DE312090C - Verfahren zur herstellung von titanpigmenten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von titanpigmentenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14, MAI 1919
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT!
- JVi 312090-KLASSE 22 f GRUPPE
TITAN CO. A./S. in KRISTIANIA, Norwegen.
Verfahren zur Darstellung von Titanpigmenten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juni 1917 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 3. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Norwegen vom 14. Oktober 1916 beansprucht.
Die bisherigen Versuche, brauchbare titanhaltige weiße oder hellgefärbte Pigmente herzustellen,
haben keinen Erfolg gehabt.
Ein weißes oder. schwach gefärbtes Pigment
muß, um verwendungsfähig zu sein,
1. starke Deckkraft besitzen,
2. sich mit Öl oder einem anderen Bindemittel gut vermischen lassen.
Die Deckkraft der Pigmente wird hauptsächlich durch ,ihre optischen Konstanten bestimmt,
in weißen Pigmenten durch das Brechungsvermögen.
Von dem Brechungsvermögen des Pigments, oder schärfer ausgedrückt,, von der
Differenz des Brechungsvermögens des Pigments und des Bindemittels hängt es ab, wieviel
von derri auffallenden Licht beim Durchgang durch die oberflächliche Schicht des
Pigments unter, dem Bindemittel reflektiert wird. Je größer diese Differenz ist, um so
mehr Licht wird reflektiert und um so größer ist die Deckkraft des Pigments.
Folgende Tabelle gibt einige für die vorliegende Erfindung wichtige Zahlen, welche
zum Teil der Literatur entnommen, zum Teil durch eigene Beobachtung festgestellt sind.
Die Zahlen' bezeichnen das Brechungsvermögen der Substanzen gegenüber Luft mit Natriumlicht.
Der Brechungsindex bezieht sich auf anisotrope Substanzen nach den folgenden Formeln
berechnet:
3 | 3 | Differenz |
vom Index | ||
Brechungs- . | des Lein | |
index | samenöls | |
Leinsamenöl (nach | ||
Trocknen der | ||
Schicht) | 1,50 | 0,14 |
Bariumcarbonat . . | 1,64 | |
Amorphes Titandi | ö 4 | |
oxyd | I1Q | |
Kristallisiertes Ti | j-,y | |
tandioxyd | ||
a) Anatas-modi- | 1,02 | |
fication .... . . | 2,52 | |
b) Brockit-modi- | 1,14 | |
fication ...... | 2,64 | |
c) Rutil-modi | 1,21 | |
fication ...... | 2,71 | |
Wahrscheinlich bringt auch starke Doppelt brechung,., Unterschiede in der Brechung bei
verschieden gestellten Teilen derselben Substanz hervor und steigert deshalb die
Deckkraft. ; 60
Eine kurze Übersicht über die Wirkung der Doppelbrechung der verschiedenen Sauerstoffverbindungen
des Titans und ihrer Modifikationen gibt folgende Zusammenstellung: Differenz zwischen dem höchsten und dem
niedrigsten Brechungsindex für Natriumlicht:
Amorphes Titansäurehydrat Ti (OH)4 . .0,00 '
Amorphes Titandioxyd .... .0,00
Anatas-modification '. 0,07
Brockit-modification 0,16
Rutil-modification 0,29
Die kristallinischen Modifikationea, besonders
Rutil, sind auch mit Bezug auf die doppelte-Brechung
ausgezeichnet.
Demnach kann man- die' Ergebnisse dahin
zusammenfassen, daß hinsichtlich' der optischen Eigenschaften die kristallinischen Titanverbindungen erheblich geeigneter für die
Herstellung von Pigmenten sind als die amorphen. vAber die in der Natur vorkommenden
kristallinischen Titanverbindungen eignen sich trotzdem nicht für die Anwendung als
Pigmente, denn selbst wenn sie fein gepulvert
25. werden, besitzen ihre Teilchen ungleiche Größe und zeigen scharfkantige, gezackte
Oberflächen und lassen sich deshalb nicht gut mit den üblichen Bindemitteln vermischen.
Es wurde nun gefunden, daß die in der Größe wenig verschiedenen Einzelteilchen
amorpher Titanverbindungen durch genügend' langes Erhitzen auf geeignete Temperaturen
in der Weise verändert werden, daß ihre Innenteile kristallinische Struktur annehmen,
35' ohne, daß ihre äußere Form wesentlich verändert
wird, und daß die erhältlichen Massen brauchbare Pigmente bilden' weil die kristallinische
Struktur des Innenraumes die Deckfähigkeit, die amorphe Form der Oberfläche
und die annähernde Gleichheit der Teilchengröße die Mischbarkeit mit den Bindemitteln
begünstigt.
Beim Erhitzen der Massen wird zunächst krypto- oder mikrokristallinisches Ti O2 im
Innern der. amorphen Teilchen gebildet. Bei weiterer Behandlung nimmt die Zähl der Kriställchen
erst zu, dann wieder ab, indem die kleinen Kristalle sich1 zu größeren vereinigen.
Dies Verhalten steht in Übereinstimmung mit dem bekannten Gesetz, daß eine größere Anzahl kleiner Kristalle weniger beständig'
in thermodyna'mischer Hinsicht ist, als eine geringere Zahl großer Kristalle. Erfahrungsgemäß ist es vorteilhaft, die Be-
55' handlung zu unterbrechen, ehe sich die kleinen Kristalle zu größeren vereinigen.
Die Umwandlung findet auch statt, wenn andere Stoffe zugegen sind, wie z. B. Verbindungen
der Erdalkalien, besonders Barium- oder Calciumsulfat.
Beschleunigt wird die Entstehung derartiger Teilchen durch die Anwesenheit eines
Katalysators. Besonders geeignet sind Stoffe wie Zinkchlorid oder Ammoniumfluorid,
welche sich während des Erhitzens verflüchtigen. ν
Das Erhitzen der angewandten Stoffe kann in einem beliebigen Kalzinierofen . in gewöhnlicher
\¥eise ausgeführt werden. ■ ■
Eine praktische Methode, den Punkt zu bestimmen, bei welchem das -Erhitzen aufhören
soll, ist die mikroskopische Untersuchung des Produktes. :
Die dem Ofen entnommenen Proben zeigen ■ deutlich den Kristallisationsgrad; wenn sie
im Mikroskop durch gekreuzte Nicols beobachtet und wenn der richtige Kristallisationsgrad erreicht ist, soll das Erhitzen sofort, aufhören.
Die Temperatur, bei welcher die KaI-zination aufhören muß, hängt natürlich vom
ge\vünschten Kristallisationsgrad ab. Versuche haben gezeigt, daß gute Resultate erhalten
werden bei Temperaturen von 9000 bis 10000 C. ■ · . ■ ■
Die kalzinierten Produkte sind mitunter mehr oder weniger zusammengebacken. Wenn
die Produkte in Pulverform angewandt werden sollen, können sie in bekannter Weise
zum gewünschten Feinheitsgrad gepulvert werden.
In.der Zeichnung werden die verschiedenen Formen der oben beschriebenen Sauerstoffverbindungen
des Titans verdeutlicht. Die Zeichnung zeigt die Produkte in tausendfacher
Vergrößerung, wie sie unter dem Mikroskop erscheinen.
Fig. ι zeigt Rutilkristalle.
Fig. '2 zeigt gepulverte Rutilkristalle.
Fig. 3 zeigt amorphes Titansäurehydrat.
Fig. 4 zeigt amorphe Titandioxydpartikel, durch Erhitzen des amorphen Titansäurehydrats
(Fig. 3) auf' 7000 hergestellt.
Fig. 5 zeigt kristallinischesTitandiöxyd, hergestellt,
indem die in Fig. 4 gezeigte Substanz auf 9500 erhitzt worden ist.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die gemäß vorliegendem Verfahren dargestellten
Teilchen eine innere Kristallisation besitzen, daß die Kristalle außerordentlich klein sind,
die Teilchen, welche sie enthalten, in der Größe wenig verschieden sind, und daß sie die
äußeren Unregelmäßigkeiten des gepulverten Rutils nicht aufweisen.
- Die Farbe der Erzeugnisse wechselt von weiß bis hellgelb. Sie besitzen ein hohes Lichtbrechungsvermögen, beinahe so hoch wie der natürliche Rutil selbst. Als Pigment angewandt, mit Öl oder einem anderen Bindemittel verrieben, liefern sie eine Malerfarbe von außerordentlicher Deckkraft, die der entsprechenden amorphen Substanz sehr überlegen ist. Sie zeigen auch bei Anwesenheit
- Die Farbe der Erzeugnisse wechselt von weiß bis hellgelb. Sie besitzen ein hohes Lichtbrechungsvermögen, beinahe so hoch wie der natürliche Rutil selbst. Als Pigment angewandt, mit Öl oder einem anderen Bindemittel verrieben, liefern sie eine Malerfarbe von außerordentlicher Deckkraft, die der entsprechenden amorphen Substanz sehr überlegen ist. Sie zeigen auch bei Anwesenheit
organischer Substanzen, wie Leinöl, große , Beständigkeit und sind .namentlich gegen die
Einwirkung des Lichts sehr widerstandsfähig, während amorphe Titanpigmente unter diesen
Bedingungen nicht stabil sind oder besondere Stabilierungsprozesse durchmachen müssen.
Je nach dem gewünschten Kristallisationsgrad, den man erreichen will, kann man die
Dauer des Erhitzens regeln und erzielt schon ίο eine merkliche Verbesserung des Produktes
im Vergleich zu dem amorphen Ausgangsprodukt, wenn die Kristallisation auch nur zum
kleinen Teile stattgefunden hat.
Das Optimum der AVirkung fällt mit der völligen Überführung der Titanverbindungen
in die kristallinische Form zusammen.
Folgende Beispiele erläutern das Verfahren:
B e i s ρ i e 1 ι:
Reines amorphes Titandioxydhydrat wird in einem Kalzinierofen etwa eine Stunde auf
ungefähr 900 bis 10000 C erhitzt, bis eine
Probe unter starker Vergrößerung im Polarisationsmikroskop Kristallenen, kenntlich an
ihrer Doppelbrechung, zeigt. Das erhaltene Produkt wird dann weiter behandelt, wie für
Pigmente im allgemeinen üblich.
Amorphes, aus schwefelsaurer Lösung gefälltes
Titandioxydhydrat, dessen einzelne isotrope Teilchen Ti O2, H2O und S O3 in wechselndem
' Verhältnis enthalten, wird .nach Zusatz von 5 Prozent Zn Cl2 in einem Kalzinierofen
etwa eine Stunde auf etwa 900bis 10000C
erhitzt. Man überzeugt sich, wie im Beispiel ι angegeben, daß die Kristallisation
stattgefunden hat, ehe man das Erhitzen unterbricht. Das Produkt wird dann weiter
behandelt, wie für Pigmente im allgemeinen üblich.
Ein amorpher titandioxydhydrathaltiger Ausgangsstoff, der neben TiO2 und H2O auch
eine beliebige Menge eines Erdalkalisulfates, z. B. 20 Prozent Ba So4 enthält/wird nach Zusatz
von 5 Prozent Zn Cl2 irt einen Kalzinierofen
gebracht und dort etwa eine Stunde auf etwa 900 bis iooo0 C erhitzt. .Man überzeugt
sich, wie im Beispiel 1, daß die Kristallisation stattgefunden hat, ehe man das Erhitzen unterbricht. Das Produkt wird dann
weiter behandelt, wie für Pigmente im allgemeinen üblich.
B e i s ρ t e 1 4:
Ein amorpher titandioxydhydrathaltiger g Ausgangsstoff, dessen Teilchen eine feste
Lösung von χ Titandioxydhydrat in einem Erdalkalisulfat, z. B. Bariumsulfat, darstellen,
wird mit 5 Prozent Ammonfluorid gemischt in einem Kalzinierofen etwa eine Stunde auf
etwa 900 bis 10000 C erhitzt. Man überzeugt
sich wieder, wie vorher angegeben, daß die Kristallisation eingetreten ist, ehe man das
Erhitzen unterbricht. Das . Produkt wird dann weiter behandelt, wie für Pigmente im
allgemeinen üblich.
Claims (2)
1. Verfahren zur Darstellung von Titanpigmenten von großer Deckkraft, dadurch
gekennzeichnet, daß amorphes Ti-, tandioxyd oder Titandioxydhydrat, oder
diese enthaltende Massen ,so lange auf hohe Temperaturen erhitzt werden, bis innerhalb
der Teilchen unter Erhaltung ihrer äußeren Form eine Kristallisation stattgefunden
hat.
2. Verfahren zur Herstellung von Titanpigmenten, dadurch gekennzeichnet,
daß. Mischungen von Titandioxyd bzw. Titandioxydhydrat mit einem oder mehreren Sulfaten der Erdalkalieri dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 · unterworfen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO485392X | 1916-10-14 | ||
GB7214/17A GB110535A (en) | 1916-10-14 | 1917-05-18 | Improvements in the Manufacture of White or Light Coloured Pigments. |
US196327A US1348129A (en) | 1916-10-14 | 1917-10-12 | Compound of titanium and process for the manufacture of same |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312090C true DE312090C (de) | 1919-05-14 |
Family
ID=61191288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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US2622964A (en) * | 1949-01-14 | 1952-12-23 | Nat Lead Co | Method for hydrolyzing titaniferous solutions |
-
1917
- 1917-05-09 FR FR485392A patent/FR485392A/fr not_active Expired
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- 1917-05-18 GB GB7214/17A patent/GB110535A/en not_active Expired
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- 1917-10-12 US US196327A patent/US1348129A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
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