DE3130328C2 - Kettbaumwagen - Google Patents
KettbaumwagenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kettbaumwagen, mit auf einem Fahrgestell gelagertem, zum Tragen eines Kettbaumes (16) eingerichteten Hubarmen (13), die mittels eines hydraulischen Zylinders (17) gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind. Das Fahrgestell hat einen Längsholm (1) und an dessen Enden angeordnet, mit Laufrädern (12) ausgestattete Querholme (11), wobei jedem der beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist. Die Hubarme sind gegenüber den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse (10) schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels der hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar. Damit der Kettbaumwagen bei möglichst guten Fahreigenschaften relativ wenig Platzbedarf hat und gut rangiert werden kann, ist erfindungsgemäß mindestens einer der beiden Querholme (11) am Längsholm (1) in dessen Längsrichtung, vorzugsweise stufenlos, verstellbar befestigt. Dabei kann über dem verstellbaren Querholm der diesem zugeordnete Hubarm sitzen, der ebenfalls mit dem Querholm am Längsholm verstellbar ist und sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf- und abschwenkbar am Querholm abstützt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten zum Tragen eines Kettbaumes
eingerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders gegenüber dem Fahrgestell auf-
und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen Längsholm und an diesen angeordnete, mit Laufrädern
ausgestattete Quei holme hat und jedem der beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist, welche Hubarme
gegenüber den Querholmen um eine zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse schwenkbar am Fahrgestell
gelagert und mittels der hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar
sind.
Bei den bekannten Kettbaumwagen dieser Gattung sind die beiden Querholme starr am Längsholm befestigt,
wobei der Längsholm eine solche Länge hat, daß der Wagen, z. B. zum Einlegen eines Kettbaumes in einen
Webstuhl, so an diesen Webstuhl herangefahren werden kann, daß sich die beiden Querholme seitlich
außerhalb am Webstuhl vorbei erstrecken.
Diese bekannten Geräte benötigen daher sehr viel Raum, haben schlechte Fahreigenschaften und große
Wendekreise, die sich bei den meist gegebenen engen Raumverhältnissen in einer Weberei nachteilig auswirken.
Andererseits sind sogenannte Kompaktgeräte mit hydraulischen und bzw. oder mechanischen Auslegern, die
das Gerät beim Einlegevorgang unterstützen, um ihr Umkippen zu vermeiden. Mit diesen Auslegern werden
diese Geräte meist direkt unter den Kettbaum gefahren. Aus Platzgründen zwischen dem Fußboden und dem
Kettbaum haben sie in der Regel relativ kleine Rollen, die schlechte Fahreigenschaften haben und zu einer Beschädigung
des Fußbodens führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung
derart auszubilden, daß er bei möglichst guten Fahreigenschaften relativ wenig Platzbedarf hat und gut rangiert
werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Kettbaumwagen der eingangs genannten Gattung
dadurch erreicht, daß mindestens einer der beiden Querholme am Längsholm in dessen Längsrichtung verstellbar
befestigt ist. Hierdurch kann der Abstand der beiden Querholme so eingestellt werden, daß sie beim
Heranschieben des Kettbaumwagens an einen Webstuhl nicht seitlich außerhalb des Webstuhles, sondern
innerhalb des Webstuhles etwa unter den Aufnahmebolzen-Enden des Kettbaumes zu liegen kommen können.
Je nach gegebener Kettbaumlänge kann der Abstand der Querholme variiert werden. Durch die hierdurch
mögliche kürzere Bauweise besitzt der erfindungsgemäße Kettbaumwagen bessere Fahreigenschaften
sowie eine sehr günstige Schwerpunktunterstützung. Die Querholme können relativ große Laufrollen
haben, die auch für längere Transportstrecken geeignet sind.
Zweckmäßig ist der dem verstellbaren Querholm zu-
geordnete Hubarm ebenfalls am Längsholm verstellbar und über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf- und
abschwenkbar am Querholm abgestützt
Bei einer bevorzugten Ausführungsfcrm sind beide Querholme jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen
am Längsholm verstellbar. Dabei kann jeder Hubarm sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder auf-
und abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm abstützen und der Anlenkpunkt des Zylinders am Querholm
bzw. Hubarm in Druckrichtung des Zylinders verstellbar sein.
Zweckmäßig sind an den vom Längsholm entfernten Enden der beiden Querholme Lenkräder frei drehbar
gelagert, welche in bestimmter Ausrichtung durch ein an ihr Drehlager heranbewegbares Sperrorgan arretierbar
sind.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kettbaumwagens gezeigt, welches im folgenden näher beschrieben
wird.
F i g. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Querschnitt durch den Längsholm nach Linie I-I in F i g. 2;
F i g. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Draufsicht:
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Längsholm mit darauf sitzendem Schlitten und an diesem befestigten
Hubarm mit Details von der Seite gesehen in vergrößerter Darstellung;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellten Teile der Ausführungsform.
Bei diesem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Kettbaumwagen einen Längsholm
1 mit angeflanschten Endstücken 2, die sich quer zum Längsholm 1 erstrecken. An der Unterseite jedes
Endstückes 2 ist ein gesteuertes Rad 3 angeordnet, deren Drehachsen in einer senkrechten Ebene liegen, die
sich etwa durch die Längsmittelachse des Längsholmes 1 hindurch erstrecken.
An den vom Längsholm 1 abgewandten Enden der Endstücke 2 sitzt ebenfalls um eine senkrechte Achse
drehbar je eine Deichselaufnahme 4, in welche eine Deichsel 5 zum Fahren und Rangieren des Kettbaumwagens
eingesetzt werden kann.
Die Drehachsen der gesteuerten Räder 3 sind durch einen sich überkreuzenden Kettentrieb 6 miteinander
und außerdem über einen nichtgekreuzten Kettentrieb 7 mit den Drehachsen der Deichselaufnahmen 4 verbunden.
Wird eine Deichselaufnahme 4 mit der Deichsel 5 in horizontaler Richtung verschwenkt, erfolg' gleichzeitig
eine Verschwenkung der gesteuerten Räder 3, wobei das mit der verschwenkten Deichselaufnahme 4 über
die Kette 7 unmittelbar verbundene Rad 3 im gleichen Drehsinn wie die Deichselaufnahme schwenkt. Das am
anderen Endstück 2 befindliche andere gesteuerte Rad 3 wird über den gekreuzten Kettentrieb 6 im Gegensinn
verschwenkt, wodurch sichergestellt ist, daß die beiden gesteuerten Rollen 3 etwa auf dem gleichen Rangierkreis
laufen.
Der Längsholm 1 besteht aus einem Vierkantrohr, auf welchem muffenartige Schlitten 8 paßgenau sitzen, die
am Längsholm 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar sind. An jedem der beiden Schlitten 8 sind abstehende
Lappen 9 befestigt, an welchen um zum Längsholm parallele Achsen 10 schwenkbare Querholme il angelenkt
sind. An den freien Enden sind diese Querholme mit ungesteuerten Lenkrädern 12 versehen.
Ferner sind an den Schlitten 8 Hubarme 13 befestigt,
die sich oberhalb der Querholme 11 befinden und an ihren freien I jidcn ic eine Klaue 14 zur Aufnahme der
Lagerenden 15 des Ketibaumes 16 haben Diese Hubarme stützen sich über hydraulische Zylinder 17 jeweils an
dem ihnen zugeordneten darunter befindlichen Querholm 11 ab, welche Zylinder über eine nicht gezeigte
Druckmittelzuleitung an eine nicht gezeigte Druckmittelquelie angeschlossen sind. Je nach Betätigung des Zylinders
17 wird der Hubarm S3 gegenüber dem Querholm U um die Achse 10 auf- und abgeschwenkt, wobei
der Längsholm 1 über die Lappen 9 die Schwenkbewegung mitmacht.
Die Längsverstellung der beiden Schlitten 8 mit den an ihnen sitzenden Querholmen 11 und Hubarmen 13,
erfolgt durch eine Zahnstange 18 am Längsholm, mit welcher je ein Zahnrad 19 an jedem Schlitten zusammenwirkt,
welche Zahnräder durch Handräder 20 zu betätigen sind. Durch Drehen der Handräder 20 und
damit der Zahnräder 19 wird eine Längsverschiebung der die Zahnräder tragenden Schlitten 8 am Längsholm
1 gewährleistet.
Um sicherzustellen, daß die beiden Hubarme 13 bei jeweils gleicher Stellung der Zylinder 17 genau gleiche
Schwenkstellung und genaue Parallelität zueinander besitzen, ist an jedem Hubarm ein Kipphebel 21 vorgesehen,
der um eine Drehachse 22 am H ubarm schwenkbar gelagert und an dessen einem Ende 23 das Kolbenende
des jeweiligen Zylinders 17 angelenkt ist. Am anderen Ende des Kipphebels greift eine Stellschraube 24 an, die
am Hubarm 13 sitzt und mit welcher die Schwenkstellung des Kipphebels 21 verändert werden kann. Je nach
Einstellung des Kipphebels kann der jeweilige Hubarm 13 bei unveränderter Zylinderstellung etwas auf- bzw.
abgeschwenkt werden. Damit können die beiden Hubarme in genaue Parallelität zueinander gebracht werden,
die durch den Paßsitz des Schlittens auf dem Längsholm aufgrund des notwendigen Spiels und der Möglichkeit
der Torsion des Längsholms nicht sichergestellt ist.
Die an den freien Enden der Querholme 11 angelenkten
Lenkräder 12 tragen auf ihrer Drehachse eine Sperrscheibe 25, die an ihrem Umfang eine Nut 26 hat,
in welche mit ihrer Nase eine Sperrklinke 27 eingeschoben werden kann. Diese Sperrklinke 27 sitzt am Ende
einer am Querholm 11 verschiebbar gelagerten Stange 28, die über einen Winkelhebel 29, durch Federn 30
abgefedert, mit einer weiterer. Schubstange 31 in Verbindung steht. Diese Schubstange 31 sitzt in einer
Rutschkupplung bzw. Rutschhülse 32 am über den vorgenannten Querholm 11 befindlichen Hubarm 13 und
trägt jenseits dieser Rutschkupplung einen Handgriff
Wird die Stange 31 in Fig. 1 nach oben gezogen, beispielsweise von Hand mittels des Handgriffes 33
oder durch Hochschwenken des Hubarmes 13 über die Rutschkupplung 32, wird über den Winkelhebel 29 und
>3 die weitere Stange 28 die Sperrklinke 27 aus der Nut 26 der Sperrscheibe 25 herausgezogen, wodurch das Lenkrad
12 freie Drehbarkeit erhält. Beim Zurückschieben der Stange 33 in ihre in F i g. 1 gezeigte Lage, entweder
wiederum von Hand über den Handgriff 33 oder durch Abschwenken des Hubarmes 13, z. B. beim Einlegen des
Kettbaumes in den Webstuhl, wird die Sperrklinke 27 wieder in die Nut 26 der Sperrscheibe 25 eingefahren.
Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß die Lenkräder 12 so gerichtet sind, daß die Nut 26 der Sperrklinke 27
b5 gegenüberliegt, um diese Sperrklinke aufnehmen zu
können.
Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur dann der Fall, wenn die Lenkräder 12 parallel zu den
Querholmen 11 ausgerichtet sind.
Die vorgehend beschriebene Sperrkonstruktion ermöglicht,
daß die Lenkräder 12 beim Absenken der Hubarme 13. automatisch in ihrer zu den Querholmen
11 parallelen Ausrichtung festgestellt werden und aus
dieser Arretierlage wieder freigegeben weiden, wenn die llubarme 13 hochgeschwenkt weiden. Im übrigen
kann ein Feststellen und Freigeben der Lenkräder auch von Hand erfolgen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (12)
1. Kettbaumwagen mit auf einem Fahrgestell gelagerten,
zum Tragen eines Kettbaumes eingerichteten Hubarmen, die mittels eines hydraulischen Zylinders
gegenüber dem Fahrgestell auf- und abschwenkbar sind, wobei das Fahrgestell einen
Längsholm und an diesen angeordnete, mit Laufrädern ausgestattete Querholme hat und jedem der
beiden Querholme ein Hubarm zugeordnet ist welche Hubarme gegenüber den Querholmen um eine
zur Längsachse des Längsholmes parallele Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert und mittels der
hydraulischen Zylinder gegenüber den Querholmen auf- und abschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Querholme (11) am Längsholm (1) in dessen Längsrichtung
verstellbar befestigt isL
2. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem verstellbaren Querholm (11) zugeordnete Hubarm (13) ebenfalls am Längsholm
(1) verstellbar ist und sich über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und abschwenkbar
am Querholm abstützt.
3. Kettbaumwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (11) und
der ihm zugeordnete Hubarm (13) über einen Zahnstangenantrieb (18) verschiebbar sind.
4. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsholm
(I) ein verschiebbarer Schlitten (8) drehfest angeordnet
ist, an welchem der Querholm (11) um eine zum Längsholm parallele Achse (10) schwenkbar angelenkt
ist.
5. Kettbaumwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (1) einen eckigen
Querschnitt hat und der Schlitten (8) den Längsholm paßgenau (muffenartig) umgreift.
6. Kettbaumwagen nach Anspruch ' oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (13) am
Schlitten (8) drehfest befestigt ist.
7. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Querholme
(II) jeweils mit den ihnen zugeordneten Hubarmen
(13) gemeinsam am Längsholm (1) verstellbar sind.
8. Kettbaumwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubarme (13) jeweils über einen eigenen hydraulischen Zylinder (17) auf- und
abschwenkbar an dem ihm zugeordneten Querholm (II) abgestützt sind.
9. Kettbaumwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (23) des hydraulischen
Zylinders (17) am Querholm (11) bzw. Hubarm (13) in Druckrichtung des Zylinders (11) verstellbar
ist.
10. Kettbaumwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Zylinder (17) mit seinem einen Ende an dem einen Ende eines Kniehebels
(21) sitzt, der am Querholm (11) oder Hubarm (13) angelenkt und in seiner Schwenklage durch eine
an seinem anderen Ende angreifende Stellschraube (24) einstellbar ist.
11. Kettbaumwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
vom Längsholm (1) entlernten Enden der beiden Querholme (11) Lenkräder (12) frei drehbar gelagert
sind, welche in bestimmter Ausrichtung durch ein an ihr Drehlager (25) heranbewegbares Sperrorgan
(27) arretierbar sind.
12. Kettbaumwagen nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (27) mit einem Gestänge (28, 31) verbunden ist, das in einer am
Hubarm (13) angeordneten Rutschkupplung (32) geführt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3130328A1 DE3130328A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3130328C2 true DE3130328C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6138258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130328 Expired DE3130328C2 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Kettbaumwagen |
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DE8527486U1 (de) * | 1985-09-26 | 1986-02-06 | Hubtex Maschinenbau GmbH, 6400 Fulda | Kettbaumhub- und -transportwagen |
DE4105824A1 (de) * | 1991-02-25 | 1992-08-27 | Dornier Gmbh Lindauer | Kettbaum-hubwagen zum wechseln von kettbaeumen mit steckachsenlagerung |
DE4134948C2 (de) * | 1991-10-23 | 2000-01-13 | Genkinger Hebe Foerdertech | Transportwagen, insbesondere für Leerkettbäume |
US8096745B2 (en) * | 2007-12-27 | 2012-01-17 | Energy Saving Products & Sales Corp. | Paper roll transport cart |
Family Cites Families (2)
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DE1024433B (de) * | 1957-01-14 | 1958-02-13 | Walter Schultheis | Kettbaumhubwagen |
DE2417476A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Krefeld Apparatebau Abk | Schwerlast-kettbaum- und webgeschirrtransport- und einlegewagen mit selbstfahreinrichtung |
-
1981
- 1981-07-31 DE DE19813130328 patent/DE3130328C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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