DE3139732A1 - Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung - Google Patents
Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellungInfo
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Description
Pat ent-Tr euhand-Ge sells chaf t
für elektrische Glühlampen mbH., München
Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslämpe und
Verfahren zur Herstellung *)
Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe, die im wesentlichen aus einem
Fußteil, einem mit diesem gasdicht verbundenen und eine Gas- und/oder Metalldampffüllung enthaltenden
Außenkolben, zwei innerhalb des Außenkolbens am Fuß-teil angeordneten vorheizbaren Elektroden sowie mindestens
einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens angeordneten U-förmigen Innenrohr aus Glas besteht,
wobei das Ende eines der geraden Schenkel jedes Innenrohr.es eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließt
und das Ende jedes anderen geraden Schenkels zum Außenkolben hin eine Öffnung aufweist, die in der Nähe des
Fußteils angeordnet ist·
Lampen mit einem derartigen Konstruktionsaufbau werden aufgrund ihrer gegenüber herkömmlichen Niederdruckentladungslampen
stark verkürzten Bauform als Kompaktlampen bezeichnet. Mit einem Vorschaltgerät sowie einem
Zündelement versehen und einem Schraubsockel ausgestattet lassen sich diese Lampen in üblichen Glühlampenfassungen
betreiben. Solche Kompaktlampen sind daher bei entsprechender Konstruktion für den direkten
Ersatz von Glühlampen geeignet. Infolge ihres höheren Wirkungsgrades für die Umsetzung der aufgenommenen
elektrischen Energie in sichtbares Licht und aufgrund ihrer längeren Lebensdauer sind Kompaktlampen wirtschaftlicher
als Glühlampen. Trotz dieses klaren Vorteils konnten sich Kompaktlampen bisher nicht durch-
*) H 01 J 61/36
setzen. Zum einen sind die bisher vorgeschlagenen Konstruktionen noch zu aufwendig, wodurch die Herstellkosten
ansteigen und damit auch der Anschaffungspreis für den Endverbraucher oberhalb der Schwelle der Kaufbereitschaft
liegt, zum anderen ist bei den Lampen mit einfacherer Konstruktion die abgegebene Lichtleistung
noch nicht befriedigend. Das allgemeine Bestreben bei der Entwicklung von Kompaktlampen geht dahin, eine hohe
Lichtabgabe und gute Farbwiedergabe bei möglichst glühlampenähnlicher Größe, Form und Preisgestaltung
zu erreichen.
Aus der DE-OS 28 35 574 ist z.B. eine einseitig gesockelte
Niederdruckentladungslampe bekannt, bei der in einem Außenkolben mindestens ein mit dem ersten
Ende eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließendes und mit dem anderen Ende eine Öffnung zum Lampenkolben
hin aufweisendes U-förmiges Innenrohr angeordnet ist. Die gasdichte Verschmelzung zwischen U-förmigem
Innenrohr und vorheizbarer Elektrode einerseits sowie dem die Gasfüllung umschließenden Außenkolben
andererseits erfolgt dabei mittels eines Schmelzverbindungsglases und einer als Fußteil dienenden Chromeisenplatte. Das Verlöten aller Teile mit diesem
Schmelzverbindungsglas erfordert eine aufwendige und damit relativ teure Herstelltechnik. Zudem ist dieses
Verfahren für die Herstellung großer Mengen auf vollautomatischen Maschinen wegen der häufig auftretenden
Lötfehler weniger geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe der eingangs 'erwähnten
Art zu schaffen, die als Kompaktlampe kleiner Leistungsaufnahme in bezug auf Form und Lichtabgabe mit einer
Glühlampe vergleichbar und damit in bestehenden Leuchten
verwendbar ist. Die Lampenkonstruktion soll eine Fertigung auf Maschinen mit hoher Leistung ermöglichen, um
das Endproduekt preisgünstig anbieten zu können.
Eine Niederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff
des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil ein vorgeformter
Teller aus Glas ist, der einen oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil aufweist, in den
die zwei vorheizbaren Elektroden sowie das jeweils erste Ende jedes U-förmigen Innenrohres eingeschmolzen
ist und der weiter mit einem unteren, nach außen gerichteten, zur Lampenlängsachse konzentrisch angeordneten
Rand versehen ist, der mit dem Außenkolben verschmolzen ist, wobei das Aufnahmeteil und der Rand
durch einen im wesentlichen hohlzylindrischen Mittelteil verbunden sind. Die Brennspannung der Lampe und
damit deren Leistungsaufnahme wird durch eine Verlängerung der Entladungsbahn vorteilhaft erhöht, indem
man jeder der zwei vorheizbaren Elektroden ein U-förmiges Innenrohr zuordnet. Die Längsachsen der geraden
Schenkel beider U-förmiger Innenrohre bilden dabei in der Draufsicht im wesentlichen die Eckpunkte einer
Raute oder eines Quadrats, dessen Diagonalen einen auf der Lampenlängsachse liegenden Schnittpunkt bilden.
Die gasdichte Einschmelzung der ersten Enden der U-förmigen Innenrohre mit den vorheizbaren Elektroden und
dem oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil des vorgeformten Tellers ist erfindungsgemäß in Form
einer Quetschung ausgebildet, wobei die Länge der Quetschung etwa der Länge des Aufnahmeteils entspricht.
Dieser die ersten Enden der U-förmigen Innenrohre aufnehmende Teil des oberen Tellers weist vor dem Quetsch-Vorgang
eine länglichrunde Öffnung auf, deren Breite
etwas größer als der Außendurchmesser der Innenrohre ist. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
können die die halbrunden Endstücke der länglichrunden Öffnung verbindenden Teilstücke zur Lampenlängsachse
eingezogen sein, so daß in der Draufsicht angenähert die Form einer Acht entsteht.
Der untere, nach außen gerichtete Tellerrand ist kreisförmig
und konzentrisch zur Lampenlängsachse ausgebildet, wobei dessen Durchmesser an den Innendtirchmesser
des vorzugsweise lichtstreuend ausgeführten Außenkolbens angepaßt ist. Die gasdichte Verschmelzung
dieser beiden Teile kann weitgehend auf konventionellen Einschmelzmaschinen für Glühlampen erfolgen. Der den
länglichrunden Aufnahmeteil und den konzentrischen Rand des vorgeformten Tellers verbindende Mittelteil
ist hohlzylindrisch gestaltet. Der Durchmesser des Mittelteils ist sowohl kleiner als die Länge des Aufnahmeteils
wie auch kleiner als der Durchmesser des Randes des vorgeformten Tellers.
Das Entladungsgefäß, bestehend aus Außenkolben und
insbesondere den U-förmigen Innenrohren, enthält als Füllung vorzugsweise Quecksilber und ein Edelgas. Bei
besonders engen Innenrohren kann im Innern, in der Nähe des geschlossenen Endes eine amalgambildende Substanz
angebracht sein. Dadurch wird bewirkt, daß das durch die im Betrieb auftretenden thermischen Zustände
in den Außenkolben gewanderte Quecksilber in einem ständigen dynamischen Prozeß wieder zurückgeführt wird,
so daß das ganze Volumen des bzw. der Innenrohre gleichmäßig mit Quecksilberdampf ausgefüllt ist. Die
von der Niederdruckentladung erzeugte UV-Strahlung wird durch entsprechende Leuchtstoffbeschichtungen auf
der Innenfläche der Innenrohre sowie ggf. auf der
Innenoberfläche des Außenkolbens in sichtbare Strahlung umgesetzt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
einen sog. Drexbandenleuchtstoff einzusetzen, der jeweils
rot, grün und blau emittierende Einzelkomponenten
enthält.
In bezug auf die Beschichtung des Außenkolbens, soweit dieser nicht mit einer Leuchtstoffschicht versehen
wurde, sind unterschiedliche Ausfiihrungsformen möglich.
j_0 Wie bei Glühlampen gebräuchlich, ist eine Klarglasoder
eine lichtstreuende Oberfläche, wie z.B. eine
Innenmattierung oder eine silizierte Beschichtung möglich.
Der Außenkolben ist am elektrodenseitigen Ende mit einem Sockel versehen, über den der elektrische Anschluß
der Lampe vorgenommen wird. Vorteilhaft ist ein elektrischer Schraubsockel verwendet, der in übliche
Glühlampenfassungen einsetzbar ist. Die Lampe kann aber auch mit beliebigen anderen Sockeln ausgestattet
sein. In Verbindung mit einem innerhalb des Sockels angeordneten Vorschaltgerät ist der Betrieb der Lampe
in jeder entsprechenden Glühlampenfassung möglich. Die erfindungsgemäße Lampe kann jedoch auch über eine übliehe
Vorschaltdrossel betrieben werden, die z.B. als Adapter zu der Lampe ausgeführt oder Bestandteil der
Leuchte ist.
Die Herstellung der Niederdruckentladungslampe erfolgt
auf einfache Weise. Wesentlichen Anteil hieran trägt der vorgeformte Teller. Zu dessen Herstellung wird
ein Glasrohr, dessen Durchmesser dem Mittelteil des 'fertigen vorgeformten Tellers entspricht, an einem
Ende aufgetellert, wodurch der nach außen gerichtete
Rand des Tellers entsteht. Dieser Tellerrohling wird
in eine sich drehende Aufnahme gelegt, wodurch er ebenfalls in Drehung versetzt wird, und im oberen,
zylindrischen Bereich stufenweise auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur gebracht
wird. Im Anschluß daran wird von oben in den erwärmten Tellerrohling eine Innenform eingefahren und von außen
werden zwei Außenformhälften um den oberen Teil geschlossen, wodurch der erwärmte obere Tellerteil die
gewünschte Form des Aufnahmeteils mit der länglichrunden Öffnung erhält. Während des Umformvorganges
dreht sich die Aufnahme für den Teller nicht. Die Formwerkzeuge für die länglichrunde Öffnung des Aufnahmeteils
können unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann z.B. die länglichrunde Öffnung gerade oder
eingezogene Seitenflächen, ähnlich einer Acht, aufweisen. Nachdem das umgeformte Glas wieder ausreichend
Festigkeit gewonnen hat, wird die Innenform wieder ausgefahren, wobei ein Abstreifer das Hängenbleiben
des vorgeformten Tellers an der Innenform verhindert, und die Außenformhälften werden wieder geöffnet. Nach
dem abschließenden Tempervorgang ist der vorgeformte Teller für die Weiterverarbeitung als wesentlicher Bestandteil
der Lampe fertig.
Bei der sich anschließenden Lampenfertigung weist ein mit den vorheizbaren Elektroden versehenes Gestell
vorteilhaft einteilige Stromzuführungen auf, die z.B. mittels eines Perlfußes gehaltert sein können. Es sind
jedoch ebenso während des Quetschvorganges in einer Aufnahme gehalterte Gestelle denkbar. Anstelle der einteiligen
können auch mehrteilige Stromzuführungen verwendet werden. Über zwei dieser in definiertem Abstand
gehalterten Gestelle wird der vorgeformte Teller gesetzt. Anschließend werden von oben die zwei U-förmigen
Innenrohre mit jeweils ihren ersten geraden Sehen-'
kein derart in den oberen, länglichrunden Teil des vorgeformten Tellers geführt, daß ihre nicht mit
Leuchtstoff beschichteten ersten Enden die Gestelle umgeben. Die so zusammengefügten Teile werden im Bereich
des Aufnahmeteils des Tellers auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur erwärmt.
Während des sich nun anschließenden Quetschvorganges, bei dein auf besonders gute Positionierung aller Teile
zu achten ist, werden beide Gefäßabdichtungen der U-förmigen Innenrohre in einem einzigen Arbeitsgang
hergestellt. Die Weiterverarbeitung zur fertigen Lampe erfolgt weitgehend nach bekannten Arbeitsschritten.
So wird die Verschmelzung des Außenkolbens mit dem unteren, konzentrisch zur Lampenachse angeordneten Rand
des Tellers auf einer Einschmelzmaschine mit Halsabfall
vorgenommen oder der auf Verformungstemperatur gebrachte Kolbenhals wird mittels einer Rolle an den
erwärmten Rand des Tellers angedrückt. Nach dem Pumpen, Füllen und Sockeln ist die Lampe betriebsbereit.
.
Die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe weist
neben kompakten Abmessungen gute lichttechnische Eigenschaften auf. Der zuvor beschriebene Innenaufbau ist
sowohl konstruktiv wie auch fertigungstechnisch einfach und ergibt eine ausreichende Länge des Entladungsweges.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren näher erläutert. In schematischer Darstellung ist ein
Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
Figur 1 Vorderansicht des vorgeformten Tellers
Figur 2a Draufsicht des vorgeformten Tellers in einer ersten Ausführungsform
Figur 2b Draufsicht des vorgeformten Tellers in einer anderen Ausführungsform
Figur 3 Seitenansicht eines U-förmigen Innenrohres
Figur k Draufsicht des zusammengesetzten Grundaufbaues
vor dem Quetschen
Figur 5 eingeschmolzene Lampe
Figur 6 fertige Lampe in perspektivischer Ansicht
Der in Figur 1 und 2 dargestellte vorgeformte Teller 1
weist einen oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnähmeteil
2 auf, der in der Draufsicht die Form einer länglichrunden Öffnung hat. Diese Öffnung ist zur Aufnahme
der ersten Enden der U-förmigen Innenrohre vorgesehen. Die lichte Breite B ist an den Außendurchmesser
der Innenrohre angepaßt und die Länge L entspricht etwa der Länge der späteren Quetschung. In der Figur 2b
weisen die die halbrunden Endstücke der länglichrunden Öffnung verbindenden Teilstücke zur Lampenlängsachse
Einschnürungen l6 auf, wodurch angenähert die Form einer Acht entsteht. Der untere, nach außen gerichtete
Rand 3 des Tellers 1 ist kreisrund gestaltet und bildet
die künftige Verschmelzungslinie mit dem Außenkolben. Der Mittelteil k zwischen dem Aufnahmeteil 2
und dem Rand 3 wird durch ein im wesentlichen hohlzylinderförmiges
Stück gebildet, dessen Durchmesser sowohl kleiner als der des Randes 3 wie auch kleiner als
die Länge L des Aufnahmeteils ist. Die Höhe des Tellers 1 beträgt ca. 25 mm und der Rand 3 weist einen
Durchmesser von ca. 37 nun bis ^O mm auf. Der Durchmesser
des hohlzylinderförmigen Mittelteils beträgt ca. 30 mm.
In der Figur 3 ist ein U-förmiges Innenrohr 5 mit zwei
geraden Schenkeln 6 und 7 dargestellt. Der erste Schenkel 6 ist gegenüber dem anderen Schenkel 7 ca.
10 mm verlängert ausgeführt. Das verlängerte Ende 8 des ersten Schenkels 6 ist zum Einführen in den Aufnahmeteil
2 des Tellers 1 vorgesehen und trägt keine Leuchtstoffbeschichtung. Der andere Schenkel 7 weist
an seinem unteren Ende eine verbleibende Öffnung 9 auf. Das Innenrohr 5 weist einen Außendurchmesser von
ca. 12 mm auf. Bei einer Wandstärke von ca. 1,0 mm er-gibt sich dann ein Innendurchmesser von ca. 10,0 mm.
Zwischen den Schenkeln 6 und 7 verbleibt ein Freiraum von ca. 3 nun.
Der in Figur k vormontierte Grundaufbau veranschaulicht
die Anordnung zweier gleicher, mit Leuchtstoff beschichteter U-förmiger Innenrohre 5 und 51 im Aufnahmeteil
2 des Tellers 1 in der Draufsicht. Die vier Schenkel 6, 7 und 6', 7' verlaufen dabei parallel zuein
ander, wobei deren Längsachsen die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrats bilden. Die die Eckpunkte
verbindenden Diagonalen D und D1 schneiden sich in der Lampenlängsachse. Innerhalb der Schenkel 6 und 6' befinden
sich die einen Perlfuß aufweisenden vorheizbaren Elektroden (nicht dargestellt). Die Erwärmung und
Quetschung des so gehalterten vormontierten Grundaufbaues erfolgt entlang der Länge L der länglichrunden
Öffnung des Aufnahmeteils 2. Von der Unterseite des Tellers 1 wird dabei gleichzeitig ein in Lampenlängsachse
angeordnetes Pumprohr (nicht dargestellt) in den Aufnahmeteil 2 eingequetscht.
Dem gequetschten, vormontierten Grundaufbau aus der Figur 4 ist anschließend ein röhrenförmiger Außenkolben
10 mit einem Außendurchmesser von ca. 3& mm bis
ca. 50 nun übergestülpt, der mit dem unteren Rand 3
Tellers 1 verschmolzen ist. Diese Fertigungsstufe ist in der Figur 5 dargestellt. Aus der fertig eingeschmolzenen
Lampe ragen aus dem Unterteil des Tellers das ebenfalls in die Quetschung einbezogene Pumprohr
sowie die zu den vorheizbaren Elektroden 12 und 12' durch die Quetschung geführten Stromzuführungspaare
13 und 13'. Die Stromzuführungen 13 und 13' können
ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Als Material eignet sich besonders ein Kupfermanteldraht.
Nachdem die Lampe gepumpt und gefüllt ist, wird das Pumprohr 11 dicht an der Verschmelzung zwischen Außenkolben
10 und dem Rand 3 des Tellers 1 abgeschmolzen und mit einem Sockel 14 versehen, wie in der Figur
dargestellt. Für den direkten Anschluß an das Netz z.B. bei einem Austausch gegen eine Glühlampe - kann
in die Sockelhülse 15 eine elektronische Zünd- und
Vorschalteinrichtung integriert sein.
Eine Niederdruckentladungslampe gemäß der Erfindung weist eine Entladungslänge durch die beiden U-förmigen
Innenrohre von ca. 460 mm auf. Als Füllung enthält die
Kompaktlampe Quecksilber in einer Menge von ca. 10 mg
sowie etwa 300 Pa Argon, Bei einer zugeführten Leistung
von ca. 15 W weist die Lampe eine Brennspannung von ca. 100 V und einen Lampenstrom von ca. 170 mA auf.
Die Höhe des Lichtstromes liegt bei etwa 1000 Im.
Wa/Mg
Claims (1)
- Patentansprüche1.j Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe, die im wesentlichen aus einem Fußteil (l), einem mit diesem gasdicht verbundenen und eine Gas- und/ oder Metalldampffüllung enthaltenden Außenkolben (10), zwei innerhalb des Außenkolbens (10) am Fußteil (l) angeordneten vorheizbaren Elektroden (12, 12') sowie mindestens einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens (10) angeordneten U-förmigen Innenrohr (5) 5') aus Glas besteht, wobei das Ende (8) eines der geraden Schenkel (6) jedes Innenrohres (3% 51) eine vorheizbare Elektrode (12, 12') gasdicht umschließt und das Ende jedes anderen geraden Schenkels (7) zum Außenkolben (10) hin eine Öffnung (9) aufweist, die in der Nähe des Fußteils (l) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil ein vorgeformter Teller (l) aus Glas ist, der einen oberen, zum Larapeninnern gerichteten Aufnahmeteil (2) aufweist, in den die zwei vorheizbaren Elektroden (12, 12') sowie das jeweils erste Ende (8) jedes U-förmigen Innenrohres (5» 51) eingeschmolzen ist und der weiter mit einem unteren, nach außen gerichteten, zur Lampenlängsachse konzentrisch angeordneten Rand (3) versehen ist, der mit dem Außenkolben (10) verschmolzen ist, wobei das Aufnahmeteil (2) und der Rand (3) durch einen im wesentlichen hohlzylindrischen Mittelteil (k) verbunden sind.2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorheizbaren Elektrode (12, 12') ein U-förmiges Innenrohr zugeordnet ist, wobei die Längsachsen der geraden Schenkel der U-förmigen Innenrohre (5, 5') in der Draufsicht im wesentlichen die Eckpunkte einer Raute oder einesQuadrates bilden, dessen Diagonalen (D, D1) einen auf der Lampenlängsachse liegenden Schnittpunkt bilden.3· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Einschmelzung der ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (5» 51) mit den vorheizbaren Elektroden (12, 12') und dem oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil (2) des vorgeformten Tellers (l) in Form einer Quetschung ausgebildet ist, wobei die Länge der Quetschung etwa der Länge L des Aufnahmeteils (2) entspricht.k. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3» da~ ' durch gekennzeichnet, daß die gasdichte Verschmelzung des Außenkolbens (10) mit dem unteren, nach außen gerichteten Rand (3) des vorgeformten Tellers (l) in der Draufsicht in Form eines Kreises ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt auf der Lampenlängsachse liegt.5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der U-förmigen Innenrohre (5, 51) und/oder des Außenkolbens (lO) mit einer Leuchtstoffschicht versehen ist.6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht aus drei verschiedenen Leuchtstoffkomponenten besteht.7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Außenkolbens (lO) eine lichtstreuende Oberfläche aufweist.8. Verfahren zur Herstellung eines vorgeformten Tellers für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen folgende Arbeitsgänge aus-, geführt werden:a) Erwärmen des oberen zylindrischen Teils.eines in einer Aufnahme liegenden Tellerrohlings aus Glas auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei die Aufnahme und damit der Tellerrohling sich dreht;b) Einfahren einer der länglichrunden Öffnung des Aufnahmeteils (2) entsprechenden Innenform in den Tellerrohling und anschließendes Schließen von der länglichrunden Öffnung des Aufnahmeteils (2) entsprechenden Außenformen, wobei während des Umformvorganges die kontinuierliche Drehung des Aufnahmeteils aussetzt;c) Ausfahren der Innenform aus dem vorgeformten Teller (l) und anschließendes Öffnen der Außenformen, wobei ein Abstreifer das Hängenbleiben des vorgeformten Tellers (l) an der Innenform ververhindert.9. Verfahren zur Herstellung einer einseitig gesockelten Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden:a) Haltern der mit vorheizbaren Elektroden (12, 12') versehenen Stromzuführungen (13» 13') in Relation zu dem vorgeformten Teller (l), wobei deren ein- zuschraeIzender Bereich in der Höhe des Aufnahme-• * *■ ·• - 4 teils (2) des Tellers (l) angeordnet ist;b) Einführen der jeweils ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (5i 5") in den eine länglichrunde Öffnung aufweisenden Aufnahmeteil (2) des vorgeformten Tellers (l), wobei diese Enden ihrerseits jeweils eine vorheizbare Elektrode (12, 121) umgeben;c) Erwärmen des Aufnahmeteils (27) des vorgeformten Tellers (l) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei gleichzeitig die in diesem befindlichen ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (51 51) erweicht werden;d) Ausführen des Quetschvorganges der positionierten,erweichten Glasteile, wobei die gasdichte Einschmelzung beider U-förmiger Innenrohre (5ι 51) in einem Arbeitsgang erfolgt;e) Überstülpen des Außenkolbens (lO) über den so erhaltenen Grundaufbau, wobei dessen unterer Teil den unteren, nach außen gerichteten Rand (3) des vorgeformten Tellers (l) um einen bestimmten Betrag überragt;f) Erwärmen der sich kontinuierlich drehenden Anord-. nung im Bereich des unteren, nach außen gerichteten Randes (3) des vorgeformten Tellers (1) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei der den Rand des Tellers überragende Teil des Außenkolbens (lO) durch sein Eigengewicht nach unten abfällt und eine gasdichte Verschmelzung des Außenkolbens (lO) mit dem erwärmten Rand (3) des Tellers (1) erfolgt, ■a 9 *·oderg) Erwärmen der sich kontxnuierlich drehenden Anordnung im Bereich des unteren, nach außen gerichteten Randes (3) des vorgeformten Tellers (l) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei der erwärmte Teil des Außenkolbens (1Ö) mittels einer Rolle gegen den ebenfalls erwärmten Rand (3) des Tellers (l) gedrückt und gasdicht verschmolzen wird.
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