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DE3242865A1 - Stuetzvorrichtung zur verhinderung der abplattung von luftreifen - Google Patents

Stuetzvorrichtung zur verhinderung der abplattung von luftreifen

Info

Publication number
DE3242865A1
DE3242865A1 DE19823242865 DE3242865A DE3242865A1 DE 3242865 A1 DE3242865 A1 DE 3242865A1 DE 19823242865 DE19823242865 DE 19823242865 DE 3242865 A DE3242865 A DE 3242865A DE 3242865 A1 DE3242865 A1 DE 3242865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support part
tire
support device
radial
axial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823242865
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude 63100 Clermont-Ferrand Filliol
Bernard 63430 Pont-du-Chateau Ruby
Jean 63200 Riom Senechal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA filed Critical Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Publication of DE3242865A1 publication Critical patent/DE3242865A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Revetment (AREA)

Description

MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN) 63o4o Clermont-Ferrand Cedex Frankreich
Stützvorrichtung zur Verhinderung der Abplattung von
Luftreifen
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung, die innerhalb von Fahrzeugluftreifen auf der Felge vorgesehen wird und dazu dient, im Fall eines Abfalls des Reifendrucks einem Zusammendrücken des Reifens, das zu einer Beschädigung des Reifens führen könnte, entgegenzuwirken und zugleich die Manövrierfähigkeit des Reifens zu erhalten.
Seit der Kommerzialisierung der ersten Luftreifen wurden bereits zahlreiche Sicherheitsstützvorrichtungen angegeben. Sie stellen, wie beispielsweise aus der FR-PS 2 252 227 hervorgeht, bei abgesunkenem Betriebsdruck des Reifens einerseits durch einen festen oder drehbaren beweglichen Kreisring mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Reifens eine elastische radiale Stütze für den Reifenscheitel, wobei ein Schmiermittel dazwischen vorgesehen sein kann, und andererseits eine quasi starre axiale Halterung für die Wulste sowie die unmittelbar daran angrenzenden Teile der Reifenseitenwände dar.
558-cas 556-SF-Bk
Bei der in der FR-PS 2 419 188 beschriebenen Vorrichtung ist der als radiale Abstützung wirkende Kreisring nicht an der Felge befestigt und verlängert sich beiderseits axial bis zur halben Reifenseitenwandhöhe durch zwei flexible Ansätze, die an der Reifenwandung anliegen und dafür vorgesehen sind, sich bei vollständig drucklosem Reifen zwischen der oberen und der unterenHälfte der entsprechenden Reifenseitenwand zwischenzuschalten. Bei Reifen mit sehr flexiblen Seitenwänden wie etwa Reifen mit Radialkarkasse und verstärktem Scheitel weisen diese bekannten Stützvorrichtungen keine ausreichende Progressivität auf und führen im Vergleich zu auf den Betriebsdruck aufgeblasenen Reifen zu einer nur ungenügenden Straßenlage, wobei das Fahrzeug unter diesen Verhältnissen zugleich nur sehr schlechte Lenkfähigkeit aufweist, da verminderter oder fehlender Reifendruck die Flexibilität der Reifenseitenwände erhöht, was wiederum zu einer unzureichenden Quersteifigkeit des Reifens führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für Luftreifen anzugeben, die im Reifeninneren vorgesehen wird und unabhängig vom Grad des Zusammendrückens des Reifens bei vermindertem oder fehlendem Reifendruck in der Lage ist, die mangelnde Quersteifigkeit des Reifens auszugleichen, ohne die Stützung des Reifenscheitels und den Sitz der Reifenwulste nachteilig zu beeinflussen, und die leicht in Reifen eingebaut werden kann und zugleich für handelsübliche, den geltenden Normen entsprechende Reifen und Felgen geeignet ist.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das Erfindungskonzept beruht auf einer Stützvorrichtung, die im Inneren des aufblasbaren Hohlraums eines Luftreifens mit Scheitel und Laufstreifen, der sich beiderseits In Reifen-
seitenwände fortsetzt, die in einem auf dem entsprechenden Sitz der zugehörigen Felge montierten Wulst enden, vorgesehen ist, und die einerseits ein den Reifenscheitel radial abstützendes, elastisch deformierbares ringförmiges Radialstützteil, dessen Peripherie sich axial zumindest zwischen der Ä'quatorialebene und der fahrzeugaußenseitig liegenden Reifenseitenwand auf eine Breite erstreckt, die kleiner ist als die Breite des aufblasbaren Hohlraums auf Höhe der Peripherie des Radialstützteils, und andererseits ein elastisch deformierbares ringförmiges Axialstützteil zur axialen Halterung der Reifenseitenwand zumindest zwischen dem Radialstützteil und der fahrzeugaußenseitig liegenden Reifenseitenwand aufweist, das mit dem Radialstützteil verbunden ist, und dessen Umfang größer ist als der Umfang des Radialstützteils in Umfangsrichtung, aber kleiner ist als der Umfang des radial zum Reifeninneren hin liegenden Abschnitts.
Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist gekennzeichnet durch
- eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Radialstützteils an der Felge,
- ein Radialstützteil mit einem seitlichen Ansatz, der radial innerhalb der fahrzeugaußenseitigen Seite der Reifenseitenwand liegt,
- ein Axialstützteil, das im wesentlichen aus einem flexiblen Ring und einem ringförmigen, peripheren Vorsprung besteht, der radial außerhalb des Rings liegt und fest mit ihm verbunden ist, wobei der Ring an seinem radial innen liegenden Ende eine Verbindung mit dem seitlichen Ansatz des Radialstützteils aufweist, und der ringförmige Vorsprung axial in Richtung auf die entsprechende Reifenseitenwand in Bezug auf die Verbindung des Rings mit dem seitlichen
Ansatz des Radialstützteils derart versetzt 1st, daß seine Außenfläche einen Abstand von der Äquatorialebene des Reifens aufweist, der größer ist als die halbe Breite der Felge, aber kleiner ist als die halbe maximale axiale Breite des Reifeninneren.
Die Verbindung zwischen dem Axialstützteil und dem Radialstützteil kann auf verschiedene Weise realisiert sein. Hierzu weist das Radialstützteil einen seitlichen, radial inneren Ansatz auf der Seite der fahrzeugauBenseitigen Reifenseitenwand auf.
Das Radialstützteil und sein axial innerer Ansatz sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und stellen ein einziges elastisch deformierbares Teil dar, das bevorzugt ein Spritzgußteil ist.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der radial innere Ring des Axialstützteils in den seitlichen Ansatz des Radialstützteils eingesetzt bzw mit ihm integriert.
Nach einer anderen Ausführungsform ist der Ring über sine gelenkige Verbindung mit dem seitlichen Ansatz verbunden; sie wird durch eine radial nach außen offene Umfangsnut mit halbkreisförmigem Querschnittsprofil, die im seitlichen Ansatz radial innerhalb des Radialstützteils vorgesehen ist, und das radial innere Ende des Kreisrings des Axialstützteils gebildet,, das bündig am halbkreisförmigen Querschnittsprofil der Umfangsnut anliegt und aufgrund der Elastizität des Radialstützteils und insbesondere seines inneren Rings genau in die Umfangsnut hineinpaßt.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Stützvor-
richtung ist die bei montiertem und auf den normalen Betriebsdruck aufgeblasenem Reifen vorliegende axiale Versetzung des das Axialstützteil fortsetzenden ringförmigen Vorsprungs in Richtung der FahrzeugauQenseite in Bezug auf seine Verbindung mit dem Radialstützteil.
Der Umfang der Peripherie des das Axialstützteil fortsetzenden Vorsprungs ist größer als der Umfang der Peripherie des Radialstützteils; Gleiches gilt für die entsprechenden, auf die Drehachse des Reifens bezogenen Durchmesser.
Bei verringertem oder fehlendem Reifendruck übt die Reifenschulter mit ihrer Innenseite einen Druck auf den Umfang des das Axialstützteil fortsetzenden Vorsprun-gs aus, bevor die Innenseite des Reifenscheitels auf dem Umfang des Radialstützteils zur Anlage kommt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Versetzung zwischen dem Vorsprung des Axialstützteils und seiner Verbindung mit dem Radialstützteil ist die Auslenkbewegung des Vorsprungs unter der Wirkung des Reifeninnendrucks stets zur Fahrzeugaußenseite hin gerichtet.
Auf diese Weise wird die äußere Reifenseitenwand axial gehalten; zugleich ergänzt die Steifigkeit des Axialstützteils mit seinem seitlichen ausgelenkten Vorsprung die unzureichende Steifigkeit der Reifenseitenwand und verleiht so dem Reifen eine ausreichende Straßenlage, wobei gleichzeitig nur eine mäßige Biegebeanspruchung der Reifenseitenwand auftritt.
In der Praxis genügt es bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs, wenn die erfindungsgemäße Stützvorrichtung an der Reifeninnenwand etwa zwischen der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand
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und dem Hquator des Reifenscheitels wirksam werden kann. Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung eignet sich jedoch gleichermaßen auch für den Fall, daß zusätzlich zum RadialstUtzteil auf der zum Fahrzeug hin liegenden Reifenseite ein zweites Element zur axialen Halterung vorgesehen wird, das analog zum ersten Axialstützteil aufgebaut und angeordnet und beispielsweise in Bezug auf die ftquatorialebene des Reifens symmetrisch ausgebildet ist·
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Radialstützteil an seinem Umfang eine radial außen liegende, flexible axiale Verlängerung auf, die sich in Richtung der zur Fahrzeuginnenseite orientierten Reifenseitenwand erstreckt. Diese Verlängerung stützt den Reifenscheitel elastisch bis zur Höhe des zur Fahrzeuginnenseite orientierten Laufstreifenrands.
Der Umfang des Radialstützteils kann ebenso wie die oben genannte Verlängerung zylindrisch sein.
Es liegt ferner im Rahmen des Erfindungskonzepts, den Umfang des zylindrischen Radialstützteils mit einer flexiblen axialen Verlängerung zu kombinieren, die außen als kegelstumpfförmiger Ring ausgebildet ist, dessen Durchmesser in Richtung der inneren Reifenseitenwand zunimmt. Auf diese Weise besitzt der freie Endabschnitt dieser axialen flexiblen Verlängerung einen Umfang, der größer ist als der Umfang des Radialstützteils in Höhe der A'quatorialebene des Reifens in normal aufgeblasenem Zustand.
Die elastisch deformierbaren Elemente, die die erfindungsgemäße Stützvorrichtung aufbauen, bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie etwa einem Polyurethanelastomer, einem thermoplastischen Kunststoff mit elastomeren Eigenschaften oder einem Siliconelastomer, die durch Einspritzen entsprechen-
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der flüssiger Gemische in Formen hergestellt werden können, oder aus einem herkömmlichen Elastomer, das nach üblichen Verfahren verarbeitbar ist.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Axialstützteils kann zumindest im Umfangsbereich eine Verstärkung eingebracht werden, beispielsweise ein Ringkern, wie er als Wulstkern für Reifen verwendet wird; er wird vorzugsweise im das Endstück darstellenden Vorsprung vorgesehen.
In gleicher Weise kann auch die Steifigkeit des Radialstützteils durch Einbringen einer Verstärkung zumindest im Umfangsbereich erhöht werden, die ebenfalls wie ein Wulstkern ausgebildet und vorzugsweise in dem Teil des Radialstützteils zwischen der A'quatorialebene und der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand vorgesehen ist.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Weiterbildung weist die radial innere seitliche Verlängerung des Radialstützteils eine axial außen liegende kegelstumpfförmige Außenseite auf, die etwa parallel zur Innenfläche des Reifenwulstes ist und in einem solchen Abstand von ihr liegt, daß sie bei abfallendem oder fehlendem Reifendruck auf ihr zur Anlage kommt, wodurch das Axialstützteil zur"fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand gekippt wird.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auch auf den Fall, daß die axial äußere Fläche der radial inneren seitlichen Verlängerung des Radialstützteils bündig an der Innenfläche des Reifenwulstes anliegt. Die Festlegung des fahrzeugaußenseitig liegenden Wulstes wird demgemäß unter allen Bedingungen unabhängig vom Reifendruck sichergestellt.
Die Befestigung der erfindungsgemaßen Stützvorrichtung auf der Felge und vorzugsweise am Felgenboden kann in beliebiger geeigneter Weise realisiert sein.
Die erfindungsgemäße Stützvotrichtung eignet sich ferner auch für den Anwendungsfall, in dem das Radialstützteil in an sich bekannter Welse in Umfangsrichtung drehbar mit seiner Befestigungsvorrichtung auf der Felge verbunden ist. Auf diese Weise kann die Stützvorrichtung praktisch ohne Gleiten dem Inneren des Reifens folgen.
Da es nicht üblich ist, die Innenoberfiäche des Scheitels von Luftreifen mit Umfangsrippen zu versehen, sieht die Erfindung auch den Fall vor, daß das Radialstützteil an seinem Umfang mindestens teilweise parallel zueinander verlaufende Umfangsrillen aufweist. Hierdurch wird die Querhaftung zwischen der Stützeinrichtung und dem Reifenscheitel beträchtlich erhöht, ohne die Gleitfähigkeit in Umfangsrichtung zwischen der Stützvorrichtung und dem Reifenscheitel zu beeinträchtigen. Die Gleitfähigkeit kann ferner durch Beschichtung der Reifeninnenoberfläche mit einem Schmiermittel verbessert werdens das zumindest in den Zonen aufgebracht wird, die bei einem Druckverlust des Reifens mit der Stützvorrichtung in Kontakt kommen können.
Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung ermöglicht ferner die Meldung abfallenden oder fehlenden Reifendrucks in dem bzw den mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ausgerüsteten Reifen an den Fahrzeuglenker. In zahlreichen Fällen und insbesondere dann, wenn das Fahrzeug nicht mit relativ hoher Geschwindigkeit fährt, ergänzt die erfindungsgemäße Stützvorrichtung die Laufeigenschaften eines schadhaften Reifens derart, daß der Fahrzeuglenker abfallenden oder fehlenden Reifendruck nicht bemerkt. Die Stützvorrichtung
kann entsprechend gleichzeitig als akustische Warneinrichtung herangezogen werden; hierzu weist der ringförmige Vorsprung des Axialstützteils Radialschlitze auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung schematisch dargestellt sind; es zeigen:
Fig. 1: einen Radialschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform bei normal aufgepumptem Reifen, dh bei Betriebsdruck,
Fig. 2: einen Radialschnitt durch die Stützvorrichtung von Fig. 1 im Betriebsfall beim gleichen Reifen, jedoch abgefallenem Betriebsdruck,
Fig. 3: einen Radialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung bei normal aufgepumptem Reifen,
Fig. 4: einen Radialschnitt durch die Stützvorrichtung von Fig. 3 im Betrieb bei abgesunkenem Reifendruck
und
Fig. 5 und 6: einen Axialschnitt bzw einen Radialschnitt längs der Linie V von Fig. 5 durch einen ringförmigen Vorsprung mit Schlitzen, durch die bei fallendem oder fehlendem Reifendruck ein akustisches Warnsignal erzeugt wird.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Reifen 1_ (in den Fig. 1 bis nur teilweise) dargestellt, der auf einer Felge J_0 eines Rades (Radscheibe nicht dargestellt) montiert ist. Der
Reifen _1 ist schlauchlos und bildet mit der Felge JjO eine aufblasbare Luftkammer.
Im Inneren der Luftkammer ist eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung 2_ (Fig. 1 und 2) bzw 3. (Fig. 3 und 4) vorgesehen, die mit einer Befestigungsvorrichtung 2j5. befestigt ist. Durch die Befestigungsvorrichtung 23. ist die Stützvorrichtung 2_ am Felgenboden 101 der Felge H) befestigt, die eine Tiefbettfelge mit Tiefbett 102 darstellt.
Der Reifen _1 weist (Fig. 4) einen Scheitel JJ. mit Laufstreifen 1_2 auf, der sich beiderseits in eine Reifenseitenwand Ij5 fortsetzt, die ihrerseits in einem Wulst endet, der auf dem entsprechenden Sitz 103 bzw 104 der Felge JLjO montiert ist.
Die Stützvorrichtung der Fig. 1 und 2 umfaßt ein ringförmiges Radialstützteil 2_1, dessen Umfang 210 dazu dient, bei einem erheblichen Druckabfall oder fehlendem Reifendruck mit der Innenseite des Reifenscheitels 1Q_ in Kontakt zu kommen. Bei dieser Ausführungsform ist das gesamte Radialstützteil 21. elastisch deformierbar. Es ist beispielsweise aus einem Reaktionsgemisch auf der Basis eines Polyurethansystems herstellbar, zB durch Spritzgießen zweier zuvor gemischter reaktiver Komponenten in eine geeignet ausgebildete Form oder etwa durch Dreh- oder Schleuderguß. Die Peripherie 210 des Radialstützteils 21 weist in Höhe der Ä'quatorialebene des Reifens 1., die'in der Zeichnugn durch die Linie XX' dargestellt ist, einen Umfang auf, der kleiner ist als der Umfang der Innenseite des Reifenscheitels JJ1- des Reifens 1. im normal aufgeblasenem Zustand, dh unter dem Betriebsdruck.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stützvorrichtung weist ferner ein der axialen Abstützung des Reifens l_ die-
nendes, elastisch deformierbares ringförmiges Axialstützteil :22 auf, das wie das Radialstützteil 21^ hergestellt ist.
Die Befestigungsvorrichtung £3_ zur Befestigung auf der Felge jL£ ist für die Stützvorrichtungen £ und 2 der Fig. 1 und 2 bzw 3 und 4 gleich.
Die oben unter Bezug auf Fig. 1 beschriebene Befestigungsvorrichtung Ti. besteht im wesentlichen aus einem Zentriersegment und einem Ring 232. Das Segment 231 dient zur Zentrierung der Stützvorrichtung 2.· Es weist hierzu eine Kegelfläche 233 und Rillen 234 auf, die in die Innenfläche des Radialstützteils 2_1 eingreifen. Der Ring 232 legt das Zentriersegment 231 am Felgenboden 101 der Felge .10 fest.
Die Peripherie 210 des Radialstützteils Zl gemäß der Erfindung erstreckt sich in Axialrichtung zwischen der Ä'quatorialebene XX1 des Reifens ± (zugleich Medianebene der Sitze 103 und 104 der Felge l_0) und der Innenseite der Reifenseitenwand 13E, die sich fahrzeugaußenseitig befindet, über eine Breite, die kleiner ist als die halbe Breite L/2 (Fig. 4) des Scheitels _U des Reifens K
Das Radialstützteil Zl umfaßt ferner einen Ringkern 213, der beispielsweise aus Metall besteht. Der Ringkern 213 ist ähnlich aufgebaut wie Wulstkerne, die zur Bewehrung von Reifenwülsten verwendet werden. Der Ringkern 213 dient zur Verstärkung des Umfangsbereichs des Radialstützteils 2J^. Er verbessert insbesondere den Sitz des Radialstützteils 2J1 auf dem Zentriersegment 231 der Befestigungsvorrichtung 2JL auf der Felge 10. Der Ringkern 213 ist in dem Teil des Radialstützteils 2I1 zwischen der Äquatorialebene XX' und der reifenfahrzeugaußenseitlgen Reifenseitenwand 13E des Reifens vorgesehen.
• · α
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Das Axialstützteil 2£ der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung £ ist bei dieser Ausführungsform zusammen mit dem Radialstützteil 2_1 einstückig ausgebildet und axial zwischen dem Axialstützteil 2.1 und der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand 13B angeordnet.
Das Axialstützteil 22, ist elastisch deformierbar. Es weist bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einen radial innen liegenden Ring 224 und einen ringförmigen Vorsprung 225 etwa kreisförmigen Querschnitts auf. Der radial innen liegende Ring 224 ist flexibel und zusammen mit der seitlichen Verlängerung 221 des radial innen liegenden Teils des Radialstützteils 2J- einstückig ausgebildet.
Der ringförmige Vorsprung 225 ist axial in Bezug auf die Verbindung 222 des radial innen liegenden Rings 224 des Axialstützteils 22 mit der seitlichen Verlängerung 221 des Radialstützteils 2_1 axial zur Fahrzeugaußenseite hin versetzt. Erfindungsgemäß weist die radial äußere Oberfläche bzw Peripherie 226 des ringförmigen Vorsprungs 225 einen Umfang auf, der größer ist als der Umfang der Peripherie 210 des Radialstützteils 2_1, jedoch kleiner ist als der Umfang des in Radialrichtung gegenüberliegenden Teils 111 des Inneren des Reifens l_. Diese Ausbildung dient dazu, bei Druckverlust oder fehlendem Reifendruck zunächst die Innenseite des Reifens 1_ mit der radial außen liegenden abgerundeten Peripherie 226 des ringförmigen Vorsprungs 225 in Kontakt zu bringen, bevor der Reifen mit der Peripherie 210 des Radialstützteils 2_1 in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird das Axialstützteil 22 stets axial nach außen verschoben (Fig. 2). Die Kegelfläche der inneren seitlichen Verlängerung 221 des Radialstützteils 21, ist von der Innenfläche des Wulstes 14E beabstandet, wenn der Reifen normal aufgepumpt ist. Bei Biegebeanspruchung des Rings 224 legt sich die Kegelfläche 223 an die Innen-
seite des fahrzeugaußenseltigen Wulstes IAE an. Auf diese Weise wird der Wulst 14E auf seinem Sitz 103 auf der Felge JJD (Fig. 2) festgelegt. Die Biegung des Rings 224 des Axialstützteils £2_ zur Fahrzeugaußenseite hin bringt dann die axial äußere Fläche des ringförmigen Vorsprungs 225 in Kontakt mit der Innenseite der entsprechenden Reifenseitenwand 13E des Reifens l_. Zu diesem Zweck befindet sich die axial äußere Fläche 227 des ringförmigen Vorsprungs 225 bei normal aufgepumpten Reifen _1 in einem Abstand von der Hquatorlalebene XX' des Reifens 1., der größer ist als die (nach den geltenden Normen gemessene) halbe Breite der Felge JjO, jedoch kleiner ist als die halbe maximale axiale Breite B/2 des Reifeninneren (Fig. 1).
Der ringförmige Vorsprung 225 bleibt dauernd mit seiner radial äußeren Peripherie 226 und seiner axial äußeren Fläche 227 im Kontakt mit der Innenseite der Reifenseitenwand in der für den Bodenkontakt in Betracht kommenden Zone des Reifens ■ (Fig. 2), und zwar unabhängig vom Durchbiegungsgrad der Reifenseitenwand als Folge eines Druckverlusts und/oder von Bewegungen des Fahrzeugs gegenüber dem Boden. Gleichzeitig wird der Reifenscheitel JJ, längs des für den Bodenkontakt in Betracht kommenden Bereichs des Reifens _1 vom Radialstützteil 2_1 gestützt.
Der ringförmige Vorsprung 225 kann mit einer ringförmigen Verstärkung 228, vorzugsweise mit einem verseilten Ringkern, wie er für Reifenwulste verwendet wird, verstärkt werden. Hierdurch kann ferner der Umfang der Peripherie 226 des Vorsprungs 225 eingestellt werden.
Die Axialbewegungen des Reifenscheitels können durch Umfangsrippen 211 in der Peripherie 210 des Radialstützteils 2J^ gebremst werden.
Das Radialstützteil 2Ϊ. kann, insbesondere, wenn seine zylindrische Peripherie 210 in der fahrzeugaußenseitig gelegenen Hälfte des Reifens 1., bezogen auf die Ä'quatorialebene XX', angeordnet ist, erfindungsgemäß in der anderen Hälfte eine flexible axiale Verlängerung aufweisen, die in Richtung auf die Fahrzeuginnenseite orientiert ist. Diese axiale Verlängerung 212 vergrößert die Auflagefläche des Radialstützteils 2χ. Sie besitzt den gleichen Umfang wie die Peripherie des Radialstützteils 2[Jl und einen trapezoidalen Querschnitt mit einer axialen Breite, die höchstens gleich der Breite der Peripherie 210 des Radialstützteils J2JL. ist. Hieraus resultiert im Pannenfall ein Druck auf die Innenfläche des Reifenscheitels JU, der in Richtung auf die Fahrzeuginnenseite hin abnimmt.
Die Stützvorrichtung 2 der Fig. 3 und h ist mit der gleichen Befestigungsvorrichtung 2J5 wie im Fall der Stützvorrichtung2 der Fig. 1 und 2 an der Felge JLO, befestigt.
Die Stützvorrichtung 2 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützvorrichtung wesentlich durch das Axialstützteil JJJ2 und die axiale Verlängerung 330 der Peripherie 310 des Radialstützteils J5JL· Bei dieser Ausführungsform ist das Radialstützteil JJl. zusammen mit der seitlichen Verlängerung 321 seines radial innen liegenden Teils einstückig ausgebildet. Die axial äußere Oberfläche 323 der inneren seitlichen Verlängerung 321 entspricht der etwa konischen Form der Innenfläche des fahrzeugaußenseitigen Wulstes 14E und liegt dauernd am Wulst an. Der innere Ring 323 des Axialstützteils J2_2 ist durch eine Gelenkverbindung 329 mit der inneren seitlichen Verlängerung 321 des Radialstützteils verbunden. Hierzu weist die innere seitliche Verlängerung 321 auf ihrer radial äußeren Oberfläche eine Umfangsnut 329A auf, die nach radial außen geöffnet ist; das radial innere Ende 329B des inneren Rings 322 des Axialstützteils 3_2 entspricht
dem halbkreisförmigen Profil der Umfangsnut 329A und ist in ihr gelagert. Der Ring 322 des Axialstützteils 32, weist ferner an seinem radial äußeren Ende einen abschließenden ringförmigen Vorsprung 325 auf, der gegenüber dem Ring 322 und der Gelenkverbindung 329A, B axial nach außen versetzt ist. Dieser Vorsprung 325 weist einen etwa elliptischen radialen Querschnitt auf, dessen große Achse parallel zur (nicht dargestellten) Drehachse orientiert ist, wenn der Reifen 1_ normal aufgepumpt ist (Fig. 3).
Das Radialstützteil 2i und der abschließende ringförmige Vorsprung 325 des Axialstützteils "57. weisen ferner als Verstärkung im Umfangsbereich Ringkerne 311 bzw 328 auf, die vorzugsweise aus Metall bestehen und vom verseilten Typ sind.
Die zylindrische Peripherie 310 des Radialstützteils 3_1. befindet sich im wesentlichen auf der Seite der Hquatorialebene XX', die zur Fahrzeugaußenseite hin orientiert ist. Radial außerhalb weist das Radialstützteil 3_1 erfindungsgemäß eine flexible axiale Verlängerung 330 auf, die auf der zur Fahrzeuginnenseite hin gelegenen Seite angeordnet ist. Der freie Endabschnitt 331 der axialen Verlängerung 330 besitzt einen Umfang, der größer ist als der Umfang der zylindrischen Peripherie 310 des Radialstützteils 2!» ar> dem sich die radial äußere Oberfläche der äußeren Verlängerung 330 anschließt. Die flexible axiale Verlängerung 330 mit einer kegelstumpf förmigen Außenfläche konstanter Breite führt einerseits zu einer Verringerung des Drucks zwischen dem Radialstützteil 2i und der Innenoberfläche des Reifenscheitels 1_1_ und erlaubt andererseits, wenn ihr Umfang im Endbereich in Bezug auf den Umfang der zylindrischen Peripherie 310 des Radialstützteils 3J^ in geeigneter Weise ausgewählt ist, die Erzielung eines konstanten
A · O
- 21 -
Drucks des Reifens ^ von einem axialen Ende des Radialstützteils 2JL zum anderen, wenn ein Druckverlust beim Reifen auftritt, wobei die axiale Verlängerung 330 zugleich in dem Bereich anliegt, der für den Bodenkontakt des Reifens 1. in Betracht kommt.
Der Umfang der radial äußeren Peripherie 326 des Vorsprungs des Axialstützteils _3_2 ist größer als der Umfang der zylindrischen Peripherie 310 des Radialstützteils, jedoch auch größer als der Umfang des freien Endabschnitts 331 der axial äußeren kegelstumpfartlgen Verlängerung 330 des Ringteils 31.
Das Axialstützteil 32, der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stützvorrichtung 3 wirkt wie das Axialstützteil 22. der in den Tig. 1 und 2 dargestellten Stützvorrichtung, wenn der Reifen Jl_ Druck verliert und die radial außen liegende Peripherie 326
des Vorsprungs 325 des Axialstützteils .32 berührt. Das Ringteil J52 kippt stets seitlich in Richtung auf die fahrzsugauSenseitige Reifenseitenwand in der Gelenkverbindung 329A9 B und biegt sich in der Gelenkverbindung, bis die axial äußere Fläche 327 des Vorsprungs 325 aufgrund der Versetzung des Vorsprungs 325 in Bezug auf die Gelenkverbindung 329A, B der
Achse 329C in Richtung nach außen an der Innenfläche der
Reifenseitenwand 13E zur Anlage kommt (Fig. 4).
Der Reifenscheitel 1_1_ liegt auf dem Radialstützteil JU
auf, nachdem er mit der axial inneren Verlängerung 330 in
Kontakt kam und diese hierdurch deformiert wurde. Diese
beiden Abstützungen liegen ständig in dem Reifenbereich vor,
der für den Kontakt mit dem Boden in Betracht kommt.
Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß die Verlängerung des Axialstützteils 32_ und insbesondere der an ihrem Ende befindliche Vorsprung 325 radiale Schlitze 5. aufweisen kann.
Sie erzeugen ein Warnpfeifen, wenn der Reifen JL infolge eines
Druckabfalls oder gänzlich fehlenden Reifendrucks mit dem Vorsprung 325 in Kontakt kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es günstig, wenn der Ringkern 328 des Vorsprungs 325 näher an der Achse 329C der Gelenkverbindung 329A, B liegt.
Das Aufbringen eines Schmiermittels in den Bereichen der Reifeninnenfläche, die mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung in Kontakt kommen können, und/oder auf den Bereichen der Stützvorrichtung, die mit dem Reifen in Kontakt kommen können, begünstigt die Wirkung der Stützvorrichtung, ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Das Erfindungskonzept umfaßt auch eine Ausführungsform, bei der zumindest das Radialstützteil 2_1 bzw JH frei in Umfangsrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung J2J3 drehbar ist; sie ist jedoch nicht in der Zeichnung dargestellt.
Ebenso umfaßt die Erfindung auch eine Einrichtung zur Kompensation des Schlupfs zwischen dem Radialstützteil 2J^ bzw JH und der Innenwand des Luftreifens, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Diese Maßnahme besteht beispielsweise darin, an der Peripherie des Radialstützteils schmale radiale Rippen vorzusehen, die unter der Wirkung des durch den Reifen auf sie ausgeübten Drucks flexibel sind.
Eine Stützvorrichtung mit einem gelenkig gelagerten Axialstützteil wie in den Fig. 3 und 4 wurde in einem Reifen mit den Abmessungen 145 R 13 auf einer Felge der Abmessungen 4 1/2 J 13 montiert.
Auf Höhe des Schnitts mit der Ä'quatorialebene XX' weist dieser Reifen einen äquatorialen Innenumfang von 168 cm auf. Die maximale axiale Innenbreite beträgt 14,5 cm. Die Peripherie des RadialstUtzteils besitzt einen Umfang von 138 cm und eine
axiale Breite von 3,5 cm, gemessen von der Ä'quatorialebene XX' in Richtung nach außen. Die seitliche äußere Verlängerung ist zylindrisch, von gleichem Radius und besitzt eine axiale Breite von 1,7 cm. Die Achse der Gelenkverbindung des Axialstützteils ist axial um 4,5 cm von der 'A'quatorialebene nach außen versetzt und liegt radial in einem Abstand von 21,5 cm von der Reifendrehachse. Der abschließende ringförmige Vorsprung besitzt einen etwa elliptischen Querschnitt. Bei normal aufgepumptem Reifen besitzt die radial äußere Fläche des ringförmigen Vorsprungs einen Umfang von 147 cm, und die axial äußere Oberfläche befindet sich in einem Abstand von 6,9 cm von der A'quatorialebene. Der abschließende Vorsprung erstreckt sich axial über 3,0 cm. Bei vollständiger Abplattung des Reifens auf dem Radialstützteil sowie in der für den Bodenkontakt in Betracht kommenden Zone befindet sich die radial äußere Oberfläche des Radialstützteils, die mit der äußeren Reifenseitenwand des Reifens in Kontakt steht, axial in einem Abstand von 8,7 cm von der A'quatorialebene XX' .

Claims (24)

  1. Ansprüche
    Stützvorrichtung, die im Inneren des aufblasbaren Hohlraums eines Luftreifens mit Scheitel und Laufstreifen, der sich beiderseits in Reifenseitenwände fortsetzt, die in einem auf dem entsprechenden Sitz der zugehörigen Felge montierten Wulst enden, vorgesehen ist und die einerseits ein den Reifenscheitel radial abstützendes, elastisch deformierbares ringförmiges Radialstützteil, dessen Peripherie sich axial zumindest zwischen der A'quatorialebene und der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand auf eine Breite erstreckt, die kleiner ist als die Breite des aufblasbaren Hohlraums auf Höhe der Peripherie des Radialstützteils, und andererseits ein elastisch deformierbares ringförmiges Axialstützteil zur axialen Halterung der Reifenseitenwand zumindest zwischen dem Radialstützteil und der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand aufweist, das mit dem Radialstützteil verbunden ist und dessen Umfang größer ist als der Umfang des Radialstützteils in Umfangsrichtung, aber kleiner ist als der Umfang des radial zum Reifeninneren hin liegenden Abschnitts,
    gekennzeichnet
    durch
    - eine Befestigungsvorrichtung (23) zur Befestigung des Radialstützteils (21, 31) an der Felge (10),
    - ein Radialstützteil (21, 31) mit einem seitlichen Ansatz (221, 321), der radial innerhalb der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand (13E) liegt, und
    558-cas 556-SF-Bk
    - ein Axialstützteil (22, 32), das im wesentlichen aus einem flexiblen Ring (224, 322) und einem ringförmigen, peripheren Vorsprung (225, 325) besteht, der radial außerhalb des Rings (224, 322) liegt und fest mit ihm verbunden ist,
    wobei der Ring (224, 322) an seinem radial innen liegenden Ende eine Verbindung (222, 329) mit dem seitlichen Ansatz (221, 321) des Radialstützteils (21, 31) aufweist, und der ringförmige Vorsprung (225, 325) axial in Richtung auf die entsprechende Reifenseitenwand (13E) des Reifens (1) in Bezug auf die Verbindung (222, 329) des Rings (224, 322) mit dem seitlichen Ansatz (221, 321) des Radialstützteils (21, 31) derart versetzt ist, daß seine axial äußere Fläche (227, 327) einen Abstand von der Hquatorialebene (XX') des Reifens (1) aufweist, der größer ist als die halbe Breite (L/2) der Felge (10), aber kleiner ist als die halbe maximale axiale Breite (B/2) des Reifeninneren.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ring (224) des Axialstützteils (22) mit der seitlichen Verlängerung (221) des Radialstützteils (21) einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ring (322) des Axialstützteils (32) über eine Gelenkverbindung (329) mit der seitlichen Verlängerung (321) des Radialstützteils (31) verbunden ist.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (329) aus einer Umfangsnut (329a) mit radial nach außen offenem halbkreisförmigen Querschnitt in der inneren seitlichen Verlängerung (321) des Radialstützteils (31) sowie das radial innere Ende (329B) des Rings (322) des Axialstützteils (32) gebildet wird, das dem Profil der Ringnut (329A) entspricht und in die Umfangsnut (329A) eingreift.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (225) des Axialstützteils (22) einen etwa kreisförmigen radialen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (325) des Axialstützteils (32) einen etwa elliptischen radialen Querschnitt aufweist, dessen große Achse bei normal aufgepumptem Reifen parallel zur Drehachse des Reifens (1) orientiert ist.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (325) radiale Schlitze (5) aufweist.
  8. 8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialstützteil (22, 32) zumindest im Umfangsbereich eine Verstärkung (228, 328) aufweist.
  9. 9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (228, 328) im Umfangsbereich ein einem Wulstkern für Luftreifen entsprechender Ringkern ist.
  10. 10. Stützvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (228, 328) im ringförmigen Vorsprung (225, 325) vorgesehen ist.
  11. 11. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialstützteil (21, 31) zumindest im Umfangsbereich eine Verstärkung (213, 311) aufweist.
  12. 12. Stützvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (213, 311) im Umfangsbereich ein einem Wulstkern für Luftreifen entsprechender Ringkern ist.
  13. 13. Stützvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich·* net, daß die Verstärkung (213, 311) im Umfangsbereich in dem Teil des Radialstützteils (21, 31) zwischen der Äquatorialebene (XX1) und der fahrzeugaußenseitigen Reifenseitenwand (13E) des Reifens (1) vorgesehen ist.
  14. 14. Stützvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialstützteil (21, 31) radial außen eine flexible axiale Verlängerung (212, 330) in Richtung der fahrzeuginnenseitigen Reifenseitenwand (13) des Reifens (1) aufweist.
  15. 15. Stützvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible axiale Verlängerung (330) außen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einen freien Endabschnitt (331) aufweist, dessen Umfang größer ist als der Umfang der zylindrischen Peripherie (310) des Radialstützteils (31) auf Höhe der Hquatorialebene des Reifens (1) in normal aufgeblasenem Zustand.
  16. 16. Stützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die innere seitliche Verlängerung (321) des Radialstützteils (31) und das Radialstützteil (31) zusammen einstückig und flexibel ausgebildet sind.
  17. 17. Stützvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verlängerung (321) und das Radialstützteil (31) zusammen einstückig als Spritzgießteil ausgeführt sind.
  18. 18. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere seitliche Verlängerung (221) des Radialstützteils (21) eine axial äußere Kegelfläche (223) aufweist, die etwa parallel zur Innenfläche des Wulstes (14E) des Reifens (1) ist und sich in einem solchen Abstand von ihr befindet, daß sie bei verringertem oder fehlendem Reifendruck, der eine De-
    formation des Axialstützteils (22) nach außen hervorruft, an der Innenfläche des Wulstes (14E) anliegt.
  19. 19. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere seitliche Verlängerung (321) des Axialstützteils (32) eine äußere Fläche (322) aufweist, die der Form der Innenfläche des Wulstes (E) des Reifens (1) entspricht.
  20. 20. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialstützteil (31) in an sich bekannter Weise in Umfangsrichtung drehbar mit der Befestigungsvorrichtung (23) der Stützvorrichtung (2) mit der Felge (10) verbunden ist.
  21. 21. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialstützteil (21) eine Peripherie (210) aufweist, die mindestens zum Teil parallele Umfangsrippen (211) aufweist.
  22. 22. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Reifens (1) in an sich bekannter Weise zumindest in den Bereichen, die mit der Stützvorrichtung in Kontakt kommen können, mit einem Schmiermittel beschichtet ist.
  23. 23. Stützvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible axiale Verlängerung (212) außen zylindrisch ausgebildet ist und einen Umfang aufweist, der gleich dem Umfang der zylindrischen Peripherie (210) des Radialstützteils ist und trapezoidalen Querschnitt aufweist.
  24. 24. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialstützteil (21, 31) eine Peripherie (210, 310) mit schmalen radialen und flexiblen Rillen aufweist.
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