DE3131528C2 - Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten - Google Patents
Gerät zum Erzeugen von digitalen DatenwortenInfo
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- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/319—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G01R31/31917—Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
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Abstract
Bei einem Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten mit einem die eingegebenen Datenworte speichernden Datenspeicher, an dessen Ausgänge über mindestens einen Vielfachstecker vom Gerät getrennte Datentreibereinheiten anschließbar sind, ist zur Erzeugung von zusätzlichen sogenannten Multiclock-Signalen an den Datenspeicher eine spezielle Datentreibereinheit anschließbar, die eine mit mindestens einem ihrer Dateneingänge verknüpfte und über einen Kontakt ihres Vielfachsteckers mit dem Taktgenerator verbindbaren Logikschaltung aufweist, wobei diese Logikschaltung so ausgebildet und über den Taktgenerator gesteuert ist, daß an mindestens einem der Datenausgänge dieser Datentreibereinheit ein Multiclock-Signal erzeugbar ist.
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zum Testen von digital arbeitende;. Schaltungen und Geräten sind neben sogenannten Logikanalysatoren
auch sogenannte Wortgeneratoren nötig, die es ermöglichen, in das Testobjekt vorbestimmte Datenworte bitparallel in einer durch ein Taktsignal vorbestimmten
Reihenfolge einzuspeisen. Solche Geräte sind bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin. Vol. 21 No. 11,
April 1979, Seiten 4419/4420). Sie umfassen einen Datenspeicher, in welchen über eine geeignete Tastatur die
gewünschten Datenworte eingespeichert werden. An die Ausgänge dieses Datenspeichers sind über Vielfachstecker
sogenannte Datentreibereinheiten anschließbar, die über kurze Leitungslängen das Einspeisen der Datenworte
in das Testobjekt ermöglichen. Zusätzlich besitzen solche Geräte auch noch einen Taktgenerator,
durch den die Ausgabe der Datenworte aus dem Datenspeicher in einer vorbestimmten getakteten Reihenfolge
erfolgt. Auch dieser Taktgenerator ist über einen Steckkontakt und einen vom Gerät getrennten Takttreiber
mit dem Testobjekt verbindbar.
Zum Testen von Schaltungen und Geräten der Digitaltechnik,
die zusätzlich noch mit einem Mikroprozessor versehen sind, sind zusätzlich noch sogenannte MuI-ticlocksignale
nötig, also Taktimpulse, z. B. Gültigkeitssignale zur Adressenübernahme bei einer Mikroprozessorschaltungsanordnung,
die zeitlich versetzt zu den Datenwortwechseln an vorbestimmten Stellen des Test- t>o
objcktcs datenwortabhängig eingegeben werden müssen.
Bei größeren Testsystemen für die Digitaltechnik ist es daher bekannt, neben dem die eigentlichen Datenworte
speichernden Datenspeicher noch einen zusätzlichen Multiclock-Speicher gleicher Tiefe vorzusehen, in
welchen die Multiclocksignale einspeicherbar sind, die dann über Takttreiber zu den gewünschten Zeitpunkten
an das Testobjekt i\nlcpb;ir sind. Diese für größere Testsysteme
bekannte Technik wäre für einfache Tischgeräte relativ aufwendig, da ein zusätzlicher Multiclock-Speicher
eingebaut werden müßte. Bestehende als Tischgeräte vorhandene Wortgeneratoren der eingangs
erwähnten Art könnten in dieser Weise nicht ohne weiteres umgebaut und durch einen Multiclock-Speicher
ergänzt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, wie bei Geräten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art auf einfache Weise
solche datenwortabhängige Taktimpulse (Multiclock-Signale) für Testzwecke erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Gerät laut Oberbegriff des Hauptanspruches, durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, auf einfache Weise nur durch Auswechseln der über einen Vielfachstecker
mit dem Datenspeicher verbundenen Datentreibereinheit und Anschluß einer im Sinne der Erfindung speziell
ausgestalteten Datentreibereinheit zu ermöglichen, daß beliebig viele Multiclocksignale an beliebig vielen Ausgängen
dieser Datentreibereinheit angeboten werden können. Die Multiclock-Signale können also im gleichen
Datenspeicher wie die eigentlichen Datenworte gespeichert werden und über die spezielle Datentreibereinheit
mit eingebauter Logikschaltung, die im Sinne der Erfindung zusätzlich noch mit dem Taktgenerator verbunden
und durch diesen angesteuert ist, können diese gespeicherten Multiclock-Signale am Ausgang der Treibereinheit
erzeugt und in das Testobjekt eingespeist werden. Nach der Erfindung kann also ein solches Gerät mit
einer üblichen Datentreibereinheit mit einer hohen Anzahl von Datenausgängen für Testzwecke mit Einfach-Taktsteuerung
benutzt werden, das gleiche Gerät kann mit einer ausgewechselten spezieilen Datentreibereinheit
mit zwar entsprechend verringerten Datenausgängen jedoch mit zusätzlichen Multiclock-Signalen betrieben
werden. Für übliche Testzwecke reichen meist zwei bis vier Multiclock-Signale aus, der vorhandene Datenspeicher-Umfang
eines solchen Wortgenerators wird also für die gleichzeitige M ulticlock-Signal- Erzeugung
nur um etwa zwei bis vier Ausgänge verkleinert. Am Gerät selbst ist zur Erzeugung von Multiclock-Signalen
nichts zu ändern, es ist lediglich eine zusätzliche spezielle Datentreibereinheit anstelle der üblichen Datentreibereinheiten
über den Vielfachstecker an den Datenspeicher anzuschließen, so daß gegebenenfalls auch
noch nachträglich bestehende Geräte dieser Art entsprechend auf Multiclock umgerüstet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch die Gesamtansicht eines Tischgerätes 1 zum Erzeugen von digitalen Datenworten
in einer durch ein Taktsignal vorbestimmten Reihenfolge, das im Sinne der Erfindung gleichzeitig auch
zur Erzeugung von Multiclock-Signalen geeignet ist.
F i g. 2 zeigt das zugehörige Prinzipschaltbild.
Das Gerät 1 enthält einen Datenspeicher 2 von beispielsweise 32 bit Speicherumfang, in welchen über Tasten
3 beliebige Datenworte eingebbar und speicherbar sind. Die Ausgänge 4 dieses Datenspeichers führen zu
Vielfachsteckern 5, an welche über entsprechende Stckkerkupplungen 6 Datentreibereinheiten 7 anschließbar
sind, an deren Ausgängen 8 die im Datenspeicher abgespeicherten Datenworte zur Verfugung stehen. Die
Ausgänge 8 können über kurze Leitungen mit den Test-
objekt verbunden werden. Jm Cjerät I ist auUerdem
noch ein Taktgenerator 9 vorgesehen, der den Datenspeicher
2 steuert und der mit einem Anschluß 10 verbunden ist, an welchem ein getrennter Takttreiber 11
anschüeßbar ist, dessen Ausgang 12 ebenfalls mit dem
Testobjekt verbindbar ist
F i g. 2 zeigt, wie im Sinne der Erfindung eine übliche
Datentreibereinheit 7, die normalerweise nur die aus
dem Datenspeicher 2 über den Stecker 5,6 zugeführten
Datensignale an die Datenausgänge 8 abgibt, durch eine einfache Logikschaltung 13 so abgeändert werden kann,
daß an einigen der Ausgänge anstelle eines Datensignals ein entsprechendes Multidock-Signal abgegeben
wird. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind zwei
der vorgesehenen Ausgänge zu solchen Multiclock-Si- t5
gnal-Ausgängen 14 und 15 ergänzt, die restlichen Ausgänge
8, bei einem üblichen achtpoligen Vielfachstecker also die restlichen sechs Ausgänge, von denen der Obersichtlichkeit
halber aber nur drei dargestellt sind, werden in üblicher Weise als Datenausgänge benutzt. Die
logische Schaltung 13 besteht aus zwei einfachen UND-Schaltungen
16 und 17, die in dem gezeigte- Ausführungsbeispiel über einen zusätzlichen Steckkontakt 18
des Steckers 5, 6 mit dem Taktgenerator 9 verbunden ist. Der Kontakt 18 kann entweder als zusätzlicher Kontaktstift
vorgesehen sein oder es kann einer der schon zur Verfügung stehenden Kontaktstifte des Vielfachsteckers
hierzu benutzt werden. Die UND-Schaltungen 16 und 17 stehen außerdem über zwei der zur Verfügung
stehenden Anschlüsse 19 und 20 des Steckers 5, 6 mit dem Datenspeicher 2 in Verbindung und an den
diesen Speicherausgängen 19 und 20 zugeordneten Stellen des Datenspeichers 2 sind die das gewünschte Multiclock-Signal
bestimmenden Daten eingegeben und abgespeichert. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 16
und 17 können über Schalter 21,22 entweder direkt zu den Ausgängen 14, 15 durchgeschaltet werden oder
über Inverter 23 mit umgekehrter Polarität.
Im Datenspeicher 2 sind also bei Anschluß einer Daientrciberein";ieit
7 im Sinne des dargestellten Ausführungsbeispiels einerseits die eigentlichen Datenworte
abgespeichert und gleichzeitig auch noch entsprechende Multiclock-Signale, die in vorbestimmter Beziehung
zu den eingegebenen Datenworten stehen und es ermöglichen, zu vorbestimmten Zeitpunkten im Testobjekt
entsprechende Taktimpulse einzuspeisen, und zwar in Zuordnung zu den gleichzeitig erzeugten Datenworten.
Wird über den Ausgang 19 oder 20 ein so abgRSpeichertes Multiclock-Signal an die UND-Schaltung 16
oder 17 abgegeben, so wird nach gleichzeitigem Auftreten des fortlaufend erzeugten Taktsignals aus dem Taktgenerator
£ am Ausgang 14 bzw. 15 das gewünschte Multiclock-Signal abgegeben, und zwar je nach Stellung
der Schalter 21 bzw. 22 in gleicher oder umgekehrter Polarität wie das eigentliche Taktsignal.
Wenn keine Multiclock-Signale für Testzwecke nötig sind, werden an die Vielfachstecker 5 nur übliche Datentreibereinheiten
ohne der zusätzlichen Logikschaltung 13 angeschlossen, das Gerät kann dann also in üblicher
Weise für Testzwecke an Schaltungen mit Einfach-Taktsteuerung benutzt werden. Soll eine gleichzeitige Multiclocksteuerung
durchgeführt werden, wie dies für Schaltungen mit Mikroprozessoren nötig ist, wird einfach
durch Auswechseln der Datentreibereinheit und Krsatz durch eine spezielle Daientreibereinheit 7 nach «
F i g. 2 ein Teil der Ausgänge als Multiclock-Signale benutzt. Im allgemeinen genügen etwa nur zwei bis höchstens
vier Multiclock-Ausgänge für die meisten Testy.wecke. Unier Umständen konnten jedoch auch noch
mehrere Ausgänge der Datentreibereinheit 7 zu MuUiclock-Ausgängen
umfunktioniert werden, im Extremfall also beispielsweise alle acht zur Verfügung stehenden
Ausgänge des Vielfachsteckers 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten mit einem Taktgenerator und einem eingegebene
Datenworte speichernden Datenspeicher, an dessen Ausgänge über mindestens einen Vielfachstekker
vom Gerät getrennte Datentreibereinheiten anschlieObar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Datentreibereinheit (7) durch
eine Logikschaltung (13, 16, 17) ergänzt ist, deren erster Eingang mit mindestens einem der Datenausgänge
(19, 20) des Datenspeichers (2) und deren zweiter Eingang (18) mit dem externe Taktimpulse
erzeugenden Ausgang (10) des Taktgenerators (9) verbunden ist, so daß an mindestens einem mit der
Logikschaltung (13, 16, 17) verbundenen Ausgang (14,15) dieser Datentreibereinheit (7) datenwortabhängige
Takiinjpulse (Multiclock-Signale) erzeugbar
sind,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der die datenwortabhängigen
Taktimpulse abgebenden Ausgängen (14, 15) der Datentreibereinheit (7) ein Schalter (21,22) zum
Umschalten der Polarität der abgegebenen Taktimpulse zugeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131528 DE3131528C2 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131528 DE3131528C2 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3131528A1 DE3131528A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3131528C2 true DE3131528C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6138967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813131528 Expired DE3131528C2 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3131528C2 (de) |
-
1981
- 1981-08-08 DE DE19813131528 patent/DE3131528C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3131528A1 (de) | 1983-02-24 |
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