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DE3248739A1 - Verfahren zur zapfenverbindung von teilen - Google Patents

Verfahren zur zapfenverbindung von teilen

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Publication number
DE3248739A1
DE3248739A1 DE19823248739 DE3248739A DE3248739A1 DE 3248739 A1 DE3248739 A1 DE 3248739A1 DE 19823248739 DE19823248739 DE 19823248739 DE 3248739 A DE3248739 A DE 3248739A DE 3248739 A1 DE3248739 A1 DE 3248739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
mandrel
head
shaft
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823248739
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Günter 5620 Velbert Wesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823248739 priority Critical patent/DE3248739A1/de
Publication of DE3248739A1 publication Critical patent/DE3248739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zapfenverbindung von Teilen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zapfenverbindung von Teilen, bei welchem der in Schaft und Kopf unterteilte Verbindungszapfen mittels eines sich in der Schafthöhlung verlagernden Dornes verformt wird.
  • Es sind Blindnieten bekannt, die nach diesem Verfahren angesetzt werden. In die zueinander fluchtenden Bohrungen der zu verbindenden Teile wird vorerst der Blindniet eingesteckt. Danach gelangt die Vorrichtung in Wirkung, welche den mit einer Abrißstelle versehenen Dorn aus der Schafthöhlung des als Blindniet ausgestalteten Verbindungszapfens herauszieht, wobei am freien Ende des Verbindungszapfens ein Kopf geformt wird. Dieses Verfahren erweist sich als sehr kostspielig, da jeder Verbindungszapftn mit einem Dorn auszustatten ist, der nach dem Verbindungsvorgang ein Wegwerfteil darstellt. Auch läßt oftmals der straffe Sitz der zu verbindenden Teile zu wünschen übrig. Außerdem besteht nicht die Möglichkeit eines Lösens dieser Zapfenverbindung, ohne diese selbst zu zerstören.
  • Sodann kennt man Hohlniete zur Verbindung zweier Teile. Beim Durchwandern der Schafthöhlung formt der an seinem freien Ende kegelstumpfförmig erweiterte Dorn den anderen Kopf des Hohlniets. Anschließend wird die Höhlung durch einen Füllstift verschlossen. Auch dieses Verfahren ist herstellungstechnisch aufwendig und die Zapfenverbindung nicht lösbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, das kostensparend herzustellende Zapfenverbindungen ermöglicht unter Erzielung eines festen Sitzes der zu verbindenden Teile, welche Zapfenverbindung eventuell auch lösbar ist, ohne diese zu zerstören.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der von der Kopfseite in die Höhlung einfahrende, gegenüber der Höhlung querschnittsgrößere Dorn die Mantelwand des Schaftes in Gewinderillen des einen Befestigungsteiles formschlüssig eindrückt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Verfahren angegeben, daß sich kostensparend durchführen läßt. Der eine Befestigungsteil braucht keine Durchgangsbohrung auszubilden. Die Bohrung dieses Befestigungsteils ist lediglich mit Gewinderillen auszustatten. Nach Einstecken des Verbindungszapfens in diese Bohrung kann der Dorn von der Kopfseite in die Höhlung einfahren, wobei der Verbindungszapfen-Kopf in Anlagestellung zu den zu verbindenden Teilen gedrückt wird. Durch den gegenüber der Höhlung querschnittsgrößeren Dorn erfolgt dabei die Verformung im Schaftbereich, wobei dessen Material in die Gewinderillen des Befestigungsteils eingedrückt wird. Es ist verständlich, daß eine solche Formgebung des Verbindungszapfens und Materialwahl vorliegt, daß die Zerreißgrenze des Verbindungszapfens oberhalb der Fließgrenze des Materials liegt. Nach dem Verformungsvorgang verläßt der Dorn die Schafthöhlung und kann dann in die Schafthöhlung eines weiteren Verbindungszapfens einfahren. Bezüglich des Dornes handelt es sich somit nicht um ein Wegwerfteil, was die eingangs erwähnte kostengünstige Herstellung solcher Zapfenverbindungen zuläßt. Insbesondere ist eine solche Zapfenverbindung dort einsetzbar, wo kein zu großer Axialdruck auftreten kann und wo keine hohen seitlichen Abscherkräfte vorliegen.
  • Diese Zapfenverbindung eignet sich besonders dort, wo Schrauben als Verbindungszapfen eingedreht werden sollen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird aus dem Verbindungszapfen nach Einfahren des Dornes eine Schraube, so daß anschließend die Möglichkeit eines Lösens dieser Verbindung besteht. Gegebenenfalls kann dieses Verfahren bei voll automatisch arbeitenden Anlagen Verwendung finden, um beispielsweise bei der Schloßmontage die Schloßdecke dem Schloßkasten zuzuordnen.
  • Der Verbindungszapfen zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Höhlung des Schaftes aus zwei aneinander anschließenden Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsgröße zusammensetzt derart, daß der kopfseitig liegende querschnittsgrößere Abschnitt als Mehrkantöffnung zum Einstecken eines Schraubwerkzeugs gestaltet ist.
  • Diesen größeren Abschnitt durchfährt daher der Dorn, ohne die Mantelwand des Schaftes in diesem Bereich zu verformen. Nach dem Verformen des übrigen Abschnitts ist das Lösen der Zapfenverbindung einfach vornehmbar, und zwar dadurch, daß in die Mehrkantöffnung ein Schraubwerkzeug eingeführt wird. Unter formschlüssiger Mitnahme kann dann der zur Schraube gewordene Verbindungszapfen herausgedreht werden. Bei Beschädigung oder Verlust desselben ist eine handelsübliche Schraube einsetzbar, da das Gewinde im Befestigungsteil erhalten bleibt.
  • Eine sichere Mitnahme des Verbindungszapfens durch das Schraubwerkzeug ist dadurch ermöglicht, daß der Kopf als Senkkopf und der querschnittsgrößere Abschnitt länger ausgebildet ist als die Höhe des Kopfes.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der endseitig gerundete Dorn auf seiner Mantelfläche mit Längsnuten ausgestattet ist. Die endseitige Rundung führt zu einer Zentrierung des Dornes in der Schafthöhlung. Ferner erlaubt sie ein kontinuierliches Verformen der Schaftwandung. Die Längsnuten bringen dabei den Vorteil eines verbesserten Fließverhaltens der Mantelwandung zur Seite hin. Je nach Beschaffenheit des Werkstoffs können die Längsnuten im Dorn in der Anzahl und im Querschnitt verschieden sein.
  • Sodann ist es noch von Vorteil, daß die Längsnuten unterschiedlich lang sind und je zwei sich gegenüberliegende Längsnuten gleiche Länge besitzen. Daher wird durch diese Maßnahme noch eine Verdrehsicherung ermöglicht, die ein ungewolltes Lösen der Zapfenverbindung ausschließt.
  • Nachstehend wird das Verfahren anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses für Rohrrahmentüren, bei welchem Einsteckschloß die Schloßdecke mittels entsprechender Verbindungszapfen gehalten ist, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Dornes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verbindungszapfen vor seinem Verformen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die zu verbindenden Teile, Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch die zu verbindenden Teile, bei eingesetztem Verbindungszapfen und teilweise in die Schafthöhlung eingefahrenem Dorn, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Dorn vollständig eingefahren ist und die Schaftwandung im entsprechenden Bereich verformt hat, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VIl-VIl in Fig. 6 und Hg. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei der Dorn die Schafthöhlung verlassen hat und wobei der querschnittsgrößere, zu einer Mehrkantöffnung gestaltete Abschnitt ein Schraubwerkzeug aufnimmt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Einsteckschloß 1 für Rohrrahmentüren weist in bekannter Weise einen Schloßboden 2 mit rechtwinklig dazu stehender Stulpplatte 3 auf. Parallel zum Schloßboden 2 erstreckt sich eine Schloßdecke 4. Der parallele Abstand zwischen Schloßboden 2 und Schloßdecke 4 wird gewahrt durch Büchsen 5. Das eine Ende 5' jeder Büchse 5 durchsetzt eine Öffnung 6 des Schloßbodens und ist dort vernietet. Somit bildet die Büchse 5 in Verbindung mit dem Schloßboden 2 ein Befestigungsteil B.
  • Die Büchse 5 des Befestigungsteiles B enthält eine zentrale mit Gewinderillen 7 ausgestattete sacklochartige Bohrung 8, deren Öffnung 8' sich kegelstumpfförmig erweitert. Letztere geht in eine Senkbohrung 9 der Schloßdecke 4 über.
  • Der Verbindungszapfen 10 setzt sich aus einem Schaft 11 und einem Kopf 12 zusammen, welcher beim Ausführungsbeispiel als Senkkopf ausgebildet ist. In dem Verbindungszapfen 10 ist eine vom Kopf 12 ausgehende sacklochartige Schafthöhlung 13 vorgesehen. Diese setzt sich aus zwei aneinander anschließenden Abschnitten 13' und 13" zusammen derart, daß der kopfseitig liegende querschnittsgrößere Abschnitt 13' als Mehrkantöffnung gestaltet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist es eine Sechskantöffnung.
  • Der querschnittsgrößere Abschnitt 13' ist auch länger ausgebildet als die Höhe des Kopfes 12.
  • Der Durchmesser des Schaftes 11 ist etwas kleiner als die Bohrung 8 der Büchse 5, so daß der Verbindungszapfen 10 in die Bohrung 8 eingesteckt werden kann.
  • Der die Schaftwandung verformende Dorn 14 ist im Querschnitt kreisförmig gestaltet. Endseitig weist er eine Rundung 15 auf. Ihr gegenüberliegend setzt sich der Dorn 14 in ein querschnittsgrößeres Einspannende 16 fort, welches in ein Futter einer manuell bedienbaren Pistole oder einer Maschine eingespannt werden kann. Auf seiner Mantelfläche weist der Dorn 14 diametral sich gegenüberliegende Längsnuten 17, 18 auf. Die Längsnuten 17, 18 sind unterschiedlich lang bemessen, wobei zwei sich gegenüberliegende Längsnuten 17, 18 gleiche Länge besitzen. Die kürzeren Längsnuten 18 erstrecken sich am freien Ende des Dornes 14, während die längeren Längsnuten 17 dicht vor dem Einspannende 16 auslaufen. Der Durchmesser des Dornes 14 ist so groß bemessen, daß der Dorn mit Spiel in den querschnittsgrößeren Abschnitt 13' eintauchen kann. Er ist jedoch querschnittsgrößer als der Abschnitt 13" der Höhlung 13.
  • Das Verbinden des Befestigungsteils B mit der Schloßdecke 4, welches das andere Teil darstellt, geschieht dadurch, daß nach dem Auflegen der Schloßdecke 4 die Verbindungszapfen 10 eingesteckt werden. Beim anschließenden Einfahren des Dornes 14 in die Schafthöhlung 13 durchwandert der Dorn vorerst die Mehrkantöffnung 13' mit Spiel. Sobald das gerundete Ende 15 in den querschnittskleineren Abschnitt 13" gelangt, erfolgt ein Verformen der Mantelwand im entsprechenden Bereich, wobei die Mantelfläche des Schaftes 11 in die Gewinderillen 7 der Bohrung 8 formschlüssig eingedrückt wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wirkt demnach eine durch Pfeile dargestellte Kraft in Verbindungsrichtung, die zu einem straffen Sitz der zu verbindenden Teile 4, 13 führt. Durch weiteres Einfahren des Dornes 14 in die Schafthöhlung 13 verformt dieser die Schaftwandung gemäß Fig. 6. Dadurch erhält die Mantelfläche des Schaftes ein in die Gewinderillen 7 eintretendes Außengewinde 11'. Die unterschiedlich lang bemessenen Längsnuten 17, 18 verbessern während des Einfahrens des Dornes in die Höhlung 13 das Fließverhalten des Materials zur Seite hin. Darüber hinaus führen sie zu Unterbrechungsstellen 19 im Gewinde 11' der Schaftwandung, vergl. Fig. 7, so daß auch die Gefahr eines Selbstlösens der Zapfenverbindung verhindert ist.
  • Das Lösen der Zapfenverbindung kann dadurch erfolgen, daß in die Mehrkantöffnung 13' ein Schraubwerkzeug 20 eingeführt wird. Bezüglich desselben handelt es sich um einen innensechskantschlüssel , mittels welchem der zur Schraube gewordene Verbindungszapfen aus der mit Gewinderillen 7 versehenen Bohrung 8 des Befestigungsteils B herausgeschraubt werden kann.
  • Um eine irreversible Verbindung zu erhalten, wäre es möglich, anstelle von Gewinderillen parallel zueinander verlaufende Ringnuten vorzusehen, in welche das Material des Schaftes eingedrückt wird.
  • Anstatt einer Mehrkantöffnung wäre auch ein Schlitz im Kopf 12 des Verbindungszapfens denkbar, um mittels eines Schraubendrehers den Verbindungszapfen herausdrehen zu können.
  • Je nach Einsatzzweck kann für den Verbindungszapfen Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing oder ähnliches Material gewählt werden. Gute Verformbarkeit des Materiales ist jedoch Voraussetzung dafür, daß sich das Material durch den Dorn in die Gewinderillen eindrückt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. ; ANSPRÜCHE 0. Verfahren zur Zapfenverbindung von Teilen, bei welchem der in Schaft und Kopf unterteilte Verbindungszapfen mittels eines sich in der Schafthöhlung verlagernden Dornes verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kopfseite in die Höhlung (13) einfahrende, gegenüber der Höhlung querschnittsgrößere Dorn (14) die Mantelwand des Schaftes (11) in Gewinderillen (7) des einen Befestigungsteiles (B) formschlüssig eindrückt.
  2. 2. Verbindungszapfen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhlung (13) des Schaftes (11) aus zwei aneinander anschließenden Abschnitten (13', 13") unterschiedlicher Querschnittsgröße zusammensetzt derart, daß der kopfseitig liegenp de querschnittsgrößere Abschnitt (13') als Mehrkantöffnung zum Einstecken eines Schraubwerkzeugs (20) gestaltet ist.
  3. 3. Verbindungszapfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) als Senkkopf und der querschnittsgrößere Abschnitt (13') länger ausgebildet ist als die Höhe des Kopfes (12).
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig gerundete Dorn (14) auf seiner Mantelfläche mit Längsnuten (17, 18) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (17, 18) unterschiedlich lang sind und je zwei sich gegenüberliegende Längsnuten (17, 18) gleiche Länge besitzen.
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