DE3134533A1 - Schwingungsdaempfungsystem - Google Patents
SchwingungsdaempfungsystemInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Menges & Prahl
Erhardtstr.12 D-8000 Münchens
.Anwaltsakte: ü 752 . ' 01.09.81
UNITED TECHNOLOGIES CORPORATION
. . Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.
. . Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.
S CHWINGUNGS DÄMPFUNGS SYSTEM
Die Erfindung bezieht sich auf die Isolation gegen Schwingungskräfte und -bewegungen eines abgestützten
Körpers, der von einem Schwingungserregerkörper· getragen ist, und sie betrifft insbesondere ein zwischen diesen
Körpern vorgesehenes Tragsystem, das eine Schwingungsdämpfung in sechs Freiheitsgraden schafft, nämlich eine
Schwingungsdämpfung in Linearrichtung entlang und in Drehrichtung um drei senkrecht aufeinanderstellende Achsen.
Auf dem GeMet der Schwingungsdämpfung ist das
Prinzip "der Antiresonanz bekannt aus der US-Patentschrift •3 322 37 9, jedoch erlaubt weder diese US-Patentschrift noch
andeis bekannte Ausführungen eine Schwingungsdämpfung in
sechs Freiheitsgraden.
Es ist üblich und gehört zum Stand der Technik zur Schwingungsdämpfung eines an einem Schwingungserregerkörper
aufgehängten Körpers diesen über weiche Federn an dem i5chwin<jungserreger aufzuhängen, auf diese Weise wird
zwar eine Schwingunsdämpfung erreicht jedoch hat dieser 'Stand der Technik .den sehr wesentlichen Nachteil einer
sehr starken Bewegung zwischen den beiden Körpern unter den Betriebsbedingungen einer konstanten Last. Diese wesentliche
relative Bewegung ist unannehmbar in allen Fällen wo zum Beispiel eine Ausrichtung beweglicher. urK^oder drehender
Bauteile erforderlich ist.
3+34533
- li -
Es wurden ausserdem aktive Schwingungsdämpfungssysteme
benutzt,■es hat sich jedoch gezeigt, dass diese sowohl sehr kompliziert als auch sehr schwer sind. · .
' Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Schwingungsdämpfung
ist gut dargestellt durch die folgenden US Patentschriften: ' . . ·
Die US Patentschrift 4 088 042 wendet das Antiresonanzprinzip an, jedoch in einem Schwingungsdämpfer, der
nur ein Freiheitsgrad hat und wobei vier solche Dämpfer mit einem einzigen Freiheitsgrad benutzt werdem, um in Kombination
eine Schwingungsdämpfung zu erreichen in vertikaler-Richtung,
um eine Nickachse und um eine Rollachse. Dementsprechend betrifft diese Patentschrift also ein'
Dämpfungssystem mit nur drei Freiheitsgraden, im Gegensatz·
dazu hat der Dämpfer entsprechend der Erfindung zwei Freiheitsgrade und vier solche Dampfer werden derart miteinander
kombiniert damit man eine Schwingungsdampfungssystem mit sechs Freiheitsgraden erhält.
'Die US-Patentschrift 4 140 028 zeigt eine Konstruktionsvariante
. der erwähnten US-Patentschrift 4088 042 uhd ersetzt die TÖJS ions federn der erstgenannten US-Patentschrift
durch S tab federn... Die US-Patentschrift 4 140 028 betrifft dementsprechend auch einen Dämpfer mit nur einem
einzigen Freiheitsgrad.
. Die US Patentschrift 3 514.055·bezieht sich auf ein
Getriebeisolationssystem wobei einige Freiheitsgrade er- ·
werden
zielt/durch Anwendung eines aktiven Dämpfungssystems im Gegensatz .zu einem passiven Dämpfungs sy stern. Des weiteren . sind starre Verbindungen vorgesehen zwischen dem Getriebe und dem Rumpf, um Bewegungen in den' anderen der in dieser Anmeldung erwähnten Freiheitsgraden zu verhindern. Das System ensprechend der US Patentschrift 3 514 054 unterscheidet sich von dem erfindungsgemässen System darin, dass/ ein aktives Dämpfungssystem im Gegensatz zu einem passiven Dämpfungssystem betrifft und dass es keine Schwingungs-» . dämpfung in sechs Freiheitsgraden unter.Benutzung des Antiresonanz or i nv. i os schaft-, wi <=> prispr^fh^rifl rV<r 'orl i Ofir ■'■ ''τ ürfinaurig erzeucht, wird.
zielt/durch Anwendung eines aktiven Dämpfungssystems im Gegensatz .zu einem passiven Dämpfungs sy stern. Des weiteren . sind starre Verbindungen vorgesehen zwischen dem Getriebe und dem Rumpf, um Bewegungen in den' anderen der in dieser Anmeldung erwähnten Freiheitsgraden zu verhindern. Das System ensprechend der US Patentschrift 3 514 054 unterscheidet sich von dem erfindungsgemässen System darin, dass/ ein aktives Dämpfungssystem im Gegensatz zu einem passiven Dämpfungssystem betrifft und dass es keine Schwingungs-» . dämpfung in sechs Freiheitsgraden unter.Benutzung des Antiresonanz or i nv. i os schaft-, wi <=> prispr^fh^rifl rV<r 'orl i Ofir ■'■ ''τ ürfinaurig erzeucht, wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Tragsystem zwischen
D ORIGINAL
einem abgestützten Körper und einem zu Schwingungen neigenden Körper zu schaffen, an welchem der abgestützte
Körper zur Schwingungsdämpfung in sechs Freiheitsgraden aufgehängt ist, nämlich zur Isolierung von der Schwingunsbewegung
und -kraft axial entlang und in Drehrichtung um drei senkrecht aufeinanderstehende Achsen.
■ Das Tragsystem entsprechend der Erfindung hat eine geringe Dämpfung, führt unter konstanter Belastung nur
geringe Bewegungen aus, arbeitet entsprechend dem Antiresonanzprinzip und bildet ein Schwingungsknotenpunkt an der
Verbindungsstelle zwischen dem zu Schwingungen neigenden Körper und dem abgestützten Körper, um auf diese Weise
eine Schwingungsdämpfung des abgestützten Körpers von den Schwingungen des zu-Schwingungen .neigenden Körpers zu
erreichen.■ ■
Das Aufhänge- und Schwingungsdämpfungssystem ent-
■ sprechend der Erfindung ist unempfindlich gegenüber den Eigenschaften, wie zum Beispiel das Gewicht, des abgestützten ·
Körpers. Das Trag- und Schwingungsdämpfungssystem gehört zur Bauart der Antiresonanzsysteme und kann automatisch abgestimmt
werden, um die Antiresonanzwirkung bei verschiedenen Frequenzen des Schwingungserregerkörpers zu gewährleisten.
.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezug
auf.die Zeichnungen ausführlicher beschrieben, es zeigen:'
Figur 1 eine schematische Darstellung eines modernen Hubschraubers", wobei der Hubschrauberrotor von einem Getriebe
getragen wird,- das vom Motor angetrieben wird, und wobei der
■ Hubschrauberrumpf über ein Aufhängesystem an dem Getriebegehäuse
aufgehängt ist.
Figur' 2 eine Draufsicht des den Rumpf tragenden Hubschraubergetriebegehäuses,
wobei das erfindungsgemässe Aufhänge- und Schwingungsdämpfungssystem
zwischen dem Rumpf und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist·.
Figur.3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines, der .Dämpfer mit zwei Freiheitsgraden, wie sie in dem ■
Trag- und Sehwingungsdämpfungssystem benutzt.werden.
Die Figuren 4a, 4b und 4c Ausführungsbeispiele, welche· benüi zt werden können zum Verbinden des erfindungsgemäs£:en
Dämpfers mit dem Hubschraubergetriebe mit fre.ier Beweglichkeit in Axialrichtung zwischen diesen Bauteilen.
Figur 5 eine·Darstellung im Querschnitt eines anderen
Ausführungsbeispieles zur Verbindung des Dämpfers mit dem Getriebegehäuse für eine freie axial? Beweglichkeit zwischen
diesen Bauteilen, und mit Ausfall-Sicherheitsvorrichtung für den Dämpferschaft.
Figur 6 einen abgeänderten Dämpfer, der einen ähnlichen Aufbau hat; wie der Dämpfer nach den Figuren 3 und 5,
wobei jedoch ein kürzeres Schaftende vorgesehen ist anstelle des länglichen, biegsamen Schaftendes entsprechend dem Aus-'
führungsbeispiel nach den Figuren 3 und 5. · .
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf einen Hubschrauber ausführlicher beschrieben, es ist jedoch dem
Fachmanne klar, dass ein Aufhängesystem enbsprechend der Erfindung überall dort benutzt werden kann, wo ein'Körper ·
an einem zu Schwingungen neigenden Korper .ibzustutzen oder
aufzuhängen ist und wobei der abgestützte oder· aufgehängte Körper in sechs Freiheitsgraden von den Schwingungen des
zu Schwingungen neigenden Körpers zu isolieren ist, welche andernfalls von dem zu Schwingungen neigenden Körper auf den
abgestützten oder aufgehängten Körper übertragen werden.
Die Figur 1 zeigt schematisch einen Hubschrauber bekannter Bauart, zum Beispiel entsprechend der US-Patentschrift
3 380 564, wonach der Hubschrauberhauptrotor 12 ' .
zur Rotation und zum Antrieb durch das Hubschraubergetriebe 14 abgestützt ist, welches seinerseits vom Motor oder .
Triebwerk 16 angetrieben wird. Das Getriebe 14 und das Triebwerk 16 befinden sich ein bekannter Weise im Hubschrauberrumpf
18, der von dem Getriebe 14 durchdas Tragsystem-abgestützt
oder über dieses am Getriebe aufgehängt ist. . Dementsprechend wird der Hauptrotor 12 durch das Triebwerk
16 über das Getriebe 14' angetrieben zum Erzeugen der Auftriebskraft, der Rotor hebt das Getriebe an, welches seinerseits
den Rumpf 18 mitnimmt, da dieser über das Tragsystem 20 am Getriebe 14 aufgehängt ist. Hubschrauberrotore erzeugen
Schwingungen und diese Schwingungen werden auf das Getriebe übertragen und werden von diesem auf den Rumpf
veitergeleitet werden, falls keine Schwingungsdämpfung in dem Tragsystem 20" zwischen dem Getriebe une dem Rumpf vorgesehen
ist. Das Tragsystem 20 entsprechend der Erfindung
BAD ORIGINAL .
gewährleistet eine Schwingungsdämpfung und wird nun beschrieben.
Der Hubschrauber 1Ö hat eine vertikale" Achse 32, eine Längsachse 36 und eine Querachse 34, die senkrecht
•. an dem Schnittpunkt der Achsen 32 und 36 zur Zeichenebene .der Figur 1 steht. Die Achsen 32, 34 und 36 stehen senkrecht
. aufeinander.
Das erfindungsgemässe Tragsystem mit Schwingungs-•
dämpfungseigenschäften ist in Figur 2 dargestellt, wobei der
Rumpf 18' vom Getriebe 14 über das Aufhängesystem 20 getragen wird. Dieses Aufhängesystem hat vier Dämpfer 22, 24,
uncT 28, die in Umfanqsrichtung in Abstand um das Getriebe
14 angeordnet und mit diesem über Tragarme 30 verbunden sind. Das Getriebe- 1.4 und der Rumpf 18 können sich unter Schwingungseinwirkung
relativ in bezug aufeinander bewegen und . zwar in Linearrichtung entlang und in Drehrichtung um die
vertikale Achse 32, die senkrecht zur Zeichenebene .der
•Figur 2 steht, die Querachse 34, die in Querrichtung zwischen der Backbordseite und der Steüerbordseite des '"
Hubschraubers 10 verläuft, und die Längsachse 36, die in
Längrichtung des Hubschraubers 10 verläuft, zwischen seinem vorderen Ende und seinem hinteren Ende. Die Achsen 32, 34
und 36 stehen senkrecht aufeinander und die Achsen 34 und 36 liegen in einer gemeinsamen F.bene 38, das heisst in der
Zeirhenebene der Figur 2. Die Achsen der Dämpfer 22 bis
befinden sich in der Ebene 38.
Die Achsen 32, 34 und 36 sind wichtig zur Beschreibung des Dämpfungssytems da dieses eine Isolierung des
. Rumpfes 18 von den Schwingungskräften und -bewegungen des Getriebes 14 in Linearrichtung entlang den Achsen 32, 34
•und 36 und in Drehrichtung um die Achsen 32, 34 und 36
gewährleistet·. Bei einem Hubschrauber wirken Schwingungskräfte und -bewegungen in Linear richtung, entlang der Achse
• 32 in Vertikalrichtung, Vibrationskräfte■und -bewegungen
in Linearrichtung entlang der Achse 34 wirken in Querrichtung und Vibrationskräf tG und' -bewegungen, in Linear-
• richtung entlang der Achse 3 6 wirken in Längsrichtung. · Vibriitionskräf te und -bewegungen i ri Form eines Drehmomentes
um die Achse 32 werden als Schwingungen um die Hubschrauber-
gierachse bezeichnet, Vibrationskräfte und -bewegungen in'
Form eines Drehmomentes um din Querachse 34 werdon als
Schwingungen um die Hubschrnüj ernickachse bezeichnet., und
Vibrationskräfte und -bewegungen in Form e.i nes Drehmomentes
um die Achse 36 werden als Schwingungen um die Hubschrauber- ■
rollachse bezeichnet..
Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass die Dämpfer 22, 24,
26' und 28 senkrecht aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung
um die Achse 32 angeordnet sind, dass jeder Dämpfer sich · .' in Abstand von jeder der Achsen 32, 34 und 36 befindet, dass
die Dämpfer'22 und 26 ein Paar diagonaLgegenüberliegende, '■
parallele und gegeneinander gerichtete, das heisst, entgegengesetzte
Dämpfer.bilden und dass die Dämpfor 24 und 28 ein
Paar diagonal gegenüberliegende, parallele , une gegeneinander gerichtete, das heisst, entgegengesetzte Dämpfer bilden.
Die Dämpfer 22 und 24, sowie die Dämpfer 24 und 26, sowie die Dämpfer 26 und 28, sowie die Dämpfer 28 und 22 bilden"
benachbarte Paare senkrecht aufeinanderstehender Dämpfer.
.Entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Er-. "
findung sind vier Dämpfer vorgesehen, es wird jedoch darauf
hingewiesen, dass zum Erreichen der gewünschten Wirkung drei Dämpfer ausreichend sind, die in Abstand voneinander um die·
Vertikalachse 32 und in der Ebene 38 angeordnet sind, jedoch bevorzugt man vier. Dämpfer aus Redundanz gründen.
Da jeder Dämpfer 22, 24, 26 und 28 den gleichen Aufbau hat, wird-im folgenden nur der Dämpfer 22 ausführlicher
beschrieben. Der Dämpfer 22 ist in Figur 3' dargestellt, die
nun beschrieben wird. Der Dämpfer 22 ist symmetrisch .um die Achse 40, welche Achse in der Ebene 38 liegt. Der Schaft 42
des Dämpfers ist kreisförmig im Querschnitt und konzentrisch um die Achse 40 und hat ein erstes, verjüngtes und flexibles
Ende 44, das in einer Schaftspitze 46 endet, sowie ein zweites, flexibles Ende 48 und einen mittleren Teil 50 zwischen
denselben. Der mittlere Teil 5 0 des Schaftes 42 ist durch die Lagerung 52 so mit dem Getriebe 14 verbunden damit
der Schaft 42 an der Lagerung 52 in bezuq auf das Getriebe 14 sowohl axial als auch universal beweglich ist. Ein
sphärisches' Lager oder Kugelgleitlager 54 ist auf dem
Schaftteil 50 gleitbar, um eine relative Axialbewegung· längs
SAO OBlGSNAL
der Achse 40 zwischen dem Getriebe 14 und dem Dämpfer 22 zuzulassen. Das Kugelgleitlager 54 trägt den Dämpfer 22
für Universalbewegung in bezug auf das Getriebe 14. Der
Rumpf 18 ist mit dem Schaft 42 durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Lagerungen 56 und 58 verbunden, diese
Lagerungen"stützen die Schaftspitz3 46 beziehungsweise den
mittleren Teil 50 über Kugelgleitlager 60 und 62 ab. Das Lager 60 nimmt die Welle 42 gleitbar auf, um eine. Axialbewegung
zwischen dem Dämpfer 22 und dem Rumpf 18 an der Lagerung 56 zuzulassen und die Kugelgleitlager 60 und 6 2
erlauben auch eine Universalbewegung zwischen"dem Dämpfer
und. dem Rumpf 18' an' den Stellen 56 und 58.. Die Lagerungen
56 und 58 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Lagerung 52 und die Lagerungen 52 und 58 sind neben-
. einander angeordnet.' Das flexible Schaftende 48 ragt kragarm-.förmig
in Axialrichtung von der Lagerung. 58 nach aussen und trägt eine Trägheitsmasse 64 an seinem Ende. Die Biegsamkeit
des Schaftendes 48 unterstützt die Bewegung der Trägheitsmasse 44 in Abhängigkeit der Rotorschwingungen mit
der vorherrschenden Frequenz. Hülsen 68 und 70 umgeben das flexible Schaftende 48 und dienen zum Einstellen des Schaftes
42 in bezug auf die Lagerung 58 in Zusammenwirkung mit de:r„ Schaftschultor 72. .
Diese besondere Dämpferkonstruktionsweise kann entsprechend
den Antiresonanznrinzin wirken wonach an der
Stelle 66 ein Schwingungsknotennunkt ensteht falls die vom Rotor erzeugt en Schwingungen die vorherrschende Frequenz aufweisen,
das heisst die Blattdurchlauffrequenz haben, welche dem Produkt aus der Anzahl der Rotorblätter und der Rotordrehzahl·
entspricht. Dies kann zum Teil dadurch erreicht werden, dass das verjüngte, flexible Ende 54 des Schaftes 42 ■
eine gleiche Biegsamkeit in allen Radialrichtungen aufweist infolge seiner Verjüngung, seinem kreisförmigen Querschnitt
unc
und Konzentrizität um die Achse Λη/infolge der Kugelgleitlagerung.
Der Schaft 42 hat deshalb eine gleiche Biegsamkeit in Richtung der Vertikalachse 32 und in der gemeinsamen Ebene
38 der Achsen 34 und 36, so dass der Dämpfer 22 als Isolator mit zwei Frejheitsgraden bezeichnet werden kann. Infolge
seiner Konstruktionsweise und seiner Anordnung zwlischen der
.,.-.· ' BAD ORIGINAL
3 1 3 A 5 Ί 3 -
Getriebelagerung 52 und den Rumpflagerungon· 56 und 58, ist·
das flexible Schaftende 44 in Wirklichkeit eine Feder, welche sich in Abhängigkeit der zwischen dem Getriebe 1.4 und
dem Rumpf 18 wirkenden konstanten Kräfte und Schwingungskräfte durchbiegt. Diese Durchbiegung der Feder 44 infolge
der Schwingungskräfte bewirkt die Ausübung einer Federkraft
an den Lagerungen 56 und 58. Gleichzeitig bewirken diese zwischen dem Getriebe 14 und dem Rumpf 18 ausgeübten
Schwingungskräfte eine Durchbiegung des Schaftendes 48,. und infolge der auf dem Ende 42 in einem vorbestimmten
Abstand R von der Lagerung 58 vorgesehenen, vorbestimmten.
Masse-64 wird eine Trägheitskraft hervorgerufen, die in
ihrer Grosse der durch die Feder 44 hervorgerufenen Federkraft entspricht-, dieser entgegengerichtet ist, und auf
die Lagerungen 5.6 und 58 einwirkt, um die durch die Fqder 44 auf· diese Lagerungen ausgeübte Kraft auszugleichen.·
Auf diese Weise wird die Antiresonanzwirkung erreicht und ein Schwingungsknotenpunkt wird an der Stelle 6 6 gebildet,
so dass weder die Kraft noch die Bewegung der Schwingungen von dem Getriebe 14 auf den Rumpf 18 übertragen werden.
Das Gewicht der Masse 64 und der Abstand R.werden derart
ausgewählt; dass der Antiresonanzzustand vorliegt, falls
der Rotor Schwingungen mit der vorherrschenden ^reauenz
erzeugt.
Es ist demnach ersichtlich,, dass der Dämpfer 22 und
die anderen Dämpfer 24, 26 und 28 derart aufgebaut sind damit sie entsprechend■dem Antiresonanzprinzip wirken falls
der Hubschrauberrotor Schwingungen mit der vorherrschenden ■ Frequenz erzeugt. Falls der Dämpfer 2 2 entsprechend diesem ·
Antiresonazprinzip wirkt übt die durch die Schwingungen bedingte Durchbiegung des Schaftendes 44 eine Kraft auf die
Lagerung 58 aus, die durch eine gleich gros.se und entgegengesetzt
gerichtete Trägheitskraft ausgeglichen wird-, welche auch auf die Lagerung 58 ausgeübt wird infolge der durch
die .Schwingugen erzeugen Durchbiegung des Schaftendes 4 8-.
Die Ausübung dieser gleich grossen .und entgegengesetzt
gerichteten Kräften auf die Lagerung 58 erzeugt ein Schwin- Ί \i',,'y,'.Y.:.irA.<.· u^t-iti-' *, -in
<l<*r ;:> <^ ! J « <.<, Ta] It-, ''.<?■>
i·* ,\ ■ ,1 r·,· },-./';/,
gungen mit der vorherrschenden Frequenz erzeugt. Weder
BAD
vom RoLoj erzi-'uqLe Schwingungski äf te noch Schwingung S-'
bewegungen, welche sich normalerweise vom Getriebe auf
den Rumpf fortpflanzen würden, können somit unter diesen Bedingungen, infolge des Schwingungsknotenpunktes an
der Stelle 66 der Lagerung 58 übertragen werden.
Der Dämpfer 22, und die anderen Dämpfer,.können
einen auf einen Betriebsparameter änprechenden Stelltrieb 73 aufweisen, zum Beispiel einen umkehrbaren Elektromotor-, ■
der durch auf die Rotordrehzahl, oder andere wichtige Betriebsparameter, ansprechende Fühler gesteuert wird,
um die Trägheitsmasse 64 am flexiblen .Ende 48 des Schaftes 4.2 in Abhängigkeit dieses Parameters einzustellen und
damit den Dämpfer abzustimmen. . Der Stelltrieb 73 ist schwenkbar an dem Schwenklager 74 befestigt, um Durchbiegungen
des Schaftendes 48 folgen zu können, und er ist an die Trägheitsmasse in geeigneter !-'eise angeschlossen,
• zum Beispiel durch die Lenkerano.rdnung 76. Eine Rotation des Elektromotors des Stelltriebes 73 bewirkt eine
lineare Bewegung der Masse 64 längs dem Schaftende 48, wodurch die Kraft verändert wird, welche durch die Trägheitsmasse
-auf die Lagerung 58 ausgeübt wird. Es ist dem Fachmanne klar, dass diese Abstimmung auch durchgeführt
werden könnte durch; Veränderung der Federkonstante der Feder 44. .
Was den Aufbau der Dämpfer anbelangt, so ist es wesentlich, dass der Dämpferschaft 42 in Axialrichtung
frei beweglich ist. Der Schaft 4·?. hat in der Rumpf lagerung
■56 einen Gleitsitz und ist darin axial verschiebbar, eine ähnliche freie Axialbewüglichkeit muss auch zwischen
dem Schaft-42 und der Getriebelagerung 52 vorgesehen sein.
Andere Ausführungsbeispiele, welche die axiale Beweglichkeit des Schaftes 42 in der Lagerung 52 gewährleisten
sind in den Figurel,4a, 4b und &c dargestellt .und werden
nun beschrieben. Bei der Figur 4a erkennt man, dass die freie axiale Beweglichkeit des Schaftes 42 in der Lagerung
52 dadurch gewährleistet ist, dass der äussere "Ring 78 des'Kugelgleitlagers 54 in einer Hülse 80 mit geringem
Reibungswiderstand der Lagerung 52 sitzt. Auf diese Weise erhält man eine Gleitfläche rn.it geringem Reibungswider-· ·
BAD ORSGJiMAL
stand zwischen der Hülse 80 und der äusseron Fläche dos '
Ringes 78.. Die Hülse 80 kann aus Teflon hergestellt sein, um die Gleitfläche mit geringem Reibungswiderstand aufzuweisen,
falls der Ring 78 aus Stahl besteht.
Bei den Ausführungsbeispielen'der Figur 4b befindesich
das Kugelgleitlager 54 der Lagerung 52.in einem Elastomerlager
82 , das.um den äusseren Ring 78 des Lagers 54 .herum angeordnet ist. Das Elastomerlager 82 kann entweder
aus einem einzigen Ring aus hochelastischem Material bestehen oder es kann abwechselnd Lagen aus Elastomer und
Metallringe oder -hülsen, wie zum Beispiel 83 und 85, aufweisen. Bei Ausübung einer Axialbelastung auf den- Schaft'
42 gibt in beiden Fällen das Elastomer in Richtung der angreifenden Kraft nach, um die freie Axialbewegl'ichkeit des
Schaftes 42 in der Lagerung 52 zu gewährleisten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4c ist die Lagerung
52 mit einen biegsamen Steg 84 versehen, der um den-Nabenteil
86 herum angeordnet ist und diesen abstützt. Der Nabenteil 86' umgibt seinerseits das Kugelgleitlager 5.4 und
stützt dasselbe ab. Bei Ausübung einer Axialkraft auf den.
Schaft 42 wird diese auf den biegsamen Steg 84 übertragen, der sich unter dieser Belastung durchbiegt. Dementsprechend
ist der Schaft 42 in Axialrichtung freibeweglich' in bezug .
auf die Lagerung 52. ·
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Halterung des
Dämpferschaftes 42 in der Getriebelagerung 5.? ist in Figur dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist ausfallsicher,
denn·es erlaubt nicht nur eine freie Beweglichkeit in Axialrichtung
zwischen dor Welle 42 und der Lagerung r>2, sondern
sieht auch Anschläge vor zur Begrenzung dieser Axialbewegung,
um einen Bruch des Schaftes zu vermeiden. Wie in Figur 5 dargestellt ist erstreckt sich der Schaft 42 zwischen den
Kugelgleitlagern 54 und 62. Während das Kugelgleitlager 54
den Schaft 42 unmittelbar mit der Getrieblagerung 52 über .
einen Axialdeitsitz verbindet ist das Kugelgleitlager 52
unmittelbar mit der geteilten Rumpflagerung 58 verbunden. Die Lagerung 52 ist mit Fangringen 90 und 92 an seinen gegenüberliegenden
Stirnseiten versehen. Die Fangringe befinden sich in zweckmässig geformten ringförmigen Aussparungen 9 8
der Lagerung 58, um auf diese Weise mechanische Anschläge für die Fangringe 9 0 und 9 2 in den ringförmigen Aussparungen
9 8 sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung zu schaffen.
Diese ausfallsichere Halterung verhindert eine Überbelastung des Federstabes 44 durch Vorsehen eines anderen Kraftübertragungsweges
zwischen der· Cetriebelagerung 52 und der Rumpflagerung 58.
Bei jeder Belastung der Getriebelagerung 52, die eine Durchbiegung des Stabteiles 44 hervorruft, wodurch
die Flächen 9 6 und 97 der Fangringe 9 0 oder 92 mit den Flächen 9 3 und 9 5 der ringförmigen Aussparungen 9 8 in
Berührung kommen, wird die radiale Belastung des Schaftes
42 vermindert und unmittelbar von der Lagerung 52 auf die Lagerung 58 übertragen.
. Auch-falls die axiale Bewegung der Getriebelagerung
52 ausreicht, damit die Flächen 100 oder 102 der Lagerung 52 mit den Flächen 104 oder 106 der ringförmigen Aussparun- ·
gen 98. in Berührung kommen wird die Belastung unmittelbar von der Lagerung· 52 durch Begrenzung dieser Axialbewegung
auf die 'Lagerung 58 übertragen. Diese· Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach Figur .5 dient als Schutz gegen
einen Bruch des Schaftes oder der Lager falls Kräfte auftreten, welche die Bemessungsbelastung überwiegen, wie
zum Beispiel .in Notfällen, durch Vorsehen eines anderen Kraftübertragungsweges zwischen dem Getriebe und'dem Rumpf.
Die Betriebsweise des erfindungsgemässen Aufhängesystems
20 wird nun erläutert, um zu erklären wie die Schwingungsisolierung des Rumpfes von den Rotorschwingungen
der vorherrschenden.Frequenz erfolgt, um die Isolierung in sechs Freiheitsgraden zu erreichen. Tn diesem Zusammenhang
wird nun wieder auf die Figur 2 Bezug genommen, wie schon
erwähnt umfasst die Isolierung des Rumpfes 18 von den Rotorschwingungen durch das erf inclüngsgemässe Aufhängesystern
20 eine Isolierung von den Schwingungskräften und
-bewegungen sowohl linear entlang als auch' in Drehrichtung um die Achsen 32, 34 und 46, was eine Schwingungsdämpfung
in sechs Freiheitsgraden bedeutet. Die Schwingungsdämnfung in jedem dieser Freiheitsgrade wird nun einzeln beschrieben:
Erstens,- Schwingungskräften und -bewegungen entlang
BAD- ORIGINAL
der Vertikalachse 32 wird entgegengewirkt durch die Belastung sämtlicher Dämpfer 22 bis 28', jedoch infolge .
des SchwingungsknotennunktPR an der Stelle 66 (siehe
werden
Figur 3) in jedem Dampfer,/diese Vertikalschwingungskräfte und -bewegungen nicht vom Getriebe auf den Rumpf übertragen, sondern der Rumpf ist von denselben isoliert. ■
Figur 3) in jedem Dampfer,/diese Vertikalschwingungskräfte und -bewegungen nicht vom Getriebe auf den Rumpf übertragen, sondern der Rumpf ist von denselben isoliert. ■
Zweitens, Schwingungskräften und -bewegungen entlang
der Querachse 34 wird entgegengewirkt durch die Belastung entgegengesetztzer Dämpferpaare 22 und 26 und ;
werden infolge des SchwingungsknotenpunktesG6 zwischen,
dem Getriebe und dem Rumpf in jedem dieser Dämpfer nicht auf den Rumpf 18 übertragen. Die Dämpfer 24 und 28 führen
Axialbewegungen aus unter dem Einfluss der Schwingungskräfte und -bewegungen längs der ouerachse 34. ·
Drittens, Schwingungskräfte und -bewegungen .
entlang der Längsachse 3r>
werden'nicht auf7 den Rumpf IH "
übertragen, da sie rückgewirkt werden durch die Belastung diagonal gegenüberliegender Dämpferpaare 28 und 24 und,
infolge des Schwingungsknotenpunktes 66 in jedem Dämpfer,
'zwischen dem Getriebe und dem Rumpf, werden diese Schwingungskräf ie und -bewegungen nicht auf den Rumpf
übertragen. Die Dämpfer 22 und 26 führen Axialbewegungen aus unter dem Einfluss der Schwingungskräfte und -bewegungen
längs der Längsachse 36.
Viertens, Giermomentschwingungskräfte und -bewe-•gungen
um die Vertikalachse 32 werden nicht auf den Rumpf ■übertragen, da solche Giermomente eine gleiche Relastunq
eines jeden Dämpfers 22 bis 28 hervorrufen, welche durch den Vektor I]O an dem Dämpfer 22 in Figur 2 dargestellt
ist. Die Fähigkeit für Axialbewegung längs jedem Dämpfer beschränkt die Belastung in Richtung des Vektors 110a.
■ Diese Schwingungsbelastung erzeugt keine Schwingung des Rumpfes infolge des Schwingungsknötenpunktes 66 zwischen
dem. Getriebe 14 und dem Rumpf 18.
Fünftens, Rollmomentschwingungskräfte und -bewegungen
um. rl ic IiäTif}r:ar:!iri(· '',(, w.rr]"n r \\<·ν.η<·Ίΐ\ rVA Mut 'Ίι !',<· I .\··.\ mn
in einer .ersten Richtung der benachbarten Dämpfer 24 und
26 und durch gleichzeitige Belastung in einer entgegengesetzten Richtung der benachbarten Dämpfer 22 und 28.
BAD
Schwingungen, die durch diese Kräfte bedingt.sind werden
infolge der Schwingungsknotenpunkte 66 nicht auf den Rumpf 18 übertragen.'
Sechstens, Nickmomentschwingungskrafte und -bewegungen
werden nicht von dem Getriebe auf den Rumpf übertragen da sie eine Belastung iri einer ersten Richtung der. benachbarten
Dämpfer 26 und 2 8 und eine, gleichzeitige Belastung in der entgegengesetzten Richtung der benachbarten Dämpfer 22 und
'24 bewirken, infolge des Schwingungsknotenpunktes 66 in jedem
Dämpfer werden -diese Schwingungskräfte und -bewegungen nicht 3μί den Rumpf 18 übertragen.
Es ist somit ersichtlich, dass das Dämpfungssystem 20
entsprechend der Erfindung den Rumpf 18 von den Schwingungen des Rotors und des Getriebes isoliert falls der Rotor Schwingungen
mit der vorherrschenden Frequenz erzeugt. Diese Iso-■
lierung erfolgt für jede der sechs folgenden Schwingungszustände,
nämlich Schwingungskräfte und-bewegungen längs der - Vertikalachs'e 32, Schwingungskräfte und-bewegungen längs der
..Querachse 24, Schwingungskräfte und-bewegungen längs der Längsachse 36, Giermomentschwingungskräfte und -bewegungen
um die Achse 32, Nickmomentschwingungskrafte und -bewegungen
um die Achse 34, sowie Rollmomentschwingungskräfte und -bewegungen"um die Achse 36. ■ '
Ein anderer wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen· Aufh'ängesystems 20 beruht darin, dass ausser'der beschriebene!
Schwingungsisolation des Hubschraubers in sechs Freiheitsgraden,
das Dämpfungssystem auch konstante Belastungen zwischen
dem Getriebe und dem Rumpf mit mind maler Verlagerung übertragen
kann. Dies ist möglich da die Feder' 44 jedes Isolators 22 . bis 28 sehr steif sein kann im Vergleich zu den wachen Federn,,
die bei dem eingangs erwähnten Stand der Technik zur SchwJngu?pisolation
benutzt'werden.Die Federn 44 können sehr steif sein,da
eine ausgfeichande Trägheitskraft immer durch geeignete Auswahl des
Gewichtes der Masse 64 (Figur 3) und seiner Entfernung R von dem ■
Schwingungsknotenpunkt 66 hergeleitet werden kann.
Das erfindungsgemässe Aufhängesystem 20.hat'eine geringe
Dämpfung-, da die Federn 4 4 eine geringe Eigendämpfung aufweisen. Des weiteren wird die Antiresonanzeigenschaft des
erfindungsgemässen Aufhängesystems 20 unterstützt durch
BAD ORIGINAL'.
die Tatsache, dass das Massentragheitsmoment des Hubschrauberrumpfes
verhältnismässig gross ist. Eine stabförmige Feder 44, die am Rumpf an zwei Sl-Ol 1 cn festqcleql int, bat· im
Antiresonant zustand ein Ansprechvermögen, das an beiden Ruiupl.'-halterungen
etwa Null ist, vorausgesetzt, dass das- Massenträgheitsmoment
des isolierten Körpers verhältnismässig gross ist, was für einen Hubschrauberrumpf zutrifft. Ausserdem
ergibt eine vollständige Analyse, dass das übertragene/ Moment, sowie auch die Vibrationskraft etwa Null ist. Dementsprechend
ist eine Stabfeder äquivalent zu einer Feder mit einer einzigen Befestigungsstelle am Rumpf. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemässen Systems beruht darin, dass
es gegen die Eigenschaften des isolierten Körpers, das.
heisst des Rumpfes, ..verhältnismässig unempfindlich ist. Ver- '
änderungen des Rumpfgewiches, zum Beispiel durch Veränderungen
der beförderten Last, können ohne Verminderung der Schwingungsdämofung in Kauf genommen werden.
Ausser dem beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel ' der Erfindung sind unter Benutzung der allgemeinen
Lehre der Erfindung noch andere Ausfuhrung.sbeispiele denkbar.
Zum Beispiel können die Dänrofer 22 bis 28 an Stelle der
Anordnung nach Figur 2 gewendet und Ende-an-Ende angeordnet werden. Auch können an Stelle der in Figur 2 dargestellten
vier Dämpfer, für jeden Dämpfer 22 bis 28 zwei Seite-anSeite angeordnete .Dämpfer eingebaut werden. Die vier
Dämpfer'nach Figur 2 können auch radial nach aussen gerichtet in einem Winkel von 45 angeordnet werden·. .Schliesslich kann
die erwünschte Isolierung auch nit nur drei Dämpfern erreicht werden. Der vierte Dampfer ist nus Redundanzgründen vorgesehen
und verteilt die Schwingungsbelastung". gleich form iqor
auf alle Dämpfer.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dämpfers ist in Figur 6 dargestellt. Der Dämpfer nach Figur 6 hat einen
ähnlichen Aufbau wie der Dämpfer nach den Figuren 3 und 5. Es werden deshalb die gleichen Bezugszeichen zur Beschreibung
identischer Hnul.aile vorwonrlot , und · nnl sprorhonde ,
jedoch mit einem Tndox versehene Bezugzoi dien wnicii Ix-nuizl ,
um abweichende Bauteile zu bezeichnen..Bei dem Ausfühungsbeispiel nach ^igur-6 sind die geteilte Rumpf lagerung Γ)3
BAD ORIGINAL
und die Getriebelaqerung 52 identi:;cli mit den entsprechenden
Bauteilen nach Figur 5, mit der Ausnahme, dass Elastomerkugellager 62' und 54' anstelle der einfachen Kugelgleit-.
lager 62 und 54 nach Figur 5 vorgesehen sind. Diese und andere Elastomerlager des Ausführungsbeispiels nach Figur 6
bestehen aus abwechselnd angeordneten, miteinander verklebten
Lagen aus-Elastomer und Metall. Das AusführungsbeiGPiel
nach Figur 6 hat die gleiche ausfallsichere Eigenschaft wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 5. Entsprechend
dem Ausführungsbeispiel der Figur 6 sind der Dämpfer und der Schaft 42 symmetrisch um die Achse 4 0 und das Schaftende 48
ragt aus. der Lagerung·· 68 und trägt die Trägheitsmasse 64 an seinem Ende. Das gegenüberliegende Ende des Schaftes 62 ragt
iri entgegengesetzter· Richtung von dem mittleren Teil 50 weg
unt ist .als verkürztes Schaftende 44* bezeichnet. Das Schaftende
44 f ist Im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel nach den
Figurei 3 und 5 kurzer als das längliche, flex-ible Schaftende
44 und hat im. Vergleich zu diesem oino. wesentlich geringere ·
Biegsamkeit. Eine Schaftrückstellvo.rrichtung 110 mit vorzugsweise
Kegelstumpfform ist vorgesehen zwischen einem Kugelelastomerlager
60', das das Schaftende 46'· umgibt und mit Gleitsitz auf diesem angeordnet ist, und einem Elastomerfederlager
112 dessen ausserer Ring durch das kegelförmige Gehäuse 114 gebildet ist und dessen innerer Ring 116 an der
Rumpflagerung 68 durch den Tragring 118 abgestützt ist. Die Elastomerkugellager 60.', 62', 64' und 112 haben ihre Brennpunkte
auf der Achse 40 des Schaftes 42 falls dieser sich in seiner in der Figur mittels ausgezogenen .Linien dargestellt
en, unbelasteten und undurchgobogo.nen Stellung befindet.
Die Figur 6 zo.igt den abgeänderton Dämnfer unter seifc-1
icher Belastung wobei eine in der Eben^'38 der Achsen 34 und
36 wirkende Last das Schaftende 44' in dia.mittels gestrichelten
Linien angedeutete Stellung ablenkt, wodurch eine Verlagerung des Brennpunktes 120 der' Getrieblagerung 62 und des
Kugellagers 54' zu der Stelle 12 0a erfolgt. Die Verlagerung des Schaftendes 44! bewirkt eine gleichzeitige und stärkere
Ablenkung des Schaftendes 48 und seiner Trägheitsmasse 64, infolge des Verhältnisses von etwa 10 zu 1 des Abstandes
zwischen dom Knotenpunkt 66 und dem Brennpunkt 120 und des
■ . · ' ' BAD ORIGINAL
- 25 - . ■
Abs tan des zwischen <Ίι··ιη Knotenpunkt 6f>
und tier 'fragile i t smasse-64.
Diese Ablenkung unter Belastung, wb ki mstani ·'·
Belastung oder Schwingungsbelastung ,. der Welle 4-1 * gleich- .
zeitig mit der Ablenkung des Schaftendes 4 8 bewirkt die
Ausübung gleich'grosser und entgegengesetztgerichteter
Kräfte über den Schaft 42 an der Rumpflagerung 58, u.i den'
• Schwingungsknotenpunkt 66 zu erzeugen und damit die " ■
Schwingungsisolierung zwischen dem Getriebe und dem Rumpf.an
•dem Knotenpunkt 66 zu erreichen. Die Rückstellvorrichtung
110 des Schaftendes 44' wird zusammen mit-dem Schaftende 44'
in die in Figur .6 mittels gestrichelten Linien angedeutete
Stellung abgelenkt, falls der Schaft 42, wie oben erwähnt, belastet wird. Fa]Is sich die Schaftbelastung verringert ■
oder fall., dieselbe-' nufhört, übt die kugel Förmiqe Fllantomerfeder
112 eine Kückslellkraft auF des SchaFLende 44" .aus,
wodurch die Summe der Momente und die Summe der Kräfte, die auf den Schaft 42 wirken- gleich Null werden, damit der
Schaft in seine unbelastete in Figur 6 mit festausgezogener·
Linien dargestellte Stellung zurückgelangen kann: Es ist dementprechend zu erkennen, dass bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 6 die axiale Abmessung des Dämnfers verringert
wurde durch Ersetzen des länglichen- Schaftes 44 nach den
Figuren 3 und 5 durch das kürzere Schaftende 44'. Die ·.
Schaftrückstellvorrichtung 110 dient zum Verbinden der "
Schaftspitze 46' mit dem Rumpf über die Rumnflagerung 58
und dient auch zum Ausüben eines Rückstel'lmomentes auf das
abgelenkte SchaFtend«* 44'. Die R1 .ist o.merf cvier 11?. dient -in
dem Ausführungsbej spiel nach Figur 6 als Feder und ersetzt
die Feder des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 3 und 5/welche dort durch das längliche Schaftende 44 gebildet
ist.
BAD ORIGINAL
Claims (16)
- PATENTANSPRUECHE:f 1.J Schwingungsdämpfungssystem mit einer Aufhängevorrichtung (20), die zwischen einem zu Schwingungen mit einer vor-, herrschenden Frequenz neigenden ersten Körper und einem an · dem ersten Körper aufgehängten zweiten Körper vorgesehen ist, um den zweiten Körper von den SchwingungskräCten und - · bewegungen des ersten Körpers zu isolieren, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper an dem ersten Körper auf-, gehängt ist für·Linearbewegung entlang und Drehbewegung um eine erste, eine zweite und eine dritte Achse (32,34,36), die senkrecht aufeinanderstellen und sich in einem Punkt schneiden, dass die Aufhängevorrichtung mindestens drei Schwingungsdämpfer aufweist, über welche die beiden Körper miteindander verbunden sind, wobei .jeder Schwingungsdämp-. fer eine Achse (40) aufweist und die Achsen sämtlicher Schwingungsdämpfer in einer gemeinsamen Ebene (38)' liegen, · die durch zwei (34·,3'4) der drei Achsen bestimmt ist, und wobei die Achsen der Schwingungsdämpfer senkrecht zu der dritten Achse (32) stehen, wobei jeder Schwingungsdämpfer konzentrisch um seine Achse (40) ist, einen Schcift (42) aufweist, der ein erstes und ein zweites flexibles Ende (44,44', 48) sowie zwischen den beiden flexiblen Enden einen mittleren Teil (50) hat, eine erste Lagerung (52) aufweist zum Abstützen des mittleren Schaftteiles an dem ersten Körper für freie Axial- und Universalbeweglichkeit, eine zweite und eine dritte Lagerung (58,54,67 hat, die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind und den mittleren Teil. bzw. das erste flexible Schaftende mit dem zweiten Körper verbinden für freie Universalbeweglichkeit zwischen dem Schaft und dem zweiten Körper an beiden Lagerstellen und für freie Axialbeweglichkeit an einer dieserLagerstellen, und mit einem Trägheitsgewicht (64) von vorbestimmter Masse versehen ist, das auf dem zweiten flexiblen Schaftende i.ri einem vorbestimmten Abstand von der zweiten Lagerung sitzt. ■
- 2.. .Schwingungsdämpfungstragsystem mit sechs Freiheitsgraden, : ■ mit:. ' einem ersten,Schwingungen mit einer vorherrschenden Frequenz erzeugenden Körper,einem an dem ersten Körper aufzuhängenden zweiten Körper für lineare Bewegung entlang und Drehbewegung um eine erste, • eine zweite und eine dritte senkrecht, aufeinanderstellende Achse (32,34,36) wobei' die zweite Achse und die dritte Achse (34,36) in einer gemeinsamen Ebene (38) liegen,einer Aufhängevorrichtung (20) zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper, um den zweiten Körper am ersten Körper aufzuhängen für eine relative Linear- und Drehbewegung zwischen diesen Körpern längs und um die erwähnten Achsen, um konstante Belastungen zwischen den Körpern zu.übertragen und um eine Isolierung gegen Schwingungskräfte und -bewegungen des zweiten Körpers von dem ersten Körper linear längs und in Drehrichtung um jede der Achsen zu■ erreichen, falls der erste Körper mit der vorherrschenden ■ Frequenz schwingt, und wobei die Aufhängevorrichtung:einen ersten,.einen zweiten, einen dritten und einen. vierten·Dämpfer (22, 24, 26, 28) aufweist, die im wesent-' liehen in gleichem Abstand voneinander in .Umfangsrichtung um die erste Achse (32) angeordnet sind und deren Achsen(40) senkrecht aufeinander stehen und in der gemeinsamen■ Ebene liegen, derart dass die Achsen eines ersten Paares gegenüberliegender Dämpfer bestehend aus dem ersten und dem dritten Dämpfer (22, 26) parallel zueinander und zu der · dritten Achse sind und senkrecht auf die paräfelen Achsen des zweiten Dämpferpaares, bestehend aus dem zweiten und dem vierten Dämpfer (24, 28) stehen, deren Achsen parallel zueinander und zu der zweiten Achse sind,wobei jeder Dämpfer konzentrisch um seine Achse"ist und folgende Bauteile aufweist: ' ■einen flexiblen zur Dämpferachse (40) konzentrischen Schaft (42) mit einem ersten und einem zweiten flexiblenEnde (44, 48) und einem mittleren Teil (bO) zwischen den flexiblen Enden, ■ . ·eine erste Lagerung (52) zum Abstutzen des mittleren-Schaftteiles an dem ersten Körper, welche Lagerung sowohlauch
■ Axial- '.als yUniversalbewegungen zwischen dem Schaft und dennersten Körper zulässt, ' ··eine zweite und eine dritte Lagerung (58, 56), die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind und den mittleren Teil beziehungsweise das flexible Ende des Schaftes mit dem zweiten Körper verbinden, um eine Universalbewegung an beiden Lagerstellen sowie eine Axialbewegung an einer dieser Lagerstellen zwischen dem Schaft und dem zweiten Körper zuzulassen, und damit das erste flexible Schaftende (44) eine flexible Feder zwischen der ersten Lagerung (52) und der zweiten und der dritten Lagerung (58, 56) bildet und das zweite flexible Ende (48) des Schaftes längs der Schaft.achse freitragend über die zweite Lagerung (58) hinausragt, undein Trägheitsgewicht (64) von vorbestimmter Masse, das mit dem zweiten flexiblen Schaftende (48) verbunden und auf demselben in einem vorbestimmten Abstand von. der zweiten Lagerung (58) sitzt, damit die Federkraft, die auf die ■ zweite Lagerung durch die flexible Schaftfeder bei Ablenkung derselben unter Schwingungsbelastung ausgeübt wird gleich gross und entgegengesetzt gerichtet ist zu der Kraft, die gleichzeitig durch das am zweiten flexiblen Schaftende vor- · · gesehene Trägheitsgewicht ausgeübt wild, um somit ein Anti—■ resonanzzustand zu schaffen, falls der erste Körper Schwingungen mit der vorherrschenden Frequenz erzeugt, wobei ein Schwingungsknotenpunkt (66) an der Lagerung (58) zwischen dem Schaft und dem zweiten Körper eristeht, damit Schwingtmgskräfte und-bewegungen nicht durch diese Lagerung von dem ersten Körper auf den zweiten Körper übertragen werden. - 3,- Tragsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper ein einen Hubschrauberrotor (12) antreibendes Getriebe (14) ist, dass der zweite Körper ein Hubschrauberrumpf (18) ist und dass die erste, die zweite und die dritte senkrecht aufeinanderstehende Achsen (32, 34, 36) die Vertikalachse, die Querachse, und die Längsachse des Rumpfes sind, 'BAD ORIGINAL
- 4.. Tragsystem hach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpferschaft (42) im Querschnitt· kreisförmig ist und dass das erste flexible Ende (44) des Schaftes verjüngt ist und im Querschnitt abnimmt in Richtung vom mittleren Teil (50) des Schaftes weg.
- 5. · Tragsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dämpfer eine gleiche Flexibilität aufweist in Richtung der vertikalen Achse.(32) und in der gemeinsamen Ebene (38) der Querachse (34) und der Längsachse (36), sodass jeder Dämpfer zwei Freiheitsgrade aufweist.
- 6. Tragsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf einen Betriebsparameter ansprechende Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen des Trägheitsgewichtes (64.) auf dem'zweiten flexiblen Schaftende (48) in Abhängigkeit des Betriebsparameters zur Veränderung der vorherrschenden Frequenz bei welcher die Dämpfer den Antiresonanzknotenpunkt zwischen dem Hubschraubergetriebe" (14) und dem Hubschrauberrumpf (18) an der zweiten' Lagerung (5 8) jedes Dämpfers bilden.
- 7. Tragsystem nach Anspruch 5, gekann zeichnet durch eine •ausfallsiehere Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Verbindung zwischen dem Schaft (42) und der ersten Lagerung (52) und dementsprechend zur Beibehaltung der Verbindung zwischen dem Rumpf (18) und dem Getriebe (14) falls der Schaft an der zweiten Lagerung (58) abbricht. · ·. .
- 8. Hubschrauber mit einer Vertikal-, einer Längs- und einer Querachse (32,34,36), die senkrecht aufeinander stehen unä sich in einem Punkt schneiden, mit einem Rumpf (18), einem Getriebe (14), zum Antrieb eines Rotors (22), der sich vom-" Getriebe erstreckt und mit einer Aufhängevorrichtung (20) f ür dsn Rumpf an dem. Getriebe , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung mindestens drei symmetrische Schwingungsdämpfer au.!weist, welche das (Iotriebe so mit. dom Rumpf verbinden, dass eine relative. Bewegung zwischen dem Getriebe und dem Rumpf sowohl linear entlang und in Drehrichtung um jede der erwähnten Achsen möglich ist, damit konstante Belastungen zwischen dem Getriebe und dem Rumpf übertragen werden können, urd damit eine Isolation des Rumpfes von den Schwingungskraften und -bewegungen des Getriebes linear entlang und in Drehrichtung um diese Achsen. , BAD ORIGINALerreicht wird falls der Rotor Schwingungen mit einer vorherrschenden Frequenz erzeugt, dass die symmetrischen Schwingungsdämpfer im wesentlichen in gleichförmigem Abstand in Umfangsrichtung um die Vertikalachse (32) . angeordnet sind und mit ihren Achsen (40) senkrecht zu dieser Vertikalachse stehen sowie in der Ebene (38) der Längs- und der Querachse (36, 34) liegen, und dass jeder Dämpfer einen Schaft (42) aufweist, der'mit dem Rumpf, und dem Getriebe verbunden ist, wobei dieser Schaft ein erstes Ende (44) hat, das unter der Schwingungsbelastung dieser Dämpfer bei der Übertragung der Getriebeschwingungen eine gleiche Biegsamkeit in Richtung der Vertikalachse und in der gemainsamen Ebene der Längsachse und der Querachse aufweist, und wobei der Schaft des weiteren ein zweites-mit einemTrägheitsgewicht (64) versehenes Ende (48) aufweist, das gleichzeitig mit der Durchbiegung, des ersten Schaftendes unter der Schwingungsbelastung ablenkbar ist zur Erzeugung eines Schwingungsknotenpunktes (66)· an der Verbindungsstelle zwischen dem Getriebe und dem Rumpf falls das Getriebe mit der vorherrschenden Frequenz schwingt und wobei des weiteren jeder Dämpfer aufgebaut ist um eine Axialbewegung zwischen dem Getriebe und dem Rumpf an dieser Verbindungsteile zuzulassen, um somit eine Isolation des Rumpfes von den Schwingungskräften und -bewegungen des.Getriebes linear entlang und in Drehrichtung um jede der erwähnten Achsen zu erreichen und damit eine Schwingungsisolation des Rumpfes in sechs Freiheitsgraden zu gewährleisten.
- 9. Hubschrauber mit einer Vertikal-, einer Längsund einer Querachse' (32, 34, 36.) r die senkrecht aufeinanderstehen und sich in einem Punkt schneiden, mit einem Rumpf (18) , einem Getriebe- (14) z.um Antrieb eines Rotors (12), der sich vom Getriebe erstreckt, und mit einer Aufhängevorrichtung (20) zum Aufhängen des Rumpfes an dem· Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung "α\ n'\t>-'A,<:i)t·. 'iri-.'i fi-/wr>*vi.r S tivhe !1'1JiVi '»'fMft'.f^'!-'»f'I·f'-> aufweist, die zwischen dem Getriebe und dem Rumpf angeordnet sind, um eine Relativbewegung zwischen dem Getriebe und dem Rumpf sowohl linear entlang und in Drehrichtung umORIGINALjede der drei Achsen zu gestatten, um konstante Belastungen zwischen dem Getriebe und dem Rumpf zu übertragen und zur. .Isolation des Rumpfes von den Schwingungskräften und -bewegungen des Getriebes linear entlang und in Drehrichtung, um jede der drei Achsen falls der Rotor Schwinungen mit einer vorherrschenden Frequenz erzeugt und auf das Getriebe" überträgt, dass die symmetrischen Schwingungsdämpfer im wesentlichen im gleichem Abstand um die Vertikalachse (32) angeordnet sind, mit ihren Achsen (40) senkrecht zu dieser Vertikalachse stehen und in der Ebene (38) "der Längsachse (36) und der Querachse (34) liegen und das Getriebe mit dem Rumpf verbinden, und dass jeder Dämpfer einen.Schaft (42) aufweist, der den Rumpf mit dem Getriebe verbindet , wobei der Schaft ein erstens Ende (44') hat, das eine gleiche Biegsamkeit unter der Schwingungsbelastung in Richtung der' Vertikalachse und in der gemainsamen Ebene der Längsachse und der Querachse hat und ein zweites mit einem Trägheitsgewicht (64) versehenes Ende (48) hat, das gleichzeitig mit dem ersten Ende ablenkbar ist, und wobei jeder.Dämpfer des weiteren eine Federvorrichtung (110) hat, zur Rückführung des abgelenkten ersten Schaftendes' in seine unbelastete Stellung damit die abgelenkten Schaftenden sich aufhebende Kräfte auf den Schaft ausüben, um .ein Schwingungsknotenpunkt (66) an der Verbindungsstelle zwischen dem Getriebe und dem Rumpf zu schaffen, 'falls das Getriebe mit der vornerrschenden Frequenz schwingt, und wobei jeder Isolator des weiteren aufgebaut ist um eine Axialbewegung zwischen dem Getriebe .und dem Rumpf an.dieser Verbindungsstelle zu gewährleisten, um somit öine Isolierung des Rumpfes von den Schwingungskräften und -bewegungen des Getriebes linear entlang und in Drehrichtung um jede der drei Achsen zu erreichen, damit eine Schwingungsisolation des Rumpfes' von dem Getriebe in sechs Freiheitsgraden gewährleistet ist.
- 10. ' Schwingungsisolationstragvorrichtung mit sechs Freiheitsgraden, mit:einem ersten Körper, der zu Schwingungen mit einer vorherrschenden.Frequenz neigt, ■einem zweiten Körper, der an dem ersten KörperBAD ORIGINALaufgehängt ist, für Linearbewegung entlang und Drehbewegung um eine erste, eine zweite und eine dritte Achse (32, 34, 3 6) die senkrecht aufeinanderstehen, wobei die zweite Achse (34) und die dritte Achse (36) in einer gemeinsamen Ebene 038) liegen, ■ 'einer den ersten Körper mit dem zweiten Körper ver-.bindenden Aufhängevorrichtung (20) zum Aufhängen des zweiten Körpers . · ... am ersten Körper für relative Linear-und Drehbewegung zwischen diesen Körpern ent lang und um die erwähnten Achsen zur Übertragung von konstanten Kräften zwischen den beiden Körpern, und zur Isolation der Schwingungskräfte und -bewegungen des zweiten Körpers von- dem ersten Körper linear entlang und in Drehrichtung um jede der drei Achseh falls der erste Körper mit der vorherrschenden Frequenz schwingt, und wobei diese Aufhängevorrichtung:einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten symmetrischen Dämpfer (22> 24, 26, 28). aufweist, welche im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander um die erste Achse (32) angeordnet sind, mit ihren Achsen (40) senkrecht aufeinanderstehen, und in einer gemeinsamen Ebene so angeordnet sind, dass'die Achsen eines ersten Paares gegenüberliegender Dämpfer, das den ersten und den dritten Dämpfer (22, 26) umfasst, parallel zueinander und zu der dritten Achse (36) sowie senkrecht zu den parallelen. Achsen des anderen Paares gegenüberliegender Dämpfer sind, das den zweiten und den vierten · Dämpfer (24, 28) umfasst, deren Achsen parallel zueinander · und zu der zweiten Achse (.34) sind, wobei jeder Dämpfer konzentrisch \im seine Achse ist, und folgende Bauteile aufweist: ' . ·ein zur. Dämpferachse (42) konzentrischer Schaft (42) mit einem ersten Ende (44*) und einem zweiten Ende (48) sowie einem mittleren Teil (50) zwischen den beiden Enden,eine ersten Lagerung (52), um den mittleren Schaftteil für eine freie Axial- und Universalbewegung an dem ersten Körper abzustützen, ·eine zweite (58) sowie eine von dieser in axialem Abstand angeordnete dirtte Lagerung zur Verbindung desBAD■ bmittleren Schaftteiles beziehungsweise des ersten Schaftendes mit dem zweiten Körper, um eine Universalbewegung zwischen dem Schaft und dem zweiten Körper an beiden Verbindungsstellen und eine Axialbewegung zwischen der dritten Lagerung und dem ersten Schaftende zuzulassen, wobei die dritte Lagerung ein Elastomerkugelfederlager (112) aufweist, das auf eine Schaftablenkung unter Schwingungsbelastung anspricht zur Bildung einer Feder zwischen der ersten Lagerung (52) und der zweiten (58) und der dritten Lagerung,um eine Schaf ^rückstellkraft in seine unbelastete Stellung zu schaffen und wobei das zweite flexible Schaftende längs der Schaftachse in Form eines Kragarmes über die zweite Lagerung hinausragt, und ■ein Trägheitsgewicht (64) von vorbestimmter Masse, das mit dem zweiten flexiblen Schaftende verbunden ist und von diesem in einem vorbestimmten Abstand von der zweiten Lagerung getragen wird, sodass, falls das erste Schaftende unter Schwingungsbelastung abgelenkt wird, die durch das.. Federlager (112) auf die zweite Lagerung ausgeübte Federkraft gleich gross und entgegengesetzt gerichtet ist zu der Kraft,, die gleichzeitig durch das am zweiten Schaftende aufgehängte Trägheitsgewicht auf die zweite Lagerung ausgeübt wird, um ein Antiresonanzzustand zu schaffen falls, der .erste Körper Schwingungem mit der vorherrschenden Frequenz erzeugt/ um ein Schwingungsknotenpunkt (66) an der zweiten Lagerung zwischen dem Schaft und dem zweiten Körper zu schaffen damit Schwingungskräfte und -bewegungen nicht durch diese Lagerung von dem ersten Körper auf den zweiten Körper übertragen werden..
- 11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass der erste Körper ein ein Hubschrauberrotor (12). antreibendes Getriebe (14) ist, dass der zweite Körper ein Hubschrauberrumpf' (18) ist und dass die erste, die zweite und die dritte Achse (32, 34, 36), die senkrecht aufeinanderstellen die Vertikalachse, die Querachse und die Längsachse- des Rumpfes sind.
- 12. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpferschaft (42) einen kreisförmigen Querschnitt hat und dass der Brennpunkt des Federlagers(112) auf der Schaftachse (40) liegt falls der Schaft in seiner unbelasteten Stellung ist.
- 13. Tragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn- · zeichnet, dass jeder Dämpfer eine gleiche Biegsamkeit in Richtung der Vertikalachse (32) und in Richtung der' gemeinsamen Ebene (38) der Querachse (J4) und der Längsachse (36) hat, um somit jedem Dämpfer zwei Isolationsfreiheitsgradc zu verleihen.
- 14. Tragvorrichtung nach Anspruch 13fgekennzeichnet durch eine auf einen Betriebsparameter ariprechende· Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen des Trägheitsgewichtes (64) auf dem zweiten Schaftende (48) in Abhängigkeit dieses Betriebsparameters, um somit die vorherrschende Frequenz zu verändern, bei welcherdie Dämpfer (22, 24, 26, 28) den Schwingungsknotenpunkt (66) zwischen dem Hubschraubergetriebe (14) und dem Hubschrauberrumpf (18). an der zweiten Lagerung (52) jedes Dämpfers bilden. ' . ■·
- 15. Tragvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine ausfallsichere Vorrichtung zur Verbindung der ersten Lagerung (.52) mit der zweiten. Lagerung (58) falls . der Schaft (42) sich unter Belastung in Axialrichtung oder seitlich bis über vorbestimmte Grenzen hinausbewegt.
- 16. Tragvorrichtung nach Anspruch 15ν dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lagerung ein Elastomerkugellager · (60') aufweist-, das die Spitze (46') des ersten Schaftendes (441) umgibt und mit einem Gleitsitz auf derselben sitzt, um eine relative Axialbewegung zwischen diesen Bauteilen zuzulassen, dass die dritte Lagerung des weiteren einen kegelstumpfförmigen Gehäuseteil (114) aufweist, der den äusseren Ring des Kugellagers und den äusseren Ring des kugelförmigen Federlagers (112) bildet', und wobei der innere Ring dieses kugelförmigen Federlagers mit der zweiten Lagerung (58) verbunden ist.
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