DE3246835A1 - Drehbare tortenplatte - Google Patents
Drehbare tortenplatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/08—Food-conveying devices for tables; Movable or rotary food-serving devices
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Anmelder;
thermohauser
Erwin Busch GmbH
Bleichereistrasse 28
Erwin Busch GmbH
Bleichereistrasse 28
7336 Uhingen
Drehbare Tortenplatte
Die Erfindung betrifft eine drehbare Tortenplatte mit einem Sockel und einem Oberteil.
Eine dem Ofen entnommene Torte, ein Kuchen oder eine aus verschiedenen,
dem Ofen entnommenen Schichten zusammengesetzte Torte ist ohne Zuckerguß oder Glasur unvollständig. Sie erscheint
schmucklos und bietet kein ausreichend appetitliches Erscheinungsbild, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu ziehen. Außerdem
ist für viele Kunden die Glasur der Torte der wichtigste Geschmacksanreger. Solche Dekorationen mittels Glasur oder Zuckerguß
werden gewöhnlich auf alle freien Stellen an der Oberfläche der Torte aufgebracht. Die Torte befindet sich dabei auf einer
drehbaren Platte, die es dem Dekorateur erlaubt, die Torte zu drehen, während er die Glasur aufbringt.
BAD ORIGINAL
Eine bekannte drehbare Tortenplatte besteht aus einem Oberteil mit einem in der Mitte der Unterseite angebrachten Stab oder
einer Drehachse. Dieser Stab, der mit einem konisch zulaufenden Ende versehen ist/ wird in eine innen entsprechend konisch zulaufende
Buchse eingeführt, die aus einem Sockel hervorsteht. Die Stabilität des von dem Stab getragenen Oberteils wird/
wenn der Stab in der Buchse gedreht wird, durch die Größe des Sockels und die Länge der Buchse gewährleistet. Da der Stab
von dem Oberteil nicht entfernt werden kann, muß die Torte von dem Oberteil zur Ausstellung und zum Verkauf abgenommen
werden.
Eine andere bekannte drehbare Tortenplatte, vorzugsweise für den nicht berufsmäßigen Gebrauch, ist auf der Unterseite des
drehbaren Oberteils mit einem kreisförmigen Rand versehen, in dem ein mit Kugellagern versehener Ring befestigt ist. Eine
Vorrichtung zur Fixierung des Kugellager-Ringes, die mit einem ringförmigen Kanal versehen ist, in dem der Kugellager-Ring
gehalten wird, ist in dem kreisförmigen Rand unterhalb des Kugellager-Ringes angeordnet und wird von Vorsprüngen gehalten,
die vom Ende des kreisförmigen Rands ausgehend über einen kreisförmigen Teil der Vorrichtung zum Fixieren des Kugellager-Ringes
nach innen ragen. Dieser Teil der Vorrichtung zum Fixier ren des Kugellager-Ringes erstreckt sich senkrecht zu dem Kanal,
in dem der Ring gehalten wird und hat einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Randes, um ein
leichtes Drehen des Oberteils zu ermöglichen. Der Spielraum, der für ein leichtes Drehen vorgesehen ist, läßt jedoch auch
eine seitliche Bewegung des Oberteils während der Drehbewegung zu, wodurch die Dekoration beschädigt werden kann. Die Vorrichtung
zum Fixieren des Kugellager-Rings dient auch als Sockel der Tortenplatte. Außerdem ist die Gesamthöhe dieser Vorrichtung
in der Größenordnung von 6 mm, wodurch nicht genügend Spielraum gegenüber der Oberseite des Tisches, auf dem die drehbare
Platte abgestellt ist, bleibt, und es kann das Oberteil von dem
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gesamten Aufbau nicht abgenommen werden, was dazu führt, daß die
Torte zur Ausstellung oder zum Verkauf von der Platte abgenommen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden
und eine drehbare Tortenplatte zu schaffen, die genügend Standfestigkeit aufweist, die keine seitliche Bewegung des Oberteils
zuläßt, bei der das Oberteil mit der Torte zum Ausstellen und zum Verkauf von dem Sockel abgenommen werden kann und die
einfach und billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen.
Eine erfindungsgemäße Tortenplatte besteht demnach aus einem kreisförmigen drehbaren Oberteil, einem kreisförmigen
Sockel und einem zwischen Oberteil und Sockel angeordneten Kugellager-Ring. An der Unterseite des Oberteils ist eine kreisförmige
Nut angeordnet, über die ein kreisförmiger Rand größeren Durchmessers z.B. senkrecht nach unten ragt, wobei der Mittelpunkt
der Nut und der Mittelpunkt des Randes mit dem Mittelpunkt des Oberteils zusammenfallen. Vier Vorsprünge, die sich von der
Unterseite des Oberteils in einem bestimmten Winkel zur Lotrechten nach unten erstrecken, sind in gleichmäßigen Abständen
entlang eines mit der Nut und dem Rand konzentrischen Kreises, dessen Durchmesser wesentlich geringer ist als der Durchmesser
der Nut, verteilt.
Der Sockel hat eine kreisförmige Oberseite mit einer mittig angeordneten
kreisförmigen öffnung, in die die abgewinkelten Vorsprünge der Unterseite des Oberteils eingeführt werden können
und eine konzentrisch angeordnete ringförmige Nut, deren Durchmesser dem Durchmesser der Nut an der Unterseite des Oberteils
entspricht. Der Außendurchmesser dieser Oberseite ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des an der Oberseite angebrachten
Randes. Der Sockel erstreckt sich von der Oberseite aus in der Art eines kreisförmigen Zylinders nach unten bis zu
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einer Schulter, wobei der Abstand zwischen der Oberseite des Sockels und dieser Schulter etwas größer ist als die Höhe des
an dem Oberteil angebrachten kreisförmigen Randes. Von dieser Schulter aus erstreckt sich ein sich nach außen aufweitender
Teil bis zu einem kreisförmigen Bord. Beim Zusammenbau werden die Kugeln des Kugellager-Ringes in die Nuten der Oberseite des
Sockels und der Unterseite des Oberteils eingelegt, so daß die beiden Nuten eine Führung für die Kugeln bilden, wodurch eine
Drehung des Oberteils auf dem Sockel ermöglicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Tortenplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Tortenplatte,
in der die drei Haüptteile der Erfindung dargestellt sind und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mitte einer zusammengebauten drehbaren Tortenplatte.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die drehbare Tortenplatte
aus einem Oberteil 1, einem Kugellager-Ring 2 und einem Sockel 3. Eine kreisförmige Nut 4, die auf der Unterseite des
Oberteils 1 konzentrisch zu diesem angeordnet ist , und eine kreisförmige Nut 5, die auf der Oberseite eines zylindrischen
Teils 6, das den oberen Teil des Sockels 3 bildet, konzentrisch zu diesem angeordnet ist, haben einen Durchmesser, der dem Durchmesser
des Kugellager-Ringes 2 entspricht. Derartige Ringe, die Kugeln 2b in Lagern 2c halten, welche in gleichen Abständen angeordnet
sein können, wobei die Zwischenstücke 2a aus demselben Plastikmaterial gefertigt sind wie die Lager, sind bekannt. An
dem Oberteil 1 sind Vorsprünge 7 in gleichen Abständen entlang
-7-BAD ORIGINAL
eines Kreises angeordnet, der konzentrisch ist zu einem zylindrischen
Rand 8, dessen innerer Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils 6, wobei sich sowohl
die Vorsprünge 7 als auch der zylindrische Rand 8 von der Unterseite des Oberteils 1 aus nach unten erstrecken. Auf der Oberseite
des zylindrischen Teils 6 ist eine öffnung 9 konzentrisch
zu der Nut 5 angeordnet, wobei der Durchmesser dieser Öffnung so gewählt ist, daß die VorSprünge 7 durch diese Öffnung hindurchgeführt
werden können. Die drehbare Tortenplatte wird nun wie folgt zusammengebaut: Der Kugellager-Ring 2 wird so auf die
Oberseite des zylindrischen Teils 6 aufgesetzt, daß die Kugeln der Kugellager in die Nut 5 eingreifen. Dann wird das Oberteil
1 so aufgesetzt, daß die Vorsprünge 7 in die öffnung 9 eingreifen und daß die Nuten 4 und 5 eine Führung für den Kugellagerring
2 bilden, der zwischen diesen Nuten angeordnet ist, und daß der zylindrische Rand 8 über den zylindrischen Teil 6 übersteht.
Diese Anordnung erlaubt es, das Oberteil 1 mit aufgesetzter Torte abzunehmen und dient während des Verkaufs als ein frei
zur Verfügung stehender Tortenteller. Dieses Merkmal, das die erfindungsgemäße drehbare Tortenplatte auszeichnet, ist von den
bekannten Platten zur Tortendekoration nicht bekannt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Mitte einer zusammengebauten
drehbaren Tortenplatte, die aus Kunststoff, z.B. Polystyrol, gefertigt sein kann. Die Vorsprünge^ 7 erstrecken sich
von der Unterseite des Oberteils 1 aus in einer Länge d von
etwa 12 mm nach unten, wobei der Winkel, der mit der Senkrechten
eingeschlossen wird, z.B. 5° betragen kann, so daß die Entfernung R1 von der Mittellinie 10 der drehbaren Tortenplatte zu dem von
dieser Mittellinie am weitesten entfernten Punkt jedes VorSprungs
etwa 17 mm beträgt und wobei R. etwas größer gewählt ist als der
Radius R„ der Öffnung 9, der sich in der Größenordnung von
16,75 mm bewegt. Diese Dimensionierung des Öffnungsradius, des von den Vorsprüngen gebildeten öffnungswinkels und der Länge
der Vorsprünge läßt eine Drehbewegung des Oberteils auf dem
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Kugellager-Ring zu, wobei eine Bewegung senkrecht zur Drehachse
ausgeschlossen wird. Außerdem, verhindert diese Anordnung eine Verkippung des Oberteils, wenn die Torte nicht auf die Mitte
des Oberteils aufgesetzt ist. Natürlich sind die Maße der öffnung 9 und der Vorsprünge 7 abhängig von dem Radius Rn, des Oberteils,
der bei den angegebenen Dimensionen in der Größe von 158 mm liegen kann.
Der Radius R-, des Kugellager-Rings 2 beträgt in Übereinstimmung
mit dem oben genannten Radius R_ des Oberteils etwa 107,5 mm. Jede Kugel 2b kann z.B. einen Radius R3 von 3 mm besitzen. Der
Krümmungsradius jeder der Nuten 4 und 5 sollte im Prinzip gleich dem Radius der Kugeln sein und die Wölbung jeder der Nuten 4 und
5 kann so ausgebildet sein, daß eine Tiefe g der Nuten von ungefähr 0,5 mm erreicht wird. Außerdem kann der Innenradius B-.
des zylindrischen Randes 8 z.B. 165,75 mm betragen, während der Außenradius Rc des zylindrischen Teils 6 165 mm betragen kann.
Die Dicke T des für alle Teile des Oberteils 1 und des Sockels 3 verwendeten Plastikmaterials kann 2 mm sein. Ein kreisförmiger
Bord 11, dessen Radius R etwa 150 mm beträgt, kann sich von der
Unterseite des Sockels horizontal nach außen erstrecken, um die drehbare Tortenplatte auf einer Arbeitsfläche abzustellen, wobei
die Gesamthöhe H der aufgestellten Tortenplatte z.B. 88 mm betragen kann.
Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheDrehbare Tortenplatte mit einem Sockel und einem Oberteil, gekennzeichnet durch einen Kugellager-Ring (2) zwischen Oberteil (1) und Sockel (3), dessen Kugeln in je einer dem Durchmesser des Ringes (2) entsprechenden Führungsnut (5 bzw. 4) an der Oberseite des Sockels (3) und an der Unterseite des lose aufgesetzten Oberteiles (1) geführt sind.Drehbare Tortenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) auf seiner Oberseite mit einer ersten kreisförmigen Nut (5) mit einem bestimmten Radius (R ) versehen ist, die ein im Querschnitt kreisabschnittförmiges Profil vom Radius (R3) aufweist, daß mehrere Kugellager (2c) vorgesehen sind, die durch einen Ring (2) mit einem dem Radius (R_) der Nut (5) entsprechenden Radius verbunden sind, wobei die Kugeln (2b) der Kugellager (2c) in die erste kreisförmige Nut (5) eingreifen können und einen dem Radius (R3) entsprechenden Radius haben, und daß das Oberteil (1) auf seiner Unterseite mit einer zweiten-2-kreisförmigen Nut (4) mit einem dem Radius (Rß) entsprechenden Radius versehen ist, die im Querschnitt ein kreisabschnittförmiges Profil mit einem dem Radius (R-.) entsprechenden Radius aufweist/ wobei dieses Oberteil (1) · abnehmbar so auf die Kugeln (2b) der Kugellager (2c) aufgesetzt werden kann, daß die erste und die zweite kreisförmige Nut (4, 5) eine Führung für die Kugeln (2b) der Kugellager (2c) bilden, wodurch das Oberteil (1) gedreht werden kann.3. Drehbare Tortenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) mit einem zylinderförmigen Teil (6) von definiertem Außenradius (R ) und das Oberteil (1) mit einem zylinderförmigen Rand (8), der von der Unterseite des Oberteils (1) absteht, versehen ist, wobei der Innenradius des zylinderförmigen Randes (8) größer ist als der Außenradius (R ) des zylinderförmigen Teils (6).4. Drehbare Tortenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Sockels (3) mit einer kreisförmigen öffnung (9) von definiertem Durchmesser (R„) und das Oberteil (1) mit mehreren kreisförmig angeordneten und sich von der Unterseite des Oberteils (1) aus nach unten erstreckenden und nach außen erweiternden Vorsprüngen (7) versehen ist, wobei diese VorSprünge durch die Öffnung (9) geführt werden können und deren Länge und Öffnungswinkel so gewählt ist, daß die Enden der Vorsprünge die Bogenstücke eines Kreises bilden, der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser (R0) der öffnungZ*
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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