DE3123171A1 - Vorrichtung zum sz-verseilen mit hilfe einer verseilscheibe und einem rohrspeicher - Google Patents
Vorrichtung zum sz-verseilen mit hilfe einer verseilscheibe und einem rohrspeicherInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT -£- Unser Zeichen
Berlin'und München VPA 81 P 5828 DE
Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer
Verseilscheibe und einem Rohrspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer feststehenden Führungs-
TO lochscheibe und einer reversierend angetriebenen Verseilscheibe, wobei die Verseilelemente längs einem konzentrisch
zu der Verseilachse angeordneten, von der Führungslochscheibe bis zur Verseilscheibe reichenden rohrförmigen
Führungs- und Speicherkörper (Rohrspeicher) der Verseil-
T5 scheibe .zugeführt werden.
SZ-Verseilvorrichtungen, bei denen die Abläufe und die
Abzüge fest im Räume stehen, gewinnen aus einer Reihe von Gründen in der Kabelfertigungstechnik immer mehr
an Bedeutung. In manchen Fällen bewährt sich auch heute
noch eine Vorrichtung zum SZ-Verseilen, wie sie in der DE-PS 682 267 beschrieben ist. Die aus dieser Druckschrift
bekannte Maschine, die auch als Rohrspeicherverseilmaschine bezeichnet wird, arbeitet mit einer reversierend
angetriebenen Verseilscheibe, der die Verseilelemente über einen Rohrspeicher zugeführt werden.
. Bei der Verseilung mi-t einer solchen Rohrspeichermaschine
werden die einzelnen Elemente zum Teil wendelförmig auf die äußere Oberfläche des Rohrspeichers aufgebracht
und von dort mit Hilfe eines Abzugs wieder abgezogen.
Weil die Elemente bei diesem Vorgang über den Rohrspeicher gezogen werden, wird für ihn ein möglichst geringer
Reibwert angestrebt, um die Zugspannung auf die Verseilelemente niedrig zu halten.
Gre 3 Un / 04.06.1981
VPA 81 P 5828 DE Bei den bekannten Rohrspeicher-SZ-Verfahren ist es üblich,
den Rohrspeicher vor der wechselnd rotierenden Verseilscheibe entweder nicht drehbar oder frei drehbar auszubilden
oder ihn mit der Drehzahl der Verseilscheibe um die Längsachse zu drehen (DE-OS 24 11 151). Im allgemeinen
läßt man den Rohrspeicher fest stehen oder treibt ■ ihn mit der Drehzahl der Verseilscheibe an, damit sich
unter dem Einfluß von Trägheits- und'Reibkräften keine
unkontrollierten Relativbewegungen der Verseilelemente gegenüber dem Rohrspeicher ergeben.
Bei fest angeordneten oder zusammen mit der Verseilscheibe mit gleicher Drehzahl umlaufenden Rohrspeichern
tritt das Problem auf, daß sich die Umschlingungen der Verseilelemente auf dem Rohrspeicher entweder am Anfang
oder am Ende des Rohres stauen, d. h. besonders eng ausgebildet sind.
Die beim Durchlaufen der SZ-Verseilvorrichtüng.aufzu*
bringenden Zugkräfte steigen erfahrungsgemäß überproportional mit dem Winkel an, mit dem die 'Verseilelemente
das Rohr umschlingen. Bei ungleichmäßiger Verteilung der Umschlingungen in Längsrichtung müssen deshalb besonders
große Kräfte überwunden werden, die zu .Abrissen führen können. Deshalb ist man daran interessiert, die
Umschlingungen gleichmäßig über den·Rohrspeicher zu verteilen.
Der Rohrspeicher weist meist eine erhebliche Masse auf, die beispielsweise bei starrer Kopplung mit der Verseilscheibe
den Richtungswechsel erschwert. Dieser Richtungswechsel· muß aber schnell vollzogen werden, um die Drallwechselstellen
so kurz wie möglich auszubilden.
VPA 81 P 5828 DE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor
erwähnten Schwierigkeiten zu mindern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
der Antrieb für Verseilscheibe und Rohrspeicher derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher mit einer von
der Drehzahl der Verseilscheibe abweichenden Drehzahl antreibbar ist.
Auf diese Weise ist man in der Lage, sich mit der' Anpassung der Drehzahl besser an die Gegebenheiten des
jeweiligen Einzelfalls anpassen zu können. Z. B. können durch eine Reduktion der Geschwindigkeit des Rohrspeichers
gegenüber der Geschwindigkeit der Verseilscheibe die Reibungskräfte besser beherrscht werden, die zwischen
dem Rohrspeicher und den Verseilelementen auftreten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn viele Verseilelemente
parallel auf dem Rohrspeicher geführt werden und die Umschlingungsperiode groß gewählt werden muß, weil
die Verseilelemente nur große Biegeradien zulassen. Das bedeutet aber auch große Reibungsstrecken, die von
den Verseilelementen zu überwinden sind.
Hinzu kommt, daß die Verseilelemente, wenn sie sich um den Rohrspeicher gelegt haben, einen "Würdeeffekt"
auf diesen Körper ausüben und damit die Reibung noch
erhöhen.
Die von der Drehzahl der Verseilscheibe abweichende Geschwindigkeit des Rohrspeichers kann man auf verschiedene
Weise bewirken. Man kann zwischen dem Antrieb für die Verseilscheibe und dem Rohrspeicher ein Getriebe
anordnen und dieses Getriebe wahlweise mehrstufig oder als Verstellgetriebe ausbilden. Man kann aber auch dem
Rohrspeicher einen eigenen Antrieb zuordnen.
VPA 81 P 5828 DE Im übrigen ist man bestrebt, je S- oder Z-Abschnitt
im fertigen Verseilverband eine möglichst große Anzahl von Verseilschlägen zu erzielen. Dies führt zu dem Wunsch,
auf einem Rohrspeicher gegebener Baulänge eine möglichst große Zahl von Umschlingungen störungsfrei unterzubringen.
Wie Versuche gezeigt haben, ist die Zahl der möglichen ~ Umschlingungen dann am größten, wenn sie gleichmäßig
verteilt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Antrieb des Rohrspeichers derart auszubilden, daß
der Rohrkörper näherungsweise mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe rotiert. Als "näherungsweise" werden
dabei Abweichungen vom exakten Wert in der Größe von ca. + 20 % angesehen.
Wenn man davon ausgeht, daß die Drehzahl vom Einlaufen
eines Verseilelementes auf den Rohrkörper bis'zur Verseilscheibe
von null auf η steigt, wobei η die Drehzahl der Verseilscheibe ist, dann hat ein etwa mit halber
Drehzahl angetriebene Rohrspeicher den Vorteil, daß an beiden Enden des Rohrspeichers das Verseilgut nur
jeweils die halbe Drehzahldifferenz gegenüber dem •Rohrspeicher aufweist und in der Speichermitte die Drehzahl
.des Verseilgutes und des Rohrspeichers sogar übereinstimmen.
· .·
Wegen des letzgenannten Sachverhaltes ist es vorteilhaft, auf dem näherungsweise mit der halben Drehzahl .
der Verseilscheibe angetriebenen Rohrspeicher etwa in seiner Mitte eine starre Führungslochscheibe für die
Verseilelemente anzuordnen, die dafür sorgt, daß die vor bzw-, hinter dieser Zusatzlochscheibe vorhandenen
Umschlingungen pro Längeneinheit des Rohrspeichers gleich groß sind.
- rf ·=' ~ VPA 81 P 5828 DE
Auch 'in diesem Falle gilt, daß die Anordnung der mit dem Rohrspeicher starr verbundenen Führungslochscheibe
nur näherungsweise in seiner Mitte angeordnet· zu sein braucht und.von dieser Mittellage um ca. + 20 % entsprechend
der Größe der Drehzahl des Rohrspeichers abweichen kann.
Den etwa in seiner Mitte mit einer fest mit ihm verbundenen Führungslochscheibe versehenen Rohrspeicher
wird man vorzugsweise im Bereich dieserFührungslochscheibe in"einem feststehenden Bock lagern. Auch der
Antrieb für den Rohrspeicher kann mit Vorteil im Bereich des Lagerbockes angeordnet werden.·
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung schematisch
dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine,
bei der der Rohrspeicher vom Antrieb der Verseilscheibe unter Zwischenschaltung eines Getriebes
angetrieben wird.
Fig. 2 eine Rohrspeicherverseilmaschine, bei der der .Rohrspeicher mit einem eigenen Antrieb versehen ist,
Fig. 2 eine Rohrspeicherverseilmaschine, bei der der .Rohrspeicher mit einem eigenen Antrieb versehen ist,
Fig. 3 ein.Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine,
bei der der Rohrspeicher eine starre Führungslochscheibe trägt,
Fig. 4 ein Detail der Figur 3, die Lagerung des Rohr-Speichers
im Bereich der mit ihm fest verbundenen
Führungslochscheibe.
Fig. 5 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine
Fig. 5 ein Schemabild einer Rohrspeicherverseilmaschine
mit einem verschiedene Drehzahlstufen aufweisenden Rohrspeicher.
35
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- £"- VPA 81 P 5828 DE
Um die Darstellung zu vereinfachen, ist in den meisten Figuren nur ein entlang der äußeren Oberfläche des Rohrspeichers
geführtes Verseilelement eingezeichnet. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen
. 5 versehen.
Die Vorrichtung zum SZ-Verseilen gemäß Fig. 1 bestehtaus einer vom Antrieb 11 reversierend angetriebenen
Verseilscheibe 10 und aus einem Rohrspeicher 20, der sich etwa zwischen der Verseilscheibe 10 und einer Führungslochscheibe
15 erstreckt. Der Antrieb des Rohrspeichers erfolgt vom Antrieb 11 der Verseilscheibe unter -Zwischenschaltung
eines Getriebes 23, das als Stufen- oder Verstellgetriebe ausgebildet sein kann. Durch den Rohrspeicher
werden die zur Kernlage gehörenden Verseilelemente 8 geführt, während die neu-aufzubringenden Verseilelemente
9 von der Führungslochscheibe 15 entlang der äußeren Oberfläche des Rohrspeichers 20 der Verseilscheibe
10 zugeleitet werden. Die Fertigungsrichtung ist durch den Pfeil 12 gekennzeichnet.
Die Vorrichtung zum SZ-Verseilen gemäß Fig. 2 besteht aus einer von dem Antrieb 11■reversierend angetriebenen
Verseilscheibe 10 und aus einem 'Rohrspeicher 20, der sich von der Verseilscheibe 10 bis zu einer .feststehenden
Führungslochscheibe 15 erstreckt. Dem Rohrspeicher ist ein gesonderter Antrieb 21 zugeordnet. Die massearme ·
Verseilscheibe 10 kann so durch den eigenen Antrieb sehr schnell umgesteuert werden, während der mit großer
Masse behaftete Rohrspeicher einen wesentlich robusteren Antrieb aufweist, der nicht mit gleicher Schnelligkeit ·
umgesteuert zu werden braucht. Von den Verseilelementen wird die Kernlage 8 durch den Rohrspeicher hindurchgeführt,
während die zu der neu aufzubringenden Lage gehörenden Verseilelemente 9 (nur ein Element dargestellt)
durch die Führungslochscheibe 15 entlang der äußeren Oberfläche dem Rohrspeicher 20 der Verseilscheibe 10
zugeführt werden.
VPA 81 P 5828 DE Fig. 3 zeigt eine Rohrspeicher-SZ-Verseileinrichtung
mit dem in den Figuren 1 und 2 entsprechenden Aufbau aus Verseilscheibe 10, Rohrspeicher 20 und Führungslochscheibe 15. Nicht dargestellt sind die Antriebe.
Es wird davon ausgegangen, daß die Verseilscheibe 10 mit einer Drehzahl n. betrieben wird, während der Rohrspeicher
mit einer anderen Drehzahl n2 betrieben wird,
die näherungsweise gleich 1/2 n. ist. Diese Drehzahlverhältnisse ergeben eine besonders gleichmäßige Verteilung
der Umschlingungen der Verseilelemente 9 über die ganze Länge des Rohrspeichers.
Etwa in der Mitte des Rohrspeiehers 20 ist mit diesem
starr verbunden eine Führungslochscheibe 25 angeordnet. Diese Führungslochscheibe sorgt dafür,· daß die Zahl
der vor bzw. hinter der Lochscheibe vorhandenen Umschlingungen der Verseilelemente 9 pro Längeneinheit des Rohrspeichers
gleich groß sind.
In Fig. A ist in einer' Detaildarstellung zur Figur 3
der Bereich des Rohrspeichers 20 mit der Führungslochscheibe 25 vergrößert dargestellt. DerRohrspeicher 20
ist über die Führungslochscheibe 25 mittels der Lager 26' und des Lagerbockes 27 gelagert. In diesem Bereich
ist auch der gesonderte Antrieb 21 für den Rohrspeicher 20 vorgesehen.
Die in Fig. 5 dargestellte Rohrspeicher-SZ-Verseilmaschine
(Verseilelemente der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) besteht in üblicher Weise aus einer von ■
einem Antrieb 11 reversierend betriebenen Verseilscheibe 10, einem mit gesondertem Antrieb 21 versehenen Rohrspeicher 20 und aus einer Führungslochscheibe 15. Mit
der festen Führungslochscheibe 15 und mit der mit einer
abweichend von der Rohrspeicherdrehzahl rotierenden Vers.eilscheibe 10 sind fest Hülsen 18 bzw. 13 verbunden,
die den Rohrspeicher auf einem Teil seiner Länge über-
- JSr- VPA 81 P 5828 DE
greifen und so verschiedene Drehzahlbereiche des Rohrspeichers bilden.
Beträgt beispielweise die Drehzahl der Verseilscheibe 100 % und die des Rohrspeicheres ca. 30 bis 70 %, dann
bildet die mit der Führungslochscheibe 15 verbundene Hülse einen Rohrspeicherabschnitt 51 mit der Drehzahl
null, dem ein Abschnitt 52 mit der Drehzahl des Rohrspeichers 20 folgt. Daran schließt sich ein weiterer
Abschnitt 53 an, der die Drehzahl der Verseilscheibe · aufweist.
Die Verhältnisse können, wie ein Blick auf die Figur 5 lehrt, leicht verändert werden, beispielsweise kann
die Hülse 18 so lang ausgebildet werden, daß sie nahezu die Hälfte des Rohrspeichers 20 übergreift, so daß
also der halben Länge des Rohrspeichers die Drehzahl null zukommt. In diesem Falle wird man den. anschließenden
Bereich des Rohrspeichers mit vielleicht 75 % der Drehzahl der Verseilscheibe 10 betreiben. In jedem.Fall
erzielt man mit derartigen Vorrichtungen besonders' gleichmäßige Umschlingungen der Verseilelemente entlang des
ganzen Rohrspeichers.
9 ,Ansprüche
Claims (9)
- VPA 81 P 5828 DEPatentansprücheΠ "a Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer feststehenden Führungslochscheibe und einer reversierend angetriebenen Verseilscheibe, wobei die Verseilelemente längs einem konzentrisch zu der Verseilachse angeordneten, von der Führungslochscheibe bis zur Verseilscheibe reichenden rohrförmigen.Führungs- und Speicherkörper . (Rohrspeicher) der Verseilscheibe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) für Verseilscheibe (10) und Rohrspeicher (20) derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher mit einer von der Drehzahl der Verseilscheibe (10) abweichenden Drehzahl antreibbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem gemeinsamen Antrieb für Verseilscheibe und Rohrspeicher, d a:d u r c I gekennzeichnet , daß zwischen dem Antrieb (TT) für die Verseilscheibe (10) und dem Rohrspeicher(20) ein Getriebe (23) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (23) mehrstufig ausgebildet ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (23) als Verstellgetriebe ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Rohrspeicher (20) ein eigener Antrieb (21) zugeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch 35" gekennzeichnet, daß der Antrieb derart ausgebildet ist, daß der Rohrspeicher (20) näherungsweise mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe (10) rotiert.VPA 81 P 5828 DE
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , . daß an dem näherungsweise mit der halben Drehzahl der Verseilscheibe (10) angetriebenen Rohrspeicher (20) etwa in seiner Mitte eine starre Führungslochscheibe (25) für die Verseilelemente (9) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrspeicher(20) und die mit ihm starr verbundene Führungslochscheibe (25) im Bereich dieser Führungslochscheibe (25) in einem feststehenden Lagerbock (27) drehbar gelagert sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß der Antrieb (21) für den Rohrspeicher (20) und der mit ihm starr verbundenen Führungslochscheibe (25) im Bereich des Lagerbockes (27) angeordnet ist.
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