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DE3139191A1 - Stufenlos regelbares getriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares getriebe

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Publication number
DE3139191A1
DE3139191A1 DE19813139191 DE3139191A DE3139191A1 DE 3139191 A1 DE3139191 A1 DE 3139191A1 DE 19813139191 DE19813139191 DE 19813139191 DE 3139191 A DE3139191 A DE 3139191A DE 3139191 A1 DE3139191 A1 DE 3139191A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic fluid
output shaft
rotor
piston
drive shaft
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813139191
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Matthias 4040 Neuss Bender
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3139191A1 publication Critical patent/DE3139191A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/10Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
    • F16H39/14Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Getriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos regelbares Getriebe mit An-und Abtriebswelle und einem Druckflüssigkeits-Übertragungsmedium.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches stufenlos regelbares Getriebe in baulich einfacher, raumsparender Ausgestaltung so auszubilden, daß bei geringsten Reibungsverlusten eine hohe Effektiv-Leistung erzielt wird, dies unter Einbeziehung der Möglichkeit, den wechselnden Mediumsbedarf für eine Energie-Speicherung zu nutzen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Antriebswelle eine in ihrer Neigung verstellbare Steuerscheibe zugeordnet ist, deren Breitfläche auf Axialkolben einwirkt, die in einem mit der Antriebswelle drehend verbundenen Rotor angeordnet sind, welcher die mit einem ventilgesteuerten Druckflüssig keitsreservoir verbundene Druckflüssigkeit enthält derart, daß diese Druckflüssigkeit gleichachsig gelagerte Gegen kolben beaufschlagt, deren freie, über den Rotorkopf vorstehende Enden sich an einer Schrägfläche der Abtriebswelle abstützen.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes stufenlos regelbares hydrostatisches Getriebe geschaffen, welches sich, einem Fahrzeug zugeordnet, zur Rückgewinnung der Bremsenergie nutzen läßt. Es brauchen keine zusätzlichen Hydraulikpumpen oder Ölmotoren zwischengeschaltet zu werden. Vielmehr kommt man mit den getriebeeigenen Aggregaten aus. Dabei bilden die Axialkolben den sogenannten Ölmotor, während die jenseits der Druckflüssigkeit liegenden Axialkolben die Hydraulikumpe darstellen. Solange der Winkel von Steuerscheibe und der Winkel der Schrägfläche gleich sind, ist die Drehzahl der Abtriebswelle gleich Null. Durch Veränderung des Winkels der Steuerscheibe läßt sich die Umdrehungszahl der Abtriebswelle stufenlos verändern, dies auch derart, daß der Ölmotor die Funktion der Hydraulikpumpe übernimmt und umgekehrt. Der entsprechende Freilauf zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Teil des Getriebes gibt dabei die Möglichkeit der Gewinnung von Bremsenergie. Je größer der Winkel der Steuerscheibe, desto größer die Bremswirkung. Die vom Motor geförderte Hydraulikflüssig keit wird dem ventilgesteuerten Druckflüssig keitsreservoir zugeführt. Wird bei Stillstand oder Lauf der Abtriebswelle dem Öl kreis zwischen Hydraulikpumpe und Ölmotor vom Druckflüssig keitsreservoir her Hydraulikflüssigkeit zugeführt, so wird, je nach Winkelstellung der Steuerscheibe, die Leistung an der Abtriebswelle größer als die Leistung an der Antriebswelle des Getriebes. Die Differenz der Leistungen ist gleich der aus dem Speicher eingespeisten Leistung, d. h. Wiedereinspeisung der vorher gewonnenen Energie.
  • Bezüglich des Druckflüssigkeitsreservoirs ergibt sich eine vorteilhafte Bauform insofern, als dieses mit elner beweglichen Wand gegenüber einem Luftkompressionsraum abgeteilt ist. Hier kann es sich sowohl um eine membranartige Wand handeln als auch um einen entgegen Federbelastung verlagerbaren, kolbenartigen Druckboden.
  • Schließlich ist es bezüglich des rotationssymmetrischen Aufbaues und kreisringartigen Anordnung der Axial- und Gegenkolben von Vorteil, daß diese jeweils koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäße Getriebe in weitestgehend schematisierter Wiedergabe, und zwar bei auf ganzer Länge aufgeschnittenem Gehäuse und Fig. 2 eine entsprechende Darstellung, gegenüber Fig. 1 etwas vergrößert, und zwar bei aufgeschnittenem Rotor.
  • Das dargestellte Getriebe ist in einem zylinderförmigen Gehäuse 1 untergebracht. Das linksseitige Kopfende des Gehäuses bildet eine zentralliegende Lagerhöhlung 2 aus. In letzterer läuft die Antriebswelle 3.
  • Am anderen Ende des Gehäuses 1 befindet sich ein entsprechendes Lager 4 für die dort austretende, koaxial zur Antriebswelle 3 liegende Abtriebswelle 5.
  • Gehäuseinnenseitig geht die Antriebswelle 3 in einen querschnittsverdickten Abschnitt, den sogenannten Rotor 6 über. Es kann sich, wie in Fig. 2 dargestellt, gleich um ein einstückiges Dreh-Bauteil handeln.
  • Der Rotor 6 ist auf ganzer Länge zylindrisch gestaltet. Er endet jeweils in einem axialen Abstand zu den Kopfenden des Gehäuses- 1, welcher etwa dem Radius des Rotors entspricht.
  • Der Rotor 6 nimmt in gleicher Winkelverteilung eine Anzahl konzentrisch zur Getriebeachse x-x angeordneter Axialkolben 7 auf. Er weist dazu von der dortigen Rotor-Stirnfläche 6' ausgehende Zylinderbohrungen 8 auf. Der Boden 8' dieser Zylinderbohrungen setzt sich in eine querschnittsreduzierte Bohrung 9 fort, welche strömungstechnisch mit einem Ring raum 10 in Verbindung steht. Letzterer befindet sich in einer Querwand 11. Diese ist mit der Wand des Gehäuses 1 verbunden und befindet sich in einer entsprechend querliegenden Ringnut 12 des Rotors 6.
  • Die zugleich ein mittiges Stützlager für den Rotor 6 bildende Querwand 11 ist mehrfach raumparallel zur Getriebeachse x-x durchbrochen, und zwar vorzugsweise in einer Ringebene, welche mit der der Bohrungen 9 übereinstimmt.
  • Die Kanalabschnitte 13 ihrerseits münden in einen dem Ringraum 10 entsprechenden Ringraum 14 auf der dortigen Seite der Querwand 11.
  • Beide Ringräume werden von parallelen Wandabschnitten der Ringnut 12 verschlossen. Lediglich die Bohrungen 9 lassen eine Strömungsverbindung zur Querwand 11 zu. An den Ringraum i4 schließen sich sodann wieder den Bohrungen 9 entsprechende Bohrungen 15 an, die mit diesen gegenüber querschnittsbreiteren Zylinderbohrungen 16 für koaxial zu den Axialkolben 7 gelagerte Gegenkolben 17 verbunden sind.
  • Beide Zylinderbohrungen 8, 16 sind so strömungstechnisch an ein und dieselbe Druckflüssigkeit D angeschlossen.
  • Die antriebswellenseitige Hälfte des Rotors 6 bildet einen Ölmotor I, die jenseits der Querwand 11 liegende Seite eine Hydraulikpumpe II.
  • Von einem der axialen Kanalabschnitte 13 geht ein radialgerichteter Verbindungskanal 18 aus. Über diesen Kanal ist die Druckflüssigkeit D an ein Druckflüssigkeitsreservoir 19 angeschlossen, dies unter Zwischenschaltung eines Ventiles 20.
  • Der Baueinheitantriebswelle/Rotor ist eine in ihrer Neigung verstellbare Steuerscheibe 21 zugeordnet. Letztere weist eine zentrale Durchbrechung 22 für die Antriebswelle 3 auf. Der demzufolge ringscheibenförmige Körper wirkt mit seiner den Axialkolben 8 zugewandten Breitfläche 21' auf diese ein. Die bspw. von Achsstummeln 23, welche diametral am Rand der Steuerscheibe 21 ansetzen, gebildete Querachse y schneidet die Gehäuseachse x-x senkrecht. Einer der Achsstummel 23 setzt sich gehäuseaußenseitig in die aus Fig. 2 ersichtliche Betätigungshandhabe 24 fort. An letzterer greift ein nicht näher dargestelltes Verstellorgan an.
  • Der Neigungswinkel der Steuerscheibe 21 beträgt in Fig. 2 220.
  • Die Druckflüssigkeit D hält die Axialkolben 7 in Anlage an der Breitfläche 21'. Statt einer Flachrundung der anliegenden Kolbenenden kann zur Verschleißminderung auch eine Kugel eingelagert sein.
  • Die freien Enden der über die andere Stirnfläche 6" des Rotorkopfes 1 überstehenden Gegen kolben 17 werden von der gleichen Druckflüssigkeit in Anlage gehalten an einer Schrägfläche 25 der Abtriebswelle 5.
  • Letztere geht gehäuseinnenseitig in eine Taumelscheibe 26 über Deren Durchmesser entspricht im wesentlichen dem des Rotors 6 bzw. der Steuerscheibe 21.
  • Das Druckflüssigkeitsreservoir 19 ist durch eine bewegliche Wand 27 gegegenüber einem dahinterliegenden Luftkompressionsraum 28 abgeteilt.
  • Bezüglich der Wand kann es sich um eine Membrane handeln.
  • Die Funktion ist wie folgt: Die Antriebswelle 3 läuft mit einer Drehzahl n1 um. Solange die Winkel von Schrägfläche 25 und Steuerscheiben-Breitfläche 21' bzw. Förderstrom der Hydraulikpumpe II und der Schluckstrom des Ölmotors I gleich sind, ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis (i =); die Drehzahl n2 der Abtriebswelle 5 ist gleich 0.
  • Verkleinert man den Winkel der Steuerscheibe ?1, so verringert sich die Menge des Ölmotor-Schluckstroms. Die von. der Hydraulikpumpe geförderte Druckflüssigkeit kann nicht mehr vollständig vom Ölmotor 1 aufgenommen werden. Die Taumelscheibe 26 wird daher mit einer entsprechenden Drehzahl von den Gegenkolben 17 der Hydraulikpumpe II mitgeschleppt. Dies bedeutet ein Übersetzungsverhältnis (i) zwischen oO und 1, bzw. n2 ist größer als 0. Wird der Winkel der Steuerscheibe 21 gleich 0° und somit der Schluckstrom des Ölmotors I ebenfalls gleich 0, so können die Gegenkolben 17 der Hydraulikpumpe II keine Druckflüssigkeit mehr verdrängen, d. h. die Taumelscheibe 26 wird von den Gegenkolben 17 der Hydraulikpumpe II mit der Drehzahl des Rotors 6 mitgeschleppt, also i = 1; n1 = n2. Wird hingegen die Steuerscheibe 21 zur entgegengesetzten Seite hin verschwenkt, so wird der Ölmotor I zur Hydraulikpumpe II und die Hydraulikpumpe II wird zum Ölmotor 1. Die Taumelscheibe 26 der Abtriebswelle 5 bewegt sich mit einer Drehzahl n2 > n1, i = < 1. Wird der Winkel der Steuerscheibe 21 größer als der konstante Winkel (180) der Schrägfläche 25 der Taumelscheibe 26 bzw. der Schluckstrom des Ölmotors I größer als der Förderstrom der Hydraulikpumpe II, so ist sogar eine Drehrichtungsumkehrung der Abtriebswelle 5 gegenüber der Antriebswelle 1 möglich.
  • Für die spezielle Anwendung des Getriebes mit dem Ziel der Rückgewinnung der Bremsenergie ergibt sich folgende Funktionsweise: Versucht die Abtriebswelle 5 mit Taumelscheibe 26 bei der Stellung i = 1 (der Winkel der Steuerscheibe 21 beträgt 00) die Hydraulikpumpe II zu überlaufen, so wird das durch einen entsprechenden Freilauf verhindert. Die Taumelscheibe 26 wird also die Hydraulikpumpe mit gleicher Drehzahl mitnehmen. Wird die Steuerscheibe 21 ausgeschwenkt, so wird der Ölmotor I zur Pumpe. Dies hat zur Folge, daß die Abtriebswelle abgebremst wird. Je größer der Winkel der Steuerscheibe ist, umso größer wird die Bremswirkung. Die vom Ölmotor geförderte überschüssige Druckflüssigkeit wird dabei über das Ventil 20 dem Druckflüssigkeitsreservoir 19 zugeführt. Die Bremsenergie wird dadurch gespeichert. Wird nun bei Stillstand oder Lauf der Abtriebswelle 5 dem Druckflüssigkeitskreis zwischen Hydraulikpumpe II und Ölmotor I vom speicherbildenden Druckflüssig keitsreservoir 19 über das Ventil 20 Druckflüssigkeit zugeführt, so wird je nach Winkelstellung der Steuerscheibe 21 entweder n2 n1 bei M1 = M2 oder M2 M1 bei n1 = n2, in jedem Falle aber die Leistung P2 an der Abtriebswelle 5 größer sein als die Leistung P1 an der Antriebswelle 1. Die Differenz der Leistungen ist gleich der aus dem Druckflüssigkeitsreservoir 19 eingespeißten Leistung (Wiedereinspeisung der vorher gewonnenen Energie).
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE Stufenlos regelbares Getriebe mit An- und Abtriebswelle und einem Druckflüssig keits- Übertragungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (3) eine in ihrer Neigung verstellbare Steuerscheibe (21) zugeordnet ist, deren Breitfläche (21') auf Axialkolben (7) einwirkt, die in einem mit der Antriebswelle (3) drehend verbundenen Rotor (6) angeordnet sind, welcher die mit einem ventilgesteuerten Druckflüssig keitsreservoir (19) verbundene Druckflüssigkeit enthält derart, daß diese Druckflüssigkeit gleichachsig gelagerte Gegen kolben (17) beaufschlagt, deren freie, über den Rotorkopf vorstehende Enden sich an einer Schrägfläche (25) der Abtriebswelle (5) abstützen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckflüssigkeitsreservoir (19) mit einer beweglichen Wand (27) gegenüber einem Luftkompressionsraum (28) abgeteilt ist..
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Axialkolben (7) und Gegen kolben (17) jeweils koaxial zueinander ausgerichtet sind.
DE19813139191 1981-10-02 1981-10-02 Stufenlos regelbares getriebe Withdrawn DE3139191A1 (de)

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