DE3248557C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/02—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
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- D03D47/40—Forming selvedges
- D03D47/46—Forming selvedges by selvedge shuttle or other device passing selvedge thread through loop of weft
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Herstellung von Webware auf Greiferwebmaschinen be
reitet es Schwierigkeiten, feste Webkanten an den beiden
Seiten des Gewebes zu erzeugen, weil das Eintragen
von Doppelschüssen bedingt, daß die Schlaufen, wel
che von den Doppelschußfäden an der der Fadenzuführung gegen
überliegenden Seite der Webmaschine gebildet werden, während
des Fachwechsels gehalten werden, wodurch an dieser Seite
des Gewebes Fransen entstehen.
Um die Fransenbildung bei der Herstellung von Geweben mit
Doppelschußeintrag zu vermeiden, wird ein Fang- oder
Nähfaden verwendet, der mit dem Schlaufenende zusammenwirkt
und mit dem die Schlaufen
fixiert werden. Diese Arbeitsweise liefert befriedigende Er
gebnisse.
Es ist üblich, eine Greiferwebmaschine für eine bestimmte
Nennbreite zu dimensionieren und für die Her
stellung von Webware bestimmter Breite jeweils eine spezi
elle Webmaschine zu verwenden, deren Nennbreite der vorgege
benen Gewebebreite entspricht, die innerhalb dieses Berei
ches liegt, wobei mögliche Variationen der Breite durch die
Justierung der Fangfaden-Mechanik in bezug auf die Breite
des Webfaches bestimmt sind.
Breite Webmaschinen, die beispielsweise zur Herstellung von
Webware mit Breiten zwischen 2 m und 2,25 m bestimmt sind,
werden u. U. nicht voll genutzt und stehen
jeweils längere Zeit still, wenn die Nachfrage nur
für Gewebe zwischen 1 m
und 1,125 m besteht.
Um die Nutzung von breiten Webmadchinen zu
verbessern, werden auf ihnen entsprechend breite Gewebe her
gestellt, die dann in Kettenfadenrichtung in zwei oder mehr
Einzelgewebe geschnitten werden, welche die jeweils ge
wünschte Breite haben. Bei der auf diese Weise hergestellten
Webware ist aber die Festigkeit der durch Schneiden ent
standenen Warenkante nicht zufriedenstellend, und der Ein
satz dieser Gewebe z. B. als Förderbänder ist nur begrenzt mög
lich, sofern keine zusätzliche Kantenverstärkung vorgesehen
wird.
Bei einer Greiferwebmaschine der eingangs genannten Art (DE-OS
24 51 738) ist zur besseren Nutzung der Maschine großer
Breite ein Zwillings-Kantenweber vorgesehen, der etwa in der
Mitte der Maschine fest angeordnet ist. Dadurch können
zwei getrennte Gewebebahnen jeweils entsprechend geringer
Breite gleichzeitig hergestellt werden, wobei jedes der bei
den seitlichen Greifersysteme mit dem zugehörigen Kantenwe
ber zusammenarbeitet, um jeweils eine feste Webkante an
den inneren Kanten der
Gewebebahnen zu erzeugen. Die bekannte Greiferwebmaschine
ist nur zur Herstellung zweier Gewebebahnen bestimmter Brei
te geeignet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, auf der Greiferwebmaschine unter Aus
nutzung ihrer Gesamtbreite Webware
unterschiedlicher Breite herstellen zu können, wobei
wie bei der bekannten Maschine jede Gewebebahn an beiden
Seiten eine feste Webkante haben soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung der Greiferwebmaschine können
wahlweise schmale oder breite Gewebebahnen hergestellt wer
den, wobei gleichzeitig zwei getrennte Gewebebahnen
gewebt werden, die je nach Lage oder Einstellung des Zwil
lings-Kantenwebers gleiche oder unterschiedliche Breite ha
ben können. Die einander zugekehrten Kanten zweier Gewebe
bahnen sind dabei jeweils mit einer festen Webkante
versehen.
Soll Webware mit einer Breite entsprechend der Nennbreite
der Webmaschine hergestellt werden, so wird nur das eine
seitliche Greifersystem verwendet, wobei der Greiferhub
entsprechend größer einge
stellt wird. Der Zwillings-Kantenweber wird außer Betrieb
gesetzt, so daß der Doppelschußeintrag über die ge
samte Masdchinenbreite nicht behindert wird. An der dem arbei
tenden Greifersystem gegenüberliegenden Seite der Webmaschine
wird die Kantenweb-Einrichtung angeordnet, die mit den Grei
fern zusammenarbeitet und auch durch den einen Teil des
Zwillings-Kantenwebers gebildet sein kann, der zu diesem
Zweck nach einer Weiterbildung der Erfindung
an die entsprechende Maschinenseite umsetzbar ist.
Mit der seitlichen Kantenweb-Einrichtung wird ein Fangfaden
eingeführt, um die Doppelschußfäden an dieser Seite der
Webmaschine zu fixieren.
Damit wird die Einssatz
möglichkeit einer Greiferwebmaschine großer Breite verbessert.
Es wird die Möglichkeit geschaffen, bei der
Herstellung von Gewebebahnen auf einer einzigen Webmaschine
zwischen Bahnbreiten zu wählen, die der
Gesamtbreite oder einer wesentlich geringeren Breite der
Webmaschine entsprechen, wobei feste Webkanten an
beiden Längsrändern der Gewebebahnen entstehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Arbeitsweise einer Greifer-Webmaschine
beim Eintragen eines Doppelschusses in ein
Webfach in schematischer Darstellung
der Zusammenarbeit zwischen einem Kanten
schützen und der Schußfaden-Schlaufe zur
Bildung einer festen Webkante
Fig. 2 eine
Seitenan
sicht der Webmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Web
maschine nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Webmaschine,
wobei zahlreiche
Teile der besseren Übersicht wegen wegge
lassen sind,
Fig. 5 eine zweiteilige Brustbaum-Schiene
bei der Herstellung einer
Gewebebahn mit einer etwa der Nennbreite
der Webmaschine entsprechenden Breite,
Fig. 6 die Brustbaum-Winkelschiene nach Fig. 5 bei der Herstellung
zweier Gewebebahnen
von jeweils etwa der halben Nennbreite der
Webmaschine, wobei
die beiden Winkelschienen
einen Abstand aufweisen,
Fig. 7 schematisch ein Greifer-Antriebssystem, das
zur stufenlosen Einstellung des Greiferhubes
geeignet ist, in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht drei Stufen I, II
und III im Bewegungsablauf eines Schußfaden-Greifers 13,
der quer zur Gewebe
bahn 25 vor und zurück bewegbar ist. Von dem Greifer 13
wird eine Schußfadenschlaufe 11 in ein Webfach 12
eingetragen. Der Greifer 13 führt
von einer Vorratsstufe 15 ablaufende Schußfäden 14 bei
seiner Vorwärtsbewegung durch das Webfach 12 hindurch
und in den Bewegungsweg eines Kantenschützens 16, der
eine Kantenspule 18 trägt. Die Nase 17 des
Kantenschützens nimmt die Schlaufe 11 von dem Greifer 13 ab
und führt sie um die Kantenspule 18, so daß der
Kantenfaden 19 in die Schlaufe 11 eingefädelt wird, die
beim Rückgang des Greifers
durch einen Finger 20 gehalten wird, der neben
der Kante 21 der Webkette 22 vor und zurück beweg
bar gelagert ist.
Nach Rückgang des Greifers 13 und Fachwechsel schlägt
die Weblade 23
die Schußfadenschlaufe 11 an den Warenschluß 24 des Gewebes
25 an und schwingt dann aus dem Bewegungsweg des Greifers
13 zurück, der danach die nächste Schußfadenschlaufe
einträgt. Während des Ladenanschlages wurden der
Kantenwebschützen 16 und der Finger 20 gegensinnig aus
dem Bewegungsweg des Greifers 13 zurückbewegt.
Dieser Arbeitsablauf ist nach dem Stand der Technik üblich.
Gemäß der Erfindung wird das schematisch in Fig. 1 darge
stellte Arbeitsprinzip bei einer Greifer-Webmaschine in
der Weise angewendet, daß es möglich ist, eine einzelne
Gewebebahn bis zur vollen Nennbreite der Maschine oder
wahlweise zwei Gewebebahnen herzustellen, deren
Breite jeweils wesentlich kleiner als diese Nennbreite
ist. Dabei kann die Summe der Breiten der beiden gleich
zeitig hergestellten Einzel-Gewebebahnen unter der Nenn
breite der Maschine liegen.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, erhält eine Greifer-
Webmaschine 30 unter Fachbildung Kettfäden 31 von einem
(nicht dargestellten) Gatter über eine Kett-Ablaß
vorrichtung 32; das fertige Gewebe 33 läuft sodann
zu einer Docke 34.
Die Kettfäden 31 bilden zwei mit Abstand nebeneinander
liegende Fadenscharen 35 und 36 (Fig. 3 und 4), die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
gleiche Breite haben und symmetrisch zur Längsachse der
Maschine angeordnet sind.
Beiderseits der Maschine ist je eines von zwei Greifer
systemen angeordnet, die in Fig. 4 lediglich als vorderes
Ende zweier Greifer 37 angedeutet sind, und die jeweils
mit einem Kantenweber 38 zusammenarbeiten, der aus einem
Kanten-Webschützen mit Haltefinger entsprechend der Dar
stellung in Fig. 1 besteht und so arbeitet, wie im Zusammen
hang mit dieser Anordnung beschrieben worden ist.
Die beiden Kantenweber 38 sind in Zwillings-
Anordnung im Zwischenraum zwischen den beiden
Fadenscharen 35 und 36 angeordnet.
Um eine ungestörte Bewegung der Kanten-Webschützen und
Haltefinger der Kantenweber 38 bei der Herstellung zweier
Gewebebahnen nebeneinander zu ermöglichen, hat der
Brustbaum 39 der Webmaschine (Fig. 5 und 6) eine geteilte
Winkelschiene, und die beiden Winkelschienen 40 und 41
sind dem Abstand 42 zwischen den Fadenscharen 35 und
36 entsprechend und in Übereinstimmung mit deren Lage
positioniert. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich,
können die beiden Winkelschienen 40 und 41
stirnseitig aneinanderstoßen oder einen Abstand aufweisen.
Eine gleiche Anordnung kann auch für eine Teilung des
Kammes 43 (Fig. 2) und die Trennung dieser beiden Teile
voneinander vorgesehen sein, falls dies erforderlich
ist.
Bei der Arbeitsweise und Einstellung der Webmaschine nach
den Fig. 2 bis 4 und 6 ist der Hub der beiderseits der
Maschine angeordneten Greifer 37 so gewählt,
daß deren vordere Enden mit je einem der beiden Kanten-
Webschützen der Kantenweber 38 zusammenarbeiten. Um den Hub der jeweils
verwendeten Greifer genau einstellen zu können und damit
wahlweise die Herstellung
eines breiten oder eines schmalen Gewebebandes - bezogen
auf die Nennbreite der Maschine - zu ermöglichen, ist
der in Fig. 7 dargestellte Antrieb vorgesehen.
Der Antrieb nach Fig. 7 enthält ein Planeten
rad-Getriebe 44, das an seiner Abtriebsseite ein
Zahnrad 45 trägt.
Das Zahnrad greift in eine Zahnstange 46 ein, die an der
Unterseite des Greifers 37 befestigt ist. Das Getriebe 44
wird von einer Antriebswelle 47 über ein Nocken
getriebe 48 angetrieben, das
eine Triebstange 49 betätigt, welche mit
einem Antriebsarm 50 des Planetengetriebes 44 gekuppelt ist.
Die Triebstange 49 ist in ihrer Lage zum Antriebsarm 50
in dessen Längsrichtung verstellbar, wodurch die Winkelbe
wegung des Planetenradgetriebes 44 und damit der Hub des
Greifers 37 veränderbar ist. Das Nockengetriebe 48 ent
hält zwei Nocken 51,
von denen nur einer dargestellt ist, und die jeweils
mit einem zugehörige Tastglied 52
zusammenarbeiten.
Die Bewegung der Tastglieder 52
wird auf die Triebstange 49 über einen
Schwinghebel 53 übertragen.
Der Schwinghebel 53 ist gelenkig mit dem unteren Ende der
Triebstange 49 verbunden. Zur Herstellung einer Gewebe
bahn mit wesentlich geringerer Breite als die Nennbreite
der Maschine wird der Greifer auf einen entsprechend
geringen Hub dadurch eingestellt, daß die Triebstange
49 am Antriebsarm 50 in Richtung auf dessen freies
Ende verstellt wird. Für eine Hubbewegung des Greifers
über die gesamte Breite der Webmaschine wird
umgekehrt verfahren.
Normalerweise werden
zwei gleichzeitig gefertigte Gewebe mit gleicher
Struktur gewebt, so daß für sie gleiche Webbedingungen
erforderlich sind, also beispielsweise die Kettfaden
spannung, das Webmuster und Webkettenbreite gleich
gewählt werden. Für die Kettfadensteuerung kann auch
eine Jacquard-Einrichtung anstelle des dargestellten
Webgeschirres verwendet werden.
Es können auch gleichzeitig nebeneinander unterschiedliche Gewebe
hergestellt werden, wobei Unterschiede mindestens hin
sichtlich der Gewebestruktur möglich sind,
die durch Anpassung oder Einstellung der Einflußgrößen
zu erreichen sind, beispielsweise in der Wechselbe
ziehung zwischen Kettfadenspannung und Verwendung be
stimmter Kettfäden für die einzelnen Gewebebahnen für
den Fall, daß eine gemeinsame Kettfaden-Ablaßvorrich
tung und nur eine Docke vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Greiferwebmaschine mit Doppelschußeintrag,
bei
der bewegliche Greifer (37) beiderseits der Webmaschine
(30) vorgesehen sind und etwa in der Mitte der Webmaschine
ein Zwillings-Kantenweber (38) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwillings-Kantenweber
(38) aus seiner mittigen Betriebslage verstellbar ist,
daß mindestens eines der beiden seitlichen Greifersysteme
derart ausgebildet ist, daß die zugehörigen Greifer (37)
in ihrem Hub
wahlweise über die gesamte oder nur einen Teil der
Webmaschinenbreite einstellbar sind, und daß an der diesem
Greifersystem gegenüberliegenden Seite der Webmaschine (30)
eine Kantenweb-Einrichtung (16, 17) angeordnet ist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwillings-Kantenweber
(38) aus seiner mittigen Lage an die
jenige Seite der Webmaschine (30) umsetzbar ist, die dem
Greifersystem mit den in ihrem Hub einstellbaren Greifern
gegenüberliegt.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Brustbaum (39) der Webmaschine mindestens zwei Brustbaum-Winkelschie
nen (40, 41) aufweist, die wahlweise mit ihren einan
der zugekehrten Stirnenden aneinanderstoßend oder auf Ab
stand angeordnet sind, wobei der Spalt zwischen diesen
Stirnenden in der Projektion des
Zwillings-Kantenwebers (38)
liegt.
4. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die in ihrem
Hub einstellbaren Greifer (37) einen schwenkbaren Antriebsarm
(50) enthält, an dem eine Triebstange (49) angreift, die
in Abhängigkeit vom gewünschten Hub der Greifer
(37) längs des Antriebsarmes (50)
bezüglich dessen Schwenkachse einstellbar ist, und daß
der Antriebsarm (50) mit einem Planetenradgetriebe (44)
antriebsverbunden ist, das über ein
Ritzel (45) eine Zahnstange (46) antreibt, die mit
dem Greifer (37) starr verbunden ist.
5. Greiferwebmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange (49)
über ein Nockengetriebe
(48) angetrieben ist, das ein Paar Nockenscheiben (51) und
ihnen zugeordnete Tastglieder (52) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8200017 | 1982-01-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3248557A1 DE3248557A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3248557C2 true DE3248557C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=10527397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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JP (1) | JPS58163755A (de) |
DE (1) | DE3248557A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1001017B (it) * | 1973-11-08 | 1976-04-20 | Gardella Spa Adriano | Procedimento di tessitura su telai tessili senza navetta e telaio per l attuazione di tale procedimento |
-
1982
- 1982-12-28 JP JP22781982A patent/JPS58163755A/ja active Pending
- 1982-12-29 DE DE19823248557 patent/DE3248557A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248557A1 (de) | 1983-07-14 |
JPS58163755A (ja) | 1983-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |