.-Teile Ethylenbisstearoylamid als Anti-Offset- Mittel verwendet wurden.A particulate toner according to the invention (Sample 10) was made as in Example 1, except that 5 parts by weight of ethylene bisstearoylamide as an anti-offset Funds were used.
Das Polyesterharz D (96 Gew.-Teile), Ruß (4 Gew.-Teile) und ein Anti-Offset-Mittel (niedrigerweichendes Poly ethylen, 5 Gew.-Teile) wurden gemischt. Die Mischung wurde einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines Toners unterworfen, wobei ein Heizen, Grobmahlen, Kühlen, Feinmahlen und Klassieren erfolgte. Ein teil chenförmiger Toner gemäß der Erfindung wurde hergestellt, der eine durchschnittliche Größe von 15 Mikron aufwies. Er wurde als Probe 11 bezeichnet.The polyester resin D (96 parts by weight), carbon black (4 parts by weight) and an anti-offset agent (lower softening poly ethylene, 5 parts by weight) were mixed. The mixture has been a conventional manufacturing process subjected to a toner, whereby heating, coarse grinding, Cooling, fine grinding and classifying took place. Part Chen shaped toner according to the invention was produced which had an average size of 15 microns. It was designated sample 11.
Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung wurde durch Wiederholung des Vergleichsbeispiels 10 hergestellt, wobei jedoch 5 Gew.-Teile des teilweise verseiften Esters einer aliphatischen Säure als Ant-Offset-Mittel ver wendet wurden. Der erhaltene Toner wurde als Probe 12 bezeichnet.A particulate toner according to the invention was made prepared by repeating Comparative Example 10, wherein however 5 parts by weight of the partially saponified ester an aliphatic acid as an ant offset agent were applied. The toner obtained was Sample 12 designated.
Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung wurde durch Wiederholung des Vergleichsbeispiels 10 hergestellt, wobei allerdings 5 Gew.-Teile Parafinwachs als Anti-Offset- Mittel verwendet wurden. Dieser Toner war die Probe 13.A particulate toner according to the invention was made prepared by repeating Comparative Example 10, wherein however 5 parts by weight of paraffin wax as anti-offset Funds were used. This toner was Sample 13.
Das Polyesterharz E (96 Gew.-Teile), Ruß (4 Gew.-Teile) und ein Anti-Offset-Mittel (niedrigerweichendes Poly propylen) wurden gemischt. Die Mischung wurde einem her kömmlichen Verfahren zur Herstellung eines Toners unter worfen, wobei ein Erhitzen, Grobmahlen, Kühlen, Fein mahlen und Klassieren erfolgte. Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung mit einer durchschnittlichen Größe von 15 Mikron wurde erhalten. Er stellte die Probe 14 dar.The polyester resin E (96 parts by weight), carbon black (4 parts by weight) and an anti-offset agent (lower softening poly propylene) were mixed. The mixture was one conventional process for producing a toner under throw, heating, coarse grinding, cooling, fine grinding and classifying. A particulate Toner according to the invention with an average 15 micron size was obtained. He put the Sample 14.
Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung wurde durch Wiederholen des Beispiels 2 hergestellt, wobei jedoch 5 Gew.-Teile Siliconlack als Anti-Offset-Mittel verwendet wurden. Hierbei handelte es sich um die Probe 15.A particulate toner according to the invention was made by Repeat Example 2, however 5 parts by weight of silicone varnish used as an anti-offset agent were. This was the Sample 15.
Das Polyesterharz (96 Gew.-Teile), Ruß (4 Gew.-Teile) und zwei Anti-Offset-Mittel wurden gemischt. Bei den zwei Anti-Offset-Mitteln handelt es sich um ein nicht-polares niedrigerweichendes Polypropylen (2,5 Gew.-Teile) und um ein polares Ethylenbisstearoylamid (2,5 Gew.-Teile). Die Mischung wurde einem herkömmlichen Verfahren zur Her stellung eines Toners unterworfen, wobei ein Erhitzen, Grobmahlen, Kühlen und Feinmahlen sowie Klassieren er folgten. Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung einer durchschnittlichen Größe von 15 Mikron wurde erhalten. Hierbei handelte es sich um die Probe 16.The polyester resin (96 parts by weight), carbon black (4 parts by weight) and two anti-offset agents were mixed. With the two Anti-offset means it is a non-polar low-soft polypropylene (2.5 parts by weight) and around a polar ethylene bisstearoylamide (2.5 parts by weight). The Blending was a conventional method of manufacture position of a toner, whereby heating, Coarse grinding, cooling and fine grinding as well as classifying followed. A particulate toner according to the invention an average size of 15 microns receive. This was sample 16.
Das Polyesterharz B (96 Gew.-Teile), Ruß (4 Gew.-Teile) und zwei Anti-Offset-Mittel wurden gemischt. Bei den beiden Anti-Offset-Mitteln handelte es sich um ein nicht polares Polyethylen (2,5 Gew.-Teile) und um das polare Zinkstearat (2,5 Gew.-Teile). Die Mischung wurde einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines Toners unterzogen, wobei ein Erhitzen, Grobmahlen, Kühlen, Feinmahlen und Klassieren erfolgte. Ein teilchenförmiger Toner gemäß der Erfindung einer durchschnittlichen Größe von 15 Mikron wurde erhalten. Es handelte sich hierbei um die Probe 17.The polyester resin B (96 parts by weight), carbon black (4 parts by weight) and two anti-offset agents were mixed. Both the two anti-offset agents were not polar polyethylene (2.5 parts by weight) and around the polar Zinc stearate (2.5 parts by weight). The mixture became one conventional method for producing a toner subjected to heating, coarse grinding, cooling, Fine grinding and classification took place. A particulate Average toner according to the invention 15 micron size was obtained. It was about here around sample 17.
Ein Polyesterharz A (96 Gew.-Teile), Ruß (4 Gew.-Teile) und ein Anti-Offset-Mittel (niedrigerweichendes Poly propylen; 5 Gew.-Teile) wurden gemischt. Die Mischung wurde einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines Toners unterzogen, wobei ein Erhitzen, Grobmahlen, Kühlen, Feinmahlen und Klassieren durchgeführt wurde. Der erhaltene Toner hatte eine durchschnittliche Größe von 15 Mikron und wurde mit 0,6 Gew.-% eines fein teiligen hydrophilen Siliziumdioxids gemischt, um einen Toner gemäß der Erfindung herzustellen. Hierbei handelte es sich um die Probe 18.A polyester resin A (96 parts by weight), carbon black (4 parts by weight) and an anti-offset agent (lower softening poly propylene; 5 parts by weight) were mixed. The mixture has been a conventional manufacturing process subjected to a toner, whereby heating, coarse grinding, Cooling, fine grinding and classifying was carried out. The toner obtained had an average size of 15 microns and became fine with 0.6% by weight partial hydrophilic silica mixed to a Manufacture toner according to the invention. Acted here it is sample 18.
Tonerteilchen wurden wie in Beispiel 5 hergestellt. Sie wurden mit 0,4 Gew.-% feinteiligen hydrophilen Siliziumdioxids und 0,8 Gew.-% eines Metallsalzes einer aliphatischen Säure (Zinkstearat) gemischt, um einen Toner gemäß der Erfindung zu erhalten. Hierbei handelte es sich um die Probe 19.Toner particles were produced as in Example 5. They became fine hydrophilic with 0.4 wt .-% Silicon dioxide and 0.8 wt .-% of a metal salt aliphatic acid (zinc stearate) mixed to make one Obtain toner according to the invention. Acted here it is sample 19.
Tonerteilchen wurden wie in Beispiel 5 hergestellt. Sie wurden mit 2 Gew.-% eines feinteiligen hydrophilen Siliziumdioxids und 0,8 Gew.-% eines Metallsalzes einer aliphatischen Säure (Zinkstearat) gemischt, um einen Toner gemäß der Erfindung herzustellen. Hierbei handelte es sich um die Probe 20.Toner particles were produced as in Example 5. she were with 2 wt .-% of a finely divided hydrophilic Silicon dioxide and 0.8 wt .-% of a metal salt aliphatic acid (zinc stearate) mixed to make one Manufacture toner according to the invention. Acted here it is sample 20.
20 Entwicklerproben wurden hergestellt, indem 95 Gew.- Teile Eisenpulver als Träger mit 5 Gew.-Teilen jeder der Proben 1 bis 18 und der Vergleichsproben 1 und 2 gemischt wurden. Es wurde dann ein elektrophotographischer Ko pierer herangezogen, der mit einer Fixiereinrichtung ausgerüstet war, die mit Polytetrafluorethylen be schichtete Heizwalzen und mit Siliconkautschuk be schichtete Druckwalzen ausgestattet war. In diesem Kopierer wurden latente elektrostatische Bilder herge stellt. Diese wurden mit den Entwicklerproben ent wickelt, um Tonerbilder zu liefern. Diese wurden auf glattes Papier übertragen und mit der Fixiereinrich tung bzw. der Fixiermaschine fixiert. Blätter weißen Papiers wurden der Fixiermaschine zugeführt, um fest zustellen, ob sie durch die Tonerteilchen verschmutzt wurden. Die Heizwalzen wurden auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt, um die Offset-Temperatur einer jeden Entwicklerprobe zu ermitteln. Die Er gebnisse werden in den Tabellen I und II zusammen mit der Fixierbarkeit der Toner-Teilchen gezeigt. 20 developer samples were prepared by 95 wt. Parts of iron powder as a carrier with 5 parts by weight of each of the Samples 1 to 18 and comparative samples 1 and 2 mixed were. An electrophotographic Ko used with a fixing device was equipped with be polytetrafluoroethylene layered heating rollers and with silicone rubber layered pressure rollers was equipped. In this Latent electrostatic images were obtained from copiers poses. These were developed with the developer samples wraps to provide toner images. These were on Transfer smooth paper and use the fuser device or the fusing machine. Leaves white Papers were fed to the fuser to get tight to determine whether it is contaminated by the toner particles were. The heating rollers were different Temperatures set to the offset temperature of each developer sample. The he Results are shown in Tables I and II together with the fixability of the toner particles.
Die Tabelle I zeigt, daß Toner mit einem Polyester-Binde mittel der geforderten Eigenschaften zwar einen Erweichungs punkt aufweisen, der im wesentlichen demjenigen der Binde mittel entspricht, jedoch bezüglich der Höhe der Offset- Temperatur noch zu wünschen übrig lassen.Table I shows that toner with a polyester bandage softening by means of the required properties Point, which is essentially that of the napkin corresponds to medium, but with regard to the amount of offset Temperature left something to be desired.
Die Vergleichsprobe 1, die einen größeren Anteil an in Chloroform Unlöslichem zeigt als erfindungsgemäß gefordert wird, konnte in einem engen Temperaturbereich fixiert werden, der jedoch unzweckmäßig hoch lag, da das verwendete Binde mittel einen hohen Erweichungspunkt (gemessen nach der Kugel-Ring-Methode) aufwies. Gleichzeitig hatte die Probe eine schlechte Fixierbarkeit. Die Vergleichsprobe 2, deren Anteil an in Chloroform Unlöslichem unter den erfindungs gemäß definierten Bereich lag, hatte eine so niedrige Offset- Temperatur, daß sie kaum fixiert werden konnte.Comparative sample 1, which has a larger proportion of in Chloroform insoluble shows as required by the invention could be fixed in a narrow temperature range which, however, was unusually high because of the bandage used medium a high softening point (measured according to the Ball-ring method). At the same time had the rehearsal poor fixability. Comparative sample 2, whose Proportion of insoluble in chloroform among the fiction according to the defined range, had such a low offset Temperature that it could hardly be fixed.
Die Tabelle II zeigt, daß die Proben 8 und 20, die ein Anti-Offset-Mittel enthielten, höhere Offset-Temperaturen als die Proben 3 bis 7, die ein derartiges Mittel nicht enthielten, aufwiesen. Als Ergebnis konnten sie daher über einen breiten Temperaturbereich fixiert werden, der darüber hinaus noch geeignet hoch lag.Table II shows that Samples 8 and 20, the one Anti-offset agents contained higher offset temperatures than samples 3 to 7, which do not have such an agent contained. As a result, they could fixed over a wide temperature range, which was also suitably high.
Die Proben 18 bis 20, die feinteiliges hydrophiles Siliziumdioxid enthielten, hatten eine Offset-Temperatur von 220°C oder mehr. 20 000 aufeinderfolgende Kopier vorgänge mit diesen Proben zeigten, daß Fertigbilder guter Qualität ohne unerwünschte Filmbildung herge stellt wurden.Samples 18 to 20, the fine-particle hydrophilic Contained silicon dioxide had an offset temperature of 220 ° C or more. 20,000 consecutive copies Operations with these samples showed that finished images good quality without unwanted film formation were put.
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