DE3240554A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
R. 1816Ο
22.10.1982 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraft stoffeinsprit ZYentil
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Kraft stoff einspritzventil "bekannt, bei dem
eine Luftumfassung des eingespritzten Kraftstoffes
stromabwärts der Kraft stoffspritzöffnung vorgesehen
ist. Aufgrund von Energiesparmaßnahmen wurden sowohl die Leerlaufdrehzahlen als auch die Reibleistungen der
Brennkraftmaschinen herabgesetzt. Dadurch hat sich die
erforderliche Gemischmenge im Leerlauf von Brennkraftmaschinen
mit Einspritzung verringert und die bisher "bekannten Einspritzventile mit Luftaufbereitung neigen
"bei diesen extrem kleinen Leerlaufkraftstoffmengen zur
Tropfenbildung, wodurch es zu einem unrunden Lauf der
Brennkraftmaschine und höheren Anteilen giftiger Abgasbestandteile
kommt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem-
R. 1816O
gegenüber den Vorteil, daß auch kleinste eingespritzte
Kraftstoffmengen optimal aufbereitet werden und der eingespritzte Kraftstoff auch ohne Luftummantelung ungehindert
austreten kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraft stoffeinspritzventiles
möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anpassung des Gasringspaltes an die Erfordernisse der einzelnen
Motorzylinder durch Verschieben bzw. Verbiegen der Gasführungshülse.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine
Kraft stoffeinspritzanlage mit einem Kraft stoffeinspritzventil,
Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kraftstoffeinspritzventiles,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraft stoffeinspritzventiles.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei der in der Figur 1 beispielsweise dargestellten Kraft stoffeinspritzanlage strömt die Verbrennungsluft in
Pfeilrichtung über einen Saugrohrabschnitt 1 in einen
konischen Abschnitt 2, in dem ein Luftmeßorgan 3 angeordnet ist und weiterhin durch einen Saugrohrabschnitt h,
der andererseits durch eine willkürlich betätigbare
R. 1816Ο
Drosselklappe 5 begrenzt wird, zu einem Sammelsaugrohr 6
und von dort über einen Saugrohrabschnitt T zu einem
oder mehreren Zylindern 8 einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine. Das Luftmeßorgan
3 ist eine q.uer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte 35 die sich im konischen Abschnitt 2 des Saugrohres beispielsweise nach einer annähernd linearen Funktion
der durch das Saugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am Luftmeßorgan 3 angreifende
Rückstellkraft sowie einen konstanten vor dem Luftmeßorgan herrschenden Luftdruck, der zwischen dem Luftmeßorgan
3 und der Drosselklappe 5 herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt. Das Luftmeßorgan 3 steuert ein Zumeß-
und Mengenteilerventil 10. Zur Übertragung der Stellbewegung des Luftmeßorgans 3- dient ein mit ihm verbundener Schwenkhebel 11, der gemeinsam mit einem Korrekturhebel
12 an einem Drehpunkt 13 gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung das als Steuerschieber 1^ ausgebildete bewegliche Ventilteil des Zumeß- und Mengenteilerventils
10 betätigt. An einer Gemischregulier schraube I5
läßt sich das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch einstellen.
Die dem Schwenkhebel 11 abgewandte Stirnfläche 16. des Steuerschiebers 1U wird von Druckflüssigkeit beaufschlagt,
deren Druck auf die Stirnfläche 16 die Rückstellkraft
auf das Luftmeßorgan 3 erzeugt.
Die Kraft stoffVersorgung erfolgt durch eine Elektrokraftstoffpumpe
1 9 5 die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter
20 ansaugt und über einen Kraftstoffspeicher 21, einen
Kraftstoffilter 22 und eine Kraftstoffversorgungsleitung
23 dem Zumeß- und Mengenteilerventil 10 zuführt. Ein
Systemdruckregler 2k hält den Systemdruck in der Kraftstoffversorgungsleitung
23 konstant.
R# 18160
Die Kraftstoffversorgungsleitung 23 führt über'verschiedene
Abzweigungen zu Kammern 26 des Zumeß- und Mengenteilerventils 10, so daß die eine Seite einer Membran 27
durch den Kraft stoffdruck beaufschlagt wird. Die Kammern
26 stehen ebenfalls mit einer Ringnut 28 des Steuerschiebers 1 h in Verbindung. Je nach Stellung des Steuerschiebers
lh öffnet die Ringnut 28 mehr oder weniger Steuerschlitze
29j die zu je einer Kammer 30 führen, die durch
die Membran 27 von der Kammer 26 getrennt ist. Aus den Kammern 30 gelangt der Kraftstoff über Ventilsitze 31 in
Einspritzkanäle 33 zu den einzelnen Kraftstoffeinspritzventilen
3^, die in der Nähe der Motorzylinder' 8 im Saugrohrabschnitt
7 angeordnet sind. Die Membran 27 dient als bewegliches Teil eines Flachsitzventiles, das durch eine
Feder 35 bei nicht arbeitender Kraftstoffeinspritzanlage
offen gehalten wird. Die je aus einer Kammer 26 und 30
gebildeten Membrandosen bewirken, daß unabhängig von der zwischen der Ringnut 28 und den Steuer schlitzen 29 bestehenden
Überdeckung, also unabhängig von der zu den Kraftstoff
einspritzventilen 3^ strömenden Kraftstoffmenge das
Druckgefälle an den Zumeßventilen 28, 29 weitgehend konstant bleibt. Damit ist gewährleistet, daß der Verstellweg
des Steuerschiebers 1^ und die zugemessene Kraftstoffmenge
proportional sind.
Bei einer Schwenkbewegung des Steuerhebels 11 wird das.
Luftmeßorgan 3 in den konischen Abschnitt 2 bewegt, so daß der sich zwischen Luftmeßorgan und Konus ändernde
Ringquerschnitt beispielsweise annähernd proportional
zum Verstellweg des Luftmeßorgans 3 ist.
Die die konstante Rückstellkraft auf den Steuerschieber
1^ erzeugende Druckflüssigkeit ist Kraftstoff. Hierfür
. 1816Ο
zweigt von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 eine Steuerdruckleitung
36 ab, die durch eine Abkopplungsdrossel von der Kraftstoffversorgungsleitung 23 getrennt ist. Mit
der Steuerdruckleitung 36 ist über eine Dämpfungsdrossel
38 ein Druckraum 39 verbunden, in den der Steuerschieber 1k mit seiner Stirnfläche 16 ragt.
In der Steuerdruckleitung 36 ist ein Druckregelventil
k2 angeordnets über das die Druckflüssigkeit durch eine
Rücklaufleitung k3 drucklos zum Kraftstoffbehälter 20
gelangen kann. Eine Funktion des dargestellten Druckregelventiles \2. besteht darins den Druck der die Rückstellkraft
erzeugenden Druckflüssigkeit während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine nach einer Temperatur- und
Zeitfunktion zu ändern.
Das Druckregelventil Ij-2 ist als Flachsitzventil ausgebildet,
mit einem festen Ventilsitz hk und einer als bewegliches
Ventilteil dienenden Membran U^3 die in Schließrichtung
des Ventils von einer Druckfeder k6 belastet wird. Die Druckfeder k6 wirkt über einen Federteller hl und
einen Übertragungsstift kQ auf die Membran U-5 · Bei Temperaturen
unterhalb der Motorbetriebstemperatur von ca. 80 C wirkt der Federkraft der Druckfeder k6 eine Bimetallfeder
U9 entgegen, auf der ein elektrisches Heizelement 50 angeordnet ist, dessen Aufheizung nach dem'
Start zu einer Verminderung der Kraft der Bimetallfeder hg auf die Druckfeder ^6 führt, wodurch der Steuerdruck
in der Steuerdruckleitung 36 ansteigt. Das elektrische Heizelement 50 der Bimetallfeder k9 liegt hierfür an
der Fahrzeugbatterie 57 in einem Stromkreis 58, der durch den Zünd- und Start schalter 59 geschlossen wird.
■2-
Die Bimetallfeder k9 ist an ihrem der Druckfeder kS abgewandten
Ende an einem Bolzen 51 eingespannt und mit
diesem in ihrer Lage zur Druckfeder ^6 verstellbar.
Unterhalb einer Motorbetriebstemperatur von ca. +80 C
ist es während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine
erforderlich, das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit Kraftstoff
anzureichern. Hierzu dient die Bimetallfeder k9, durch
die die Kraft der Druckfeder k6 auf die Membran ^5 verringerbar
ist. Eine Verringerung der Schließkraft auf die Membran ^5 hat zur Folge, daß in der Steuerdruckleitung
36 ein geringerer Steuerdruck eingeregelt wird, so daß sich die Rückstellkraft auf den Steuerschieber 1k und
somit auf das Luftmeßorgan 3 ebenfalls verringert, wodurch bei gleichbleibender angesaugter Luftmenge der
Steuerschieber Ik mehr in Öffnungsrichtung der Steuerschlitze
29 verschoben und eine größere Kraftstoffmenge
zugemessen wird. Bei Starttemperaturen oberhalb ca. +80 C
hat sich die Bimetallfeder Uo so stark in Richtung auf
die Membran H 5 hin gebogen, daß sie außer Eingriff mit
dem Federteller kl gelangt, so daß der durch das Druckregelventil
\2. geregelte Steuerdruck in der Steuerdruckle'itung
36 ausschließlich durch die Kraft der Druckfeder k6 bestimmt wird.
Bei derartigen Niederdrucksystemen ist für eine gute Aufbereitung des einzuspritzenden Kraftstoffes gerade
bei kleinsten Kraft stoffeinspritzmengen im Leerlauf und niederer Teillast eine Zerstäubung mittels eines Gases,
insbesondere Luft oder Abgas notwendig. Als Gasquelle kann beispielsweise Druckluft oder, wie dargestellt,
Luft aus der Atmosphäre dienen, die beispielsweise stromaufwärts der Drosselklappe 5 vom Saugrohrabschnitt h
. 1816ο
abgezweigt über eine Luftleitung 6i dem Kraftstoffeinspritzventil
3^ zugeführt wird. Die Luftleitung 61 liegt
in der dargestellten Form parallel zu einem Leerlaufbypasskanal 62 um die Drosselklappe 5 mit einer gebräuchlichen
Leerlaufregulier schraube 63. Zur Regelung einer konstanten Leerlaufdrehzahl kann in nicht dargestellter
Weise ein weiterer Bypass um die Drosselklappe 5 vorgesehen sein, dessen Querschnitt in bekannter Weise durch
ein Leerlaufregelsystem in Abhängigkeit von der Leerlaufdrehzahl
und der Temperatur regelbar ist. Der Leerlaufbypasskanal 62 kann auch so ausgestaltet sein, daß er
stromabwärts der Leerlaufregulierschraube 63 nicht in
das Saugrohr mündet, sondern in eine gestrichelt dargestellte Luftleitung 61', die zu den einzelnen Kraftstoffeinsprit
zventilen 3^ führt, so daß die über den Leerlauf
bypasskanal 62 strömende Luftmenge an den Kraftstoffeinsprit
zvent ilen 3^- zur Aufbereitung des einzuspritzenden
Kraftstoffes dient.
Die Luftleitung 61 könnte auch wie nicht dargestellt ist,
von dem Saugrohrabschnitt 1 stromaufwärts des Luftmeßorgans 3 abzweigen, wodurch ein größeres Druckgefälle
zum Saugrohrdruck an der Kraftstoffeinspritzstelle zur
Verfugung steht. In ebenfalls nicht dargestellter Weise könnte die Luftleitung 61 an das Auspuffsystem der Brennkraftmaschine angeschlossen sein, so daß zur Aufbereitung des einzuspritzenden Kraftstoffes Abgas verwendet
wird, wodurch auch im Vollastbereich der Brennkraftmaschine ein ausreichend hoher Transportdruck zu Verfugung
steht.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele des
Kraf tstof feinsprit zvent iles 3*4- zur Aufbereitung des ein-
1816O
zuspritzenden Kraftstoffes mit einem Gas, insbesondere mit Luft.
Das in den Figur 2 nur teilweise im Schnitt dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffeinspritzventiles 3^
weist einen Düsenhalter 66 auf, in dessen einem Ende ein Düsenkörper 6? angeordnet und befestigt ist. Der Düsenkörper
67 weist eine Mittelöffnung 68 auf, die nach
außen hin in eine gleichzeitig als Ventilsitz dienende Spritzöffnung 69 mündet. Über einen Flansch 70 ist der
Düsenkörper 67 am Düsenhalter 66 eingespannt und ragt mit einem Führungsabsatz 71 in einem im Düsenhalter 66
gebildeten Druckraum 72, der mit dem Einspritzkanal 33
zur Kraftstoffversorgung in Verbindung steht. Die Befesti
gung des Düsenkörpers 67 am Düsenhalter 66 kann durch einen
Bördelrand 73 erfolgen, der den Flansch 70 teilweise
umgreift. Den Führungsabsatz 71 umgreifend stützt sich
auf dem Flansch 70, eventuell unter Zwischenlage einer Scheibe 7^ eine Schließfeder 76 ab, die in den Druckraum
72 ragt und deren anderes Ende auf einen Federteller wirkt. Der Federteller 77 hat einen kugelig ausgebildeten
mittleren Bereich 78, an dem ein Schließkörper 79 mit
einem einen kugeligen Abschnitt aufweisenden Kopf 80 aufgehängt ist. Der Schließkörper 79 hat an seinem dem
Düsenkörper 67 zugewandten Ende einen halbkugelförmig
ausgebildeten Schließkopf 81, der an dem die Mittelöffnung 68 des Düsenkörpers 67 durchragenden Ende des
Schließkörpers 79 ausgebildet ist und mit der Spritzöffnung
69 zusammenwirkend das eigentliche Ventil bildet. Der Schließkörper 79 ist somit pendelnd aufgehängt
den Düsenkörper 67 durchragend angeordnet. Dem Druckraum 72 abgewandt ist am Düsenkörper 67 ein Düsenabsatz 82
gestaltet, an dessen Ende die Spritzöffnung 69 ausgebil-
■/11 ■
—-9-™· R. 1816O
det ist. Zur Spritzöffnung 69 hin verlaufend ist der
Düsenabsatz 82 mit einer geneigten ringförmigen Schrägfläche 83 versehen, so daß der Düsenabsatζ 82 zur Spritzöffnung
69 hin spitz ausläuft. Der Düsenabsatz 82 ist bei
dem Ausführungsbeispiel des Kraft stoffeinspritzventiles
3^ nach Figur 2 so kurz ausgebildet, daß er innerhalb
einer Ausnehmung Qk des Düsenkörpers 67 endet, also nicht
über die dem Druckraum 72 abgewandte Stirnfläche 85 des Flansches 70 herausragt.
Zur Aufbereitung des einzuspritzenden Kraftstoffes ist eine topfförmig ausgebildete Gasführungshülse 87 vorgesehen;,
die mit einem Zylinderteil 88 zumindest teilweise axial den Düsenhalter 66 und mit einem Bodenteil 89 zumindest
teilweise radial den' Düsenkörper 67 umschließt. In dem Zylinderteil 88 ist mindestens ein axialer Gasführungskanal
90 ausgebildet, der andererseits durch den
Umfang des Düsenhalters 66 begrenzt sein kann Und einerseits
mit der Luftleitung 61, 61' in Verbindung steht
und andererseits in einen Gasringkanal 9I mündet, der
zwischen der Ausnehmung Qk bzw. der Stirnfläche 85 des Flansches 70 und dem diesen umgreifenden Bodenteil 89
gebildet wird. Das Bodenteil 89 ist so gestaltet, daß eine zentrale Durchgangsöffnung 92 des Bodenteiles 89
durch den Düsenabsatz 82 durchragt wird. Zwischen der Wandung der zum Gasringkanal 91 hin offenen Durchgangsöffnung 92 und der Schrägfläche 83 am Düsenabsatz 82
wird ein drosselnder Gasringspalt 93 gebildet, in dem die Luftzumessung erfolgt, d.h. die Umsetzung von Druck
in Geschwindigkeit. Durch die im Bereich der Durchgangsöffnung 92 des Bodenteils 89 liegende Schrägfläche
83 des Düsenabsatzes 82 kann der Querschnitt des Gasringspaltes 93 entweder durch axiales Verschieben der Gas-
-Ai ■
- -4-Θ-- R. 1816°
führungshülse 89 oder durch entsprechendes Verbiegen
des Bodenteiles 89 geändert werden. Der Gasringspalt
93 soII möglichst dicht in unmittelbarer Nähe der
Spritzöffnung 69 gebildet sein, d.h. wenige 1/10 mm
oberhalb des aus der Spritzöffnung 69 austretenden
Kraftstoffes liegen. Hierdurch wird der über die
Spritzöffnung 69 abgespritzte Kraftstoff unmittelbar
nach seinem Austreten aus der Spritzöffnung allseitig von Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit ummantelt und aufbereitet. Die dem Düsenkörper 67 abgewandte Fläche des Bodenteiles 89 ist trichterförmig verlaufend gestaltet, so daß auch bei fehlender Luftaufbereitung aus der Spritzöffnung 69 austretender Kraftstoff diese Fläche nicht benetzen kann.
des Bodenteiles 89 geändert werden. Der Gasringspalt
93 soII möglichst dicht in unmittelbarer Nähe der
Spritzöffnung 69 gebildet sein, d.h. wenige 1/10 mm
oberhalb des aus der Spritzöffnung 69 austretenden
Kraftstoffes liegen. Hierdurch wird der über die
Spritzöffnung 69 abgespritzte Kraftstoff unmittelbar
nach seinem Austreten aus der Spritzöffnung allseitig von Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit ummantelt und aufbereitet. Die dem Düsenkörper 67 abgewandte Fläche des Bodenteiles 89 ist trichterförmig verlaufend gestaltet, so daß auch bei fehlender Luftaufbereitung aus der Spritzöffnung 69 austretender Kraftstoff diese Fläche nicht benetzen kann.
Das Einspritzventil 3U kann von einer Isolierhülse 95
umgeben sein, die möglichst weitgehend eine Wärmeübertragung auf das Einspritzventil 3^ verhindert. Wie durch
Pfeile 96 dargestellt ist, kann zwischen dem Düsenhalter
66 und der Isolierhülse 95 ein Ringraum 97 gebildet
sein, der einerseits mit der Luftleitung 61, 6I1 verbunden ist und zu dem andererseits die Gasführungskanäle 90 hin offen sind.
sein, der einerseits mit der Luftleitung 61, 6I1 verbunden ist und zu dem andererseits die Gasführungskanäle 90 hin offen sind.
Das in,. Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Kraftstoffeinspritzventiles 3^ mit Kraftstoffaufbereitung
durch ein Gas unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 2 lediglich dadurch, daß der Düsenabsatz 82 so lang ausgebildet ist, daß er über
den Flansch 70 des Düsenkörpers 67 herausragend in die Ebene des nahezu plan ausgebildeten Bodenteiles 89 der Gasführungshülse 87 reicht. Hierdurch erübrigt sich
die starke trichterförmige Gestaltung des Bodenteiles
den Flansch 70 des Düsenkörpers 67 herausragend in die Ebene des nahezu plan ausgebildeten Bodenteiles 89 der Gasführungshülse 87 reicht. Hierdurch erübrigt sich
die starke trichterförmige Gestaltung des Bodenteiles
«1 «1«
R. 1 8 16 O
89s wobei jedoch die Wirkungsweise der Aufbereitung des
über die Spritzöffnung 69 eingespritzten Kraftstoffes
gleich bleibt.
Claims (5)
1./Kraftstoffeinspritzventil fur Brennkraftmaschinen mit
*—/
einem Düsenhalter, einem eine Spritzöffnung aufweisenden
Düsenkörper und einer topfförmig ausgebildeten Gasführungungshülse,
die mit einem Zylinderteil den Düsenhalter zumindest teilweise axial und mit einem Bodenteil
den Düsenkörper zumindest teilweise radial umschließt und in deren Zylinderteil mindestens ein axialer Gasführungskanal
ausgebildet ist, "der in einen zwischen dem Düsenkörper und dem Bodenteil gebildeten Gasringkanal
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnung (69)
des Düsenkörpers (67) in einem Düsenabsatz (82) vorgesehen ist, der eine Durchgangsöffnung (92) des Bodenteiles
(89) durchragt und zwischen der Durchgangsöffnung (92) des Bodenteils (89) und dem Düsenabsatz (82) ein mit
dem Gasringkanal (91) in Verbindung stehender drosselnder
Gasringspalt (93) in unmittelbarer Nähe der Spritzöffnung (69) gebildet wird.
2. Kraftstofffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenabsatz (82) eine von der Spritzöffnung {69) ausgehende und der Durchgangsöffnung
(92) des Bodenteiles (89) zugewandt geneigt verlaufende
Schrägfläche (83) hat, zwischen welcher und der Durchgangsöffnung (92) der Gasringspalt (93) gebildet
wird.
- 2 - E. 1816O
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch axiales Verschieben des Bodenteiles (89) der Querschnitt des Gasringspaltes (93) änderbar
ist.
h. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch axiales Verformen des Bodenteiles (89) der Querschnitt des Gasringspaltes (93) änderbar
ist.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasringspalt (93) Luft oder Abgas der Brennkraftmaschinen zuführbar
ist.-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3240554A DE3240554C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine |
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DE3240554C2 DE3240554C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6177180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4545354A (de) |
JP (1) | JPS5996476A (de) |
DE (1) | DE3240554C2 (de) |
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