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DE3128464A1 - "stapelhubwerk" - Google Patents

"stapelhubwerk"

Info

Publication number
DE3128464A1
DE3128464A1 DE19813128464 DE3128464A DE3128464A1 DE 3128464 A1 DE3128464 A1 DE 3128464A1 DE 19813128464 DE19813128464 DE 19813128464 DE 3128464 A DE3128464 A DE 3128464A DE 3128464 A1 DE3128464 A1 DE 3128464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary table
stacking
hoist according
sheets
stacking hoist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128464
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Ing.(grad.) 6100 Darmstadt Küster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH filed Critical Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Priority to DE19813128464 priority Critical patent/DE3128464A1/de
Publication of DE3128464A1 publication Critical patent/DE3128464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapelhubwerk
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapelhubwerk zum Zuführen eines Bogenstapels zu einer Bogenvereinzelungseinrichtung, mit einem durch einen Hebetrieb senkrecht bewegbar antreibbaren, den Bogenstapel tragenden Stapeltisch.
  • Von derartigen bekannten Stapelhubwerken werden Bogenstapel einer Bogenvereinzelungseinrichtung zugeführt die die einzelnen Bogen zu einer Druckmaschine fördert. Ist die Druckmaschine eine Bogenoffsetdruckmaschine, so ist es erforderlich, etwa jede Stunde ein Waschen des Gummituchs durchzuführen.
  • Nach jedem Waschen, bei jedem Einrichten der Maschine sowie bei jedem Stapelwechsel im Nicht-Nonstop-Betrieb ist das Vorlegen von Makulagebogen erforderlich. Hierzu werden etwa lo bis 20 Makulagebogen auf den Hauptstapel aufgelegt und in üblicher Weise durch die Maschine befördert, bevor das Drucken milden Gutbogen beginnt.
  • In bestimmten Fällen, z.B. bei Farbdrucken, sind die lo bis 20 Bogen aber nicht ausreichend. Es müssen 200 bis 300 Makulagebogen vorgelegt werden, um z.B. nach dem Waschvorgang wieder das gewünschte Farbgleichgewicht zu erhalten. Es muß daher der Haupt stapel soweit heruntergefahren werden, daß die Makulagebogen auf ihn aufgelegt werden können. Anschliessend müssen die Makulagebogen zum Hauptstapel hin ausgerichtet werden. Erst dann kann der Bogenstapel wieder nach oben gefahren und der Arbeitsgang fortgesetzt werden.
  • Diese Tätigkeiten erfordern einen großen Zeitaufwand und somit einen großen Ausfall an Produktionszeit.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Stapelhubwerk nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch das diese Ausfallzeit gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in Normalposition außerhalb des Bereichs der Bogenvereinzelungseinrichtung befindlicher Hilfstisch waagrecht über den Stapeltisch in Arbeitsposition zur Bogenvereinzelungseinrichtung bewegbar und arretierbar ist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es einen Stapel Makulagebogen ohne Beeinflussung und Unterbrechung der laufenden Bogenzuführung vom Hauptstapel zur Bogenvereinzelungseinrichtung auf den Hilfstisch aufzulegen und auszurichten. Sollen die Makulagebogen der Bogenvereinzelungseinrichtung zugeführt werden, so wird der Stapeltisch so weit abgesenkt, bis der Hilfstisch in Arbeitsposition bewegt werden kann. In dieser Arbeitsposition kann sofort die Arbeit der Bogenvereinzelungseinrichtung und damit die Zuführung-der Bogen zu der Druckmaschine fortgesetzt werden. Die Unterbrechung des Druckvorgangs an der Druckmaschine ist somit extrem kurz gehalten. Auf die gleiche schnelle Weise kann der Hilfstisch auch wieder in seine Normalposition bewegt und der Hauptstapel wieder zu der Bogenvereinzelungseinrichtung angehoben werden.
  • Der Hilfstisch kann um eine senkrechte Achse in die Arbeitsposition schwenkbar sein. Es ist aber auch möglich, daß der Hilfstisch quer zur Bogenförderrichtung in die Arbeitsposition bewegbar ist. In diesem zweiten Fall ist es günstig, wenn der Hilfstisch ein Schlitten ist, der auf Führungen bewegbar ist. Dabei können die Führungen teleskopartig auseinanderziehbar sein, so daß sie in der Normalposition des Hilfstischs außerhalb des Bereichs des Hauptstapels sind und dort nicht behindern.
  • Zur Sicherung des Hilfstischs kann dieser in der Normalposition arretierbar sein.
  • Desgleichen kann der Hilfstisch auch in der Arbeitsposition arretierbar sein, so daß er beim Einbringen in die Arbeitsposition nicht einjustiert werden braucht sondern automatisch z.B. in eine Rastarretierung einrastet.
  • Besonders platzsparend ist es, wenn der Hilfstisch und die Führungen aus ihrer waagrechten Normallage um eine Achse quer zur Bewegungsrichtung des Hilfstischs in eine senkrechte Lage klappbar sind. Damit kann der Hilfstisch bei Arbeitsvorgängen, bei denen er nicht erforderlich ist, weggeklappt werden und nimmt praktisch keinen Platz in Anspruch.
  • Der Hilfstisch kann in der Arbeitsposition durch einen Hebetrieb senkrecht bewegbar antreibbar sein. Dadurch kann der Makulagestapel nach dem Einbringen des Hilfstischs in die Arbeitsposition bis in den Bereich der Bogenvereinzelungseinrichtung angehoben werden. Die Bogenvereinzelungseinrichtung, die zum Erfassen der Bogen meist mit Saugern ausgebildet ist, kann dann jeweils den oberen Bogen des Bogenstapels ergreifen. Sollen nur wenige Bogen als Makulagereservoir aufgelegt werden und sind die Sauger so ausgebildet, daß sie je nach Bedarf einen unterschiedlichen Hubweg durchführen können, so braucht der Makulagbogenstapel normalerweise nicht entsprechend der Bogenentnahme senkrecht nachgefahren zu werden.
  • Im anderen Fall kann der Hilfstisch im Arbeitstakt der Bogenvereinzelungseinrichtung anhebbar sein.
  • Zur Verkürzung der Ausfallzeit beim Einbringen des Hilfstischs trägt bei, wenn durch den Hilfstisch in der Arbeitsposition ein Schalter betätigbar ist, durch den der Hebetrieb des Hilfstischs einschaltbar ist. Außerdem kann durch den Hilfstisch in der Arbeitsposition ein Schalter betätigbar sein, durch den der Hebetrieb des Stapeltischs ausschaltbar ist.
  • Diese beiden Schalter können natürlich auch durch einen einzigen Schalter ersetzt werden, der in seiner einen Stellung den Hebetrieb des Hilfstischs und in der anderen Stellung den Hebetrieb des Stapeltischs einschaltet. Dadurch ist sichergestellt, daß immer nur einer der beiden Hebetriebe in Betrieb setzbar ist.
  • Zur weiteren Automatisierung des erfindungsgemäßen Stapelhubwerkes kann der waagrechte Bewegungstrieb des Hilfstischs durch einen Schalter einschaltbar sein.
  • Ist auch noch durch den Hilfstisch in der Normalposition ein Schalter betätigbar, durch den der Hebetrieb des Stapeltischs einschaltbar ist, so hat die Bedienungsperson zum Zuführen des Hilfstischs und zum Rückholen des Hilfstischs nur jeweils einen einzigen Schalter zu betätigen. Der Ablauf der restlichen Vorgänge erfolgt dann automatisch. Da diese Automation optimiert werden kann, ergibt sich eine optimal kurze Unterbrechung des Betriebes der Druckmaschine und damit auch nur eine potimal kurze Produktionsausfallzeit.
  • Um ein schnelles Auflegen der Makulagebogen auf den Hilfstisch bei gleichzeitiger Ausrichtung des Bogenstapels zu erreichen, kann der Hilfstisch senkrecht nach oben hervorstehende Ausrichtanschläge besitzen. Dabei sind die Ausrichtanschläge vorzugsweise in Bezug auf die Bogenförderrichtung an den Seitenbereichen und/oder den hinteren Bereich eines auf dem Hilfstisch aufliegenden Bogenstapels in Anlage.
  • Es können die Position der Anschläge des hinteren Bereichs in Bogenförderrichtung aber auch die Position der Anschläge der Seitenbereiche quer zur Bogenförderrichtung verstellbar sein.
  • Auf diese Art ist es möglich den Hilfstisch für Bogen verschiedener Formate zu verwenden. Um die Anschläge auf schnelle Weise exakt verstellen zu können, können die Anschläge entlang einer Skala verstellbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Stapelhubwerkes Figur 2 eine Seitenansicht des Stapelhubwerkes nach Fig.1 Das in den Figuren dargestellte Stapelhubwerk besitzt ein Gerüst 1, an demein Stapeltisch 2 angeordnet ist, der durch einen nicht dargestellten Hebetrieb senkrecht bewegbar antreibbar ist. Auf dem Stapeltisch 2 ist ein Bogenstapel 3 aufgelegt.
  • Durch den Hebetrieb kann der Bogenstapel 3 soweit angehoben werden, bis der oberste Bogen von den Saugern 4 einer Bogenvereinzelungseinrichtung 5 erfaßbar ist und über einen Anlage tisch 6 zu einer nicht dargestellten Druckmaschine gefördert wird.
  • In den Figuren ist der Stapeltisch 2 in seiner unteren Position.
  • Über den Stapeltisch 2 und den auf ihm aufliegenden Bogenstapel 3 ist von der Seite her ein Hilfstisch 7 eingefahren.
  • Auf dem Hilfstisch 7 ist ein Makulagebogenstapel 8 aufgelegt.
  • Der Hilfstisch 7 befindet sich normalerweise in seiner Normalposition im Bereich der in Figur 1 rechts neben dem Gerüst 1 befindlichen Führungen 9.
  • In Figur 1 und 2 ist er in seiner Arbeitsposition dargestellt.
  • Durch die teleskopartigen verlängerbaren Führungen 9 kann der Hilfstisch 7 waagrecht von der Normalposition in die Arbeitsposition und umgekehrt bewegt werden.
  • In der Arbeitsposition ist der Makulagebogenstäpel 8 im Bereich der Bogenvereinzelungseinrichtung 5, so daß der oberste Bogen dieses Stapels 8 nicht von den Saugern 4 erfaßt werden kann.
  • Die genaue Ausrichtung des Makulagebog'enstapels 8 gegenüber der ogenvereinzelungseinrichtung 5 erfolgt durch senkrecht vom Hilfstisch 7 nach oben hervorstehender Ausrichtanschläge 10, zwischen die der Makulagebogenstapel 8 eingelegt ist.
  • Durch einen in den Ständern 11 des Gerüsts 1 angeordneten, nicht sichtbaren Hebetrieb ist der in Arbeitsposition gefahrene Hilfstisch 7 senkrecht bewegbar antreibbar und so den Saugern 4 zuführbar.
  • Damit der Hilfstisch 7, wenn er nicht bendtigt wird, keinen platz neben dem Stapelhubwerk erfordert, kann die Stütze 12 entfernt werden und die Führungen 9 um die Achse 1,3 abgeknickt werden.
  • Sollen nach einer Unterbrechung des Druckvorgang$, z.B. nach dem Waschen des Gummituchs der Druckmaschine, zuerst eine größere Anzahl Makulagebogen der Druckmaschine zugeführt werden, so wird der Stapeltisch 2 mit dem Bogenstapel 3 in die dargestellte untere Position gefahren.
  • Anschließend wird derHilfstisch 7 von seiner Normalposition in die dargestellte Arbeitsposition bewegt und bis in den Bereich der Sauger 4 der Bogenvereinzelungseinrichtung 5 ange-' hoben.
  • Nun kennen der Druckmaschine die Makulagebogen zugeführt werden.
  • Danach wird der Hilfstisch 7 wieder in seine Normalposition bewegt und der Stapeltisch 2 angehoben, bis' der oberste Bogen des Bogenstapeis 3 von den Saugern 4 erfaßbar ist.
  • Sofort kann dann der normale Druckvorgang fortgesetzt werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE stapelhubwerk zum Zuführen eines Bogenstapels zu einer nvereinzeiungseinrichtung, mit einem durch einen Hebetrieb senkrecht bewegbar antreibbaren, den Bogenstapel tragenden Stapeltisch, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Normalposition außerhalb des Bereichs der Bogenvereinzelungseinrichtung (5) befindlicher Hilfstisch (7) waagrecht über den Stapeltisch (2) in Arbeitsposition zur Bogenvereinzelungseinrichtung (5) bewegbar und arretierbar ist.
  2. 2. Stapelhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) um eine senkrechte Achse in die Arbeitsposition schwenkbar ist.
  3. 3. Stapelhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) quer zur Bogenförderrichtung (14) der Bogenvereinzelungseinrichtung (5) in die Arbeitsposition bewegbar ist.
  4. 4. Stapelhubwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) ein Schlitten ist, der auf Führungen (9) bewegbar ist.
  5. 5. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) in der Arbeitsposition arretierbar ist.
  6. 6. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) in der Normalposition arretierbar ist.
  7. 7. Stapelhubwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfstisch (7) und Führungen (9) aus ihrer waagrechten Normallage um eine Achse (13) quer zur Bewegungsrichtung des Hilfstischs (7) in eine senkrechte Lage klappbar sind.
  8. 8. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) in der Arbeitsposition durch einen Hebetrieb senkrecht bewegbar antreibbar ist.
  9. 9. Stapelhubwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (7) im Arbeitstakt der Bogenvereinzelungseinrichtung (5) anhebbar ist.
  10. 10. Stapelhubwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hilfstisch (7) in der Arbeitsposition ein Schalter betätigbar ist, durch den der Hebetrieb des Hilfstischs (7) einschaltbar ist.
  11. 11. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hilfstisch (7) in der Arbeitsposition ein Schalter betätigbar ist, durch den der Hebetrieb des Stapeltischs (2) ausschaltbar ist.
  12. 12. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Bewegungstrieb des Hilfstischs (7) durch einen Schalter einschaltbar ist.
  13. 13. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hilfstisch (7) in der Normalposition ein Schalter betätigbar ist, durch den der Hebetrieb des Stapeltischs (2) einschaltbar ist.
  14. 14. Stapelhubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilf stisch (7) senkrecht nach oben hervorstehende Ausrichtanschläge (lo) besitzt.
  15. 15. Stapelhubwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtanschläge (lo) in Bezug auf die Bogenförderrichtung (14) an den Seitenbereichen und/oder dem hinteren Bereich eines auf dem Hilfstisch (7) aufliegenden Bogenstapels (8) in Anlage sind.
  16. 16. Stapelhubwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Ausrichtanschläge (lo) des hinteren Bereichs in Bogenförderrichtung (14) verstelAbar ist.
  17. 17. Stapelhubwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Ausrichtanschläge (lo) der Seitenbereiche quer zur Bogenförderrichtung (14) verstellbar ist.
  18. 18. Stapelhubwerk nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtanschläge (lo) entlang einer Skala verstellbar sind.
DE19813128464 1981-07-18 1981-07-18 "stapelhubwerk" Withdrawn DE3128464A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE3128464A1 true DE3128464A1 (de) 1983-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022122393A1 (de) 2021-09-07 2023-03-09 Mabeg Systems Gmbh Variable Bogenzufuhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022122393A1 (de) 2021-09-07 2023-03-09 Mabeg Systems Gmbh Variable Bogenzufuhr

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