DE3247343C2 - Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen - Google Patents
Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen WerkstoffenInfo
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Abstract
Es werden aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen bestehende Formkörper beschrieben, die insbesondere zur Verwendung als Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Kraftfahrzeugen geeignet sind. Diese Formkörper weisen Zonen unterschiedlicher Verdichtung auf, die entsprechend der mechanischen Beanspruchung und der gewünschten physikalischen Eigenschaften des Formkörpers in diesen durch den Preßvorgang bei seiner Herstellung eingebracht werden. Die Dichteverteilung in den Übergangsbereichen zwischen den Zonen mit unterschiedlicher Materialverdichtung verlaufen kontinuierlich von dem einen zum anderen Verdichtungsgrad.
Description
Kraftverteiiong, so wie sie sich über die jeweils angrenzenden
Flächenbereiche ergibt, optimieren läßt. Dabei können die Zonen höherer Materialverdichtung eine
andere Umrißkontur aufweisen als der jeweilige Durchbruch oder das Befestigungselement selbst s
Der kontinuierlich abnehmende bzw. zunehmende Dichteverlauf zwischen Zonen mit unterschiedlichen
Verdichtungsgraden verhindert das Auftreten nachteiliger Kerbspannungswirkungen, so daß der Obergang
von einer Zone mit beispielsweise hohem Verdichtungsgrad zu einer solchen mit geringerem Verdichtungsgrad
keine Schwächungsstellen! im Formkörper bedeuten. Auch hier ist es möglich, je nach den für einen speziellen
Formkörper im Testversuch gefundenen Schwingungseigenschaften und den ihm zugeordneten, beispielswei- is
se durch Durchbrüche und Befestiguogsstellen, definkrten
Hochverdichtungszonen, die Art und Weise des jeweiligen Oberganges zu der benachbarten Zone mit einem
anderen Verdichtungsgrad optimal zu errechnen, was beispielsweise bedeutet, daß der Übergang von einer
Zone der Dichte von 1 g/cm3 zu einer Zone mit einer Dichte von 0,5 g/cm3 nicht linear erfolgen muß,
sondern in Form einer anderen sich durch einen kontinuierlichen Verlauf auszeichnenden mathematischen
Funktion, etwa entsprechend einer e-Funktion oder in Form einer Wendeparabel.
Bei den fertigen Formkörpern können sich die Dichteunterschiede in Form von entsprechenden Dickenunterschieden
auswirken, wobei diese Form bei der Verpressung einer voluminösen Fasermatte gleicher Dicke
durch ein Preßwerkzeug mit entsprechend ausgearbeiteter Werkzeugkontur erreicht wird. Für den Fall, daß
dort, wo im Formkörper hohe Dichte gewünscht wird, Zusatzmaterial in Form von vorgefertigten Streifen,
Ringen oder anderweitigen Konturen vor dem Verpressen auf eine Fasermatte gleicher Dicke aufgelegt werden,
und der Formkörper dann zu gleichmäßiger Dicke verpreßt wird, kann von einer Fasermatte mit entsprechend
reduzierter Ausgangsdicke ausgegangen-werden. An den Stellen, an denen Zusatzmaterial aufgelegt wird,
weist der Formkörper dann eine entsprechend höhere Verdichtung auf, ohne daß seine gegenüber bisher bekannten
Formkörpern reduzierte Dicke verändert ist.
Der Übergangsbereich zwischen den Bereichen unterschiedlicher Dichte im Formkörper kann dadurch erreicht
werden, daß die vor dem Verpressen aufgelegten Zuschnitte des Zusatzwerkstoffes eine entsprechende
Dickenverteilung bereits besitzen.
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Claims (2)
1. Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Vorgang hergestellt werden, von erheblicher Bedeu-WärmebeaufschlagUL.g
verpreßten und oberflächen- 5 tung, daß bei gleichbleibenden mechanischen Festigkaschierten
bindemittelhaltigen faser- oder parikel- keitswerten und den sonstigen erforderlichen physikaliförmigen
Werkstoffen, vorzugsweise Zellulose- oder sehen Eigenschaften oder sogar bei Erhöhung der Qualignozellulose-Wirrfasermaterial,
insbesondere zur lität des Formkörpers dessen Gesamtgewicht minimiert
Verwendung als Innenverkleidung von Fahrgastzel- wird. Die Verbesserung physikalischer Eigenschaften
len in Kraftfahrzeugen, mit Zonen unterschiedlicher 10 betrifft hierbei insbesondere solche Problemkreise, wie
Vorrichtung, die in den Formkörper durch den Preß- die Schalldämpfung, die Minderung der Entflammbarvorgang
bei seiner Herstellung eingebracht sind, keit der Teile, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Feuchwobei
sich die Dichtverteilung in den Obergangsbe- tigkeitsaufnahme und dergleichen mehr.
reichen zwischen den Zonen mit unterschiedlicher Die wünschenswerte Dichteverringerung zur Ge-Materialverdichtung
kontinuierlich von dem einen 15 wichtsminderung von Formkörpern der hier interessiezum
anderen Verdichtungsgrad verändert, d a - renden An und zur Verbesserung ihrer schalldämmendurch
gekennzeichnet, daß die Zonen (1,2) den Eigenschaften bringt insbesondere Probleme hinunterschiedlicher
Verdichtung dem gegebenen sichtlich der Befestigung solcher Formkörper, insbeson-Schwingungsverhalten
des Formkörpers entspre- dere von Formkörpern für die Innenverkleidung von chen und die Zonen geringerer Verdichtung im Be- 20 Kraftfahrzeugen an deren Karosserie, weil die hierfür
reich der Schwingungsbäuche und die Zonen höhe- verwendeten Befestigungselemente, beispielsweise als
rer Verdichtung im Bereich der Schwingungsknoten Klemm- oder Schnappverschlüsse, aber auch Verliegen.
schraubungen in Verbindung mit in die Formkörper ein-
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gebrachten Bohrungen infolge der verringerten Materizeichnet,
daß zwei unterschiedliche Verdichtungs- 25 alfestigkeit letztlich nicht halten und durch die bei einem
grade vorgesehen sind, von denen der eine eine Ver- Kraftfahrzeug gegebenen Erschütterungen sehr bald
dichtung zwischen 0,3—0,75 g/cm3 und der andere ausreißen. Weitere bisher unüberwindliche Schwierigvon
0,75—1,1 g/cm3, insbesondere von 0,9 bis 1,1 g/ ketten ergeben sich bei Formkörpern mit zu stark vercm3
aufweist ringerter Dichte im Bereich von Durchbrüchen, wie sie
30 beispielsweise im Armaturenbrett aber auch bei Seitenverkleidungen
für die Einbringung des Aschenbechers und dergleichen mehr erforderlich sind, da ein Ausstan-
Die Erfindung bezieht sich auf Formkörper nach dem zen solcher Durchbrüche aus einem Formteil vermin-
Oberbegriff des Anspruchs 1. derter Dichte zu unsauberen Quetschkanten und sogar
Ein derartiger Formkörper ist aus der DE-OS 35 zum Abreißen der Kantenbereiche führt
27 15 266 bekannt. Diese Druckschrift betrifft ein Ver- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrun-
fahren zur Herstellung eines konturierten und mit Ein- de liegt, Formkörper der im Oberbegriff des An-
prägungen versehenen und den Schall isolierenden Ver- spruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwik-
bundelements. Ziel dieses Verfahrens ist die gieichmäßi- kein, daß bei verbesserten oder zumindest gleichblei-
ge Aufbringung eines dichten isolierenden Überzugs, 40 benden physikalischen Eigenschaften sich dennoch de-
wodurch ein verbessertes Verhalten und eine Konser- ren jeweiliges Gesamtgewicht herabsetzen läßt, ohne
vierung des Rohmaterials erzielt, das Aufbringen einer daß damit eine wirtschaftlich aufwendigere Fertigung
gewünschten Oberflächentextur ermöglicht und eine verbunden wäre.
genauere Konturierung und Prägung sowie eine verbes- Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kenn-
serte Bestimmung der Oberflächenkonturen und einge- 45 zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erfin-
prägten Bereiche erzielt werden sollen. dungsgemäß erreicht.
Dieses Ziel soll bei dem bekannten Verfahren da- Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Aufgabenlö-
durch erreicht werden, daß ein fibröser Körper von im sung ergibt sich aus Anspruch 2.
wesentlichen gleichförmiger Dichte und Dicke und ei- Die Anpassung der Dichte und damit ihre Verteilung
ner Imprägnierung mit einem wärmehärtbaren Duro- 50 pro Flächeneinheit in den unterschiedlichen Zonen des
plastbindemittel gebildet wird, daß der imprägnierte Formkörpers an sein Schwingungsverhalten bedeutet
Körper zum wenigstens teilweisen Aushärten des Duro- letztlich die Beibehaltung der Dichte und damit der Feplastbindemittels
und Erreichen des Thermoplastbinde- stigkeit des Formteiles nach dem bisherigen Stand der
mittels erwärmt wird, und daß ein dichter flüssiger Vi- Technik überall dort, wo sie zwingend erforderlich ist,
nylplastisolüberzug aufgebracht und der Körper wie- 55 und eine Verringerung derselben in solchen Zonen, in
derum erwärmt wird, wonach er zwischen konturierte denen die Beanspruchungen des Materials und die ge-Formflächen
gebracht und teilweise zwischen diesen zu- forderten Festigkeiten nicht in dem Maße erforderlich
sammengepreßt wird, um ihn mit einer vorgegebenen sind, wodurch sich das Gesamtgewicht eines gegebenen
Kontur und Einprägungen zu versehen. Diese Einprä- Formkörpers erheblich vermindern läßt. Neben dem
gungen dienen verschiedenen Zwecken. Dabei weist der 60 Vorteil der Gewichtsverminderung ergibt sich gleichfibröse Körper in den lokal begrenzten eingeprägten zeitig eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften
Abschnitten eine erhöhte Dichte auf, die das Ergebnis des Formkörpers, dessen Schwingungsverhalten sich
der Verfestigung des fibrösen Aufbaus zur Erreichung mit bekannten Untersuchungsmethoden über den geder
gewünschten Dickenverringerung ist. Durch die samten auftretenden Frequenzbereich untersuchen läßt.
Einprägungen sollen somit bestimmte Dickenverhält- 65 Entsprechendes gilt für Befestigungselemente und
nisse erreicht werden, deren zwangsläufige Folge ent- Durchbrüche der Formkörper, die durch Zonen mit hosprechende
Dichteveränderungen im fibrösen Material hem Verdichtungsgrad gekennzeichnet werden, wobei
sind. die Formgebung solcher Zonen sich entsprechend der
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ID=6181311
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DE19823247343 Expired DE3247343C2 (de) | 1982-12-17 | 1982-12-17 | Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen |
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- 1982-12-17 DE DE19823247343 patent/DE3247343C2/de not_active Expired
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