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DE3139732A1 - Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung - Google Patents

Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung

Info

Publication number
DE3139732A1
DE3139732A1 DE19813139732 DE3139732A DE3139732A1 DE 3139732 A1 DE3139732 A1 DE 3139732A1 DE 19813139732 DE19813139732 DE 19813139732 DE 3139732 A DE3139732 A DE 3139732A DE 3139732 A1 DE3139732 A1 DE 3139732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
outer bulb
pressure discharge
discharge lamp
shaped inner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813139732
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8900 Augsburg Plischke
Gerhard Dr. Steeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19813139732 priority Critical patent/DE3139732A1/de
Priority to US06/415,451 priority patent/US4441050A/en
Priority to EP82109150A priority patent/EP0076503B1/de
Priority to DE8282109150T priority patent/DE3275252D1/de
Priority to JP57174688A priority patent/JPS5871555A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Pat ent-Tr euhand-Ge sells chaf t
für elektrische Glühlampen mbH., München
Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslämpe und Verfahren zur Herstellung *)
Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe, die im wesentlichen aus einem Fußteil, einem mit diesem gasdicht verbundenen und eine Gas- und/oder Metalldampffüllung enthaltenden Außenkolben, zwei innerhalb des Außenkolbens am Fuß-teil angeordneten vorheizbaren Elektroden sowie mindestens einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens angeordneten U-förmigen Innenrohr aus Glas besteht, wobei das Ende eines der geraden Schenkel jedes Innenrohr.es eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließt und das Ende jedes anderen geraden Schenkels zum Außenkolben hin eine Öffnung aufweist, die in der Nähe des Fußteils angeordnet ist·
Lampen mit einem derartigen Konstruktionsaufbau werden aufgrund ihrer gegenüber herkömmlichen Niederdruckentladungslampen stark verkürzten Bauform als Kompaktlampen bezeichnet. Mit einem Vorschaltgerät sowie einem Zündelement versehen und einem Schraubsockel ausgestattet lassen sich diese Lampen in üblichen Glühlampenfassungen betreiben. Solche Kompaktlampen sind daher bei entsprechender Konstruktion für den direkten Ersatz von Glühlampen geeignet. Infolge ihres höheren Wirkungsgrades für die Umsetzung der aufgenommenen elektrischen Energie in sichtbares Licht und aufgrund ihrer längeren Lebensdauer sind Kompaktlampen wirtschaftlicher als Glühlampen. Trotz dieses klaren Vorteils konnten sich Kompaktlampen bisher nicht durch-
*) H 01 J 61/36
setzen. Zum einen sind die bisher vorgeschlagenen Konstruktionen noch zu aufwendig, wodurch die Herstellkosten ansteigen und damit auch der Anschaffungspreis für den Endverbraucher oberhalb der Schwelle der Kaufbereitschaft liegt, zum anderen ist bei den Lampen mit einfacherer Konstruktion die abgegebene Lichtleistung noch nicht befriedigend. Das allgemeine Bestreben bei der Entwicklung von Kompaktlampen geht dahin, eine hohe Lichtabgabe und gute Farbwiedergabe bei möglichst glühlampenähnlicher Größe, Form und Preisgestaltung zu erreichen.
Aus der DE-OS 28 35 574 ist z.B. eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe bekannt, bei der in einem Außenkolben mindestens ein mit dem ersten Ende eine vorheizbare Elektrode gasdicht umschließendes und mit dem anderen Ende eine Öffnung zum Lampenkolben hin aufweisendes U-förmiges Innenrohr angeordnet ist. Die gasdichte Verschmelzung zwischen U-förmigem Innenrohr und vorheizbarer Elektrode einerseits sowie dem die Gasfüllung umschließenden Außenkolben andererseits erfolgt dabei mittels eines Schmelzverbindungsglases und einer als Fußteil dienenden Chromeisenplatte. Das Verlöten aller Teile mit diesem Schmelzverbindungsglas erfordert eine aufwendige und damit relativ teure Herstelltechnik. Zudem ist dieses Verfahren für die Herstellung großer Mengen auf vollautomatischen Maschinen wegen der häufig auftretenden Lötfehler weniger geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe der eingangs 'erwähnten Art zu schaffen, die als Kompaktlampe kleiner Leistungsaufnahme in bezug auf Form und Lichtabgabe mit einer Glühlampe vergleichbar und damit in bestehenden Leuchten
verwendbar ist. Die Lampenkonstruktion soll eine Fertigung auf Maschinen mit hoher Leistung ermöglichen, um das Endproduekt preisgünstig anbieten zu können.
Eine Niederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil ein vorgeformter Teller aus Glas ist, der einen oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil aufweist, in den die zwei vorheizbaren Elektroden sowie das jeweils erste Ende jedes U-förmigen Innenrohres eingeschmolzen ist und der weiter mit einem unteren, nach außen gerichteten, zur Lampenlängsachse konzentrisch angeordneten Rand versehen ist, der mit dem Außenkolben verschmolzen ist, wobei das Aufnahmeteil und der Rand durch einen im wesentlichen hohlzylindrischen Mittelteil verbunden sind. Die Brennspannung der Lampe und damit deren Leistungsaufnahme wird durch eine Verlängerung der Entladungsbahn vorteilhaft erhöht, indem man jeder der zwei vorheizbaren Elektroden ein U-förmiges Innenrohr zuordnet. Die Längsachsen der geraden Schenkel beider U-förmiger Innenrohre bilden dabei in der Draufsicht im wesentlichen die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrats, dessen Diagonalen einen auf der Lampenlängsachse liegenden Schnittpunkt bilden.
Die gasdichte Einschmelzung der ersten Enden der U-förmigen Innenrohre mit den vorheizbaren Elektroden und dem oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil des vorgeformten Tellers ist erfindungsgemäß in Form einer Quetschung ausgebildet, wobei die Länge der Quetschung etwa der Länge des Aufnahmeteils entspricht. Dieser die ersten Enden der U-förmigen Innenrohre aufnehmende Teil des oberen Tellers weist vor dem Quetsch-Vorgang eine länglichrunde Öffnung auf, deren Breite
etwas größer als der Außendurchmesser der Innenrohre ist. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können die die halbrunden Endstücke der länglichrunden Öffnung verbindenden Teilstücke zur Lampenlängsachse eingezogen sein, so daß in der Draufsicht angenähert die Form einer Acht entsteht.
Der untere, nach außen gerichtete Tellerrand ist kreisförmig und konzentrisch zur Lampenlängsachse ausgebildet, wobei dessen Durchmesser an den Innendtirchmesser des vorzugsweise lichtstreuend ausgeführten Außenkolbens angepaßt ist. Die gasdichte Verschmelzung dieser beiden Teile kann weitgehend auf konventionellen Einschmelzmaschinen für Glühlampen erfolgen. Der den länglichrunden Aufnahmeteil und den konzentrischen Rand des vorgeformten Tellers verbindende Mittelteil ist hohlzylindrisch gestaltet. Der Durchmesser des Mittelteils ist sowohl kleiner als die Länge des Aufnahmeteils wie auch kleiner als der Durchmesser des Randes des vorgeformten Tellers.
Das Entladungsgefäß, bestehend aus Außenkolben und insbesondere den U-förmigen Innenrohren, enthält als Füllung vorzugsweise Quecksilber und ein Edelgas. Bei besonders engen Innenrohren kann im Innern, in der Nähe des geschlossenen Endes eine amalgambildende Substanz angebracht sein. Dadurch wird bewirkt, daß das durch die im Betrieb auftretenden thermischen Zustände in den Außenkolben gewanderte Quecksilber in einem ständigen dynamischen Prozeß wieder zurückgeführt wird, so daß das ganze Volumen des bzw. der Innenrohre gleichmäßig mit Quecksilberdampf ausgefüllt ist. Die von der Niederdruckentladung erzeugte UV-Strahlung wird durch entsprechende Leuchtstoffbeschichtungen auf der Innenfläche der Innenrohre sowie ggf. auf der
Innenoberfläche des Außenkolbens in sichtbare Strahlung umgesetzt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen sog. Drexbandenleuchtstoff einzusetzen, der jeweils rot, grün und blau emittierende Einzelkomponenten enthält.
In bezug auf die Beschichtung des Außenkolbens, soweit dieser nicht mit einer Leuchtstoffschicht versehen wurde, sind unterschiedliche Ausfiihrungsformen möglich. j_0 Wie bei Glühlampen gebräuchlich, ist eine Klarglasoder eine lichtstreuende Oberfläche, wie z.B. eine Innenmattierung oder eine silizierte Beschichtung möglich.
Der Außenkolben ist am elektrodenseitigen Ende mit einem Sockel versehen, über den der elektrische Anschluß der Lampe vorgenommen wird. Vorteilhaft ist ein elektrischer Schraubsockel verwendet, der in übliche Glühlampenfassungen einsetzbar ist. Die Lampe kann aber auch mit beliebigen anderen Sockeln ausgestattet sein. In Verbindung mit einem innerhalb des Sockels angeordneten Vorschaltgerät ist der Betrieb der Lampe in jeder entsprechenden Glühlampenfassung möglich. Die erfindungsgemäße Lampe kann jedoch auch über eine übliehe Vorschaltdrossel betrieben werden, die z.B. als Adapter zu der Lampe ausgeführt oder Bestandteil der Leuchte ist.
Die Herstellung der Niederdruckentladungslampe erfolgt auf einfache Weise. Wesentlichen Anteil hieran trägt der vorgeformte Teller. Zu dessen Herstellung wird
ein Glasrohr, dessen Durchmesser dem Mittelteil des 'fertigen vorgeformten Tellers entspricht, an einem Ende aufgetellert, wodurch der nach außen gerichtete Rand des Tellers entsteht. Dieser Tellerrohling wird
in eine sich drehende Aufnahme gelegt, wodurch er ebenfalls in Drehung versetzt wird, und im oberen, zylindrischen Bereich stufenweise auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur gebracht wird. Im Anschluß daran wird von oben in den erwärmten Tellerrohling eine Innenform eingefahren und von außen werden zwei Außenformhälften um den oberen Teil geschlossen, wodurch der erwärmte obere Tellerteil die gewünschte Form des Aufnahmeteils mit der länglichrunden Öffnung erhält. Während des Umformvorganges dreht sich die Aufnahme für den Teller nicht. Die Formwerkzeuge für die länglichrunde Öffnung des Aufnahmeteils können unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann z.B. die länglichrunde Öffnung gerade oder eingezogene Seitenflächen, ähnlich einer Acht, aufweisen. Nachdem das umgeformte Glas wieder ausreichend Festigkeit gewonnen hat, wird die Innenform wieder ausgefahren, wobei ein Abstreifer das Hängenbleiben des vorgeformten Tellers an der Innenform verhindert, und die Außenformhälften werden wieder geöffnet. Nach dem abschließenden Tempervorgang ist der vorgeformte Teller für die Weiterverarbeitung als wesentlicher Bestandteil der Lampe fertig.
Bei der sich anschließenden Lampenfertigung weist ein mit den vorheizbaren Elektroden versehenes Gestell vorteilhaft einteilige Stromzuführungen auf, die z.B. mittels eines Perlfußes gehaltert sein können. Es sind jedoch ebenso während des Quetschvorganges in einer Aufnahme gehalterte Gestelle denkbar. Anstelle der einteiligen können auch mehrteilige Stromzuführungen verwendet werden. Über zwei dieser in definiertem Abstand gehalterten Gestelle wird der vorgeformte Teller gesetzt. Anschließend werden von oben die zwei U-förmigen Innenrohre mit jeweils ihren ersten geraden Sehen-'
kein derart in den oberen, länglichrunden Teil des vorgeformten Tellers geführt, daß ihre nicht mit Leuchtstoff beschichteten ersten Enden die Gestelle umgeben. Die so zusammengefügten Teile werden im Bereich des Aufnahmeteils des Tellers auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur erwärmt. Während des sich nun anschließenden Quetschvorganges, bei dein auf besonders gute Positionierung aller Teile zu achten ist, werden beide Gefäßabdichtungen der U-förmigen Innenrohre in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Die Weiterverarbeitung zur fertigen Lampe erfolgt weitgehend nach bekannten Arbeitsschritten. So wird die Verschmelzung des Außenkolbens mit dem unteren, konzentrisch zur Lampenachse angeordneten Rand des Tellers auf einer Einschmelzmaschine mit Halsabfall vorgenommen oder der auf Verformungstemperatur gebrachte Kolbenhals wird mittels einer Rolle an den erwärmten Rand des Tellers angedrückt. Nach dem Pumpen, Füllen und Sockeln ist die Lampe betriebsbereit.
.
Die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe weist neben kompakten Abmessungen gute lichttechnische Eigenschaften auf. Der zuvor beschriebene Innenaufbau ist sowohl konstruktiv wie auch fertigungstechnisch einfach und ergibt eine ausreichende Länge des Entladungsweges.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren näher erläutert. In schematischer Darstellung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
Figur 1 Vorderansicht des vorgeformten Tellers
Figur 2a Draufsicht des vorgeformten Tellers in einer ersten Ausführungsform
Figur 2b Draufsicht des vorgeformten Tellers in einer anderen Ausführungsform
Figur 3 Seitenansicht eines U-förmigen Innenrohres
Figur k Draufsicht des zusammengesetzten Grundaufbaues vor dem Quetschen
Figur 5 eingeschmolzene Lampe
Figur 6 fertige Lampe in perspektivischer Ansicht
Der in Figur 1 und 2 dargestellte vorgeformte Teller 1 weist einen oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnähmeteil 2 auf, der in der Draufsicht die Form einer länglichrunden Öffnung hat. Diese Öffnung ist zur Aufnahme der ersten Enden der U-förmigen Innenrohre vorgesehen. Die lichte Breite B ist an den Außendurchmesser der Innenrohre angepaßt und die Länge L entspricht etwa der Länge der späteren Quetschung. In der Figur 2b weisen die die halbrunden Endstücke der länglichrunden Öffnung verbindenden Teilstücke zur Lampenlängsachse Einschnürungen l6 auf, wodurch angenähert die Form einer Acht entsteht. Der untere, nach außen gerichtete Rand 3 des Tellers 1 ist kreisrund gestaltet und bildet die künftige Verschmelzungslinie mit dem Außenkolben. Der Mittelteil k zwischen dem Aufnahmeteil 2 und dem Rand 3 wird durch ein im wesentlichen hohlzylinderförmiges Stück gebildet, dessen Durchmesser sowohl kleiner als der des Randes 3 wie auch kleiner als die Länge L des Aufnahmeteils ist. Die Höhe des Tellers 1 beträgt ca. 25 mm und der Rand 3 weist einen Durchmesser von ca. 37 nun bis ^O mm auf. Der Durchmesser des hohlzylinderförmigen Mittelteils beträgt ca. 30 mm.
In der Figur 3 ist ein U-förmiges Innenrohr 5 mit zwei geraden Schenkeln 6 und 7 dargestellt. Der erste Schenkel 6 ist gegenüber dem anderen Schenkel 7 ca. 10 mm verlängert ausgeführt. Das verlängerte Ende 8 des ersten Schenkels 6 ist zum Einführen in den Aufnahmeteil 2 des Tellers 1 vorgesehen und trägt keine Leuchtstoffbeschichtung. Der andere Schenkel 7 weist an seinem unteren Ende eine verbleibende Öffnung 9 auf. Das Innenrohr 5 weist einen Außendurchmesser von ca. 12 mm auf. Bei einer Wandstärke von ca. 1,0 mm er-gibt sich dann ein Innendurchmesser von ca. 10,0 mm. Zwischen den Schenkeln 6 und 7 verbleibt ein Freiraum von ca. 3 nun.
Der in Figur k vormontierte Grundaufbau veranschaulicht die Anordnung zweier gleicher, mit Leuchtstoff beschichteter U-förmiger Innenrohre 5 und 51 im Aufnahmeteil 2 des Tellers 1 in der Draufsicht. Die vier Schenkel 6, 7 und 6', 7' verlaufen dabei parallel zuein ander, wobei deren Längsachsen die Eckpunkte einer Raute oder eines Quadrats bilden. Die die Eckpunkte verbindenden Diagonalen D und D1 schneiden sich in der Lampenlängsachse. Innerhalb der Schenkel 6 und 6' befinden sich die einen Perlfuß aufweisenden vorheizbaren Elektroden (nicht dargestellt). Die Erwärmung und Quetschung des so gehalterten vormontierten Grundaufbaues erfolgt entlang der Länge L der länglichrunden Öffnung des Aufnahmeteils 2. Von der Unterseite des Tellers 1 wird dabei gleichzeitig ein in Lampenlängsachse angeordnetes Pumprohr (nicht dargestellt) in den Aufnahmeteil 2 eingequetscht.
Dem gequetschten, vormontierten Grundaufbau aus der Figur 4 ist anschließend ein röhrenförmiger Außenkolben 10 mit einem Außendurchmesser von ca. 3& mm bis
ca. 50 nun übergestülpt, der mit dem unteren Rand 3 Tellers 1 verschmolzen ist. Diese Fertigungsstufe ist in der Figur 5 dargestellt. Aus der fertig eingeschmolzenen Lampe ragen aus dem Unterteil des Tellers das ebenfalls in die Quetschung einbezogene Pumprohr sowie die zu den vorheizbaren Elektroden 12 und 12' durch die Quetschung geführten Stromzuführungspaare 13 und 13'. Die Stromzuführungen 13 und 13' können ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Als Material eignet sich besonders ein Kupfermanteldraht.
Nachdem die Lampe gepumpt und gefüllt ist, wird das Pumprohr 11 dicht an der Verschmelzung zwischen Außenkolben 10 und dem Rand 3 des Tellers 1 abgeschmolzen und mit einem Sockel 14 versehen, wie in der Figur dargestellt. Für den direkten Anschluß an das Netz z.B. bei einem Austausch gegen eine Glühlampe - kann in die Sockelhülse 15 eine elektronische Zünd- und Vorschalteinrichtung integriert sein.
Eine Niederdruckentladungslampe gemäß der Erfindung weist eine Entladungslänge durch die beiden U-förmigen Innenrohre von ca. 460 mm auf. Als Füllung enthält die Kompaktlampe Quecksilber in einer Menge von ca. 10 mg sowie etwa 300 Pa Argon, Bei einer zugeführten Leistung von ca. 15 W weist die Lampe eine Brennspannung von ca. 100 V und einen Lampenstrom von ca. 170 mA auf. Die Höhe des Lichtstromes liegt bei etwa 1000 Im.
Wa/Mg

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.j Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe, die im wesentlichen aus einem Fußteil (l), einem mit diesem gasdicht verbundenen und eine Gas- und/ oder Metalldampffüllung enthaltenden Außenkolben (10), zwei innerhalb des Außenkolbens (10) am Fußteil (l) angeordneten vorheizbaren Elektroden (12, 12') sowie mindestens einem ebenfalls innerhalb des Außenkolbens (10) angeordneten U-förmigen Innenrohr (5) 5') aus Glas besteht, wobei das Ende (8) eines der geraden Schenkel (6) jedes Innenrohres (3% 51) eine vorheizbare Elektrode (12, 12') gasdicht umschließt und das Ende jedes anderen geraden Schenkels (7) zum Außenkolben (10) hin eine Öffnung (9) aufweist, die in der Nähe des Fußteils (l) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil ein vorgeformter Teller (l) aus Glas ist, der einen oberen, zum Larapeninnern gerichteten Aufnahmeteil (2) aufweist, in den die zwei vorheizbaren Elektroden (12, 12') sowie das jeweils erste Ende (8) jedes U-förmigen Innenrohres (5» 51) eingeschmolzen ist und der weiter mit einem unteren, nach außen gerichteten, zur Lampenlängsachse konzentrisch angeordneten Rand (3) versehen ist, der mit dem Außenkolben (10) verschmolzen ist, wobei das Aufnahmeteil (2) und der Rand (3) durch einen im wesentlichen hohlzylindrischen Mittelteil (k) verbunden sind.
    2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorheizbaren Elektrode (12, 12') ein U-förmiges Innenrohr zugeordnet ist, wobei die Längsachsen der geraden Schenkel der U-förmigen Innenrohre (5, 5') in der Draufsicht im wesentlichen die Eckpunkte einer Raute oder eines
    Quadrates bilden, dessen Diagonalen (D, D1) einen auf der Lampenlängsachse liegenden Schnittpunkt bilden.
    3· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte Einschmelzung der ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (5» 51) mit den vorheizbaren Elektroden (12, 12') und dem oberen, zum Lampeninnern gerichteten Aufnahmeteil (2) des vorgeformten Tellers (l) in Form einer Quetschung ausgebildet ist, wobei die Länge der Quetschung etwa der Länge L des Aufnahmeteils (2) entspricht.
    k. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3» da~ ' durch gekennzeichnet, daß die gasdichte Verschmelzung des Außenkolbens (10) mit dem unteren, nach außen gerichteten Rand (3) des vorgeformten Tellers (l) in der Draufsicht in Form eines Kreises ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt auf der Lampenlängsachse liegt.
    5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der U-förmigen Innenrohre (5, 51) und/oder des Außenkolbens (lO) mit einer Leuchtstoffschicht versehen ist.
    6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht aus drei verschiedenen Leuchtstoffkomponenten besteht.
    7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche des Außenkolbens (lO) eine lichtstreuende Oberfläche aufweist.
    8. Verfahren zur Herstellung eines vorgeformten Tellers für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen folgende Arbeitsgänge aus-, geführt werden:
    a) Erwärmen des oberen zylindrischen Teils.eines in einer Aufnahme liegenden Tellerrohlings aus Glas auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei die Aufnahme und damit der Tellerrohling sich dreht;
    b) Einfahren einer der länglichrunden Öffnung des Aufnahmeteils (2) entsprechenden Innenform in den Tellerrohling und anschließendes Schließen von der länglichrunden Öffnung des Aufnahmeteils (2) entsprechenden Außenformen, wobei während des Umformvorganges die kontinuierliche Drehung des Aufnahmeteils aussetzt;
    c) Ausfahren der Innenform aus dem vorgeformten Teller (l) und anschließendes Öffnen der Außenformen, wobei ein Abstreifer das Hängenbleiben des vorgeformten Tellers (l) an der Innenform ververhindert.
    9. Verfahren zur Herstellung einer einseitig gesockelten Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden:
    a) Haltern der mit vorheizbaren Elektroden (12, 12') versehenen Stromzuführungen (13» 13') in Relation zu dem vorgeformten Teller (l), wobei deren ein- zuschraeIzender Bereich in der Höhe des Aufnahme-
    • * *■ ·
    • - 4 teils (2) des Tellers (l) angeordnet ist;
    b) Einführen der jeweils ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (5i 5") in den eine länglichrunde Öffnung aufweisenden Aufnahmeteil (2) des vorgeformten Tellers (l), wobei diese Enden ihrerseits jeweils eine vorheizbare Elektrode (12, 121) umgeben;
    c) Erwärmen des Aufnahmeteils (27) des vorgeformten Tellers (l) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei gleichzeitig die in diesem befindlichen ersten Enden (8) der U-förmigen Innenrohre (51 51) erweicht werden;
    d) Ausführen des Quetschvorganges der positionierten,
    erweichten Glasteile, wobei die gasdichte Einschmelzung beider U-förmiger Innenrohre (5ι 51) in einem Arbeitsgang erfolgt;
    e) Überstülpen des Außenkolbens (lO) über den so erhaltenen Grundaufbau, wobei dessen unterer Teil den unteren, nach außen gerichteten Rand (3) des vorgeformten Tellers (l) um einen bestimmten Betrag überragt;
    f) Erwärmen der sich kontinuierlich drehenden Anord-. nung im Bereich des unteren, nach außen gerichteten Randes (3) des vorgeformten Tellers (1) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei der den Rand des Tellers überragende Teil des Außenkolbens (lO) durch sein Eigengewicht nach unten abfällt und eine gasdichte Verschmelzung des Außenkolbens (lO) mit dem erwärmten Rand (3) des Tellers (1) erfolgt, ■
    a 9 *·
    oder
    g) Erwärmen der sich kontxnuierlich drehenden Anordnung im Bereich des unteren, nach außen gerichteten Randes (3) des vorgeformten Tellers (l) auf eine für die Verformung des Glases geeignete Temperatur, wobei der erwärmte Teil des Außenkolbens (1Ö) mittels einer Rolle gegen den ebenfalls erwärmten Rand (3) des Tellers (l) gedrückt und gasdicht verschmolzen wird.
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