DE3132962A1 - Behaelter, wie phiole, flaeschchen oder ampulle, insbesondere zum markieren von roten blutkoerperchen - Google Patents
Behaelter, wie phiole, flaeschchen oder ampulle, insbesondere zum markieren von roten blutkoerperchenInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft einen Behälter, wie eine Phiole, ein
Pläschchen, ein Vial oder eine Ampulle, insbesondere zum
Markieren von roten Blutkörperchen beispielsweise mit Tc-99m.
Mit dieser Phiole kann menschliches Blut entnommen, zentrifugiert und dann dessen rote Blutkörperchen mit Technetium 99131
(Tc~99m) markiert werden. Der Behälter kann sterilisiert und
■ dann mit einem inneren Unterdruck gegenüber der Atmosphäre
abgedichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für medizinische Zwecke verwendbaren Behälter, etwa in Form
einer Ampulle, anzugeben, der eine einfache Handhabung ge-r
währleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen, rohrförmigen Zentrifugenbehälters und
Pig. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen, zylinderförmigen
Zentrifugenbehälters am Nadelhalter einer Subcutanspritze.
Gemäß Pig. 1 weist der Behälter 50 einen ersten Endabschnitt 1, einen zweiten Endabschnitt 2 sowie einen Mittelabschnitt
3 auf. Der erste und der zweite Endabschnitt sind jeweils einstückig mit dem Mittelabschnitt verbunden.
Der Mittelabschnitt 3 ist im wesentlichen zylindrisch zu einer
Mittelachse A-A des rohrförmigen Zentrifugenbehälters. Der Mittelabschnitt 3 v/eist eine äußere Zylindermantelfläche 50
und eine innere Zylindermantelfläche 31 auf. Die Innenfläche 31 des Mittelabschnitts legt eine innere Kammer 32 des Mittelabschnitts fest.
Der -zweite Endabschnitt 2 weist eine zweite Innenfläche 21,
eine zweite, obere, äußere Seitenfläche 20, eine zweite untere, äußere Seitenfläche 22, eine zweite Oberseite 23,
einen zweiten äußeren Plansch 24, einen zweiten Stopfen 25
sowie eine zweite Endabdichtung 26 auf. Die zweite Innenfläche 21 ist zylindrisch (koaxial) zur Mittelachse A-A und bildet
im Innern am Ende einen zweiten inneren Kanal 27>
Der zweite innere Kanal 27 steht in Verbindung mit der Innenkammer
32.
Der erste Endabschnitt 1 weist eine erste innere Endfläche 11, eine erste obere Seitenfläche 12, eine erste untere Seitenfläche
13,. eine erste Unterseite 14, einen ersten äußeren Endflansch 15, einen ersten inneren Endflansch 16, einen ersten
Endstopfen 17, eine erste Endabdichtung 18 sowie einen
Überlauf 19 auf.
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Die erste Innenfläche 11 ist zylindrisch (koaxial) zxxr Mittelachse
A-A und bildet In ihrem Inneren einen ersten inneren Endkanal 10.
Der erste innere Endkanal 10 steht in Verbindung mit der Innenkammer
32 des Mittelabschnitts. Die Seitenfläche 22 ist einstückig mit der äußeren zylindrischen Mantelfläche 30
verbunden. Die Innenfläche 21 ist einstückig mit der inneren zylindrischen Mantelfläche 31 des Mittelabschnitts verbunden.
Der zweite äußere Endflansch 24 erstreckt sich von der Mittelachse A-A weg und ist einstückig mit der zweiten oberen
L ■ -J
Seitenfläche 20 verbunden. Der zweite äußere Endflansch 24 ist; einstückig mit der zweiten unteren Seitenfläche 22 entlang
einem kreisförmigen gekrümmten Abschnitt der zweiten unteren Seitenfläche verbunden. Der kreisförmige gekrümmte
Abschnitt der zweiten unteren Seitenfläche 22 ist koaxial zur Mittelachse A-A. Der zweite Stopfen 25 weist ein mittleres
Zylinderteil 28 mit einem Kanal 29 auf, der sich diametral durch das mittlere Zylinderteil erstreckt; ferner ist eine
Lippe 33 vorgesehen, die sich um den Umfang des mittleren Zylinderteils herum erstreckt und mit diesem einstückig verbunden
ist. Das Zylinderteil 28 steht in Eingriff mit der zweiten Innenfläche 21, und zwar dichtet es gegenüber das
flüssige oder gasförmige Medium ab. Die Lippe 33 des zweiten Stopfens steht in Eingriff mit der zweiten Oberseite
und dichtet ebenso ab. Die zweite Endabdichtung 26 weist ein zylindrisches Seitenteil 34- und ein kreisförmiges Oberteil
35 auf. Das Seitenteil 34 ist mit einem unteren Flansch 36 versehen, der mit dem zweiten äußeren Endflansch 24 in
Eingriff steht. Das Oberteil 35 drückt gegen die Lippe 33 itnd diese gegen die zweite obere Endfläche 23, so daß man
eine vakuumdichte Abdichtung diametral über die Mittelachse A-A in der Ebene der zweiten oberen Endfläche 23 erhält.
Die erste obere Seitenfläche 12 ist einstückig mit der äußeren, zylindrischen Mantelfläche 30 des Mittelabschnitts verbunden.
Die erste innere Endfläche 11 ist einstückig mit der
inneren, zylindrischen Mantelfläche 31 des Mittelabschnitts verbunden. Der erste äußere Endflansch 15 erstreckt sich von
der Mittelachse A-A weg und ist einstückig mit der ersten unteren Seitenfläche 13 verbunden. Der erste äußere Endflansch
15 ist einstückig mit der ersten oberen Seitenfläche 12 entlang
einem kreisförmig gekrümmten Abschnitt der ersten oberen Seitenfläche 12 verbunden. Der kreisförmig gekrümmte Abschnitt
der Seitenfläche 12 ist koaxial zur Mittelachse A-A. 35
Der erste Stopfen weist ein Zylinderteil 17 auf. Die erste
Enddichtung 13 weist ein zylindrisches Seitenteil 37 sowie
ein kreisförmiges Unterteil 38 auf. Das Seitenteil 37 ist mit einem unteren Plansch 39 versehen. Dieser untere Flansch.
39 steht in Eingriff mit dem ersten äußeren Endflansch 15»
Das erste Unterteil 38 drückt gegen das Zylinderteil 17 und dieses gegen die erste Unterseite 14, so daß man eine vakuumdichte
Abdichtung diametral über die Mittelachse A-A in der Ebene der ersten Unterseite 14 erhält.
Der Überlauf 19 ist mit einem Stützflansch 42, mehreren
Z en trierungsf !ansehen 43 sowie mit einem mittleren Über lauf ■-kanal
40 versehen, der durch die innere Überlaufwand 41 gebildet wird. Der mittlere Überlaufkanal 40 steht in Durchflußverbindung
mit der Innenkammer 32 des Mittelabschnitts.
Der Überlauf 19 ist koaxial zur Mittelachse A-A.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 150 mit einem Nadelhalter 201 einer Subcutanspritze
dargestellt. Die Spritzennadel 202 ist am Halter 201 gehaltert und durchstößt den zweiten Endstopfen 125.
Der Behälter 150 weist einen ersten Endabschnitt 101, einen zweiten Endabschnitt 102 sowie einen Mittelabschnitt 103 aufo
Der erste Endabschnitt sowie der zweite Endabschnitt sind jeweils einstückig mit dem Mittelabschnitt verbunden. Der
Mittelabschnitt 103 ist im wesentlichen koaxial zur Behälterachse A-A. Der Mittelabschnitt 103 weist eine äußere, zylindrische
Mantelfläche 130 sowie eine innere zylindrische Mantelfläche 131 auf. Die innere Mantelfläche 131 legt die
Innenkammer 132 des Mittelabschnitts fest. Der zweite Endabschnitt 102 weist eine zweite innere Endfläche 121, eine
zweite obere Endfläche 123, einen zweiten äußeren Endflansch
124, einen zweiten Endstopfen 125 sowie eine zweite Endabdichtung 126 auf. Die zweite innere Endfläche 121 ist koaxial
zur Mittelachse A-A.
■ ν · *
Γ - ίο - !
Der erste Endabschnitt 101 we ist eine erste innere Endfläche
111, eine erste obere Seitenfläche 112, eine erste untere
iicitenfläclic 113, eine erste Unterseite 114, einen ersten
äußeren Bndflansch 115, einen ersten Endstopzen 117, eine
erste Endabdichtung 118 sowie einen Überlauf 119 auf. Die
erste innere Endfläche 111 ist koaxial zur Mittelachse A-A und umschließt einen ersten inneren Endkanal 110. Dieser Endkanal
110 steht in Strömungsverbindung mit der Innenkammer
132 des Mittelabschnitts.
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Der zweite äußere Endflansch 124 erstreckt sich von der Mittelachse
A-A weg. Der zweite Stopfen 125 weist ein zylindrisches Mittelteil 128 mit einem Kanal 129, der sich diametral
durch das Mittelteil erstreckt, sowie eine Lippe 133 auf, die sich in TJmfangsrichtung um das Mittelteil 128 erstreckt und
einstückig mit diesem verbunden ist. Das Zylinderteil 128 stent in Eingriff mit der zweiten inneren Endfläche 121, und
zwar als Abdichtung gegen Flüssigkeiten und/oder Gase. Die
zweite Lippe 133 steht in Eingriff mit der zweiten oberen
Endfläche 123, und zwar zur Abdichtung gegen Flüssigkeiten
und/oder Gase. Die zweite Endabdichtung 126 weist ein zylindrisches Seitenteil 134, ein kreisförmiges Oberteil 135 sowie
einen unteren Flansch 136 auf, der mit dem zweiten äußeren
Endflansch 124 in Eingriff steht. Das Oberteil 135 drückt gegen die Lippe 133 und diese gegen die Oberseite
123, so daß man eine vakuumdichte Abdichtung diametral zur Mittelachse A-A an der Oberseite 123 erhält.
Die erste obere Seitenfläche 112 ist einstückig mit der äußeren,
zylindrischen Mantelfläche 130 des Mittelabschnitts verbunden, und die erste innere Endfläche 111' ist einstückig
mit der inneren, zylindrischen Mantelfläche 131 des Mittelabschnitts
verbunden. Der erste äußere Endflansch 115 erstreckt
sich von der Mittelachse A-A weg und ist einstückig mit der ersten unteren Seitenfläche 113 verbunden. Ferner
ist der erste äußere Endflansch 115 einstückig mit der ersten
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oberen Seitenfläche 112 entlang einem kreisförmig gekrümmten
Abschnitt der ersten oberen Seitenfläche 112 verbunden. Dieser
kreisförmig gekrümmte Abschnitt ist koaxial zur Mittelachse A-A.
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Der erste Stopfen 117 weist ein Zylinderteil 152 sowie eine Lippe 151 auf. Das erste Dichtglied 118 ist versehen mit
einem zylindrischen Seitenteil 137 sov/ie einem kreisförmigen Bodenteil 138. Das Seitenteil 137 ist mit einem unteren
Flansch 139 versehen, der mit dem ersten äußeren Endflansch
115 in Eingriff steht. Das Bodenteil 138 drückt gegen das Zylinderteil
152 und drückt dadurch die Lippe 151 gegen die erste Unterseite 114, so daß man eine vakuumdichte Abdichtung
radial zur Mittelachse A-A in der Ebene der ersten Bodenflache
114 erhält.
Der erste Überlauf 119 weist einen mittigen Überlaufkanal
140 attf, der durch die innere Überlaufwand 141 gebildet wird.
Der überlaufkanal 140 steht in Strömungsverbindung mit der
Innenkammer 132 des Mittelabschnitts. Der überlauf 119 ist koaxial zur Mittelachse A-A, und die innere Überlaufwandung
141 ist einstückig mit der ersten inneren Endfläche 111 verbunden.
Der erfindungsgemäße Behälter wird bevorzugt in der nachstehenden
Weise benutzt:
a) Abziehen von Humanblut in ein teilweise evakuiertes Rohr,
das eine gefriergetrocknete Formulierung aus Natriumheparin,
Zinn(II)-fluorid, Natriumeitrat und Ascorbinsäure
enthält und anschließendes schonendes Vermischen des Inhalts.
b) Zugabe einer Salzlösung in das Rohr und Abziehen von Luft mit dem gleichen Volumen, um einen. Druckaufbau in
dem Rohr zu verhindern; anschließendes Rotieren oder
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~\.::J~:J .·.'. 313296Γ
Schütteln des Rohrs mehrere Male. c) Zentrifugieren des Rohrs.
d) Abziehen der oben stehenden Substanz durch den Überlauf und Beseitigen dieser Substanz.
e) Zugabe der erforderlichen TechnetIum-99m-Aktivität (als
Ua+TcO*",) in Salzlösung in das Behältnis und anschließende
Zugabe von Natriumhypochlorid zur Lösung; der Inhalt des Behältnisses wird während 5 Minuten schonend
gemischt.
f) Injizieren des Blutes mit den markierten roten Blutkörperchen.
Im vorstehenden Schritt a) kann das Blut in der Weise abgezogen werden, indem der Behälter nach Einführen der subcutanen
Spritzennadel in die Haut des Patienten in einen Kadelhalter
einer Subcutanspritze eingebracht wird (beispielsweise das unter dem Handelsnamen VACUTAINER-Halter der Firma
Becton Dickinson vertriebene Produkt); vgl. FIg. 2. Durch Einbringen des Behälters in den Nadelhalter durchstößt die
subcutane Nadel den Stopfen (Stopfen 125 in Fig. 2). Das
Vakuum in dem Behälter saugt das Blut vom Patienten in die Innenkammer 132 des-Mittelabschnitts.
Die überstehende Substanz wird In dem vorstehenden Schritt d) abgezogen, indem der Behälter vertikal gehalten wird, wo-"bei
das Überlaufende nach unten weist. Eine Spritzennadel wird dann in die mittige Überlaufkammer bewegt, und die
überstehende Substanz abgezogen. Der Container-Inhalt wird so bis zum Niveau L abgesenkt (vgl. Fig. 1).
Die markierten Zellen (Blutkörperchen) können für den vorstehenden
Schritt f) dem Patienten injiziert werden, indem
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die markierten Zellen mit einer Subcutanspritze aus der Innenkammer
des Mittelabschnitts abgezogen werden. Die Subcutannadel durchstößt einen Stopfen und dringt in die Innenkammer
des Mittelabschnitts ein. Das so aus der Innenkammer abgezogene Blut wird dem Patienten injiziert.
Erfindungsgemäß kann zunächst eine Blutprobe mit einer Formulierung,
die ein Antikoagulierungsmittel, Zinn(II)-ionen und einen Puffer enthält, gemischt werden. Vorzugsweise wird
die Aufnahme einer Blutprobe sowie das Vermischen in einem einzigen Behälter durchgeführt. Dies erreicht man in einfacher
Weise, indem die Formulierung in einen teilweise evakuierten Behälter gegeben wird, der bei Kupplung mit einer
Subcutannadel verwendet werden kann, um die erforderliche Blutprobe zu erhalten.
Dem Gemisch wird eine Salzlösung ζυ-gegeben, das dann geschüttelt
und zentrifugiert wird, um die roten Blutkörperchen zu konzentrieren. Nach dem Zentrifugieren wird die überstehende
Substanz von den roten Blutkörperchen abgetrennt. - Dies erfolgt beispielsweise derart, daß entweder die überstehende
Substanz oder die roten Blutkörperchen aus dem Behälter abgezogen werden. Vorzugsweise wird die überstehende
Substanz abgezogen und verworfen, so daß das Verfahren in dem gleichen Behälter fortgesetzt werden kann.
Das Markieren der roten Blutkörperchen erfolgt in der Weise,
daß diese mit radioaktiven Pertechnetat-Ionen ( 1ScQT/)
und einem Oxidationsmittel vermischt werden. Die radioaktiven
Pertechnetat-Ionen erhält man in einfacher Weise in Form einer Salzlösung von radioaktivem liatriumperte ohne tat durch
Elution von kommerziellen Generatoren mit Salz (vgl. z.B. die US-Ps 3 920 995).
Das Oxidationsmittel und die Pertechnetat-Ionen können zunächst
gemischt und dann mit den roten Blutkörperchen ver-
mischt werden oder sie können mit den roten Blutkörperchen
getrennt vermischt werden, ohne dabei darauf zu achten, welche der Substanzen zunächst zugegeben wird.
Der Überlauf ist vorgesehen, damit ein bekanntes Volumen von
roten Blutkörperchen in dem Behälter verbleibt. Die Höhe des Überlaufs ist so bemessen, daß heim Sammeln, einer vorgegebenen Blutmenge nach dem Zentrifugieren die meisten roten Blutkörperchen
unterhalb dieses Überlaufs und das Plasma oberhalb des Überlaufs sind.
I1Ur die Herstellung des Behälters wird das besonders bevorzugt.
Aus wirtschaftlichen. Gründen kann Kunststoff verwendet
v/erden, jedoch wird bei Einsatz von Glas das Vakuum besser aufrecht erhalten. Das Vakuum innerhalb des Behälters vor der
Aufnahme des Blutes des Patienten beträgt 0,542 bis 0,576 bar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Überlauf
aus einem harten oder halbharten Kunststoff, wie Polypropylen. Die Stopfen bestehen vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff
oder Kautschuk (Gummi). Die Abdichtungen bestehen vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Wenn eine Kunststoffabdichtung
verwendet wird, kann der Kunststoff an den Behälter unter Wärmeeinwirkung angeformt v/erden.
Im Rahmen der Erfindung kann, der Behälter lediglich ein erstes
mit einem Stopfen versehenes Ende mit einem Überlauf aufweisen. Das zweite Ende würde keine Öffnung aufweisen. Demgegenüber
ist jedoch bevorzugt, den Behälter mit zwei Öffnungen, d.h. jeweils eine Öffnung an jedem Ende, vorzusehen;
die beiden Öffnungen sind mit Stopfen versehen. Diese Ausführungsform
ist vorteilhaft bei der Entnahme von markierten roten Blutkörperchen aus dem Behälter mit Hilfe einer
Spritze. Die Spritze kann das eine Ende durchstoßen, während ein Ablaßrohr das andere Ende durchstößt, um den Aufbau
eines Vakuums zu vermeiden.
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1 Obwohl weniger vorteilhaft, können dennoch im Rahmen der Erfindung
eine Abgasnadel sowie eine Subcutannadel für die Spritze jeweils in dem Überlaufkanal angeordnet werden.
5 Wenn die Abdichtungen aus Metall hergestellt sind, ist in.
ihrer Mitte eine kreisförmige Perforation vorgesehens deren
Mitte auf der Achse A-A liegt. Der Abschnitt innerhalb der kreisförmigen Perforation kann vor dem Durchbohren des Stop~
fens entfernt werden. 10
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Claims (10)
- VOSSlUS- VOSSIUS-TAU C.M Ν fe-Fj ■ &f£ U:N:E MANN · RAUHPATENTANWÄLTESIEBERTSTRASSE 4-8OOO MÜNCHEN 86 ■ PHONE; (Ο89)47ΊΟ75 CABLE: B EN Z O LPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29 4-53 VOPAT Du,Z.: H 361 (He/ko) 20. August 1981Oase: A-180, 209-SE. R. SQUIBB & SONS» INO.
Princeton, i\T.J., V.St.A.
10" Behälter, wie Phiole, Pläschchen oder Ampulle} insbesondere zum Markieren von roten Blutkörperchen "Patentansprüche[Λ j Behälter, dadurch gekennzeichnet,,a) daß ein Behälterrohr, ein erster elastischer Stopfen (17,117) und ein Überlauf (19,119) vorgesehen sind, ΐ>) daß das Behälterrohr einen Mantel einer mittleren Kammer (52,132) sowie einen Mantel für eine untere Kammer mit einer ersten Behälteröffnung aufweist undc) daß der Überlauf (19,119) innerhalb der ersten Behälteröffnung angeordnet ist, sich in die mittlere Kammer (32,132) erstreckt und eine Kanalwandung (41) aufweist? die einen mittleren Kanal (40) durch den Überlauf "bildet undd) daß der erste Stopfen (17,117) mit der ersten Behälteröffnung abdichtend in Eingriff" steht. - 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß dasL JBehälterrohr eine obere Kammerwandung mit einer zweiten Behälteröffnung und einem zweiten elastischen Stopfen (25,125) aufweist, der mit der zweiten Behälteröffnung abdichtend in Eingriff steht.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (19) mindestens einen Zentrierungsflansch (43) aufweist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf einen Stützflansch (42) aufweist.
- 5. Behälter nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (119) mit dem Mantel der mittleren Kammer einstückig verbunden ist.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das Behälterrohr aus Glas besteht.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (19,119) aus hartem oder halbhartem Kunststoffmaterial besteht.
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Nadel (202) und einem Nadelhalter (201) einer Subcutanspritze, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nadel (202) in die mittige Kammer (132) erstreckt und daß der Nadelhalter (201) das Behälterrohr abstützt.
- 9. Behälter nach Anspruch 1, insbesondere zum Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet,a) daß ein erster und ein zweiter Endabschnitt Jeweils einstückig mit einem Mittelabschnitt verbunden sind,b) daß der im wesentlichen zylindrische MittelabschnittL JΓ ο ·»<..» ·> 11 »η«»» O i O C-. Ο U L. '<eine äußere und eine innere zylindrische Mantelfläche aufweist,c) daß der zweite Enda"bschnitt eine zweite innere Endfläche, eine zweite obere Seitenfläche, eine zweite untere Seitenflache, eine zweite obere Endfläche, einen zweitenäußeren Bndflansch, einen zweiten Endstopfen sowie eine zweite Endabdichtung aufweist,
C1) daß die zweite innere Endfläche zylindrisch und koaxialzur Mittelachse (AA) des Behälters ist und einen zweiten inneren Endkanal "bildet,Cp) daß der zweite innere Endkanal in Strömungsverbindung mit der Innenkammer des mittleren Abschnitts steht,d) daß der erste Endabschnitt eine erste innere Endfläche, eine erste obere Seitenfläche, eine erste untere Seitenfläche, eine erste Bodenfläche, einen ersten äußeren Endflansch, einen ersten inneren Endflanschj, einen ersten Endstopfen, eine erste Enddichtung sowie einen Überlauf aufweist,d..) daß die erste innere Endfläche zylindrisch und koaxial zur Mittelachse (AA) ist und einen ersten inneren Endkanal bildet,
dp) daß der erste innere Endkanal in Strömungsverbindung mitder inneren Kammer des Mittelabschnitts steht, e..) daß die zweite Seitenfläche einstückig mit der äußeren Zylindermantelfläche des Mittelabschnitts verbunden ist, e?) daß die zweite Innenfläche einstückig mit der inneren Zylindermantelfläche des Mittelabschnitts verbunden ist,e?) daß der zweite äußere Endflansch sich von der Behälter-3achse (AA) wegerstreckt und einstückig mit der zweiten oberen Seitenfläche verbunden ist,eA) daß der zweite äußere Endflansch einstückig mit der zweiten unteren Seitenfläche entlang einem kreisförmig gekrümmten Abschnitt dieser unteren Seitenfläche verbunden ist, wobei der kreisförmige gekrümmte Abschnitt koaxial zur Behälterachse ist,·e^-) daß der zweite Stopfen einen mittigen Zylinderabschnittmit einem Kajial aufweist, der sick diametral durch, den mittigen Zylinderabschnitt erstreckt und daß eine Lippe sich in Umfangsrichtung erstreckt und einstückig mit dem mittigen Zylinderabschnitt verbunden ist, eg) daß der mittige Zylinderabschnitt des zweiten Stopfens in Singriff mit dem zweiten inneren Endkanal abdichtend in Eingriff steht,e~) daß die zweite Endabdichtung ein zylindrisches Seitenteil sowie ein perforiertes, kreisförmiges Oberteil aufweist,e„) daß das zweite Seitenteil für die Abdichtung einen unteren Plansch aufweist,zweiteneq) daß der untere Plansch des/Seitenteils für die Abdichtung mit dem zweiten äußeren Endflansch in Eingriff steht, e-m) &aß das perforierte Oberteil der zweiten Endabdichtung gegen die zweite Stopfenlippe und diese gegen die zweite obere Endfläche drückt, um eine vakuumdichte Abdichtung zu bilden,f1) daß die ersten Seitenfläche einstückig mit der äußeren Zylindermantelfläche des Mittelabschnitts verbunden ist, X0) daß die erste innere Endfläche einstückig" mit der inneren Zylindermantelfläche des Mittelabschnitts verbunden ist,f~) daß der erste äußere Endflansch sich von der Behälterachse (AA) weg erstreckt und einstückig mit der ersten oberen Seitenfläche verbunden ist,f.) daß der erste äußere Endflansch einstückig mit der ersten unteren Seitenfläche entlang einem kreisförmig gekrümmten Abschnitt der ersten oberen Seitenfläche verbunden ist, wobei der kreisförmig gekrümmte Abschnittkoaxial zur Behälterachse (A-A) ist, . te) cLaß der erste Stopfen ein Zylinder teil aufweist, t/) daß die erste Enddichtung ein zylindrisches Seitenteil und ein kreisförmiges Bodenteil aufweist, wobei das erste Seitenteil der Abdichtung mit einem unteren Plansch versehen ist, der mit dem ersten äußeren Enflansch in .L J1 Eingriff steht, wobei das erste Boderiteil gegen, den Zylinderabschnitt des ersten Stopfens und damit diesen gegen die erste Bodenfläche drückt, so daß eine vakuumdichte Abdichtung an der ersten Bodenfläche diametral5 zur mittigen Behälterachse (AA) gebildet v/ird, und wobei der Überlauf einen Stützflansch, mehrere Zentrierungsflansche und einen mittigen Überlaufkanal aufweist, der durch eine innere Überlaufwandung gebildet v/ird, f ) daß der mittige Überlaufkanal in Strömungsverbindung mit - 10 der Innenkammer des Mittelabschnitts steht undfg) daß der überlauf koaxial zur mittigen Behälterachse (AA) ist.Li/; J
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