DE3130307C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruchs.
Bei einer vorbekannten Überwachungseinrichtung dieser Art (DE-AS 21 46
377) wird die zu überwachende Betriebsspannung von einer
Schaltvorrichtung überwacht, welche eine Steuereinrichtung zur
Vermeidung fehlerhafter Steuervorgänge nur dann an die überwachte
Betriebsspannung anschaltet, wenn die Betriebsspannung ausreichend hoch
ist. Hierzu weist die Schaltvorrichtung einen Schwellwertschalter auf,
der einen nachgeschalteten Impulsschalter mit Kippglied sowie
Verstärker über logische Verknüpfungsglieder steuert. Nur bei
ausreichender Betriebsspannung schaltet der Verstärker mittelbar oder
direkt die dort nicht näher bezeichnete Steuereinrichtung mit ihren
Versorgungsanschlüssen an die Betriebsspannungsquelle zeitverzögert an.
Bei diesem Schaltungsaufbau muß der Verstärker Schaltelemente aufweisen,
die für die Leistungsaufnahme der Steuereinrichtung bemessen sind.
Derartige Schaltelemente mit Schalterfunktion erfordern einen besonderen
Aufwand. Zum anderen wird dabei nicht berücksichtigt, ob die
Steuereinrichtung ordnungsgemäß arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Überwachungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, bei
welcher die elektronische Steuereinrichtung nach dem Einschalten, bei Unterspannung
oder Unterbrechungen der Betriebsspannung, sowie bei Störungen in der elektronischen
Steuereinrichtung selbst auf einen definierten Anfangszustand
zurückgesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Überwachungseinrichtung
wird eine elektronische Steuereinrichtung mit einem Rücksetzeingang
verwendet, die mit ihren Versorgungsanschlüssen
unmittelbar an die Betriebsspannung angelegt werden kann. Bei
unzureichender Versorgungsspannung wird dann über die Überwachungseinrichtung
lediglich ein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingang der elektronischen
Steuereinrichtung gegeben. Hierfür sind keine besonderen
Leistungselemente erforderlich. Zusätzlich wird eine von der elektronischen
Steuereinrichtung bei ordnungsgemäßer Funktion abgegebene Impulsfolge
zur Steuerung des dem Schwellwertschalter nachgeschalteten
Impulsschalters herangezogen, der einen spannungsabhängig gesteuerten
Impulsgeber steuert. Bei ausreichender Betriebsspannung wird dabei der
als astabiler Multivibrator ausgebildete Impulsgeber durch das vom
Schwellwertschalter mit dem nachgeschalteten Impulsschalter erzeugte
Signal stillgesetzt und kein Rücksetzsignal an die elektronische Steuereinrichtung
gegeben. Ermittelt dagegen der Schwellwertschalter eine zu niedrige
Betriebsspannung oder fällt die Impulsfolge der elektronischen Steuereinrichtung aus,
dann schwingt der astabile Multivibrator mit seiner
Schwingfrequenz, wodurch fortlaufend Rücksetzimpulse an die elektronische
Steuereinrichtung geliefert werden. Diese wird daher bei
Störungen immer auf einen definierten Anfangszustand zurückgesetzt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Schaltungsskizze
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine elektronische Steuereinrichtung 1 ist über eine Lei
tung 2 an eine Betriebsspannung und andererseits an Masse
potential angeschlossen. Die elektronische Steuereinrichtung 1 kann da
bei ein digitales Steuersystem, ein Mikroprozessorsystem
oder ein Mikrocomputersystem sein, mit dem beispielsweise
eine Spannung zur Steuerung von Wärmespeicheröfen er
zeugt wird. Die elektronische Steuereinrichtung 1 weist einen Rücksetz
eingang R auf, über den durch Anlegen eines Rücksetzimpulses
das Arbeitsprogramm der elektronischen Steuereinrichtung 1 auf einen definierten
Anfangswert zurückgesetzt werden kann. Neben anderen nicht
dargestellten Ein- und Ausgangssteuerleitungen weist die elektronische
Steuereinrichtung 1 auch einen Impulsausgang I auf, an dem bei
ordnungsgemäßem Betrieb die elektronische Steuereinrichtung 1 ein ständig
anstehendes Rechteck-Impulsfrequenzsignal (Impulsfolge) 23 abgibt. Zwischen der
Betriebsspannung und Masse liegt eine Serienschaltung aus drei Teiler
widerständen 4, 5, 6, wobei an den
Verbindungspunkt zwischen dem mit Masse verbundenen Teiler
widerstand 6 und dem mittleren Teilerwiderstand 5 der positive
Eingang eines ersten Differenzverstärkers 7 und an den Ver
bindungspunkt des an die Betriebsspannung angeschlossenen
Teilerwiderstandes 4 mit dem mittleren Teilerwiderstand 5 der
negative Eingang eines zweiten Differenzverstärkers 8 an
geschlossen ist. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers
7 ist dabei an den Setzeingang S eines RS-Flip-Flop 9 und
der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 8 an den Rück
setzeingang R dieses RS-Flip-Flop 9 angeschaltet. Das am
negierenden Ausgang des RS-Flip-Flop 9 anstehende
Signal wird über einen Negator 10 dem Rücksetzeingang
R der elektronischen Steuereinrichtung 1 zugeführt. Gleichzeitig ist
an den negierenden Ausgang des RS-Flip-Flop 9 der Steuer
eingang eines als Transistor ausgebildeten Schalters 11
angeschlossen, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor
mit dem Verbindungspunkt der Serienschaltung aus einem an
die Betriebsspannung angeschlossenen Aufladewiderstand 12
und einem Entladewiderstand 13 verbunden ist. Der Entladewider
stand 13 liegt in Reihe mit einem Ladekondensator 14,
dessen zweiter Anschluß an Masse gelegt ist. Parallel
zum Entladewiderstand 13 ist ein Gleichrichter 15 ge
schaltet, der bei nichtleitendem Schalter den Entlade
widerstand 13 für den über den Aufladewiderstand 12 zum
Ladekondensator 14 fließenden Ladestrom überbrückt. An die
Verbindungsleitung zwischen dem Entladewiderstand 13 und
dem Ladekondensator 14 ist einerseits der negative Eingang
des ersten Differenzverstärkers 7 und der positive Ein
gang des zweiten Differenzverstärkers 8 angeschlossen,
wobei diese Verbindungsleitung gleichzeitig an einen Ein
gang 14 a angeschlossen ist. Der Eingang
14 a bildet den Steuereingang für den durch die Bauteile
4 bis 15 gebildeten
Impulsgeber.
An die Betriebsspannung ist ferner der Emitter eines
Transistors 16 angeschlossen, dessen Basis über einen
Spannungsteilerwiderstand 17 ebenfalls an die Betriebsspannung und
über die Serienschaltung aus einem weiteren Spannungsteilerwiderstand
18 und einer Zenerdiode 19 an Masse gelegt ist. Die Zener
spannung der Zenerdiode 19 ist zusammen mit der über die
Emitter-Basisstrecke abfallenden Spannung entsprechend
der üblichen Betriebsspannung der elektronischen Steuereinrichtung 1
bemessen. Demzufolge wird die Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors 16 durchgeschaltet, sobald die vorge
schriebene Betriebsspannung erreicht ist. In Serie mit
dem Kollektor des Transistors liegt der Emitter eines
Schalttransistors 20, dessen Basis über einen Widerstand
21 mit seinem Emitteranschluß verbunden ist und gleichzeitig
über einen Differenzierkondensator 22 an den Impulsaus
gang I der elektronischen Steuereinrichtung 1 angeschlossen ist. Der
Kollektor des Schalttransistors 20 ist über einen Be
grenzungswiderstand 24 an den Eingang 14 a und somit
an die Verbindungsleitung des Entladewiderstandes 13
mit dem Ladekondensator 14 angeschlossen.
Die Bauteile 4 bis 15 bilden hier den Impulsgeber, der
bei Vernachlässigung der Wirkung des durch die Bauteile
16-19 gebildeten Schwellwertschalters und des durch
die Bauteile 20-24 gebildeten Impulsschalters als
astabiler Multivibrator arbeitet. Die Wirkungsweise
dieses astabilen Multivibrators 4-15 ist so, daß, ausgehend von der
Annahme, daß der Ladekondensator 14 unter die am positiven
Eingang des ersten Differenzverstärkers 7 anstehende
Spannung entladen ist, am Ausgang des ersten Differenz
verstärkers 7 ein Steuersignal mit hohem Spannungspegel
ansteht, während am Ausgang des zweiten Differenzver
stärkers 8 ein Steuersignal mit niedrigem Steuerpegel
vorhanden ist. Am invertierenden Ausgang des RS-Flip-
Flop 9 steht daher ein Ausgangssignal mit niedrigem
Spannungspegel an, so daß der Schalter 11 nicht leitet.
Über den Aufladewiderstand 12 und den Gleichrichter 15
wird somit der Ladekondensator 14 aufgeladen. Hierdurch
steigt die Spannung an diesem an und bewirkt
bei Überschreiten des am positiven Eingang des ersten
Differenzverstärkers 7 anstehenden Spannungswertes, daß
das Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers 7
gegen null geht. Hierdurch wird jedoch eine Umschaltung
am RS-Flip-Flop 9 nicht bewirkt. Erst wenn die am Ladekonden
sator 14 anstehende Spannung einen positiveren Wert als
die am negativen Eingang des zweiten Differenzverstärkers 8
anstehende Spannung erreicht, erzeugt der zweite Differenz
verstärker 8 ein Ausgangssignal mit hohem Spannungspegel
am Rücksetzeingang R des RS-Flip-Flop 9. Hierdurch steht
am invertierenden Ausgang des RS-Flip-Flop 9 ein Aus
gangssignal an, das den Schalter 11 in den leitenden
Zustand umschaltet und damit den Verbindungspunkt der
Widerstände 12 und 13 an Masse schaltet. Hierdurch wird
der Ladekondensator 14 über den Entladewiderstand 13 und
den Schalter 11 entladen, wobei der Gleichrichter 15 in
Sperrichtung gepolt ist. Im Verlauf der Entladung schaltet
der zweite Differenzverstärker 8 sein Ausgangssignal wieder
gegen null, wodurch keine Änderung des Schaltzustandes
am invertierenden Ausgang des RS-Flip-Flop 9 erfolgt,
während bei einem Unterschreiten der Kondensatorspannung
unter den am positiven Eingang des ersten Differenzver
stärkers 7 anstehenden Referenzwert wieder ein Ausgangs
signal an den Setzeingang des RS-Flip-Flop 9 gelangt.
Hierdurch wird am invertierenden Ausgang des RS-Flip-
Flop 9 das Ausgangssignal erneut gegen null geschaltet
und damit der Schalter 11 gesperrt. Es beginnt von neuem
die Aufladung des Ladekondensators 14. Dieses Spiel wieder
holt sich anschließend mit der durch die Widerstände 12,
13 und den Ladekondensator 14 bestimmten Zeitkonstante. So
lange demnach die Spannung am Ladekondensator 14 einen durch
die Teilerwiderstände 4, 5, 6 vorgegebenen Spannungswert
unterschreitet, also auch beim Einschalten der Betriebs
spannung, wird über den Negator 10 somit ein Rücksetz
impuls 3 an den Rücksetzeingang R der elektronischen Steuereinrichtung 1
angelegt. Es wird also im vorbeschriebenen Betriebszu
stand eine ständig sich wiederholende Rücksetzung der elektronischen
Steuereinrichtung 1 durchgeführt.
Unter Berücksichtigung der Funktion des Schwellwertschal
ters 16-19 und des Impulsschalters 20-24 wird
das vorbeschriebene freie Schwingungsverhalten des als
astabiler Multivibrator zu betrachtenden Impulsgebers
4-15 dann verhindert, wenn die Betriebsspannung
einen für die ordnungsgemäße Funktion der elektronischen Steuerein
richtung 1 ausreichenden Wert aufweist. Es wird dann,
wie nachfolgend beschrieben, über den Schwellwert
schalter 16-19 und den Impulsschalter 20-24
der Ladekondensator 14 auf einem Wert gehalten, der das Um
schalten des astabilen Multivibrators 4-15 unterbindet, so daß
kein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingang R der elektronischen
Steuereinrichtung 1 abgegeben wird. Bei ausreichender Betriebs
spannung schaltet nämlich der auf die Betriebsspannung
abgestimmte Schwellwertschalter 16-19 den Transistor
16 in den leitenden Zustand. Da bei ausreichender Be
triebsspannung und im störungsfreien Betrieb auch der
Impulsausgang I der elektronischen Steuereinrichtung 1 eine
Impulsfolge 23 abgibt, die über den Differenzierkondensator
22 dem Schalttransistor 20 des Impulsschalters 20-22
zugeführt wird, kann somit der vorerwähnte zusätzliche
Ladestrom zum Ladekondensator 14 fließen. Die Höhe des Lade
stromes kann dabei durch einen in die Verbindungsleitung
vom Kollektor des Schalttransistors 20 zum Ladekondensator 14
eingeschalteten Begrenzungswiderstand 24 eingestellt
werden. Die galvanische Trennung der Impulsfolge
23 von der Basis der Schalttransistors 20 verhindert, daß
im Störungsfall, bei Ausfall der Impulsfolge 23 auch
im Falle des Beharrens auf niedrigem Potential der Schalttransistor
20 in den sperrenden Zustand schaltet und ein funktions
gerechtes Anschwingen des Impulsgebers 4-15 erfolgen kann.
Bei niedrigen Betriebsspannungswerten, die eine ordnungs
gemäße Funktion der elektronischen Steuereinrichtung 1 nicht mit Sicher
heit erwarten lassen, wird somit über den Schwellwert
schalter 16-19 eine zusätzliche Aufladung des Ladekonden
sators 14 unterbunden, so daß der Impulsgeber 4-15
frei schwingen kann und über das Ausgangssignal die elektronische
Steuer
einrichtung 1 ständig in einen definierten Ausgangszu
stand zurücksetzt. Bei ausreichender Betriebsspannung
jedoch fehlerhafter Funktion der elektronischen Steuereinrichtung 1 und
damit ausbleibender Impulsfolge 23 wird die zusätzliche
Ladung des Ladekondensators 14 über den Impulsschalter 20-24 unterbunden.
Durch die UND-Verknüpfung des Schwellwertschalters 16-
19 mit dem Impulsschalter 20-24 werden somit
sowohl Störungen der Betriebsspannung als auch der elektronischen
Steuereinrichtung 1 erfaßt und führen zur Vermeidung
von fehlerhaften Steuerungsvorgängen zum Rücksetzen
der elektronischen Steuereinrichtung 1.
Claims (4)
1. Elektrische Überwachungseinrichtung für eine
elektronische, von einer Betriebsspannung gespei
ste Steuereinrichtung mit einer auf unzureichende
Betriebsspannung ansprechenden Schaltvorrichtung,
welche einen die Betriebsspannung erfassenden, auf
einen unteren Betriebsspannungswert eingestellten
Schwellwertschalter und einen nachgeschalteten
Impulsschalter aufweist sowie auf die elektronische
Steuereinrichtung zur Vermeidung fehlerhafter Steuer
vorgänge einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an
einen Rücksetzeingang (R) der elektronischen
Steuereinrichtung (1) das Ausgangssignal eines Impuls
gebers (4-15) geschaltet ist, an dessen Eingang (14 a)
der Ausgang des Impulsschalters (20-24) angeschlos
sen ist, daß der Impulsschalter (20-24) von einer
von der elektronischen Steuereinrichtung (1) abge
gebenen Impulsfolge (23) gesteuert ist und daß der Impuls
geber (4-15) unterhalb einer vorgebbaren, an seinem
Eingang (14 a) anliegenden Grenzspannung frei schwingt.
2. Elektrische Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (4-15)
ein astabiler Multivibrator ist.
3. Elektrische Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multi
vibrator (4-15) einen ersten Differenzverstärker (7)
und einen zweiten Differenzverstärker (8) aufweist,
daß drei in Serie geschaltete Teilerwiderstände (4, 5, 6)
zwischen Betriebsspannung und Masse geschaltet
sind, daß der positive Eingang des ersten Dif
ferenzverstärkers (7) an den Verbindungspunkt des
an Masse angeschalteten Teilerwiderstands (6) mit
dem mittleren Teilerwiderstand (5) und daß der nega
tive Eingang des zweiten Differenzverstärkers (8) an
den zweiten Anschluß des mittleren Teilerwiderstands (5)
angeschlossen ist, daß der Ausgang des ersten Dif
ferenzverstärkers (7) an den Setzeingang (5) und der
Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (8) an den
Rücksetzeingang (R) eines RS-Flip-Flop (9) geschaltet
sind, dessen negierender Ausgang einerseits über
einen Negator (10) an den Rücksetzeingang (R) der
elektronischen Steuereinrichtung (1) und anderer
seits an einen Steuereingang eines Schalters (11)
angeschlossen ist, daß die Serienschaltung aus einem
Aufladewiderstand (12) und einem Entladewiderstand (13)
in Reihe mit einem Ladekondensator (14) zwischen Betriebs
spannung und Masse geschaltet ist, daß der Verbin
dungspunkt des Ladekondensators (14) mit dem Entladewider
stand (13) sowohl an den negativen Eingang des ersten
Differenzverstärkers ( 7) und an den positiven Eingang des
zweiten Differenzverstärkers (8) als auch an den Aus
gang des Impulsschalters (20-24) angeschlossen ist,
daß ein in Strömungsrichtung eines Ladestromes ge
polter Gleichrichter (15) parallel zum Entladewider
stand (13) geschaltet ist und daß der Schalter (11)
einerseits an den Verbindungspunkt zwischen dem Auf
ladewiderstand (12) und dem Entladewiderstand (13) so
wie andererseits an Masse angeschlossen ist.
4. Elektrische Überwachungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellwertschalter (16-19) einen Transistor (16)
aufweist, dessen Basis an den Verbindungspunkt
der Serienschaltung zweier Spannungsteilerwider
stände (17, 18) angeschlossen ist, welche an die
Betriebsspannung und über eine den unteren Betriebs
spannungswert vorgebende Zenerdiode (19) an Masse
angeschaltet sind, daß der Emitter des Transistors (16)
an die Betriebsspannung und der Kollektor an den Emit
ter eines Schalttransistors (20) des Impulsschal
ters (20-24) angeschlossen ist, daß die Basis des
Schalttransistors (20) über einen Widerstand (21) an
seinen Emitter und andererseits über einen Differenzier
kondensator (22) an den Impulsausgang (I) der elektro
nischen Steuereinrichtung (1) angeschlossen ist und
daß der Kollektor des Schalttransistors (20) über einen
Begrenzungswiderstand (24) an den Eingang (14 a) des
Impulsgebers (4-15) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813130307 DE3130307A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130307 DE3130307A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130307A1 DE3130307A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3130307C2 true DE3130307C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6138242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130307 Granted DE3130307A1 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130307A1 (de) |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
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