DE3246511A1 - Druckmaschine mit numerierkoepfen - Google Patents
Druckmaschine mit numerierkoepfenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit Numerierwerken
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Unter Numerierwerken
soll hier jede geeignete Einrichtung verstanden werden, mit der eine fortlaufende Folge von Druckzeichen auf
Papier oder dergl. gedruckt werden kann, während das Papier durch die Druckmaschine bewegt wird. Die Erfindung betrifft
insbesondere Numeriereinrichtungen, die sich als Teileinrichtung
in einer herkömmlichen Offsetdruckmaschine verwenden
lassen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Druckeinrichtungen für fortlaufende Zeichenfolgen beschrieben, die aus Numerierwerken
bestehen, die eine fortlaufende Nummernfolge auf Bankschecks drucken, welche gleichzeitig in einer Offsetdruckmaschine
mit den persönlichen Eindrucken versehen werden. Die Erfindung betrifft daneben selbstverständlich auch Druckeinrichtungen
für fortlaufende Zeichenfolgen, die auch andere Arten von Zeichen auf unterschiedliche Arten von Druckträgern
gemäß der Erfindung drucken können.
Beim Drucken von Schecks unter Verwendung einer Offsetdruckmaschine
können Bogen mit leeren Scheckvordrucken in die Haschine eingeführt werden, die das Grunddruckbild, welches
für alle Schecks gemeinsam ist, bereits aufweisen. Dieses Grunddruckbild kann beispielsweise die Worte "Pay to. the
order of" und Linien für das Einfügen des Datums, des Empfängers, des Betrages und der Unterschrift enthalten.
Die Offsetdruckmaschine würde dann nur noch benutzt, um die personenbezogenen Daten in die Formulare einzufügen, indem
Informationen eingedruckt werden, die jeweils für einen Posten von Schecks die gleichen sind, wie beispielsweise
Name der Bank und Name und Adresse des Kontoinhabers.
BAD ORIGINAL
In den US-Patentschriften 3 611 921, 3 782 277 und 3 728
ist bereits vorgeschlagen worden, Numerierwerke in Offsetdruckmaschinen
zu integrieren. Solche Werke würden dann die Folgenumerierung ausführen, die beim Drucken von Schecks
erforderlich ist, d.h., den Eindruck von Nummern, die jeden einzelnen Scheck von jedem anderen unterscheiden.
Der US-PS 3 728 960 ist zu entnehmen, daß sich der Numerierungsvorgang
ohne weiteres in einem Tandembetrieb in der gleichen Maschine ausführen läßt, bevor das Papier oder der
andere zu bedruckende Druckträger aus der Maschine ausgelegt wird. Dieses Vorgehen ermöglicht es, die betreffenden Druckvorgänge
in Synchronisation auszuführen und stellt gleichzeitig einen paßgenauen Druck der Nummern in die Scheckformulare
sicher. Letzterer Umstand ist besonders wichtig, wenn die Nummern mit magnetischen Druckfarben gedruckt werden
für Schecks, die später von automatischen Leseeinrichtungen gelesen werden sollen.
Die US-PS 3 728 960 beschreibt auch eine drehbare Halterung
für unterschiedliche Sätze von Numeriervierken. Diese Anordnung positioniert einen Satz von Druckwerken in Druckstellung.
Wenn ein Druckdurchgang bzw. Auftrag erledigt ist, kann die Halterung zur Seite der Maschine bewegt und außerhalb
der Maschine gedreht werden, um die Stellung der Numerierköpfe in der Halterung umzukehren. Wenn die Halterung
dann seitlich zurück in die Maschine bewegt wird, befindet sich der andere Satz von Numerierköpfen in Druckstellung.
Diese Anordnung gestattet es dem Drucker, Änderungen an dem nicht in Betrieb befindlichen Satz von Numerierköpfen auszuführen,
während ein Druckvorgang mit dem anderen Satz von
"A ORIGINAL
Numerierköpfen abläuft« Dadurch wird ein Minimum an Stillstandszeit
zwischen Druckvorgängen "benötigt, bei denen zwei unterschiedliche Sätze von Numerierköpfen verwendet werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine
derart weiterzuentwickeln, daß Druckleistung und
Qualität des Numerierungseindruckes in gleichzeitiger Ausführung mit einem anderen Druckvorgang noch verbessert werden
können«,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merlanale des Patentanspruches 1 gelöst«
Allgemein ausgedrückt handelt es sich bei der Erfindung um
eine Druckmas chine mit separaten Numeri erköpf en , die auf einem drehbaren Träger angeordnet sind,, wodurch die Köpfe
wahlweise in eine Druckstellung gebracht werden können, um Eindrucke auf Papier oder anderem Druckträgermaterial auszuführen,
während das Material durch die Druckmaschine vorbewegt wird. Der drehbare Träger istNauf einer Halterung
angeordnet, die sich in einer leicht zugänglichen Stellung in der Maschine befindet, ivodurch sich die Drehung des Trägers
zum Wechseln des Kopfes oder derjenigen Köpfe, die für einen Druckvorgang benötigt werden, auf einfachste Weise
ausgeführt \verden kann.
Der drehbare Träger ist auch vollständig aus seiner Halterung lösbar, so daß der gesamte Träger leicht von der
Maschine entfernt und gegen einen solchen mit unterschiedlichen Druckköpfen ausgetauscht werden kann. Die Halterung
ist schwenkbar befestigt, so daß der Träger bequem in eine
BAD ORIGINAL
- ίο -
Stellung zum Drehen oder Auswechseln gebracht werden kann.
Der Träger ist mit Führungen versehen, welche mit anderen Führungen am Maschinenrahmen zusammenarbeiten, um eine
automatische Ausrichtung des Trägers sicherzustellen, wenn er mittels seiner Halterung in die Druck- bzw. Arbeitsstellung
bewegt wird. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die gleichzeitig sicherstellen, daß die die Druckköpfe
tragenden Antriebswellen automatisch mit dem Maschinenantrieb in Eingriff gebracht werden.
Verriegelungseinrichtungen halten den Träger sicher in genauer
Position relativ zum Maschinenrahmen, wenn die Halterungen in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, und der
Träger ist ferner mit einstellbaren Stiften versehen, die mit dem Maschinenrahmen in Eingriff bringbar sind, und mit
denen sich der Andruck der Druckköpfe auf das zu bedruckende Material eingestellt werden kann. Der Träger ist ferner mit
Einrichtungen versehen, mit denen sich die Druckköpfe Avährend
des Drucklaufes automatisch zwischen einer Druckstellung und einer Druckunterbrechungsstellung umschalten lassen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Offsetdruckmaschine mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Scheckformulare, wie sie sich vor dem Druckvorgang darstellen;
BAD ÖRIÖIfiJAL
Figo 2A eine schematische Teildarstellung einer von einer
Welle getragenen Numeriereinrichtungf wie sie zum
Eindrucken fortlaufender Nummern in die Scheckformulare verwendet werden kann\
Figo 3 einen Teil eines Scheckdruckbogens, der zusätzliche
Angaben enthält, die mit der Offsetdruckmaschine in den blanken Scheckbogen eingedruckt worden sind;
Fig. 4 die teilweise Darstellung eines Scheckformularbogens, der zusätzlich Nummern enthält, die mit Hilfe der
Numeriereinrichtung nachträglich eingedruckt sind;
Fig0 5 eine vergrößerte Teilansicht der Offsetdruckmaschine
mit einem drehbaren Träger für Numerierwerke,, der sich in abgehobener Stellung befindet;
Fig» 6 eine teilweise Seitenansicht der Offsetdruckmaschine, welche den drehbaren Träger in Druckstellung zeigt;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Druckmaschine mit dem drehbaren Träger in Arbeitsstellungj
Fig« 8 eine perspektivische Teilansicht von Einzelheiten der Anordnung der Hebearme und der Träger-Haltearme;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht des Aufbaus des
drehbaren Trägers mit den Numerierköpfen;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht,, die eine Halterungskonstruktion
und Antriebseinrichtungen für die Nuinerierköpfe zeigte die mit dem drehbaren Träger in Eingriff
bringbar sind„ wenn dieser in seine Druckstellung bewegt wird;
BADORIGiNAL
Fig. 1OA eine perspektivische Teilansicht von Ausrichteinrichtungen
für das Antriebsgetriebe;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht der gegenüberliegenden Seite der Halterungskonstruktion nach
Fig. 10 mit Führungseinrichtungen für den drehbaren
Träger;
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des drehbaren Trägers von der der Ansicht nach Fig. 9 gegenüberliegenden
Seite gesehen;
Fig. 13 eine perspektivische Teildarstellung, die Einrichtungen
für das Arretieren der Numeriereinrichtungen des drehbaren Trägers in Druckstellung und Einrichtungen
für das Bewegen des Trägers in Druckstellung und abgehobener Stellung zeigt;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung von Einzelheiten der Arretiereinrichtung in ihrer offenen Stellung;
Fig. 14A eine perspektivische Ansicht der Arretiereinrichtung
im einzelnen, wenn sie in ihre geschlossene Stellung bewegt ist; und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des drehbaren Trägers vom Vorderende aus gesehen.
Figur 1 zeigt eine Offsetdruckmaschine 10 mit einem Anlegetisch
12 zur Aufnahme eines Stapels von zu bedruckendem Material. Dies ist ein Anlegetisch des Typs, wie er in der
US-PS 3 512 479 gezeigt ist, es sind aber auch andere Arten von Anlegetischen in Verbindung mit der vorliegenden Srfin-
BAD ORIGINAL
dung verwendbar. Die Druckmaschine enthält ferner einen
herkömmlichen Plattenzylinder 14 mit zugehörigem Farbwerk 16.
Ein Gummituchzylinder 18 arbeitet mit einem benachbarten
Gegendruckzylinder 20 zusammen,, um die Bogen zu bedrucken,
die vom Anlegetisch 12 zugeführt werden.
Es ist ein drehbarer Träger 22 zur Aufnahme von Numerierköpfen 24 in der Weise in der Maschine angeordnet, daß diese
fortlaufende Nummern auf jeden Bogen drucken, der aus dem Druckspalt zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder
austritt» Die Druckbogen werden dann auf Transportbänder 26 übergeben^ um sie abschließend auf dem Auslegetisch
28 abzulegen»
Figur 2 zeigt einen typischen Druckbogen 30 mit drei Blankoscheckeindrucken
32 mit Anhängerabschnitten 34. Dieser Bogen
ist SOj, wie er auf den Anlegetisch 12 gegeben wird und ist
bereits mit demjenigen Druckbild versehen, welches allen Scheckformularen gemeinsam ist, wie beispielsweise die Worte
"Pay" und "Dollars"» Es ist einleuchtend^ daß die Maschine
für das Bedrucken von Schecks vieler unterschiedlicher Formate und Größen eingerichtet werden kann^ und der Druckdurchgang
durch die Maschine mag einen größeren oder geringeren Anteil des gesamten Druckbildes einschließen, welches den
fertigen Scheck ausmacht» Wie bereits angedeutet, ist die Erfindung auch nicht auf das Drucken von Scheckformularen
beschränkt.
Figur 2A stellt in schematischer Art eine Numeriereinrichtung
des Typs darf wie sie zur Verwendung in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung ins Auge gefaßt ist. Solche Einrichtungen, die an sich bekannt sind und nicht die eigent-
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liehe Erfindung darstellen, umfassen Befestigungsringe 36,
die als Mittel zur Befestigung der Numerierwerke auf einer drehbar angetriebenen lielie 38 dienen. Für jedes Numerierwerk
sind Numerierköpfe 40 vorgesehen, welche Fortschaltarine 42 tragen, die mit Kurvenscheiben bzw. Exzentern 44 in Eingriff
bringbar sind, welche sich auf einer Welle 46 befinden. Die Arbeitsweise der Numerierwerke ist derart, daß deren
Nummern weitergeschaltet werden, wie es gewünscht wird.
An den Wellen 46 sind Arme 45 angebracht, und Federn 47 zusammen mit festen Anschlägen 49 halten die Arme normalerweise
in der gezeigten Stellung (Fig. 12). In dieser Stellung sind die Exzenter 44 außer Eingriff mit den Fortschaltarmen 42;
nachdem jedoch der drehbare Träger 22 in seine Druckstellung bewegt worden ist, werden (weiter unten noch zu beschreibende)
Einrichtungen wirksam, um die Fortsehaltarme 45 und die Exzenter
44 in ihre Eingriffsstellung miteinander zu bringen.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, kann ein Scheckvordruck 32 die persönlichen Angaben des Kontoinhabers und die Bank enthalten,
welche mit der herkömmlichen Offsetdruckeinrichtung der Maschine eingedruckt werden. Dieser Eindruck bleibt der gleiche
für jeden Scheck eines bestimmten Druckganges.
Wie in Figur 4 bei 48 und 50 gezeigt ist, können die Folgenumeri erwerke für das Drucken von aufeinanderfolgenden Schecknummern
auf jeden Scheck und jeden Scheckanhänger eingesetzt werden. In dem in den Fig. 2 und 2A gezeigten speziellen Beispiel
sind die Numerierwerke derart in Ausrichtung mit den drei Scheckvordrucken positioniert, daß mit einem Satz von
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drei Numerierwerken eine Nummer oben in den Scheckvordruck eingedruckt wirdj, und mit einem weiteren Satz von drei Numerierwerken
eine entsprechende Nummer in jeden Scheckanhänger für das zugehörige Scheckformular eingedruckt wird.
Die Figuren 5 Ms 15 zeigen Einzelheiten des drehbaren Trägers mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Der Träger
22 weist Seitenplatten 52 auf, in denen getrennte Numerierwerkantriebswellen 38 drehbar gehalten sind» Jede der
Antriebswellen 38 trägt eine Mehrzahl von Numerierwerken 54.
Die Seitenplatten 52 sind jede mit einer Nabe 56 versehen,
die sich zur Außenseite hin erstreckt» An jeder Seite der
Maschine ist ein Träger-Haltearm 58 angeordnet, und diese
Haltearme haben gegabelte Endens die zur Aufnahme der betreffenden
Naben 56 ausgebildet sind. Die Naben sind vorzugsweise
mittels Gewinde in die Seitenplatten eingeschraubt, mit Griffknöpfen auf den Naben„ so daß die Enden der Haltearme
gegen die Seitenplatten angezogen werden können, um den drehbaren Träger lösbar gegen ein Verschieben gegenüber
den Haltearmen zu sichern»
Die Haltearme haben Hebelarme 60, die sich von einer schwenkbaren
Lagerung 62 nach außen erstrecken. Diese schwenkbare Lagerung ist in Halterungen 64 vorgesehen, die am Rahmen der
Maschine befestigt sind» Die Hebelarme sind gegen Unterstützungen 66 anlegbarj, die an Hebearmen 68 vorgesehen sind,
welche ebenfalls schwenkbar im Maschinenrahmen galagert sind.
Die Hebearme 68 sind an einer Welle 70 befestigt, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht, und diese Welle ist mit einem Cnicht
gezeigten) Antriebsmotor versehen. Wie am besten aus Fig. 5
hervorgeht, erzeugt eine durch Antreiben der Welle 70 hervor-
gerufene Schwenkbewegung der Hebearme 68 von rechts nach
links eine Bewegung der Haltearme 58 im Uhrzeigersinn, um eine Bewegung des Trägers 22 aus der dargestellten abgehobenen
Stellung in eine Druckstellung am Gegendruckzylinder 20 zu bewirken. In dieser Stellung kann ein Satz von
Numerierwerken 54 in eine Position für das Ausführen des Druckvorganges gebracht werden.
An der Welle 70 angebracht und drehbar mit ihr verbunden sind auch Exzenter 72. Mikroschalter 74 sind durch die
Nocken betätigbar, um den Antriebsmotor für die Welle 70 an jedem Ende des Schwenkweges der Hebearme 68 abzuschalten.
Die Exzenter 72 sind mittels Einstellschrauben auf der Welle 70 einstellbar, so daß die äußeren Totpunkte des Bewegungsspieles der Hebearme 68 beeinflußt werden können, wodurch
gleichzeitig eine ähnlich präzise Einstellung auch für die Totpunkte des Bewegungsspieles des drehbaren Trägers 22
gegeben ist.
Die Bewegung des drehbaren Trägers läßt sich am einfachsten aus den Figuren 1 und 5 erkennen. Es sei daraufhingewiesen,
daß, wenn sich der Träger in der Position nach Fig. 5 befindet, die Hebelarme 60 an den Unterstützungen 66 anliegen,
so daß eine Drehbewegung der Hebearme 68 entgegen dem Uhrzeigersinn die Haltearme 58 im Uhrzeigersinn dreht. Während
die Unterstützungen 66 sich noch im Kontakt mit den Hebelarmen 60 befinden, erreicht der Träger einen oberen Kulminationspunkt,
so daß eine zusätzliche Antriebsbewegung durch die Hebearme 68 nicht mehr erforderlich ist. In diesem Punkt
kann der Bedienungsmann den Träger mit einem Minimum an Kraftaufwand in seine Druckposition schieben, wie es im
t " r W
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einzelnen noch erläutert werden wird.
Wenn ein Druckvorgang beendet ist, schiebt der Drucker den Träger zuerst von rechts nach links aus der Druckstellung
heraus, bis der Träger wieder in den oberen Kulminationspunkt bewegt ist, indem die Hebelarme 60 zum Aufliegen auf
den Auflagern bzw. Unterstützungen 66 gebracht werden. Der Drucker schaltet dann den Antriebsmotor ein, der den Träger
wieder in die in Fig„ 5 gezeigte Position zurückbewegt.
Die Art und Weise, wie die Numerierwerke 54 auf dem drehbaren Träger 22 angebracht sind, ist in Fig. 9 dargestellt. Wie
dargestellt, erstrecken sich die Wellen 38 an den entgegengesetzten
Enden des Trägers 22 zwischen den Seitenplatten Die Befestigungsringe 36 sind verschiebbar und drehbar auf
den Wellen angeordnet, um eine Einstellung der Ringe auf den
Wellen sowohl in axialer wie auch in Umfangsrichtung zu gestatten.
Jede der Wellen 38 ist an einer Kurbelscheibe 75 befestigt, die an der Außenseite einer der Seitenplatten 52
angeordnet ist. Ein Antriebszapfen 76 ist in der Nähe der
Außenkante jeder Kurbelscheibe 75 angebracht.
Der drehbare Träger ist für eine Drehung um die Enden der
Haltearme 58 frei, wenn die Verriegelungs-Naben 56 gelöst
sind. Eine solche Drehung ist durchführbar, wenn der Träger in seine in Fig. 5 dargestellte abgehobene Stellung bewegt
worden ist. Die Drehung dient dazu, die Stellungen der Wellen 38 zu wechseln, wodurch die Numerierköpfe auf der einen Welle
in eine zum Ausführen des Druckvorganges vorgesehene Stellung bewegt werden können, während die Numerierköpfe auf der anderen
Welle in eine Außerbetriebsposition bewegt werden. Ge-
nauer gesagt befinden sich die Numerierköpfe, die sich in
der Darstellung der Fig. 5 auf der rechten Seite befinden, in einer Position, aus der heraus sie in Druckstellung gebracht
werden können, wenn die Hebearme 68 angetrieben werden, um den drehbaren Träger von links nach rechts zu bewegen.
Wenn der drehbare Träger aus der in Fig. 5 dargestellten Position heraus um 180° gedreht würde, würde der andere
Satz von Numerierwerken 54 bereit sein, in die Druckstellung gebracht zu werden.
Die einzige Unterstützung für den drehbaren Träger in seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung wird durch die oberen Enden der
Haltearme 58 gebildet. Wenn die Arretiernaben 56 gelöst sind, ist es daher auch möglich, den gesamten Träger aus den Haltearmen
herauszuheben, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet ist. Ein kompletter neuer Träger mit unterschiedlichen
Numerierköpfen kann dann dafür eingesetzt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Kombination bietet eine große Vielseitigkeit, indem zwei Sätze von Druckköpfen auf einem
drehbaren Träger für wahlweisen Einsatz angeordnet sind. Der drehbare Träger befindet sich in einem offenen Bereich
der Offsetdruckmaschine, so daß der Drucker an dem einen Satz von Druckköpfen arbeiten kann, um diese Köpfe zu verändern,
und das sogar während des Druckbetriebes. Demgemäß kann ein neuer Satz von Numerierköpfen fertiggemacht v/erden,
um sehr schnell in eine für die Druckausführung vorgesehene Stellung bewegt zu werden, nachdem der andere Satz von Köpfen
für einen Druckgang benutzt worden ist.
Darüber hinaus kann der gesamte drehbare Träger schnell ausgehoben
und gegen einen neuen Träger mit neuen Numerierköpfen
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ausgewechselt v/erden, sobald ein Druckgang beendet worden istο Sowohl der Vorgang des Drehens des Trägers, um einen
neuen Satz von Numerierköpfen, in Einsatzstellung zu bringen, wie auch der Vorgang des Auswechseln gegen einen kompletten
neuen Träger$ erfordern lediglich das Lösen der Arretiernaben
56 zusammen mit einem Minimum Handhabungen.
Die Figuren 10 bis 12 veranschaulichen die Konstruli tion, die
vorgesehen ist, um diejenigen Enden des drehbaren Trägers zu unterstützen, die diejenigen Numerierköpfe tragen, welche
in eine Stellung zum Ausführen des Druckvorganges bewegt sind» Die eine Seitenplatte des Trägers ist an jedem Ende
mit einem Führungsstift 78 versehen, der dafür vorgesehen ist, von einem Schlitz 80 aufgenommen zu werden, der durch
eine Führung 82 begrenzt ist. Eine am Maschinengestell angebrachte Halterung 84 hält diese Führung in stationärer
Stellung. Wenn der Träger von der in Fig. 5 dargestellten Stellung in die Druckstellung bewegt wird, tritt der Führungsstift
78 automatisch in den Schlitz 80 ein, um eine richtige Ausrichtung auf dieser Seite der Maschine vorzugeben»
Ein am Maschinengestell befestigter Keil 85 wird benutzt,
um anfänglich mit der Ecke 104 des drehbaren Trägers in Eingriff zu gelangen, um dadurch das Einführen des Führungsstiftes
78 in den Schlitz 80 zu unterstützen. Der Keil ist bei 89 schwenkbar am Maschinengestell gelagert,
aber an einer nach unten gerichteten Bewegung über diejenige Stellung hinaus, die in der Zeichnung dargestellt ist,
gehindert. Der Keil kann sich dagegen frei nach oben in Richtung des Pfeiles 91 bewegen, so daß er eine Drehung des
Trägers in den Haltearmen 58 nicht behindert, wenn die Stel-
lungen der Numerierwerke gewechselt werden.
An der anderen Seite des Bewegungsweges des drehbaren Trägers ist eine Führung 86 am Maschinengestell befestigt.
Diese Führung läßt sich mit dem Antriebszapfen 76 in Eingriff
bringen, der an jeder der Kurbelscheiben 75 vorgesehen ist, die ihrerseits an den Numerierwerkswellen 38
befestigt sind. Während der drehbare Träger in seine Druckstellung gleitet, wird sich einer der Antriebszapfen 76
automatisch auf der oberen Fläche 88 der Führung 86 entlangbewegen. Fig. 6 zeigt den Antriebszapfen 76 in Eingriff mit
dem Vorderende der Führung 86, und da die Welle 38 zu diesem Zeitpunkt frei drehbar ist, wird der Zapfen zwangsweise auf
die obere Fläche 88 geführt, während sich der drehbare Träger gemäß dieser Abbildung von rechts nach links bewegt.
Wenn sich der Antriebszapfen 76 oberhalb der Oberfläche der Führung 86 befindet, während der Träger in seine Druckstellung
bewegt wird, kann der Drucker leicht die Welle 38 drehen, um den Zapfen 76 auf diese obere Fläche zu bringen.
Ein Antriebszahnrad 90 ist über Zahnräder und Ritzel 92 mit
dem Hauptantrieb für die Druckzylinder verbunden, wie dies in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Auf diese Weise wird
das Zahnrad 90 synchron mit der Druckmaschine angetrieben.
Wie am besten aus Figur 10 zu erkennen ist, ist am Zahnrad 90 in axialer Richtung eine Scheibe 94 angebracht, die einen
Schlitz 96 begrenzt. Der Antriebszapfen 76 der Kurbelscheibe 75 ist innerhalb des Schlitzes 96 aufnehmbar, um das Zahnrad
mit der Kurbelscheibe zu koppeln und so eine Antriebsbewegung für eine der Wellen 38 und die zugehörigen Numerierköpfe
vorzusehen.
Bevor der drehbare Träger in seine Drucksteilung bewegt
wird, befindet sich der Schlitz 96 zuerst in direkter Ausrichtung mit der oberen Fläche 88 der Führung 86. Dies
■wird durch einen von Hand betätigbaren Positionierungshebel 98 erreicht, der normalerweise durch Federvorspannung
in der gestrichelt dargestellten Stellung gehalten wird, und dessen Funktion am besten aus einer Darstellung
des Zahnrades 90 hervorgeht, bei der die Scheibe 54 weggelassen ist (Fig. 10A). Am Ende des Positionierungshebels
98 ist ein Anschlagstift 100 vorgesehen, der dafür vorgesehen ist, von einem vertieften Bereich aufgenommen zu v/erden,
zu dem eine Kerbe 102 gehört, die an der Außenfläche des Zahnrades 90 ausgebildet ist. Die Kerbe 102 steht in
bestimmter Beziehung zu dem Schlitz 96, der sich auf der entgegengesetzten Seite des Zahnrades befindet. Der Drucker
dreht daher das Zahnrad 90 von Hand (mittels eines Handrades, welches normalerweise zum Drehen der Druckzylinder
vorgesehen ist) und drückt gleichzeitig von Hand den Positionierungshebel 98 gegen denjenigen Abschnitt des Zahnrades
90, der die Kerbe 102 enthält. Wenn der Anschlagstift 100 in die Kerbe eingetreten ist, ist der Drucker sicher,
daß sich der Schlitz 96 in richtige Ausrichtung befindet, um den Antriebszapfen 76 auf einer der Kurbelscheiben 75
aufzunehmen. Nachdem sich der Träger in Druckposition befindet, kann der Positionierungshebel 98 wieder aus der
Kerbe 102 herausschwenken, so daß das Zahnrad 90 frei zum Drehen ist. Der Positionierungshebel 98 weist vorzugsweise
eine ausreichende Federvorspannung auf, so daß der Anschlagstift automatisch durch die Vertiefung im Zahnrad in eine
freie Stellung schwingt.
Wie bereits angegeben und in Figur 12 dargestellt, bilden
die Seitenplatten 52 des drehbaren Trägers Ecken 104. Wenn der drehbare Träger in seine Druck- bzw. Arbeitsstellung
bewegt wird, gelangen diese Ecken in Eingriff mit Pfosten 106, die einstückig mit Seitenplatten 108 der stationären
Aufnahmeanordnung (Figur 13) ausgebildet sind. Diese Anordnung ist stationär im Maschinenrahmen beispielsweise
durch einen Querbinder 110 befestigt, der Teil des Maschinengestells bildet. Einer oder mehrere Querbinder der Art,
wie sie bei 111 gezeigt sind, können verwendet werden, um die Seitenplatten 108 des Rahmens in fester Stellung zueinander
zu halten. Die Rahmenteile 108 sind jedes mit Verbindungshebeln 114 und 115 versehen. Jeder der Verbindungshebel
116 ist mit einem Klemmteil 118 verbunden, welches bei 120 schwenkbar mit dem betreffenden Pfosten 106
verbunden ist.
Die Figuren 14 und 14A sind Teilansichten der gerade beschriebenen
Einrichtungen. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist mit dem Verbindungshebel 114 ein Arm 122 verbunden,
der an einer Welle 124 angebracht ist, die sich aus der Maschinenseitenwand heraus erstreckt. Eine Halterung
126 enthält einen Bedienungshebel 128, der von der Außenseite der Maschine her zugänglich ist. Eine Welle 112 erstreckt
sich durch die sich gegenüberliegenden Rahmenteile 108, wodurch die dem Bedienungshebel 128 erteilte Bewegung
auf den Arm 122 auf jeder Seite der den drehbaren Träger aufnehmenden Anordnung übertragen wird.
Wenn der Bedienungshebel nach vorne in die in Figur 14A gezeigte Stellung bewegt wird, treiben die Arme 122 die
Verbindungshebel 114 und 116 an, wodurch die Klemmteile
118 in Richtung auf die Pfosten 106 geschwenkt v/erden.
Die Anordnung der VerMndungshebel ist derart, daß eine Totpunktstellung erreicht wird, in der eine positive Kraft
auf die VerMndungshebel ausgeübt werden muß, um eine Entriegelung zu erreichen. Dennoch können unabhängig davon
Einrichtungen vorgesehen werden, um den Bedienungshebel 128 festzulegen, damit ein unbeabsichtigtes Entriegeln
verhindert wird, wenn Menschen an der Maschine vorbeigehen.
Wenn sich der drehbare Träger in seine Arbeitsstellung bewegt,
gelangen die Eckabschnitte 104 des drehbaren Trägers zwischen die Pfosten 106 und die Klemmteile 118. Eine Bewegung
des Bedienungshebels 128 in die in Fig. 14A gezeigte Stellung bewirkt damit, daß der drehbare Träger in bezug
zu seiner Aufnahmeanordnung festgeklemmt wird.
Um das Drucken von Nummern auszuführen, müssen die Numerierwerke 24 in eine richtige Stellung gebracht werden, und
diese Funktion wird allgemein durch die Klemmteile 118 erreicht. Zusätzlich müssen die Exzenter 44 derart positioniert
werden, daß sie mit den Fortsehaltarmen 42 in Eingriff
gelangen, und dies wird, wie weiter" oben erwähnt, durch Schwenken der Arme 45 an den Seitenplatten 52 des
Trägers in eine Richtung gegen die Federn 47 erreicht. Diese Schwenkbewegung erfolgt durch einen Antriebsstift
119 an einem Antriebsarm 121, der zum Ausführen einer
Schwingbewegung am Maschinenrahmen befestigt ist (Fig. 11). Ein (nicht gezeigter) Antriebs-Elektromagnet bewegt den
Antriebsstift 119 in Richtung des Pfeiles 123 gegen einen der Arme 45, und dieser Magnet kann beispielsweise betätigt
werden, wenn der Drucker den Knopf zum Auslösen des Druckvorganges
drückt.
Bekanntlich ist es erstrebenswert, Einrichtungen vorzusehen,
mit denen sich ein Druckwerk aus bestimmten Anlässen während des Druckablaufes in eine abgehobene Stellung bewegen läßt.
Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung v/eist Einrichtungen auf, um die Numerierwerke automatisch auf Druckunterbrechung
zu schalten, während gleichzeitig der genaue Andruck und die genaue Ausrichtung für den Druckvorgang aufrechterhalten
bleiben.
Diese Funktion wird durch eine Kombination der Klemmteile 118 und noch zu beschreibender Antriebshebel erreicht. Wie
aus Figur 15 hervorgeht, sind die Klemmteile 118 mit federvorgespannten
Knöpfen 129 versehen, die gegen die Eckabschnitte 104 anliegen, wenn die Klemmteile in Arbeitsstellung
bewegt sind. Diese federvorgespannten Knöpfe halten eine bestimmte Entfernung zwischen den Flächen der Klemmteile
118 und den angrenzenden Flächen der Eckabschnitte 104 ein (typischerweise ungefähr 1,8 mm).
An den Seiten der Pfosten 106 sind Hebel 136 schwenkbar angebracht,
um mit den Eckabschnitten 104 in Eingriff zu treten. Diese Hebel werden durch Federn 138 in Eingriff mit
Exzentern 140 gehalten. Elektromagnete 142 und 144 sind betätigbar,
um die Exzenter 140 relativ zu den Hebeln 136 über eine Welle 146 anzutreiben, die dafür mit Betätigungselementen 148 versehen ist. Die entsprechenden Magnete sind
derart betätigbar, daß sie dieses Betätigungselement jeweils in entgegengesetzten Richtungen drehen, um eine Bewegung
der Welle 146 und damit verbunden eine schwingende Hin-
und Herbewegung der Exzenter 140 zu bewirken.
Wenn der Magnet 142 betätigt wird, werden die Exzenter
140 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Hebel 136 aus
der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die gestrichelte Position zu bewegen. Da die Hebel 136
in unmittelbarer Nähe der Pfosten 116 angeordnet sind, bewirken sie eine Bewegung des drehbaren Trägers weg von den
Pfosten gegen den Druck der federvorgespannten Knöpfe 129. Dies bewegt die Numerierwerke in eine Druckunterbrechungsstellung;
eine Betätigung des Magneten 144 bewirkt, daß die Hebel 136 zurückbewegt werden und die Numerierwerke· wieder
in ihre Druckfunktion geschaltet v/erden.
Die federvorgespannten Knöpfe 129 sind vorzugsweise derart auf bekannte Weise ausgeführt, daß sie sich durch Einstellschrauben
131 verstellen lassen, die von der Rückseite der Klemmteile 118 her zugänglich sind. Auf diese Weise kann
der von den Knöpfen ausgeübte Druck im Verhältnis zur Kraft des Magneten 142 eingestellt werden, der die Kraft der Knöpfe
überwinden und den drehbaren Träger genügend weit bewegen muß, damit die Druckunterbrechungsstellung eintritt.
Die Betätigung der Magnete 142 und 144 kann durch jede geeignete Einrichtung, darunter auch ein computergesteuertes
System erfolgen, durch welches sich eine Bewegung der Numerierwerke
in ihre Druckunterbrechungsstellung in Übereinstimmung mit irgendeiner gewünschten Folge erreichen
läßt.
Der Betrieb der magnetsteuernden Antriebsarme 121 (Fig. 11)
kann leicht mit dem Betrieb der Magnete 142 und 144 synchronisiert werden, so daß die Exzenter 44 die Numerierwerke
nicht v/eiterschalten, wenn sich die Vorrichtung in Druckunterbrechungsstellung
befindet. Vorzugsweise wird der magnetbetätigende Arm 121 um einen Zyklus später betätigt
als der Magnet 144, um sicherzustellen, daß nicht eine Fortschaltung um eine Nummer erfolgt, bevor sich die Vorrichtung
wieder in Druckbetrieb befindet.
Es sind auch Einrichtungen vorgesehen, um eine Feineinstellung des drehbaren Trägers im Verhältnis zu dem Pfosten
106 durchführen zu können. Diese Einrichtungen umfassen drehbare Stangen 130 mit konischen Enden 132. Wie in den
Figuren 1 und 12 gezeigt ist, sind diese drehbaren Stangen obaiund unten in den Seitenplatten 52 des drehbaren Trägers
gehalten. Die Stangen sind derart angeordnet, daß die konischen Enden 132 des unteren Satzes von Stangen den Pfosten
106 der stationären Aufnahmeanordnung zugewandt sind,wenn
der drehbare Träger in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
Die Pfosten 106 enthalten jeder konische Bohrungen 134, die so bemessen sind, daß sie die konischen Enden 132 aufnehmen.
Die Stangen 130 sind schraubbar in den Seitenplatten 52 gehalten, und der Drucker kann daher die Stellung des
drehbaren Trägers im Verhältnis zu den Pfosten 106 einstellen, nachdem der drehbare Träger in seine Druck- bzw.
Arbeitsstellung bewegt worden ist. Dies kann durch einen Schraubenzieher erfolgen, und es ist einleuchtend, daß ein
solches Verstellen den Andruck der Numerierköpfe gegen den Druckträger bestimmt, der durch die Maschine geführt wird.
Dies ist von besonderem Wert, wenn magnetische Druckfarben
angewandt werden, da sehr sorgfältige Kontrollen erforderlich sind, um die gedruckten Zahlen an automatische Leseeinrichtungen
anzupassen.
Die Verwendung der Stangen 130 und der Bohrungen 134 in
den Pfosten 106 stellt auch eine genaue Querausrichtung
des drehbaren Trägers im Verhältnis zur stationären Aufnahmeanordnung sicher. Außerdem wird dadurch der drehbare
Träger automatisch in genauer paralleler Ausrichtung zur Aufnahmeanordnung gehalten. Dieses Merkmal ist sehr wichtig
im Hinblick auf die Reduzierung von Bedienungszeit, die
andererseits erfordert würde, um einen genauen Passer der zu druckenden Zahlen einzustellen.
Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Druckmaschine weist
außer dem Farbwerk 16 für das Offsetdruckwerk auch noch ein
Farbwerk 150 für die Numerierwerke auf. Die Schwenkbewegung des drehbaren Trägers 22 durch die Haltearme 58 in ihrer
Arbeitsstellung ist derart bemessen, daß in Arbeitsstellung nicht nur die Numerierwerke des in Druckstellung befindlichen
Druckkopfes in eine dem Gegendruckzylinder 20 gegenüberliegende Arbeitsstellung gelangen, die in Arbeitsstellung
befindlichen Numerierwerke werden gleichzeitig auch so positioniert, daß sie sich in richtiger Stellung zur Übernahme
von Druckfarbe von den Auftragswalzen des Farbwerkes 150 während der Rotation beim Druckvorgang befinden.
In abgehobener Stellung befindet sich der drehbare Träger 22 mit seinen beiden Druckköpfen 24 derart außer Eingriff
mit dem Gegendruckzylinder 20 und dem Farbwerk 150, daß
sich der Träger 22 in dieser Stellung ungehindert drehen läßt.
Leerseite
Claims (19)
- PatentansprücheDruckmaschine mit einer Einrichtung zum Drucken einer fortschreitenden Zeichenfolge auf durch die Maschine bewegte Druckträger, mit getrennten Druckköpfen, einer beweglichen Trageinrichtung für die Druckköpfe und einer Einrichtung zum Bewegen der Trageinrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, um wahlweise den einen oder den anderen der Druckköpfe in eine Arbeitsstellung für die Druckausführung bringen zu können, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Trageinrichtung, an der Halterung vorgesehene Mittel zur drehbaren Lagerung der Trageinrichtung und Einrichtungen zum Vor- und Zurückbewegen der Trageinrichtung im allgemeinen: entlang der Bewegungsbahn des Druckträgers, wobei die Bewegung der Trageinrichtung zwischen einer Arbeitsstellung, in der sich einer der Druckköpfe auf der Trageinrichtung in Druckstellung befindet, und einer abgehobenen Stellung erfolgt, in der sich keiner der Druckköpfe in Druckstellung befindet, und in der die Trageinrichtung in der Halterung drehbar ist, um die Stellungen der Druckköpfe in der Trageinrichtung umzukehren.BAD ORIGINAL
- 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung auf einer Schwenkachse (62) befestigt ist, die sich allgemein quer über die Bewegungsbahn des Druckträgers durch die Maschine erstreckt, und daß die Trageinrichtung um eine Achse drehbar in der Halterung gelagert ist, welche allgemein parallel zu dieser Schwenkachse (62) verläuft.
- 3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils nicht in Druckstellung befindliche Druckkopf (24) für den Drucker zugänglich ist, wenn sich die Halterung in Arbeitsstellung befindet, so daß der nicht in Druckstellung befindliche Druckkopf (24) während des Druckbetriebes neu eingerichtet werden kann.
- 4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei sich gegenüberliegende Haltearme (58) aufweist, die Trageinrichtung drehbar auf den oberen Enden dieser Haltearme (58) gelagert ist, und die Haltearme (58) mit Antriebseinrichtungen (60, 66, 68) zum Antreiben der Haltearme (58) und zum Bewegen der Halterung zwischen der Arbeitsstellung und der abgehobenen Stellung verbunden sind.
- 5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum lösbaren Verbinden der Trageinrichtung mit den Haltearmen (58) vorgesehen sind, wodurch sich die Trageinrichtung aus den Haltearmen (58) ausheben und aus der Maschine entfernen läßt, um sie gegen eine neue Trageinrichtung mit neuen Druckköpfen (24) austauschen zu können.BAD ORIGiNAL
- 6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung aus einem drehbaren Träger (22) mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten (52) und mit den Seitenplatten verbundenen Naben besteht, und daß die Halterung aus-schwenkbar in der Maschine gelagerten, sich gegenüberliegenden Haltearmen (58) besteht, deren obere Enden zur drehbaren Aufnahme der Naben ausgebildet sind, sowie aus Mitteln (56) zur lösbaren Verbindung der Naben mit den Enden der Haltearme (58).
- 7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Offset-Druckwerk mit einem Druckzylinder (20), wobei diese Haltearme (58) in einer Weise ausgebildet sind, um den drehbaren Träger (22) in seine Arbeitsstellung zu schwenken, so daß der Druckkopf (24) in eine der Oberfläche des Druckzylinders (20) gegenüberliegende Stellung zu liegen kommt.
- 8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (58) den drehbaren Träger (22) oberhalb des Druckträgerweges halten, und der nicht in Druckstellung befindliche Druckkopf (24) zum Neueinrichten zugänglich ist, während sich der andere Druckkopf (24) in Druckstellung am Druckzylinder (20) befindet.
- 9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger (22) zum Ausheben aus den Haltearaen (58) zugänglich istp wenn die Haltearme (58) den Träger (22) in seine abgehobene Stellung bewegt haben.BAD ORIGINAL
- 10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Trageinrichtung in ihrer Stellung in der Maschine vorgesehen ist, wenn die Halterung in Arbeitsstellung bewegt ist, sowie Einrichtungen zum Einführen der Verriegelung s e inri chtung.
- 11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mit federnden Elementen, versehen ist, die mit der Trageinrichtung in Eingriff gelangen, um diese in ihrer Arbeitsstellung zu halten, und daß zusätzliche Eingriffselemente an der Maschine vorgesehen sind, um Kräfte auf die Trageinrichtung auszuüben, um diese gegen die federnden Elemente zu bewegen, damit sich die Trageinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung wegbewegen läßt, während die Verriegelungseinrichtung geschlossen ist.
- 12. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von Hand in Eingriff bringbar ist, wenn die Halterung in ihre Arbeitsstellung bewegt wird, und daß zusätzliche Verbindungselementeautomatisch tätig werden, während sich die Trageinrichtung in Arbeitsstellung befindet.
- 13. Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungen, die mit der Trageinrichtung während des Bewegens der Halterung in die Arbeitsstellung in Eingriff treten, um einen auf der Trageinrichtung befindlichen Druckkopf genau in seine Druckstellung steuern zu können,BAD ORIGINAL
- 14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen fest im Maschinengestell angebrachte und beweglich an der Trageinrichtung angeordnete Führungselemente umfassen.
- 15. Druckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trageinrichtung vorgesehenen Führungselemente schraubbare Stifte (130, 132) und die Führungselemente im Maschinengestell Vertiefungen (134) zum Aufnehmen der Stifte sind, wobei die Stifte relativ zu den Vertiefungen einstellbar sind, um eine genaue Ausrichtung der Trageinrichtung in der Maschine zu gewährleisten.
- 16. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe (24) auf drehbaren Wellen (38) angeordnet sind, und daß Antriebselemente (90) für jede dieser Wellen und Einrichtungen zum Ankuppeln eines der Antriebselemente (90) vorgesehen sind, wenn die Halterung in ihrer Arbeitsstellung bewegt wird.
- 17. Druckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente jeweils aus einem rotierbaren Teil (90) am Maschinengestell und aus einem getrennten rotierbaren Teil an jeder Welle (38) bestehen, wobei eines dieser Teile mit einem Antriebsstift und das andere dieser Teile mit einer Öffnung zur Aufnahme dieses Stiftes versehen ist, und daß Einrichtungen zum Ausrichten dieser Teile vor der Bewegung der Halterung in die Arbeitsstellung vorgesehen sind, so daß die Antriebselemente automatisch in Antriebsverbindung gebrachtwerden, wenn die Halterung in die Arbeitsstellung bewegt wird.
- 18. Druckmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten des Antriebsstiftes und der Öffnung von Hand betätigbare Mittel einschließen.
- 19. Druckmaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Offsetdruckwerk mit einem Gegendruckzylinder (20), ein Antriebszahnrad, welches antriebsmäßig mit dem Gegendruckzylinder verbunden ist, wobei diese Öffnung in diesem Antriebszahnrad ausgebildet ist, eine mit jeder der beiden Wellen verbundene Antriebsscheibe, einen mit jeder der Antriebsscheiben verbundenen Antriebsstift, Führungselemente, die eine einen Stift in Eingriff nehmende Führungsoberfläche begrenzen, die fest in der Maschine in unmittelbarer Nähe des Antriebszahnrades angebracht ist, einen angrenzend an das Antriebszahnrad angebrachten Positionierungsstift, eine Vertiefung in der einen Stirnfläche des Zahnrades, die vorgesehen ist, den Positionierungsstift aufzunehmen, wobei die Aufnahme des Positionierungsstiftes durch die Vertiefung dazu dient, die Öffnung in dem Antriebszahnrad in eine bestimmte Ausrichtstellung zu bringen, und das Ineinandergreifen des Antriebsstiftes mit der Führungsfläche dazu dient, eine der Antriebsscheiben in eine bestimmte ausgerichtete Position zu bringen, so daß einer der Antriebsstifte automatisch in die durch das Antriebszahnrad begrenzte Öffnung eintritt, wenn die Halterung in ihrer Arbeitsstellung bewegt wird.BAiD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GOERTZ, H., DIPL.-ING. FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-I |
|
8141 | Disposal/no request for examination |