DE3134310C2 - "Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges" - Google Patents
"Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges"Info
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
mittels eines Schwingungstilgers mit den weiteren im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten gattungsbestimmenden Merkmalen,
Einrichtungen dieser Art haben den Zweck, Torsionsund
Biegeschwingungen, die insbesondere an einer den Getriebeblock eines Kraftfahrzeuges mit dessen Antriebsachse
verbindenden Gelenkwelle auftreten, so weit wie möglich zu unterdrücken, um durch solche
Schwingungen bedingte Geräuschentwicklung und Verschleiß im Antriebsstrang wirksam zu bekämpfe 1.
Die Anregung von Torsionsschwingungen kommt dadurch zustande, daß das Ausgangsdrehmoment einer
Brennkraftmaschine üblicher Bauart periodischen Schwankungen unterworfen ist, deren Frequenz bei
einem als Fallbeispiel angenommenen 4-ZyIinder-Hubkolhenmotor
gleich der doppelten Rotationsfrequenz seiner Kurbelwelle ist, während Biegeschwingungen im
wesentlichen durch die radial zur Längsachse der Kurbelwelle wirkenden Massenkräfte des Antriebsaggregats
angeregt werden; im Falle des 4-Zylinder-Antriebsaggregats entspricht die Anregungsfrequenz für
Torsions- und Biegeschwingungen jeweils der doppelten Rotationsfrequenz der Kurbelwelle.
Typische Schwingungen im Fahrwerksbereich, die durch Torsionsschwingungen der Kurbelwelle resonant
angeregt werden können, z. B. Auf- und Abbewegungen der Hinterachskonstruktion relativ zum Fahrzeugboden,
haben im 60 Hz-Bc<eich liegende Eigenfrequenzen und müssen daher durch eine bei etwa dieser Frequenz
liegende Torsions-Schwingungsresonanz des Schwingungstilgers bekämpft werden. Andere, insbesondere
durch Biegeschwingungen der Gelenkwelle anregbare und mit Biegeverformungen von Teilen der Achsbefestigung,
z. B. des Hinterachssattels einhergehende Schwingungen haben typische Eigenfrequenzen von beispielsweise
150 Hz und erfordern daher zu ihrer Bekämpfung eine bei etwa diesem Frequenzwert liegende Biegeschwingungsresonanz
des Schwingungstilgers.
Dies bedeutet, daß bei einem zum vorstehend genannten Zweck geeigneten Schwingungstilger das
Verhältnis (JU seiner Transversal- bzw. Radialschwingungs-Resonanzfrequenz
I, zu seiner Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz
/, in praxi etwa 23 :1 betragen sollte.
Bei einer aus der DE-OS 29 33 586 bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art hat der mit der
Gelenkwelle verbundene Schwingungstilger einen am Kopplungsflansch der Gelenkwelle des Kraftfahrzeuges
festlegbaren, in der Art eines kurzen Dreikantprismas gestalteten Tragflansch, dessen — abgerundete —
Prismenkanten parallel zur Längsachse der Gelenkwelle verlaufen, die diesen Tragflansch durchsetzt Die
Schwingmasse ist kreisringförmig ausgebildet und koaxial zur Gelenkwelle bzw. dem Tragflansch angeordnet
wobei in der Ruhelage der Schwingmasse zwischen dieser und den Prismenkanten des Tragflansches
ein lichter Abstand verbleibt Die Schwingmasse ist über je zwei gummielastische, etwa säulenförmige
Federungskörper mit den jeweils gegenüberliegenden Prismenflächen des Tragflansches verbunden. Diese
Federungskörper sind so gestaltet und angeordnet daß im Bereich der Längskanten dcsTfagflänsches zwischen
diesem und der Schwingmasse sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze verbleiben, die an ihren durch die
Federungskörper begrenzten Enden etwas erweitert sind. Zwischen die je eine der Prismenflächen mit der
Schwingmasse verbindenden Federungskörper sind als U-Profile oder auch als Profilstücke mit in sich
geschlossenem Profijquerschnitt ausgebildete Vepstei- radialer Richtung wirksame Steifigkeit des elastischen
fungselemente eingesetzte wobei, in rtdialer Richtung Federungskörpers, for sich allein gesehen, nur geiingfö-
gesehen, zwischen diesen und der.Schwingmasse, bzw, gig vermindern, im Ergebnis in einer drastischen
dem Tragflansch in Umfangsrichtung bzw, entlang der. Verminderung der Torsionssteifigkeit des Federungs^
Tragflanschflächen verlaufende Schlitze freigelassen- s-körpersjjnd da^mit einer entsprechenden Erniedrigung
sind, die an ihren Enden ebenfalls etwas erweitert sind.
Durch diese Gestaltung des Schwingungstilgers wird zwar, verglichen mit einem Schwingungstilger, bei dem,
abgesehen von disn jm Bereich der, Ecken des
Tragflansches vorgesehenen Schlitzen, die sektorförmigen Räume zwischen der Schwingmasse und den
Prismenflächen des Tragflansches vollständig mit dem gummielastischen Material eines Federungskörpers
ausgefüllt sind, eine erhöhte Verschleißfestigkeit der die Schwingungskopplung des Tragflansches mit der
Schwingmasse vermittelnden Federungskörper erzielt; nachteilig dabei ist jedoch, daß einerseits die für
Torsionsschwingungen maßgebliche Kraftkonstante und damit die Resonanzfrequenz des Torsions-Schwingungstyps
durch die Versteifungselemente erhöht und andererseits — wegen der durch die Anordnung der
Versteifungselemente bedingten Verringerung des FederungskörpenrOlumens — die für Radialschwhtgungen
der Schwingmasse maßgebliche Kraftkonstante vermindert und damit die Resonanzfrequenz des
Radialschwingungstyps verringert wird. Mit dem bekannten Schwingungstilger ist es daher nicht möglich,
in praxi die eingangs hinsichtlich des Verhältnisses der Biege- und Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz
genannte Forderung zu erfüllen.
Zwar ist durch die DE-AS 2508 212 auch ein Schwingungstilger bekannt, bei dem der Federungskörper
zürn Zweck einer Erniedrigung der Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz
in seinen massiven Bereichen mit Bohrungen versehen ist Durch derartige Bohrungen
oder Aussparungen im Federungskörper wird aber nicht nur die Torsionsschwingungs-Resonanzfrequjyiz /,
sondern auch die Radialschwingungs-Resonanzfrequenz fr des Schwingungstilgers erniedrigt und es ist
daher praktisch nicht möglich, eine erwünschte Vergrößerung des Verhältnisses ///,zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Schwingungstilger ein günstig großes Verhältnis ///,
seiner Biegeschwingungs- und Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenzen aufweist.
Diese Aufgabe Wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale der Erfindung auf einfache Weise gelöst.
Durch hiernach in radialer Richtung zwischen schwingmassenseitigen und tragflanschseitigen ,Brücken
des elastischen Federungskörpers angeordnete zylindrische
Versteifungselernente kann die in radialer Richtung wirksame Steifigkeit des Federungskörpers definiert
erhöht werden, während seine Torsionssteifigkeit durch in Umfangsrichtung beidseitig und in unmittelbarer
Nähe der Versteifungselernente angeordnete Ausnehmungen in einem erwünschten Maße niedrig gehalten
bzw. erniedrigt weiden kann. Die Anordnung der torsionssteifigkeitsmindernden Ausnehmungen in unmittelbarer
Nähe der Versteifungselemente in Verbindung mit deren abwilzbar zylindrisQher Gestaltung
vermittelt dabei den besonderen Vorteil, daß sich die Versteifungselemente im Verlauf von Torsionsschwingungsbewegungen
gegen einen nur geringfügigen Widerstand an der inneren Brücke des Federungskörpers
nahezu frei abwägen können, was sich, auch wenn die Ausnehmungen relativ klein sind und damit die in
der Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz des
Schwingungstilgers äußert, Andererseits kann durch die
Versteifungselemente eine erwünscht hohe Vergrößerung
der in radialer Richtung wirksamen Steifigkeit des ίο Federungskörpers und damit der Resonanzfrequenz des
Radialschwingungstyps erzielt werden, durch die eine durch die Ausnehmungen bedingte Verminderung der
radialen Steifigkeit weit übefkompensiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich somit dadurch.aus^ daß einerseits die zu einer Erniedrigung
der Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz des Schwingungstilgers ausgenutzten Maßnahmen — Gestaltung
der Versteifungshülsen und Anordnung der Ausnehmungen des Federungskörpen, — die Radial-Schwingungs-Resonanzfrequenz
des Schwingungstilgers praktisch nicht beeinflussen und andererseits die zu
einer Erhöhung der Radialschwingurr-jj-Resonanzfrequenz
des Schwingungstilger vorgeseftsne Maßnahme
— Anordnung der Versteifungselemente zwischen Brücken des Federungskorpers — die Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz
des Schwingungstilgers nicht beeinflußt Dementsprechend können auch bedarfsgerecht
hohe Werte des Verhältnisses ///, der Radialschwingungs- und Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenzen
des Schwingungstilgers erzielt werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind für eine gezielte Beeinflussung des Torsionswiderstandes
des Federungskörpers geeignete Gestaltungen von Aussparungen bzw. Ausnehmungen desselben angege-J5
ben, aus denen auch eine gute Verschleißfestigkeit des Federungskörpers resultiert
Dies gilt insbesondere auch für die durch die Merkmale des Anspruchs 4 angegebene Gestaltung der
Federungskörper-Aussparungen, bei der sich die Versteifungshülsen, wenn der Schwingungstilger zu Torsionsschwingungen
angeregt ist, praktisch frei an der inneren Brücke des Federungskörpers abwälzen können;
fc'js Federungskörpermaterial dieser in der Regel dünnen Brücke ist dadurch im wesentlichen nur einer
Druckbelastung ausgesetzt, was wiederum die Verschleißfestigkeit
des Federungskorpers begünstigt
Grundsätzlich können die Versteifungselemenie in
den aus einem geeigneten Elastomer bestehenden Federungskörper schon bei dessen Herstellung mit
~><> eingegossen oder einvulkanisiert werden.
Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Versteifungselernente gemäß Anspruch 5 in die Aussparungen des
elastomeren Federungskörpers derart eingepreßt sind,
daß dieser mit einer für die lagerichtige Fixierung der Versteifi«n.?selemente hinreichenden Vorspannung an ;
deren Mantel anliegt
Eine für diesen Fall erforderliche Sicherung der Versteifungseiemente gegen axiale Verrückungen innerhalb
des Federungskörpers ist dann auf einfache Weise gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6
erzielbar.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt: F i g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur
Schwingungsdämpfung mit einem an der Gelenkwelle eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schwingungstilger
in abgebrochener Darstellung, teilweise im Schnitt längs
der Achse der Gelenkwelle, im Maßstab 1 :1,5,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Schwingungstilgers der Einrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine der Ansicht der F i g. 2 entsprechenden Darstellung eines weiteren, im Rahmen der Einrichtung
gemäß F i g. 1 einsetzbaren Schwingungstilgers mit prismatischem Tragkörper,
F i g. 4 einen analog einsetzbaren Schwingungstilger mit kreiszylindrischem Tragkörper in einer den F i g. 2
und 3 entsprechenden Stirnansicht und
F i g. 5 den Schwingungstilger gemäß F i g. 4 in einer der F i g. I entsprechenden Längsschnittdarstellung.
In der Fig. I, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ist der mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung 10 zur Schwingungsdämpfung versehene Teil des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges dargestellt,
der hier durch das getriebeseitige Ende der Gelenkwelle 11, die Abtriebswelle 12 des Getriebes 13
und eine anstelle eines Pwaruangciefiiiä Vorgesehene
Gelenkscheibe 14 repräsentiert ist, an der einerseits die Abtriebswelle 12 des Getriebes 13 mit ihrem gleichschenklig-dreieckförmigen
Kopplungsflansch 16 und andererseits die Gelenkwelle mit ihrem ebenfalls gleichschenklig-dreieckförmigen Kopplungsflansch 17
mittels je dreier in den Eckbereichen dieser Kopplungsflansche 16 bzw. 17 angeordneter Schrauben 18 bzw. 19
befestigt sind, wobei die Kopplungsflansche 16 und 17 und die Gelenkscheibe 14 bezüglich der Längsachse der
Gelenkwelle 11 axial-symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind.
Funktionswesentlicher Bestandteil der Schwingungsdämpfungseinrichtung
10 ist ein insgesamt mit 22 bezeichneter Schwingungstilger, der eine dynamische Bekämpfung sowohl der im Antriebsstrang auftretenden
Torsionsschwingungen als auch der in diesem auftretenden, zur Längsachse 21 transversalen Biegeschwingungen
vermittelt.
Dieser Schwingungstilger 22, der im folgenden anhand der F i g. 1 und der F i g. 2 bis 5, auf deren
Einzelheiten ebenfalls ausdrücklich verwiesen sei, erläutert wird, umfaßt einen als Drei-Arm-Flansch
ausgebildeten Tragflansch 23 mit der Form des Kopplungsflansches 17 der Gelenkwelle 11 entsprechender
gleichschenklig-dreieckiger Grundform, an dem sich in axialer Richtung ein dreikant-prismenförmiger
Tragkörper 24 anschließt, eine den Tragkörper 24 koaxial umgebende, kreisringförmige Schwingmasse 26
und einen sowohl mit dem Tragkörper 24 wie auch mit der Schwingmasse 26 verbundenen elastischen Federungskörper
27, über dem die Schwingmasse 26 ihrerseits zu Toisions- und/oder rechtwinklig zur
Längsachse 21 verlaufenden Transversalschwingungen anregbar ist, durch die die dynamische Dämpfung
solcher Schwingungen im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges vermittelt wird. Im Idealfall der vollständigen
Schwingungskompensation ist dabei nur die Schwingmasse 26 und der mit dieser und dem Tragflansch 23
verbundene Federungskörper 24 zu Schwingungen angeregt, während die Gelenkwelle schwingungsfrei
rotiert. Es ist dann wirksam ausgeschlossen, daß durch
Schwingungen der Gelenkwelle 21 z. B. der die angetriebene Hinterachse des Kraftfahrzeuges tragende
— nicht dargestellte — Hinterachsschemel, der über Gummilager am Fahrzeugboden abgestützt ist, zu
resonanten Eigenschwingungen angeregt wird, die als Körperschall auf den Fahrzeugboden übertragen
werden, aus dessen Schwingungen im Fahrzeuginneren als störend empfundener Luftschall entsteht Typische
Eigenschwingungen an solchen, in üblicher Bauart V-förmigen Hinterachsschemels, deren resonante Anregung
weitestgehend vermieden werden soü'c, ist zurr,
einen eine bezüglich des Fahrzeugbodens translatorisehe
Schwingung, in der der Hinterachsschcmel als Ganzes gegen den Fahrzeugboden schwingt, und zum
anderen eine Biegeschwingung des Hinterachsschemels, bei der dieser selbst einer Schwingungsinformation
unterworfen ist. Typische Werte der Eigenfrequenz der ίο Translationsschwingung des Hintcrachsschemels, die
insbesondere durch Torsionsschwingungen der Gelenkwelle 21 anregbar ist, liegen zwischen 30 und 60 Hz,
während typische Werte der Eigenfrequenz der Biegeschwingung des Hinterachsschemels, die insbesondere
durch Biegeschwingungen der Gelenkwelle 21 anregbar ist, bei ca. 150 Hz liegen.
Da ein Schwingungstilger seine optimale Dämpfungswirkung dann entfaltet, wenn seine Eigenschwingung
nach Typ und Frequenz mit der zu bekämpfenden
Schwingung übereinstimmt, sollte daher der Schwingungstilger 22 in dem zur Erläuterung gewählten, in
praxi häufig gegebenen Fallbeispiel eine Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz
f, von etwa 60 Hz und eine Biege- bzw. Radialschwingungs-Resonanzfrequenz
fr von ca. 150 Hz haben.
Dieses extreme Resonanzfrequenzverhältnis fjf, von
mindestens 2,5 zu realisieren, hat der Schwingungstilger 22 in speziellen Ausführungsbeispielen den aus den
F i g. 2 und 3 ersichtlicher, Aufbau:
In der Stirnansicht, z. B. der Fig.2, umfaßt der aus
Kautschuk oder einem anderen geeigneten Elastomer bestehende Federungskörper 27 drei etwa kreisabschnittförmige
Teile 27a, 276 und 27c die im Bereich der — abgerundeten — Ecken des Tragflansches bzw. der
Kanten seines prismatischen Tragkörpers 24 über je einen schwingmassenseitigen dünnen Steg 32 und einen
dünnen tragkörperseitigen Steg 33 paarweise zusammenhängen. Zwischen diesen Stegen 32 und 33
verbleibende Schlitze 34, die sich in Umfangsrichtung über einen Sektorwinkel von ca. 55° erstrecken, haben
an ihren Enden dreieckförmige Erweiterungen 36 und an ihrer engsten Stelle im Bereich der Ecken 28,29 und
31 des Tragflansches 23 eine lichte Weite, die etwas größer ist als die üblicherweise auftretende Biegeschwingungs-Amplituden
der Gelenkwelle 11. Durch solche Schlitze 34 und die Gestaltung ihrer Erweiterungen
36 ist, wie an sich bekannt, die Frequenzlag= der Torsions- und Biege-Eigenschwingungen des Schwingungstilgers
22 gezielt beeinflußbar, wenn auch nur in relativ engen Grenzen. In dem zwischen den Schlitzen
34 angeordneten, massiven Sektorbereichen der I oderungskörperteile
27a, 27b, 77c sind den Federungskörper 27 in axialer Richtung durchsetzende Bohrungen 38
vorgesehen, deren Achsen auf demselben Bohrungskreis 39 liegen wie die Achsen der Tragflanschbohrungen
41, durch die die zur Befestigung des Tragflansches und der Gelenkwelle 11 an der Gelenkscheibe 14
vorgesehenen Schrauben 19 hindurchtreten. Durch die Bohrungen 38 des Federungskörpers 27, mittels welcher
eo ebenfalls das Resonanzverhalten des Schwingungstilgers
22 gezielt beeinflußbar ist, können bei der Montage die zur Befestigung der Getriebe-Abtriebswelle 12 an
der Gelenkscheibe 14 vorgesehenen Schrauben 18 hindurchgesteckt werden.
In diese Bohrungen 38 sind als Versteifungselemente zylindrische Hülsen 42 aus Stahl oder einem anderen
geeigneten festen Material eingepreßt, wobei zwischen dem Tragkörper 24 des Tragflansches 23 und den
Versteifungshülsen 42 dünne, ca. 1 bis 1,5 mm starke Brücken 43 und zwischen den Versteifungshülsen 42 und
der ringförmigen Schwingmasse massivere Brücken 44 mit einer Mindestdicke von ca. 7 mm verbleiben. Durch
die Versteifungshüiien 42 wird insbesondere in radialer Richtung wirksame, beträchtliche Versteifung des
Federungskörpers 27 erreicht, wodurch die erwünscht hohe Biegeschwingungs-Resonanzfrequenz f, des
Schwir^jngstilgers 22 von ca. 150 bis 160Hz erzielt
wird.
Um andererseits die Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz f, des Schwingungstilgers 22 iuf einem
erwünscht niedrigen Wert von ca. 50 bis 60 Hz zu halten, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiei
beidseits der mit den Hülsen 42 bestückten Bohrungen 38 an dem Federungskörper 27 weitere durchgehende
Ausnehmungen 46 vorgesehen, die dessen Steifigkeit in tangentialer, d. h. in Torsionsschwingungsrichtung erniedrigen.
Durch geeignete Wahl der Größe und Form dieser Ausnehmungen 46 kann die Frequenzlage der
Torsionsschwingungsresonanz des Schwingungstilgers 22 in weiten Grenzen gezielt beeinflußt und trotz der in
den Bohrungen 38 vorgesehenen Versteifungselemente 42 auf den niedrigen Wert von etwa 50 bis 60 Hz
eingestellt werden. Bei diesem Wert der Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz /, ist bei der Gestaltung
des Schwingungstilgers 22 gemäß F i g. 2 ein Resonanzfrequenz-Verhältnis fjf, von 2,5 ohne weiteres erreichbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 haben die zusätzlichen Ausnehmungen 46 einen etwa nierenförmigen
'.chten Querschnitt, wobei zwischen diesen
Ausnehmungen und den mit den Versteifungselementen 42 versehenen Bohrungen 38 dünne, die Versteifungshülsen 42 seitlich umspannende Stege 47 des elastischen
Federungskörpers verbleiben.
Alternativ können an den die Versteifungselemente 42 enthaltenden Bohrungen 38 auch, wie in der F i g. 3
dargestellt, seitliche Ausbuchtungen 48 mit etwa mondsichelförmigem lichten Querschnitt vorgesehen
sein, deren Ränder 49 tragflanschseitig tangential an die äußere Mantelfläche 51 der Versteifungshülsen 42
heranlaufend glatt aneinander anschließen.
Um die Versteifungshülsen 42 gegen axiale Verrükkungen im Federungskörper 27 zu sichern, können, wie
in der F i g. 1 dargestellt, an den Mündungsöffnungen der Bohrungen 38 nach innen ragende, schmale
Ringrippen 52 vorgesehen sein, oder es können, wie im linken oberen Teil der Fig.3 dargestellt, an den
Stirnseiten der Versteifungshülsen 42 Haltebunde 53 angeformt sein, die verhindern, daß sich die Versteifungselemente
42 aus den Bohrungen 38 herausarbeiten können. Dabei ist es ausreichend, wenn sich die
Haltebunde 53, wie dargestellt, nur über einen Teil des Hülsenumfangs, z. B. einen äußeren 180°-Sektorbereich
erstrecken.
pin im Rahmen einer erfindungsgemäßen Einrichtung
10 einsetzbarer Schwingungstilger 54 kann prinzipiell auch mit der in der Ansicht der Fig.4 und in der
Schnittdarstellung der F i g. 5 wiedergegebenen Gestaltung realisiert sein. Der Tragflansch 56 dieses
Schwingungstilgers 54 hat einen kreiszylindrisch-rohrförmigen
Tragkörper 57 und sein insgesamt mit 58 bezeichneter Federungskörper demgemäß die Grundform
eines Kreisrings.
Der Federungskörper 58 umfaßt in axial-symmetrischer Anordnung drei Ringsegmente 58a, 5Sb und 58c
die jeweils in einem 90°-Sektorbereich den Raum zwischen der Schwingmasse 26 und dem Tragkörper 57
ausfüllen und an diesen Teilen festhaften. In Umfangsrichtung gesehen sind diese Ringsegmente 58a, 5Sb, 58c
durch in sich steife Zwischenstücke 59 miteinander verbunden, die beim dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel
als Hohlprofilstücke mit trapezförmigem Profilquerschnitt ausgebildet sind, aber auch, wie an sich
>n hpWannt. als in radialer Richtung einseitig offene
U-Profile ausgebildet sein könnten. Durch diese Zwischenstücke 59, die zwischen schwingmassenseitigen
Schlitzen 61 und tragkörperseitigen Schlitzen 62 angeordnet sind, ist die Torsionssteifigkeit des Federungskörpers
58 und damit die Torsionsschwingungs-Resonanzfrequenz f, des Schwingungstilgers 58 gezielt
beeinflußbar. Die Ringsegmente 58a, 586 und 58c haben je eine kreisrunde Durchgangsbohrung 63, in die
wiederum in Funktion und Gestaltung den Versteifungselementen 42 entsprechende Blechhülsen 64 eingesetzt
sind, mit denen die radiale Steifigkeit des Federungskörpers 58 und damit die Radialschwingungs-Resonanzfrequenz
fr des Schwingungstilgers 54 definiert beeinflußbar
sind.
J5 Um den Schwingungstilger 54 in der in der Fig.5
dargestellten, der F i g. 1 entsprechenden Anordnung an der Gelenkwelle 11 bzw. der Gelenkscheibe 14
befestigen zu können, muß die axiale Länge seines Tragkörpers 57 um etwa die Schraubenkopfdicke der
Befestigungsschraube 19 größer sein als diejenige des Tragkörpers 24 des Kopplungsflansches 23 des Schwingungstilgers
22 gemäß den F i g. 1 bis 3.
Es versteht sich, daß ein im Rahmen einer erfindungsgemäßen Einrichtung 10 mit kreiszylindrischem
Tragkörper auch in der Weise realisiert sein könnte, daß an seiner kreisringförmigen Schwingmasse
innenseitig Vorsprünge vorgesehen sind, zwischen denen die elastischen, ringsegmentförmig ausgebildeten
Teile seines Federungskörpers angeordnet sind. Auch
so bei dieser Gestaltung müßte der Tragkörper, wie anhand der F i g. 5 erläutert, etwas verlängert sein.
Dafür könnte aber wegen der für die Vorsprünge bedingten Vergrößerung der Schwingmasse deren
Außendurchmesser bei vorgegebenem Trägheitsmoment etwas verringert werden, was aus Platzgriinden
von Vorteil sein könnte.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfabrzeuges mittels s
eines Schwingungstilgers, der in koaxialer Anordnung mit einer Welle des Antriebsstranges, insbesondere
der das Antriebsaggregat mit der Antriebsachse des Kraftfahrzeuges koppelnden Gelenkwelle,
eine ringförmige Schwingmasse, einen an der Welle befestigbaren Tragflansch und einen diesen mit der
Schwingmasse verbindenden, die Schwingungskopplung der Schwingmasse mit der Welle vermittelnden
Federungskörper aus einem elastomeren Material umfaßt, der mit bezüglich der Längsachse der Welle is
axial-symmetrisch angeordneten Versteifungselementen versehen ist, durch deren Anordnung
innerhalb des Federungskörpers und Gestaltung die Frequenzen der Eigenschwingungen des Schwingungstilgers
definiert beeinflußbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselcmente
(42} als sich in axialer Richtung der Welle (U) erstreckende, abwälzbare zylindrische
Hülsen ausgebildet sind, die, in radialer Richtung gesehen, zwischen äußeren, schwingmassenseitigen
Brücken (44) und tragflanschseitigen, inneren Brükken (43) des Federungskörpers angeordnet sind, und
daß in Umfangsrichtung beidseits der Versteifungselemente und diesen umittelbar benachbart in dem
Federungskörper (27) Ausnehmungen (46; 48) vorgesehen sind, die dessen Torsionssteifigkeit
vermindern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits der Vtrsteifungselemente
(42) angeordneten Ausnehmungen (46) des Federungskörpers
(27) einen in sic>. geschlossenen, nierenförmigen lichten Querschnitt haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die beidseits der Versteifungselemente (42) angeordneten Ausnehmungen als to
seitliche Ausbuchtungen (48) der das jeweilige Versteifungselement (42) aufnehmenden Aussparung
(38) des Federungskörpers (27) ausgebildet sind
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn' zeichnet, daß die seitlichen Ausbuchtungen (48) der
die Versteifungselemente (42) aufnehmenden Aussparungen (38) des Federungskörpers (27) tragflanschseitig
mit tangentialem Verlauf bezüglich des Mantels der Versteifungselemente (42) glatt anein- so
ander anschließen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente
(42) in die Aussparungen (38) des elastomeren Federungskörpers (27) eingepreßt sind, ss
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (42) mittels
an ihren Stirnseiten angeformter Bunde (53) oder mittels ihre ringförmigen Stirnflächen Übergreifender,
ringflanschförmiger Teile (52) des Federungs- w
körpers (27) gegen eine axiale Verrückung gesichert sind.
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