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DE3135139A1 - Bedienungsgeraet mit eingabetastatur - Google Patents

Bedienungsgeraet mit eingabetastatur

Info

Publication number
DE3135139A1
DE3135139A1 DE19813135139 DE3135139A DE3135139A1 DE 3135139 A1 DE3135139 A1 DE 3135139A1 DE 19813135139 DE19813135139 DE 19813135139 DE 3135139 A DE3135139 A DE 3135139A DE 3135139 A1 DE3135139 A1 DE 3135139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit board
key
printed circuit
shafts
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813135139
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 8080 Fürstenfeldbruck Krämer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813135139 priority Critical patent/DE3135139A1/de
Publication of DE3135139A1 publication Critical patent/DE3135139A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/002Casings sealed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/054Mounting of key housings on same printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/182Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
    • H05K2201/10053Switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Bedienungsgerät mit EinRabetastatur.
  • Die Erfindung betrifft ein Bedienungsgerät,z.B. ein Gerät der Daten- oder Fernmeldetechnik mit einer Eingabetastatur aus mehreren, auf einer Leiterplatte angeordneten Tastschaltereinheiten, deren axial bewegbare Tastenschäfte parallel, annähernd senkrecht zur Leiterplatte orientiert sind, wobei die betreffende Leiterplatte im Gehäuseinnenraum annähernd parallel zur Bedienungsfläche des Gerätes aufgenommen ist, die Tastenschäfte sich vom Gehäuseinnenraum her in einen Durchbruch der Bedienungsfläche erstrecken und zwischen der mit Tastschaltern bestückten Leiterplatte und der vom Gehäuseoberteil gebildeten Bedienungsfläche des Gerätes eine von den Tastenschäften durchsetzte Dichtungszwischenlage angeordnet ist.
  • Zwischen den Tastenschäften und der seitlichen Wandung des Durchbruchs in der Betätigungsfläche des Gerätes muß, um eine reibungsarme Bewegbarkeit der Tastenschäfte zu ermöglichen, ein Mindestspiel mit Sicherheit vorhanden sein. Dieses Spiel, das sich als umlaufender Luftspalt zwischen den Tastenschäften und der Durchbruchskontur in der Betätigungsfläche darstellt, macht den Innenraum des Gerätegehäuses für Staub und Fremdkörper zugänglich, wodurch Funktionsstörungen des Gerätes verursacht werden können. Da Eingabetastaturen in Gebrauchslage vorwiegend horizontal oder in pultartiger Neigung orientiert sind, begünstigen Luftspalte in diesem Bereich auch das Eindringen von Flüssigkeiten, z.B. in Form von Putzmittel oder über das Gerät vergossenen Getränken.
  • Um Funktionsstörungen aus den genannten Ursachen vorzubeugen ist zur Abdichtung des Innenraums eine flexible Zwischenlage, z.B. in Form eines Gummituches im Gerätegehäuse unter der Betätigungsebene vorgesehen, die in elastisch auf die Dicke der Tastenschäfte aufgeweiteten Durchbrüchen von den Tastenschäften durchsetzt ist. Eine derartige Dichtungszwischenlage umfaßt die Tastenschäfte im Bereich ihrer Durchbrüche jeweils in dichtender Anlage und macht die Betätigungsbewegung der Tasten äeteils in einem den betreffenden Tastenschacht umgebenden Bereich als senkrecht zu ihrer im wesentlichen ebenen Ausdehnung gerichtete Auslenkbewegung mit, ohne dabei die Bewegbarkeit des Tastenschafts merklich zu behindern. Die Dichtungszwischenlage ist damit bei zweckentsprechender' Lage und Ausdehnung durchaus geeignet, in den Geräteinnenraum durch Spalte in der Betätigungsfläche eindringende Störelemente von den gefährdeten Einbauteilen fernzuhalten.
  • Aufgrund des konstruktiven Aufbaus bekannter Tastschaltereinheiten, bei denen nämlich aus einem die Kontaktfedern enthaltenden Schalterkörper auf einer Seite der bewegbare Tastenschaft, auf der anderen, dem Tastenschaft abgekehrten Seite, parallel zum Tastenschaft orientiert, die Anschluß stifte für den Eingriff in die Leiterplatte jeweils senkrecht zur betreffenden Begrenzungsebene des Schalterkörpers hervortreten, ergibt sich nun allgemein für Leiterplatten mit aus Tastereinheiten kombinierten Tastaturen eine Einbaulage in den betreffenden Geräten, bei der die Seite der Leiterplatte, auf der sich die Schalterkörper und ggf. weitere Bauelemente erheben, zur Betätigungsebene des Gerätes, und die Seite mit den Leiterbahnen zu dessen Bodenfläche gewandt ist.
  • Der Abstand zwischen der die Schalterkörper und ggf.
  • weitere Bauelemente tragenden Seite der Leiterplatte zur Innenseite der Betätigungsfläche des Gerätegehäuses wird dabei vom höchsten der sich auf der Leiterplatte erhebenden Schalterkörper bzw. Bauelemente bestimmt.
  • Abgesehen davon, daß sich zwischen den Schalterkörpern und Bauelementen meist seitliche Abstände ergeben, kann dabei auch über jenen Schalterkörpern oder Bauelementen, die weniger hoch über die Ebene der Leiterplatte hervorragen, ein Freiraum bis an die Betätigungsfläche bzw. an die unter dieser ausgespannte Dichtungszwischenlage heran entstehen, der an dieser Stelle kaum für die Unterbringung anderer Funktionsteile des Gerätes nutzbar gemacht werden kann. Bezüglich optimaler Nutzung des Gehäuseinnenraumes kann eine solche Anordnung der mit Bauteilen bestückten Leiterplatte im Geräteinnenraum deshalb in bestimmten Fällen von Nachteil sein.
  • Aus der Anordnung und dem Verlauf einer Dichtungszwischenlage, wenn sie z.B. in Form eines Gummituchs über die bestückte Seite der Leiterplatte ausgebreitet ist, kann sich durch die unterschiedliche Höhe der Bauteile auf der Leiterplatte a weiterer Ne;-::-il ergeben, daß das Gummituch in Anpas- - an die Uret heiten seiner von den Bauelementen dargestellten Unterstützungsfläche Mulden bildet, in denen Schwitzwasser sowie andere in das Gerätegehäuse eingedrungene Flüssigkeiten über längere Zeit stehen bleiben und den Nährboden für Bakterien-und Pilzkulturen bilden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine in bekannter Weise mittels einer Dichtungszwischenlage abdichtbare Anordnung für den Einbau einer mit Tastschaltern bestückten Leiterplatte in ein Gerätegehäuse anzugeben, bei der die optimale Nutzbarkeit des Gehäuseinnenraums bezüglich konstruktiver Einbaumöglichkeiten für weitere Funktionsteile verbessert ist durch Erschließung bisher nicht nutzbarer Freiräume oder diesen entsprechender Volumens anteile an anderer Stelle des Gehäuseinnenraums, bzw. durch Maßnahmen, die die Nutzbarmachung für den genannten Zweck ermöglichen, und dabei gleichzeitig um die Vermeidung von anderen Nachteilen bekannter Anordnungen besorgt zu sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist aadurch gelöst, daß die Leiterplatte mit ihrer die Schalterkörper tragenden Seite in von der Bedienungsfläche des Gerätegehäuses abgekehrter Lage im Gehäuseinnenraum des Gerätes eingebaut ist, wobei die Tastenschäfte mit ihrem Betätigungsende auf der zur Leiterplatte gewandten Seite der Schalterkörper parallel zu den in die Leiterplatte eingreifenden Lötstiften aus den Schalterkörpern hervortreten, und die Leiterplatte in ihren den einzelnen Schalterkörpern zugeordneten Bereichen jeweils in einem eigenen Durchbruch von dem betreffenden Tastenschaft durchsetzt ist.
  • Eine derartige Anordnung einer mit Tastschaltereinheiten bestückten Leiterplatte ermöglicht es, den Abstand ihrer im wesentlichen ebenen, mit Leiterbahnen versehenen Seite von der Innenseite der Bedienungsfläche des Gerätes extrem klein zu halten. Ein als Dichtungszwischenlage eingefügtes Gummituch findet eine annähernd ebene Auflagefläche, wodurch die Gefahr der Muldenbildung vermieden ist. Freiräume zwischen den auf der zur Bodenfläche des Gerätes gewandten Seite der Leiterplatte angeordneten Schalterkörpern und anderen Bauelementen seitlich zueinander sowie zur Bodenplatte des Gerätes hin kommen dabei der Bauhöhe über der Bodenplatte im Gehäuseinnenraum unmittelbar zugute und sind damit für eine platzsparende Anordnung anderer Einbauteile erschlossen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, den Tastenschäften jeweils an ihrem freien Ende einen Tastenknopf zuzuordnen,wobei das dem Tastenknopf zugewandte Ende des Tastenschafts sowie die dem Schaft zugewandte Seite des Tastenirnopfs paarweise für die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung miteinander eingerichtet sein können.
  • Tastenknöpfe ermöglichen durch Vergrößerung der Betätigungsfläche der Tasten eine Erhöhung des Gebrauchswertes einer Tastatur. Tastenknöpfe, die sich iiber die Querschnittskontur der Schäfte hinaus erstrecken sind jedoch für das Einziehen der Tastenschäfte in eng dimensionierte Durchbrüche einer Dichtungszwischenlage oder einer Bedienungsfläche hinderlich. Die Verbindung zwischen Schäften und Knöpfen kann deshalb bei einer der Lehre der Erfindung entsprechenden Ausbildung erst nach dem Einziehen der Tastenschäfte in die Dichtungszwischenlage bzw. auch in die Bedienungsfläche des Gerätes hergestellt werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es aber genausogut auch möglich ,jeden Schalterkörper in seiner Zugangsöffnung für den Tastenschaft und jeden Tastenschaft an seinem in diese Öffnung eingreifenden Ende paarweise für die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung miteinander einzurichten.
  • Bei einer solchen Ausbildung kann das Betätigungsende der Tastenschäfte von vornherein jeweils mit einer einen Tastenknopf bildenden Verbreiterung versehen sein. Die Verbindung zwischen den Tastenschäften und den jeweils zugeordneten Schalterkörpern kann nach dem Zusammenbau des Gerätes durch Einführen der Tastenschäfte in die Schalterkörper von der Geräteaußenseite her bewirkt werden. Die Tastenschäfte sind dazu mit ihrem für die Verbindung mit dem Schalterkörper eingerichteten Ende durch Bedienungsfläche, Dichtungszwischenlage und Leiterplatte hindurch in Eingriffstellung mit dem Schalterkörper bringbar.
  • Eine nicht lösbare Verbindung zwischen Tastenschaft und Tastenknopf oder zwischen Tastenschaft und Schalterkörper kann z.B. durch Verformen von wenigstens an einem der Verbindungspar-sner zu diesem Zweck vorgesehenen Halteelementen, die zusammen mit starren Halteflächen am anderen Verbindungspartner eine formschlüssige Verbindung bewirken können, beim Zusammendrücken der Verbindungspartner hergestellt werden. Tastenschaft und Tastenknopf bzw. Schalterkörper können dazu jeweils in einander. zugekehrten Bereichen mit paarweise auf ein ander abgestimmten Verbindungselementen versehen sein, von denen ein erstes hülsenartig gestaltet und im Innenraum mit verformbaren Kulissen ausgestattet, ein zweites stiftförmig gestalt und am freien Ende seiner im wesentlichen zylindrischen Außenfläche mit einer kegelförmigen Einführungsfläche und axial daran anschließend mit einer umlaufenden Einschnürung ausgestattet sein kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt eines Gerätegehäuses mit eingebauter Eingabetastatur in einer geschnittenen Seitenansicht, in vergrößertem Abbildungsmaßstab und vereinfachter Darstellung.
  • In dem aus einem tastenförmigen Unterteil 1 und einem damit verbundenen Deckel 2 gebildeten Gerätegehäuses ist eine Lelterplatte 3, besucht mit Tastschaltereinheiten 4 und einem walzenförmlgen Bauelement 5 zu erkennen. Eine der Begrenzungsflächen jedes Schalterkörpers, aus der die Lötstifte 12 zum Eingriff in die Leiterplatte 3 senkrecht hervorstehen, ist jeweils auch mit einer Einführungsbuchse 13 für den Tastenschaft 10 versehen.
  • Über der Leiterplatte 3 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dieser die Dichtungszwischenlage 6 in Form eines mit Durchbrüchen 7 versehenen Gummituchs. Im Gehäusedeckel, der die Bedienungsfläche des Gerätes bildet, ist ein von den Tastenknöpfen 8 durchsetzter Durchbruch 9 vorgesehen. Die Tastenschäfte 10 erstrecken sich von dort aus durch die Dichtungszwischenlage und die Leiterplatte in den betreffenden Schalterkörper hinein und sind in Richtung ihrer Achse 11 gegen eine Vorspannung bewegbar, wodurch Kontaktelemente im Schalterkörper verstellt werden können.
  • Beim Durchsetzen der Dichtungszwischenlage wird von jedem Tastenschaft ein ihm in der Dichtungszwischenlage zugeordneter Durchbruch entsprechend der Dicke des Tastenschafts elastisch aufgeweitet. Die Innenkante des Durchbruchs umfaßt dabei einen entsprechenden Bereich der zylindrischen Außenfläche des Tastenschafts haftend.
  • Beim Niederdrücken der betreffenden Taste kann der Durchbruch der Zwischenlage von der Öffnung der Einführungsbuchse 13 des Schalterkörpers auf dem Tastenschaft bis in die Nähe des Tastenknopfs aufgestreift werden. Beim Rückgang der Taste in ihre Ruhestellung verbleibt der Durchbruch der Zwischenlage an dieser Stelle des Tastenschafts. Das Gummituch bildet dabei in der Umgebung des Tastenschafts eine kegelförmige Erhebung 14.
  • An den Seitenwänden des Gehäuseunterteils 1 sind in dessen Innenraum vortretende, gestufte Rippen 15 angeordnet, die in einer unteren Stufe Auflageflächen 16 für die Leiterplatte mit den Tastschaltern, in einer oberen Stufe Auflageflächen 17 für den äußeren Rand des als Dichtungszwischenlage vorgesehenen Gummituchs bilden. Die senkrechte Verbindungskante 18 zwischen den beiden Stufenflächen ist jeweils als seitliche Lagebestimmung der Leiterplatte im Gehäuse nutzbar.
  • Der durch unterschiedliche Bestückungshöhe der Leiterplatte gebildete Freiraum erstreckt sich bei der gezeigten Anordnung von der Leiterplattenebene bzw. den entsprechenden Begrenzungsflächen der an der Leiterplatte befestigten Bauteile bis zur Bodenplatte des Gerätes und ist für auf der Bodenplatte anzuordnende Bauteile, z.B. eine elektronische Rufeinrichtung, weitgehend nutzbar. Auf der Innenfläche des Gehäusebodens ist ferner eine Metallplatte 20 als Träger für die dort anzuordnenden Bauteile sowie zur Abschirmung des Gehäuseinnenraums nach unten angebracht.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Gx 3edienungsgerät mit wenigstens einer Eingabetastatur aus mehreren auf einer Leiterplatte angeordneten Tastschaltereinheiten, deren Tastenschäfte parallel, annähernd senkrecht zur Leiterplatte orientiert sind, wobei die Leiterplatte im Gehäuseinnenraum annähernd parallel zur Bedienungsfläche des Gerätes aufgenommen ist, die Tastenschäfte sich vom Gehäuseinnenraum her in einen Durchbruch der Bedienungsfläche erstrecken und zwischen der mit Tastenschäften bestückten Leiterplatte und der vom Gehäuseoberteil gebildeten Bedienungsfläche des Gerätes eine von den Tastenschäften durchsetzte Dichtungszwischenlage angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterplatte (3) mit ihrer die Schalterkörper (4) tragenden Seite in von der Bedienungsfläche abgekehrter Lage im Gehäuseimnenraum des Gerätes eingebaut ist, die Tastenschäfte (10) auf der zur Leiterplatte (3) gewandten Seite der Schalterkörper (4) parallel zu den in die Leiterplatte eingreifenden Lötstiften(12) aus den Schalterkörpern hervortreten und die Leiterplatte (3) in ihren den Schalterkörpern zugeordneten Bereichen jeweils in einem zugeordneten Durchbruch vom Tastenschaft (10) der betreffenden Schaltereinheit (4) durchsetzt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Tastenschaft (10) an seInem freien Ende ein Tasteniinopf (8) zugeordnet ist, wobei das dem Tastenknopf zugewandte Ende des Tastenschafts sowie die dem Schaft zugewandte Seite des Tastenknopis paarweise für die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung miteinander eingerichtet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schalterkörper (4) in seiner Zugangsöffnung für einen Tastenschaft (10) und jeder Tastenschaft an seinem in den Schalterkörper eingreifenden Ende paarweise für die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung miteinander eingerichtet sind.
DE19813135139 1981-09-04 1981-09-04 Bedienungsgeraet mit eingabetastatur Withdrawn DE3135139A1 (de)

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