[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3240944A1 - Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden - Google Patents

Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden

Info

Publication number
DE3240944A1
DE3240944A1 DE19823240944 DE3240944A DE3240944A1 DE 3240944 A1 DE3240944 A1 DE 3240944A1 DE 19823240944 DE19823240944 DE 19823240944 DE 3240944 A DE3240944 A DE 3240944A DE 3240944 A1 DE3240944 A1 DE 3240944A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
transfer medium
heat transfer
cooling water
thermal power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823240944
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823240944 priority Critical patent/DE3240944A1/de
Publication of DE3240944A1 publication Critical patent/DE3240944A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • F24D10/003Domestic delivery stations having a heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/17District heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/14Combined heat and power generation [CHP]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)

Description

Helmut Daliinga, Ära Utforter Graben 56, 4130 Moers 1
Verfahren und Anlage zur Wärmeversorgung von Gebäuden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmeversorgung von Gebäuden, durchführbar insbesondere mit einer Anlage mit einem mindestens eine Vor- und eine Rücklaufleitung aufweisenden Leitungssystem, in dem ein Wärmeträger zirkuliert, wobei verfahrensmäßig der Wärmeträger mit Abwärme eines Wärmekraftwerkes erwärmt wird. . -
Ein Verfahren der zuvor beschriebenen Art und eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist bekannt und wird gewöhnlich als Fernwärmeanlage be-
231
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach/P. O. Box 107127
Hallerallee 32. D-2800 Bremen I
Telephon: (0421) *349071
Telekopierer / Telecopier: CCI'IT 2
Telegr. / Cables: Diagramm I?.einen
Telex: 244958 bopatd
Konten / Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 29080010) 100144900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 29070050) 1112002
Bank für Gemein wirtschaft, München
(BLZ 700101 H) 1790770200
nc— U A 1!-.
Büro München/Munich Office inur i'airsmmui
Postfach/P.O. Box 220137 Schlotthauerstraßc 3, D-8000 München 22 Telephon: (089)223311 Telekop. / Telecop.: (089) 221569 CCITT 2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbo d
-abzeichnet. Bei einer solchen bekannten Anlage wird aus einem Wärmekraftwerk oder einem Heizwerk Wärme bei einem Temperaturniveau von größer 90° C ausgekoppelt, gewöhnlich bei etwa 100° bis 110° C.
Über einen in der Anlage zirkulierenden Wärmeträger wird die z. B. aus einem Wärmekraftwerk ausgekoppelte Wärme durch die Vorlaufleitung zu den einzelnen mit Wärme zu versorgenden Gebäuden transportiert. Bei den einzelnen Gebäuden wird dann wieder Wärme entsprechend dem Wärmebedarf der einzelnen Gebäude aus dem zirkulierenden Wärmeträger ausgekoppelt. Zur Schließung des Systems wird der Wärmeträger durch die Rücklaufleitung zu dem Wärmekraftwerk bzw. dem Heizwerk zurückgeführt.
Das zuvor beschriebene Verfahren zur Wärmeversorgung ist in mehrfacher Hinsicht nit Nachteilen behaftet. Zunächst ergibt sich, daß bei einer Vorlauftemperatur des Wärmeträgers von ca. 110° C die Vorlaufleitung einer nach dem bekannten Verfahren arbeitenden Anlage relativ stark isoliert sein muß. Dies führt einerseits zu relativ hohen Investitionskosten für eine solche Anlage, andererseits treten trotz der Isolierungsmaßnahmen beim Transport der Wärme von einem Wärmekraftwerk bzw. einem Heizwerk zu den mit Wärme zu versorgenden Gebäuden nicht zu vermeidende relativ große Wärmeverluste auf.
Darüber hinaus ist die Auskopplung von Wärme z. B. aus einem Wärmekraftwerk bei einem Temperaturniveau von
BAD ORIGINAL
BOEHM-ERTF & BOEBMERT 32 A 09 4
ca. 110° C mit dem Nachteil verbunden, daß der Energieinhalt des in dem Wärmekraftwerk eingesetzten Brennstoffes nicht in optimaler Weise in Strom umgewandelt wird. Bei einem Heizwerk ist dieser Nachteil noch sehr viel ausgeprägter, da der Ene-rg ieinhalt des dort eingesetzten Brennstoffes ausschließlich zur Erzeugung von Wärme auf einem relativ niedrigen Niveau verwendet wird.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wärmeversorgung von Gebäuden anzugeben, das zu einem insgesamt relativ niedrigen Brennstoffeinsatz führt und bei dem gleichzeitig die Investitionskosten einer Anlage, die nach diesem Verfahren betrieben wird, relativ niedrig sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmeträger auf einem Temperaturniveau gehalten wird, das dem Temperaturniveau des Kühlwassers eines im wesentlichen bezüglich Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes entspricht.
Die vorliegende Erfindung gibt also ein Verfahren zur Wärmeversorgung von Gebäuden an, bei dem mit einer relativ niedrigen Vorlauftemperatur, beispielsweise etwa 30° gearbeitet wird.
Gemäß einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in den War-
BOEHMERT i& BOEHMEFxT ; ' ~o /ng L Λ /(O
raeträger die Kühlwasserwärme eines bezüglich Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes eingekoppelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also beispielsweise einem Wärmekraftwerk Wärme aus dem Kühlwasser bei /\ustritt aus dem Kondensator entzogen, ohne daß für diese Wärmeentnahme der Kondensatordruck anzuheben ist. Die bei einem normalen, auf Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerk im Kühlwasser nach Austritt aus dem Kondensator enhaltene Wärme, die gewöhnlich über Naß- bzw. Trockenkühlsysteme an die Umgebung abgegeben wird, wird gemäß dem erfindungsgenäßen Verfahren für die Wärmeversorgung von Gebäuden nutzbar gemacht.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht dahin, als Wärmeträger unmittelbar das Kühlwasser eines Wärmekraftwerkes zu verwenden und das Kühlwasser in den Gebäuden zunächst als unteren Temperaturspeicher für eine Wärmepumpe und nachfolgend das (in der Wärmepumpe abgekühlte) Kühlwasser zumindest teilweise als Brauchwasser zu verwenden. Erfindungsgemäß wird also die übliche strikte Trennung zwischen Wärme- und Wasserversorgung, insbesondere Brauchwasserversorgung, überwunden und als Wärmeträger dienendes Kühlwasser nicht lediglich als Wärmetransportmittel verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also zunächst mit dem Vorteil verbunden, daß der Wärmetransport bei
BAD
ΒΟΕΗΜΕΚΤ:& EGEtIMEUT ■".:.. 3 2 A 0 9 4
AA
-s-
einein sehr niedrigen Temperaturniveau durchführbar ist und die Vorlaufleitung einer entsprechenden Anlage wenig oder überhauptnicht isoliert zu sein braucht. Die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehene Nutzbarmachung des Wärmeträgers, also insbesondere des Kühlwassers aus Wärmekraftwerken, für Brauchwasserzwecke stellt eine wirtschaftlich besonders sinnvolle (Heben-)Verwendung des Wärmeträgers dar.
Die schon seit längerem geforderte Aufspaltung des Wasserbedarfs von Gebäuden in Wasserbedarf mit Trinkwasserqualität und Viasserbedarf ohne Trinkwasserqualität ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise praktisch realisierbar.
Das als Wärmeträger dienende Kühlwasser stellt Wasser in Brauchwasserqualität dar, das für die beabsichtigte Wärmeversorgung ohnehin zu den einzelnen Gebäuden transportiert werden muß. Nachdem dem Wärmeträger durch eine in einem Gebäude befindliche Wärmepumpe Wärme entzogen worden ist, kann zumindest eine Teilmenge des Wärmeträger in einfacher Weise den in dem Gebäude befindlichen Brauchwasserverbrauchern zugeleitet werden.
Eine weitere bevorzugte Lehre der vorliegenden Erfindung, der auch eigenständige Bedeutung zukommt, betrifft eine Anlage zur Wärmeversorgung von Gebäuden mit einem mindestens eine Vor- und eine Rücklaufleitung aufweisenden Leitungssystem, in dem ein War-
nieträger zirkuliert, wobei die Anlage insbesondere gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren betreibbar ist.
Bei einer bekannten Anlage, beispielsweise einer Anlage zur Fernwärmeversorgung von Gebäuden, weist der Wärmeträger in der Vorlaufleitung, wie auch schon oben ausgeführt, ein relativ hohes Temperaturniveau auf. Das relativ hohe Temperaturniveau des Wärmeträgers in der Vorlaufleitung ist, wie gleichfalls schon weiter oben ausgeführt, mitbestimmend dafür, daß die bekannte Anlage schon wegen der notwendigen Isolation der Vorlaufleitung mit relativ hohen Investitionskosten verbunden ist.
Der mit der vorliegenden Erfindung weiterhin gegebenen Lehre für eine Anlage zur Wärmeversorgung von Gebäuden liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, die eine Wärmeversorgung der in Rede stehenden Art bei geringeren Investitionskosten ermöglicht.
Die zuvor gegebene Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Temperaturniveau des Wärmeträgers in der Vorlaufleitung dem Temperaturniveau des Kühlwassers eines im wesentlichen bezüglich Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes entspricht.
Eine erfindungsgemäße Anlage hat also lediglich einen Wärmeträger auf einem relativ niedrigen Temperaturniveau zu transportieren, sodaß auf eine Isulation
AZ
weitgehend verzichtet werden kann.
Wie schon weiter oben in bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt, kann der in der Anlage zirkulierende Wärmeträger mit Abwärme aus einem Wärmekraftwerk beaufschlagt werden. Weiterhin ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Anlage vorgesehen, daß der Wärmeträger mit der Kühlwasserwärme eines Wärmekraftwerkes beaufschlagbar ist.
Gemäß einer weiteren Lehre, der vorliegenden Erfindung weist die Anlage zur Wärmeversorgung der Gebäude eine Wärmepumpe auf, deren unteres Temperaturniveau durch das Temperaturniveau der Vorlaufleitung vorgegeben ist. Vorzugsweise ist die Wärmepumpe in einem Gebäude installiert und wird der Wärmepumpe über eine Zwischenleitung zwischen der Vorlaufleitung und der Wärmepumpe der Wärmeträger zugeführt.
Die erfindungsgemäße Anlage kann prinzipiell viele Gebäude umfassen. In jedem Gebäude ist mindestens eine Wärmepumpe installiert, die jeweils über eine Zwischenleitung mit der Vorlaufleitung der Anlage verbunden ist. Gleichermaßen ist natürlich auch eine Wärmepumpenzentrale denkbar, die zentral eine Reihe von Gebäuden oder einen großen Gebäudekomplex versorgt.
Nach Durchgang des Wärmeträgers durch die Wärmepumpe, nachdem also bei Betrieb der Wärmepumpe dem Wärme-
BÜEHMim& L(JEHMEKT .. 32 409 A4
träger Wärme entzogen worden ist, wird der Wärmeträger über eine Rückleitung in die Rücklaufleitung der Anlage wider eingespeist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Rücklaufleitung der erfindungsgemäßen Anlage im wesentlichen im Erdreich verlegt und nicht isoliert.
Da gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Anlage als Wärmeträger unmittelbar Kühlwasser aus einem Kraftwerk eingespeist werden soll, das dem Kühlwasserkreislauf des Wärmekraftwerkes vorzugsweise nach Austritt aus einem Kondensator entnommen wird, soll das Kühlwasser beim Durchgang durch die erfindungsgemäße Anlage möglichst weitgehend seine Wärme abgeben, um so im Wärmekraftwerk wider für Kondensationszwecke o. dgl. einsetzbar zu sein.
Durch die Verlegung einer nicht isolierten Rücklaufleitung im Erdreich kann der Wärmeträger ohne weiteres weitere überschüssige Wärme an das Erdreich abgeben. Bevorzugt ist daher auch vorgesehen, die Rücklaufleitung zumindest teilweise als Wärmetauscher, nämlich als Wasser-/Erdreich-Wärmetauscher auszuführen. Um eine möglichst große wärneabgenbende überfläche zu erreichen, ist es vorteilhaft, den Wasser-/Erdreich-Wärmetauscher lamellenbestückt auszuführen.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung des
BAD ORIGINAL
erfindungsgemäßen Verfahrens ist bevorzugt weiterhin so ausgestaltet, daß der Wärmeträger, der bevorzugt das Kühlwasser eines Wärmekraftwerkes ist, zur Brauchwasserversorgung der Anlage zu entnehmen ist. Zweckmäßigerweise wird der Wärmeträger für die Brauchwasserversorgung aus der Rücklaufleitung entnommen. Zur Entnahme des Wärmeträgers aus der Rücklaufleitung ist die Rücklaufleitung mit mindestens einer Stichleitung versehen, die zu einem oder mehreren Brauchwasserverbrauchern in jeweils einem Gebäude führt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, den Wärmeträger zu Brauchwasserzwecken unmittelbar nach Durchgang durch die in einem Gebäude befindliche Wärmepumpe zu entnehmen.
Nach Durchgang durch die Brauchwasserverbraucher ist vorgesehen, daß die der Anlage entnommene Wärmeträgermenge in konventioneller Weise in Abwasserleitungen eingespeist wird. Die Abwasserleitungen stehen in übrigen nicht mit der erfindungsgemäßen Anlage in Verbindung, sonder leiten das Abwasser in bekannter Weise in Klärwerke o. dgl..
Zum Ausgleich der für Brauchwasserzwecke entnommenen Wärmeträgermenge ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Anlage nachfüllbar ist. Die Entnahme einer Teilmenge des Wärmeträgers für Brauchwasserzwecke muß also nicht zur einer Abnahme der insgesamt zirkulierenden Wärmeträgermenge führen.
BOEHMERT ά BOEFiMERT ^ ? Λ Γ) 9 Λ A
τ η
'Wie üchüii v/oiter oben ausgeführt, geht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dahin, in die Anlage unmittelbar Kühlwasser aus dem Kühlwasserkreislauf eines Wärmekraftwerkes einzuspeisen. Gleichwohl kann es aber auch zweckmäßig sein, lediglich dem Kühlwasser Wärme zu entziehen und auf den in der Anlage zirkulierenden Wärmeträger zu übertragen. Beispielsweise bei einein Kernkraftwerk, dessen Kühlwasser nicht in jedem Fall aus Sicherheitsgründen durch die erfindungsgemäße Anlage transportierbar ist und insbesondere nicht in jedem Fall auch für Brauchwasserzwecke einsetzbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wie auch die erfindungsgemäße Anlage ist nicht darauf beschränkt, das Kühlwasser oder die Kühlwasserwärme eines Wärmekraftwerkes zu verwerten. Vielmehr können auch je nach Größe der Anlage und Zweckmäßigkeit mehrere Wärmekraftwerke Kühlwasser und/oder Abwärme an die erfindungsgemäße Anlage abgeben. Weiterhin können auch Industriebetriebe in das Verfahren bzw. in die Anlage einbezogen sein. Grundsätzlich kann aus einem Industiebetrieb sowohl Wärme in die Anlage eingekoppelt werden wie auch die "Wärme" bzw. das niedere Temperaturniveau des in der Anlage zirkulierenden Wärmeträgers nutzbar gemacht werden. Wenn das niedrige Temperaturnineau des in der Anlage zirkulierenden Wärmeträgers für Kühlzwecke in Industriebetrieben nutzbar gemacht wird, der Industiebetrieb also Wärme abgibt, wird der Wärme-
§AD QBIOiNAL
Al
tausch mit dem in der Anlage zirkulierenden Wärmeträger vorzugsweise in der Vorlaufleitung durchgeführt, jedenfalls aber bevor der Wärmeträger einen Wasser-/Erdreich- Wärmetauscher durchströmt.
Insbesondere bei einem Wärmetausch zwischen einem einem Industriebetrieb zugeordneten Wärmeträger und dem in der erfindungsgemäßen Anlage zirkulierenden Wärmeträger ist es besonders zweckmäßig, einen Wärme-' tauscher vorzusehen, wie er in der Patentanmeldung P 32 15 581.6 beschrieben ist. Die Offenbarungsschrift der vorgenannten Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines. Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Anlage.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Anlage weist zunächst eine Vorlaufleitung 2 und eine Rücklaufleitung 10 auf. Die Vorlaufleitung 2 steht unmittelbar in Verbindung mit dem Kühlwasseraustritt aus einem Kondensator eines auf Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes 3. Weiterhin wird in den in der Vorlaufleitung zirkulierenden Wärmeträger über einen Wärmetauscher 16 Abwärme aus einem weiteren Wärmekraftwerk 4 eingekop-
BAD-ORIGINÄL
Die schaltungsmäßige Darstellung der Wärme- bzw. Kühlwasserauskopplung aus dem Wärnekraftwerk 3 bzw. 4 ist natürlich eine stark vereinfachte Darstellung. Nicht dargestellt ist ein ggf. zusätzlich vorhandener Kühlturm od. dgl.
Durch die Vorlaufleitung 2 wird der Wärmeträger zu einem Gebäude 5 bzw. 6 geführt. Innerhalb der Gebäude 5 bzw. 6 sind Wärmepumpen 7 bzw. 8 vorgesehen, die mit der Vorlaufleitung 2 über eine Zwischenleitung 9 in Verbindung stehen, über die Zwischenleitung 9 ist der Wärmepumpe 7 bzw. 8 der Wärmeträger, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel also das Kühlwasser des Wärmekraftwerkes 1, zuführbar. In der Wärmepumpe 7 bzw. 8 wird dem Wärmeträger Wärme entzogen, mit Hilfe der Wärmepumpe auf ein höheres, für Heizzwecke ausreichendes Temperaturniveau "transformiert" und dann im Wärmetausch auf einen weiteren, mit der erfindungsgemäßen Anlage nicht in Verbindung stehenden Wärmeträgerkreislauf übertragen.
Nach Durchgang durch die Wärmepumpe 7 bzw. 8 ist der Wärmeträger über eine Rückleitung 11 wieder in die Anlage einspeisbar.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Stichleitung 13 bzw. 14 vorgesehen, die die Rückleitung 10 mit Brauchwasserverbrauchern in dem Gebäude 5 bzw. 6 verbindet.
3.2
Durch diese Stichleitung 13 bzw. 14 kann eine Teilmenge des Wärmeträgers für Brauchwasserzwecke aus der Anlage entnommen werden. Die als Brauchwasser verwendete Teilmenge des Wärme trägers wird nach Durchgang durch die Brauchwasserverbraucher in bekannter Weise über eine Abwasserleitung 15 einer herkömmlichen Kläranlage od. dgl. zugeführt.
Anstatt über die Stichleitung 13 bzw. 14 kann der Wärmeträger auch direkt nach Durchgang durch die Wärmepumpe 7 bzw. 8 entnommen werden, was in der Zeichnung durch eine gestrichelte Leitung angedeutet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist weiterhin in der Rücklaufleitung 10 ein Wasser-/Erdreich- Wärmetauscher 12 vorgesehen. Der erfindungsgemäß vorgesehene Wasser-/Erdreich- Wärmetauscher 12 ermöglicht also eine weitere Abkühlung des Wärmeträgers, so daß das Kühlwasser des Wärmekraftwerkes 3 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beim Widereintritt in das Wärmekraftwerk 3 weitestgehend abgekühlt ist.
Die auf der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Anlage kann z. B. bei einer Temperatur des Wärmeträgers von 30°, die beispielsweise der Temperatur des aus dem Kondensator eines Wärmekraftwerkes 3 austretenden Kühlwasserstromes entspricht, betrieben werden. In den Gebäuden 5 bzw. 6 kann diese Temperatur des Wärmeträgers durch die Wärmepumpe 7 bzw. 8 beispielsweise auf 60° oder 70° C "hochtransformiert" werden
BAD ORIGINAt
BOEHMF.R7 & .-JOIiMMLRT 3 2 A 0 9 4
und ζ. B. in dem Gebäude zu Ileizzwecken nutzbar gemacht werden. Die aus der Wärmepumpe wieder austretende Wärmeträgermenge, der in der Wärmepumpe Wärme entzogen worden ist, kann beispielsweise eine Temperatur von 20° C haben.
Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Anlage auch um weitere Wärmequellen bzw. Wärmesenken erweitert werden kann. So können beispielsweise noch weitere Wärmekraftwerke an die Anlage angeschlossen sein. Gleicherweise können auch Industriebetriebe in die Anlage integriert sein, insbesondere in der Weise, daß sie Abwärme im Wärmetausch auf den in der Anlage zirkulierenden Wärmeträger übertragen.
Beispielsweise kann aus einem Industriebetrieb 17 über einen Wärmetauscher 18 Wärme auf den in der Anlage zirkulierenden Wärmeträger übertragen werden. Der Wärmetauscher 18 wird dabei bevorzugt als ein Wärmetauscher gemäß der Patentanmeldung P 32 15 581.6 ausgeführt sein, da mit einem solchen Wärmetauscher in jedem Fall ein stofflicher Kontakt zwischen den in dem Wärmetauscher Wärme austauschenden Wärmeträgern vermeidbar ist.
BQEHMERT & BOEKMERT 3 2 4 0 9 A 4
D 1895
Bezugszeichen!iste
1 Anlage 1
2 Vorlaufleitung 2
3 Wärmekraftwerk 3
4 Wärmekraftwerk 4
5 Gebäude 5
6 Gebäude 6
7 Wärmepumpe 7
8 Wärmepumpe 8
9 Zwischenleitung 9
10 Rücklaufleitung 10
11 Rückleitung 11
12 Wasser- /Erdreich-Wärmetauscher 12
13 Stichleitung 13
14 Stichleitung 14
15 Abwasserleitung 15
16 Wärmetauscher (für 3 bzw. 4 ) 16
17 Industiebetrieb 17
18 Wärmetauscher {für 17) 18
Leerseite

Claims (27)

  1. Ansprüche
    J Verfahren zur Wärmeversorgung von Gebäuden durch-
    V
    führbar, insbesondere mit einer Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 27, bei dem ein zirkulierender Wärmeträger mit Abwärme eines Wärmekraftwerkes erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger auf einem Temperaturniveau gehalten wird, das dem Teinperaturniveau des Kühlwassers eines im wesentlichen bez. Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wärmeträger die Kühlwasserwärme eines bez. Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes eingekoppelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger unmittelbar das Kühlwasser eines Wärmekraftwerkes verwendet wird, daß das
    BAD ORIGINAL
    Kühlwasser in den Gebäuden zunächst als unterer Temperaturspeicher für eine Wärmepumpe und nachfolgend das (in der Wärmepumpe abgekühlte) Kühlwasser zumindest teilweise als Brauchwasser verwendet wird.
  4. 4. Anlage zur Wärmeversorgung von Gebäuden mit einem mindestens eine Vor- und eine Rücklaufleitung aufweisenden Leitungssystem, in dem ein Wärmeträger zirkuliert, wobei die Anlage insbesondere nach einem der Verfahren gemäß einen der Ansprüche 1 bis 3 betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturniveau des Wärme trägers in der Vorlaufleitung (2) dem Temperaturniveau des Kühlwasser eines im wesentlichen bezüglich Kraftbetrieb optimierten Wärmekraftwerkes (3, 4) entspricht.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturniveau des Kühlwassers kleiner als 50° C ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser ein Temperaturniveau von ca. 30° C aufweist .
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger mit Abwärme aus dem Wärmekraftwerk (3, 4) zu beaufschlagen ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger mit Kühlwasser-
    BAD ORIGiNAL
    BOKHMHRT & BOEHMERT 3 2409 A4
    wärme des Wärmekraftwerkes (3, 4) beaufschlagbar ist.
  9. 9. Anlage nach einen der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeversorgung der Gebäude (5, 6) eine Wärmepumpe (7, 8} vorgesehen ist, deren unteres Temperaturniveau durch das Temperaturniveau der Vorlaufleitung (2) vorgegeben ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe (7, 8) in dem Gebäude (5, 6) installiert ist, und daß eine Zwischenleitung (9) zwischen der Vorlaufleitung (2) und der Wärmepumpe (7, 8) vorgesehen ist und der Wärmeträger der Wärmepumpe (7, 8) über die Zwischenleitung (9) zuführbar ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischender Wärmepumpe (7, 8) und der Rücklaufleitung (10) eine Rückleitung (11) vorgesehen ist, und daß der Wärmeträger nach Durchgang durch eine Wärmepumpe (7, 8) und Wärmeabgabe in der Wärmepumpe (7, 8) über die Rückleitung (11) in die Rücklaufleitung (10) einspeisbar ist.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (10) im wesentlichen im Erdreich verlegt und nicht isoliert ist.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (10) zumindest teilweise als Wärmetauscher ausgeführt ist.
    BOCHMFKT- & 3OtHM£RT
    - ϊβ -
  14. 14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (10) zumindest teilweise als VJasser-/Erdreich-Uärmetauscher (12) ausgeführt ist.
  15. 15. /inlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-/Drdreich-Wärmetauscher (12) lamellenbestückt ist.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger Wasser vorgesehen ist.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger gleichzeitig zur Brauchwasserversorgung verwendbar ist.
  18. 18. /\nlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger für die Brauchwasserversorgung der Rücklaufleitung (10) zu entnehmen ist.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (13, 14) mit mindestens einer Stichleitung (13, 14) versehen ist und daß die Brauchwasserverbraucher in den Gebäude (5, 6) über Stichleitungen (13, 14) mit dem als Brauchwasser dienenden Wärmeträger versorgt werden.
  20. 20. Anlage nach einem der Ansprüche 18 oder 19, da-
    BAD ORIGINAL
    durch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger nach Durchgang durch die Brauchwasserverbraucher in konventioneller Weise in eine nicht mit der Anlage verbundene Abwasserleitung (15) einspeisbar ist.
  21. 21. Anlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurcli gekennzeichnet, daß die Anlage zum Ausgleich der für Brauchwasserzwecke entnommenen Wärmeträgermenge mit einer entsprechenden Wärmeträgermenge nachfüllbar.
  22. 22. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorlaufleitung (2) das Kühlwasser des Wärmekraftwerkes (3, 4) unmittelbar einspeisbar ist.
  23. 23. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß den durch die Vorlaufleitung (2) strömenden Wärmeträgers Kühlwasserwärme des Wärmekraftwerkes (3, 4) über einen Wärmetauscher (16) zuzuführen ist.
  24. 24. Anlage nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit mehreren Wärmekraftwerken (3, 4) auf der Kühlwasserseite der Wärmekraftwerke (3, 4) verbunden ist.
  25. 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen teilweise unmittelbar Kühlwasser aus wenigstens einem Wärmekraftwerk (3, 4) in die Vorlaufleitung (2) einspeisbar ist, und daß zum anderen teil-
    HOIiHMEKT & 3OFHMEFrF ^ ? Λ Π 9 Λ Λ 6
    weise ein Wärmetausch zwischen den Kühlwasser wenigstens eines Uärmekraftwerkes (3, 4) und dem in der Vorlaufleitung (2) strömenden Wärmeträger durchführbar ist.
  26. 26. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rücklaufleitung (10) und/ oder die Vorlauf leitung (2) Wärme aus v/enigstens einen Industriebetrieb (17) über einen Wärmetauscher (18) einkoppelbar oder auskoppelbar ist.
  27. 27. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wärmeübertragung auf den Wärmeträger in der Vor- oder Rücklaufleitung insbesondere in Fällen, in denen auf eine strenge Trennung der in den Wärmetauschern (16, 18) geführten Wärmeträger zu achten ist, ein in Patentanmeldung P 32 15 581.6 beschriebener Wärmetauscher vorgesehen ist.
DE19823240944 1982-11-05 1982-11-05 Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden Withdrawn DE3240944A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240944 DE3240944A1 (de) 1982-11-05 1982-11-05 Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240944 DE3240944A1 (de) 1982-11-05 1982-11-05 Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3240944A1 true DE3240944A1 (de) 1984-05-10

Family

ID=6177402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240944 Withdrawn DE3240944A1 (de) 1982-11-05 1982-11-05 Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3240944A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543769A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Bernard Saugy Brauchwasser-Heizungsanlage für Heizwasserversorgung und Gebäudeheizung
WO2013144473A1 (fr) * 2012-03-28 2013-10-03 IFP Energies Nouvelles Methode de mutualisation de l'energie thermique et systeme de boucle d'echange thermique entre sites industriels et tertiaires
EP2299186B1 (de) * 2009-09-15 2018-04-25 Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH Verfahren zum Transport von Wärmeenergie in einer Abwasserrohrleitung
DE102021119104A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 caldoa GmbH Wärmenetz zum Wärmetransport und Verfahren zum Wärmetransport

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0543769A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Bernard Saugy Brauchwasser-Heizungsanlage für Heizwasserversorgung und Gebäudeheizung
EP2299186B1 (de) * 2009-09-15 2018-04-25 Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH Verfahren zum Transport von Wärmeenergie in einer Abwasserrohrleitung
WO2013144473A1 (fr) * 2012-03-28 2013-10-03 IFP Energies Nouvelles Methode de mutualisation de l'energie thermique et systeme de boucle d'echange thermique entre sites industriels et tertiaires
FR2988814A1 (fr) * 2012-03-28 2013-10-04 IFP Energies Nouvelles Methode de mutualisation de l'energie thermique et systeme de boucle d'echange thermique entre sites industriels et tertiaires
DE102021119104A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 caldoa GmbH Wärmenetz zum Wärmetransport und Verfahren zum Wärmetransport

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810191C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wärmeentzug aus mindestens einem strömenden Wärmeträgermedium
EP3447403A1 (de) Betriebsverfahren für wärmegewinnungsanlagen, luft/flüssigkeit-wärmetauschereinheit und wärmegewinnungsanlage
DE102019111173A1 (de) Kaltwärmenetz mit Booster-Wärmepumpe
DE3240944A1 (de) Verfahren und anlage zur waermeversorgung von gebaeuden
EP2821713A2 (de) Verfahren zum Einspeisen von Speisewasser in eine Heizungsanlage und Heizungsanlage
DE1214701B (de) Anordnung einer Dampfkraftanlage
DE102008016128A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung von Erdwärme
EP3862712B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung und speicherung eines wärmeträgers mit wenigstens drei temperaturniveaus für ein wärmenetz
DE102012109570A1 (de) Vorrichtung zur Erwärmung von Brauchwasser
AT507569B1 (de) Verfahren zur erwärmung von brauchwasser
DE2518161C2 (de) Heizkraftwerk mit Fernheizanlage
DE3119855A1 (de) Waermetauscher zur rueckgewinnung von abwaerme
DE10349258B3 (de) Wärmeversorgungsanlage mit mindestens zwei Wärmeerzeugern für eine Heizungsanlage und einer Einrichtung zur Warmwassererzeugung und Verfahren zur verbrauchsabhängigen Steuerung der Wärmeerzeuger
DE102020110701A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Temperiersystems sowie Temperiersystem zum Versorgen einer Anlage
EP0286628B1 (de) Verfahren zur Warm- und/oder Heisswasserbereitung und Speicherwasserkraftwerk zur Durchführung des Verfahrens
DE102013224628B4 (de) Vorrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser für ein Verteilnetz
DE9404319U1 (de) Kälteerzeugungsanlage
DE3037446A1 (de) Heizeinrichtung
DE102022129809A1 (de) Warmwasseranlage
DD207970A1 (de) Modifizierte schaltungsanordnung fuer dampf/wasser-waermeumformstation
DE102009024966B4 (de) Vorrichtung zur Übertragung der mittels einer Wärmepumpe gewonnenen Energie auf andere Baugruppen und Baugruppe bestehend aus mehreren solchen Vorrichtungen
EP4269881A1 (de) Anlage zur wärmeversorgung eines gebäudes
DE102014116368A1 (de) Wärmeübertragungssystem für Gebäude
EP4411253A1 (de) System zur versorgung von mehreren in einem gebäude angeordneten verbrauchereinheiten mit exergie
DE102023105152A1 (de) Heizsystem für eine Wohnanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee