DE3120741A1 - Kehrmaschine - Google Patents
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Description
Dipl.-Ing. Otto flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81
Wiedenmann GmbH - 4 - 11.8K
7901 Rammingen Krs·. Ulm Fl/st
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kehrmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches U
Eine bekannte Kehrmaschine dieser Art ist mit einem Kehrgutsammelbehälter
versehen, der mit einer weiten Aufnahmeöffnung
dem Raum oberhalb der Kehrbürste und dieser nachgeordnet zugewandt ist, da die Kehrbürste das Kehrgut nur im Bereich
zwischen sich und dem Prallblech in -einem Kehrgutförderkanal
durch ihre Mitnahmewirkung führt und von da aus in Richtung
Sammelbehälter abschleudert. Dabei sind Windeinflüsse in der
Lage, das oder doch Teile des Kehrgutes aus der Wurfbahn abzulenken und damit den Sammeleffekt zu beeinträchtigen. Des
weiteren ist aufgrund der großen, geneigten Sammelbehälteröffnung
der erreichbare Füllungsgrad des Behälters unbefriedigend.
Insbesondere aber wird bei Versetzbewegungen innerhalb der Betriebsstellung, die eine Bewegung der Kehrbürste um ihre
Schwenkachse zur Folge haben, bzw. bei verschiedenen Verschwenksteilungen
der Kehrbürste in der Betriebsstellung in Anpassung an zu kehrende Flächen, eine unterschiedliche Beabstandung
zwischen dem Kehrbürstenumfang und der Unterkante des Sammelbehälters durchlaufen, so daß die Sogwirkung der
sich drehenden Kehrbürste entsprechend unterschiedlich ist.
Ein rahinenfest gehaltenes Abstreifblech müßte an die Freilaufstellung
der Kehrbürste angepaßt angeordnet werden, so daß sich bei Absenken der Kehrbürste in die Betriebsstellung
ein großer Spalt zwischen der Kehrbürste und dem Abstreifblech ergibt, der dazu führt, daß insbesondere trockenes und
damit leichtes Kehrgut von der Kehrbürste bzw. deren Sogwirkung durch diesen Spalt mitgenommen wird und somit nicht
in den Kehrgutsammelbehälter gelangt.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manlred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, Ü-8 München 81
- 5 Wiedenmann GmbH
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine '
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Kehreigenschaften
besser und konstanter sind.
Ausgehend von einer Kehrmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Ausbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die walzenförmige Kehrbürste entwickelt bei Rotation durch
Mitnahme der peripher angrenzenden Luft eine Sogwirkung auf das durch Kehren aufgenommene Gut, weshalb dieses - insbesondere
in trockenem, leichtem Zustand - geneigt ist, der Kehrbürste in deren Umfangsrichtung zu folgen. Durch das
Abstreif- oder Leitblech wird das Kehrgut oberhalb oer Bürste
abgefangen und in dem in diesem Bereich von dem Leitblech begrenzten Kehrgutförderkanal gehalten bzw. umgelenkt, durch j
welchen es durch die beschleunigende Wirkung der Bürste ge- j schleudert wird. Da das Leitblech erfindungsgemäß an dem beweglichen
Teil des Kehrkopfes befestigt ist,an dem auch die Kehrbürste gelagert ist, bleibt der zwischen der Kehrbürstenmantelfläche
und dem Leitblech vorgesehene geringe Abstand nicht nur in der Freilaufstel 1 ung der Betriebsstellung, sonderrj
auch bei Schwenkbewegungen der Bürste, die beispielsweise l durch
Unebenheiten der zu kehrenden Fläche bedingt sind, | oder bei Feineinstellungen innerhalb der Betriebslage, falls j
vorgesehen, konstant. Auf diese Weise wird die Kehrwirkung optimal gestaltet.
Die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kehrmaschine
kann sehr einfach sein. Das Leitblech kann zugleich tragendes Element der Konstruktion des beweglichen Teiles des
Kehrkopfes sein, in dem es als Traverse zwischen zwei seitlichen Wangen angeordnet ist, die verschwenkbar an der Schwenkachse
gelagert sind, die Lager für die zwischen ihnen ge-
Dipl.-lng. OHo Hügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimasir. Si, D-X München SI j
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haltene Kehrbürste aufnehmen und das Prallblech zwischen sich halten.
In bevorzugter Ausführung ist das Leitblech mit einem Abdeckblech versehen, das sich nach hinten zu dem Kehrgutsammelbehälter
erstreckt; dies kann in starrer Zuordnung j dergestalt vorgesehen sein, daß das Abdeckblech nur in der j
Betriebsstellung der Kehrbürste mehr oder weniger Kontakt
mit dem unteren Eingangsbereich des Sammelbehälters hat und
in der Frei laufstellung entsprechend davon abgehoben ist
oder derart, daß dieser Kontakt in allen Verschwenkstel1unqen
der Kehrbürste besteht, insbesondere dadurch, daß das Abdeckblech - vorzugsweise durch Schwerkraft - mit seinem
dem Sammelbehälter zugewandten Kantenbereich dauernd an
diesem anliegt. Zu diesem Zwecke ist das Abdeckblech über ein Scharnier mit dem Leitblech verbunden.
In besonders bevorzugter Ausbildung ist die Kehrmaschine mit einem rahmenfest gehaltenen Abdeckgehäuse versehen,
das den Anschluß des Kehrgutförderkanals an den Kehrgutsammelbehälter,
insbesondere im Bodenbereich über das Abdeckblech und bevorzugt auch in den Seitenbereichen, sicher
stellt, so daß ein guter Füllungsgrad erreichbar ist und Windeinflüsse ausgeschaltet werden. Dabei wird bevorzugt
auch das am beweglichen Teil des Kehrkopfes gehaltene Prallblech j
zumindest in der Betriebsstellung der Kehrbürste mit dem j
Randbereich der oberen Abdeckwand des Abdeckgehäuses der- j art verbunden, daß der in Fahrtrichtung gesehen vordere :
Wandungsbereich des Kehrgutförderkanales durchgehend ge- |
schlossen ist. Dies kann bevorzugt dadurch erreicht werden, j daß an den unteren, an dem beweglichen Teil des Kehrkopfes j
befestigten Prallblechteil ein oberer Schließteil über ein j
Scharnier angelenkt ist, der. insbesondere unter Federkraft j an der Innenwandung der oberen Abdeckwandung des Abdeckgehäuses
anliegend gehalten ist. Durch entsprechende Be-
Dipl.-Ing. Olio Hügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Paloni.iiw.ilu\ ν umiiwkIi. 8l, O-S Miim-ln-it S! !
Wiedenmann GmbH " |
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messung erreicht' man vorzugsweise, daß dieser Schließzustand zwischen dem unteren Prallblechteil und der oberen
Abdeckwand des Abdeckgehäuses in allen möglichen Verschwenkstellungen der Kehrbürste über das Schließteil des Prallbleches
vorhanden ist.
Die Kehrbürste der Kehrmaschine kann in bekannter Weise durch eigenen Antriebsmotor, durch Zapfwellenantrieb oder j
aber durch Laufradantrieb ausgeführt werden. Im letztge- j
nannten Falle erhält man eine besonders einfach und billig gestaltete Ausführungsform, bei der es möglich ist, die Kehrbürste aus einer Zahnradverbindung, die zwischen koaxial an
den vorderen Laufrädern des fahrbaren Rahmens verdrehfest angeordneten und koaxial zu der Rotationsachse der Kehrbürste
verdrehfest angeordneten Zahnrädern in der Betriebsstellung der Kehrbürste besteht, auszukuppeln, wenn die
Kehrbürste in die Freilaufstel1ung gehoben wird. Dabei ist
der Verschwenkradius des beweglichen Teils des Kehrkopfes so gewählt, daß der Zahnradeingriff auch bei Verschwenkbewegungen
des beweglichen Kehrkopfteiles aufgrund von Bodenunebenheiten
und/oder Kehrbürstenabnutzung in der Betriebsstellung aufrecht erhalten bleibt. Bevorzugt ist dabei die
Schwenkachse zwischen dem beweglichen Kehrkopfteil und dessen rahmenfestem Teil in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse der
vorderen Laufräder angeordnet.
Der Kehrgutsammelbehälter ist in weiterhin bevorzugter Ausführung
an dem rahmenfest gehaltenen Abdeckgehäuse bzw. rahmen festen Stützen hinsichtlich seiner Höhenabmessung etwa mittig
drehbar gelagert gehalten, wodurch sich der Kehrgutsammelbehälter durch eine entsprechende Verschwenkbewegung auf in
Fahrtrichtung der Kehrmaschine gesehen geringer Abmessung vollständig nach unten entladen läßt, ohne daß in der Endlade-Verschwenkstel1ung
schräge Bodenteile störend verbleiben, die das zu entleerende, gesammelte Kehrgut festhalten
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so daß von Hand nachgeholfen werden müßte. Dies erleichtert j die Handhabbarkeit der Kehrmaschine wesentlich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung j
wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das i
besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Be- j
Schreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: I
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispieles mit der Kehrbürste in Arbeitsstellung;
Figur 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 in Freilaufstellung
der Kehrbürste.
Die Kehrmaschine gemäß Ausführungsbeispiel weist einen verfahrbaren
Rahmen auf, der in der Zeichnung nur durch ein Vorderrad 1 und ein Hinterrad 2 angedeutet ist, und zwar
nur diejenigen, die sich an der dem Betrachter abgewandten Seite befinden, während die Räder auf der dem Betrachter
zugewandten Seite nebst ihrer Rahmenverbindung weggelassen sind. An dem verfahrbaren Rahmen fest angeordnet ist das
Abdeckgehäuse 3, dessen dem Betrachter zugewandtes Seitenblechteil
ebenfalls weggelassen ist.
Im Eingangsbereich des Abdeckgehäuses 3 befindet sich der insgesamt mit 4 bezeichnete Kehrkopf, der sich aus einem
rahmenfesten Teil 5 und einem beweglichen Teil 6 zusammensetzt. Der rahmenfeste Kehrkopfteil 5 umfaßt eine Schwenkachse
7, um welche der bewegliche Kehrkopfteil 6 gegenüber dem rahmenfesten Teil 5 und damit gegenüber dem verfahrbaren
Rahmen 1, 2 und dem rahmenfesten Abdeckgehäuse 3 verschwenk-f
bar ist. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Kehrkopfteil 6 mit einem Handbedienungshebel 8 versehen, der sich im Zuge
einer Verschwenkbewegung entlang eines Seitenwangenteils 9
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Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Paiennmwnlk·. Cosimaslr. 81. D-X Miindien S!
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des rahmenfesten Kehrkopfteils 5 bewegt und an diesem in
nicht näher dargestellter Weise in unterschiedlichen Verschwenkstellungen
arretieren läßt.
Der bewegliche Kehrkopfteil 6 weist zwei seitliche Wangen 10 auf, von denen nur die dem Betrachter abgewandt angeordnete
Wange dargestellt ist und die die Lager für die Achse 11 einer sich zwischen ihnen erstreckenden walzenförmigen Kehrbürste
12 tragen, die hinsichtlich ihres Umfanges durch eine strichpunktierte
Linie veranschaulicht ist.
An den Wangen 10 ist ein Abstreif- oder Leitblech befestigt, j
das insgesamt mit 13 bezeichnet ist und eine Traverse 14 aufweist, die sich zwischen den Wangen 10 oberhalb der Kehrbürste
12 etwa parallel zu der Kehrbürstenachse 11 und damit auch zu der Schwenkachse 7 erstreckt und mit geringem Abstand
15 von der Peripherie bzw. der Mantelfläche der Kehrbürste 12 angeordnet ist.
Zwischen den Wangen 10 des um die Schwenkachse 7 beweglichen
Kehrkopfteiles 6 ist ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Prall- J
blech eingesetzt, das hinsichtlich seines unteren Prallblech-) teils 17 an dem beweglichen Kehrkopfteil 6 befestigt ist bzw. !
zusammen mit den Wangen 10 und der Traverse 14 eine Konstruk-j
tionseinheit bildet. Der untere Prallblechteil 17 umgibt einer;
nach vorn - d.h. in der Zeichnung nach rechts - gerichteten Teil der Mantelfläche der Kehrbürste 12 und bildet mit diesem,
der Mantelflächenkrümmung folgend, einen Kehrgutförderkanal
28, durch den das von der Kehrbürste aufgenommene und beschleunigte
Kehrgut nach oben gelenkt wird.
Um die bei Verschwenken des beweglichen Kehrkopftei1s 5
zwischen der Freilaufstel1ung und der ßetriebsstel1ung Abstandsänderungen
zu dem Abdeckgehäuse 3 ausführenden Bauteile, nämlich das untere Prallblechteil 17 und die Traverse
l)i|)l.-Ing. Olio Flügel, DipL-lng. Manfred Säger, Patentanwälte. Cosimaslr. Si. D-X München 81
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14, mit den angrenzenden Wandungen des Abdeckgehäuses 3,
nämlich der oberen Abdeckwand 18 und der Bodenwand 19, in j
jeder Verschwenkstel1ung zu einem entsprechend geschlossenen i
Führungsgehäuse zu verbinden, sind das Prallblech 16 mit einem! oberen Schließteil 20 und das Leitblech 13 mit einem Abdeck- \
blech 21 versehen. \
Die Verbindung zwischen dem unterem Prallblechtei1 17 und
dem Schließteil 20 des Prallbleches 16 ist über ein Scharnier 22 bewerkstelligt, dessen Achse parallel zu der Schwenkachse
7 gerichtet verläuft. Die obere Kante des Schiießtei1s 20
liegt an der Innenfläche der oberen Abdeckwand 18 an, und zwar unter der Kraft einer Feder 23, die einen Endes an einem
vom Schließteil 20 nach vorn vorstehenden Ankerteil 24 und anderen Endes an einem vom unteren Prallblechteil 17 nach
vorn vorstehenden Ankerblech 25 gehalten ist. Auf diese Weise ist die Anlage des Schließteils 20 an der oberen Abdeckwand
18 in jeder Verschwenksteilung des weglichen Kehrkopftei1s 6
sichergestellt, so daß die Abdeckunq des Kehrgutförderkanals
28 durchgehend vom unteren Prallblechteil 17 bis zur oberen
Abdeckwand 18 des Abdeckgehäuses 3 ausgebildet ist.
Das Abdeckblech 21 des Leitbleches 13 ist an der Traverse 14
mittels eines Scharniers gehalten, dessen Scharnierachse 26 i parallel zu der Schwenkachse 7 verläuft. Mit der der Scharnier·]
achse 26 abgewandten Kante liegt das Abdeckblech 21 auf der | Innenfläche der Bodenwand 19 des Abdeckgehäuses 3 auf, und j
zwar unter Schwerkraft. Diese Auflage bleibt in jeder Ver- j Schwenkstellung des beweglichen Kehrkopfteiles 6 erhalten, j
wobei d.ie Kante des Abdeckbleches 21 an der Bodenwand bei Veränderung der Schwenkstellung entlanggleitet, so daß auch
in diesem Bereich ein geschlossener übergang von der Traverse
14 bis in den Kehrgutsammelbehälter 27 sichergestellt ist.
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Figur 1 zeigt die Kehrmaschine in der Betriebsstellungs d.h.
mit auf die zu kehrende Fläche abgesenkter Kehrbürste 12. Der bewegliche Kehrkopfteil 6 ist entsprechend im Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß ein am koaxial und verdrehfest am Vorderrad 1 des verfahrbaren Rahmens angeordnetes Zahnrad 29
mit einem Ritzes 30 kämmt,· das koaxial und verdrehfest auf der Kehrbürstenachse 11 angeordnet ist. Da das Zahnrad 29
- hinsichtlich seines Teilkreises gestrichelt dargestellt einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als das - hinsichtlich
seines Teilkreises gestrichelt dargestellte Ritzel 30, läuft die Kehrbürste entsprechend um ein Vielfaches schneller um als die Laufräder 1, von denen sie bei
Fahrbetrieb der Kehrmaschine - gezogen über eine nicht dargestellte
Anhängevorrichtung - von einem Zugfahrzeug nach vorn in Richtung nach rechts in der Zeichnung angetrieben
wird.
Figur 2 zeigt die Freilaufstellung, in der die Kehrbürste
12 von der zu kehrenden Fläche weit abgehoben ist. Der Handbedienungshebel
8 ist ganz nach vorn verschwenkt und an dem Seitenwangenteil 9 des rahmenfesten Kehrkopfteils 5 in nicht
näher dargestellter Weise arretiert. In der Freilaufstellung ist das Ritzel 30 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 29 aus-,
gehoben, weil sich die Schwenkachse in Fahrtrichtung vor der Laufachse 33 der vorderen Laufräder 1 befindet. Auf diese
Weise wird Antriebsenergie gespart.
Der Vergleich beider Figuren zeigt, daß das Abdeckgehäuse 3
in allen Verschwenkstellungen des beweglichen Kehrkopfteiles
6 mit dem Kehrgutförderkanal 28 verbunden ist, da das Schließteil 20 seine Anlage an der oberen Abdeckwand 18 und das
Abdeckblech 21 seine Auflage auf der Bodenwand 19 nicht verlassen, sondern sich an diesen bei Verschwenken des beweglichen
Kehrkopfes 6 nur verschieben. Damit erreicht man ein großes
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Fassungsvermögen des Kehrgutsammelbehälters 27, an dem
auch das Abdeckgehäuse 3 insoweit teilnimmt.
Besonders wichtig ist, daß der Abstand 15 zwischen der Traverse 14 des Leitbleches 13 und der Kehrbürstenmantelfläche
klein gehalten ist, was dadurch erreicht wird, daß das Leitblech 13 bzw. dessen Traverse 14 an dem beweglichen
Kehlkopfteil 6 befestigt ist und damit die Absenkbewegung der Kehrblirste 12 von der Freilauf stel lung in die Betriebsstellung
mitmacht. Wichtig ist dabei der geringe Abstand 15 in der Betriebsstellung bzw. gleichbleibend in unterschiedlichen
Betriebsstellungen, wenn solche in Anpassung an unter schiedliche Kehrflächen durch entsprechend verschiedene
Arretierstellungen des Handbedienungshebels 8 im nach links
verschwenkten Bereich vorsehen sind, was auch unter Berücksichtigung einer Abnutzung im Sinne einer Durchmesserverringerung
der Kehrblirste 12 geboten sein kann. Für diesen Fall ist die Traverse 14 in nicht dargestellter Weise, aber
konstruktiv einfach zu lösen, beispielsweise durch Langloch-Schraubverbindungen,
an die Durchmesserverringerung der Kehrbürste 12 derart anpaßbar, daß der Abstand 15 zwischen
Traverse 14 und Mantelfläche der Kehrbürste 12 auch dann kleingehalten werden kann. Soweit die Kehrbürste 12 während
des Kehrbetriebes aufgrund unebener Bodenverhältnisse Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 7 ausführt, bleibt
auch dabei der Abstand 15 konstant, so daß optimale Kehrergebnisse erzielt werden.
Der Kehrgutsammelbehälter 27 ist als Falle ausgebildet,
die im Betriebszustand die aus den Figuren ersichtliche Lage einnimmt und so mit dem Abdeckgehäuse 3 einen geschlossenen
Raum bildet, der auch über das Volumen der Falle hinaus in den vom Abdeckgehäuse 3 umfaßten Bereich
hineinjgefüllt werden kann. Zum Zwecke des Entleerens ist
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der Kehrgutsammelbehälter 27 um eine Achse 31 schwenkbar
mit dem rahmenfesten Abdeckgehäuse 3 verbunden, die horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft und sich im
Kittelbereich der Höhenabmessung des KehrgutsammeTbehälters
27 an seinem dem Abdeckgehäuse 3 zugewandten Öffnungsbereich befindet. Ein Verschwenken um die Achse 31 führt dazu,
daß sich der obere Teil des Sammelbehälters 27 über das Abdeckgehäuse
3 schiebt, während der untere Teil auf gegen Fahrtrichtung gesehen kurzer Strecke bereits soweit verschwenkt
ist, daß sich der Boden 32 in etwa vertikaler Lage befindet, so daß sich der Sammelbehälter gut entleeren läßt.
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. Otlo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, PalonUinw.ilic. Co\im»str. 81, D-S München SI IWiedenmann GmbH 11.810 jRammingen Krs. Ulm Fl/st jKehrmaschineANSPRÜCHE1. Kehrmaschine mit einem verfahrbaren Rahmen, an welchem ein Prallblech, ein Kehrgutsammelbehä'l ter und zwischen diesen eine walzenförmige, rotierend antreibbare Kehrbürste angeordnet sind, welch letztere mit dem Prallblech einen Kehrgutförderkanal einschließt und in einem beweglichen Teil eines Kehrkopfes gehalten ist, der um eine rahmenfeste Schwenkachse zwischen einer Betriebsstellung, in der die Kehrbürste an der zu kehrenden Fläche angreift, und einer Freilaufstellung, in der die Kehrbürste von dieser Fläche abgehoben ist, wahlweise verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kehrgutförderkanal (28) an der dem Kehrgutsammelbehälter (27) zugewandten Seite durch ein Abstreif- oder Leitblech (13) begrenzt ist, das mit geringem Abstand (15) von der Peripherie der Kehrbürste (12) endet und an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) gehalten ist.2. Kehrbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß das Leitblech (13) mit dem Kehrgutsammelbehälter (27) in Verbindung (20, 21) steht.3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27) über ein rahmenfest gehaltenes Abdeckgehäuse (3) an den rahmenfesten Teil (5) des Kehrkopfes (4)Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81Wiedenmann GmbHangeschlossen und hinsichtlich der oberen Abdeckwand (18) mit dem Prallblech (16) in Verbindung steht, während die Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) mit dem Leitblech (13) verbunden ist, das zwei um eine etwa parallel zur Schwenkachse (7) verlaufende Scharnierachse (26) verschwenkbar miteinander verbundene Abschnitte (14, 21) aufweist, dessen einer als Abdeckblech (21) verschiebbar an der Bodenwand (19) angreift und dessen anderer in Form einer Traverse (14) fest an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeordnet ist, und daß das Prallblech (16) zwei über ein etwa parallel zur Schwenkachse (7) gerichtetes Scharnier (22) verbundene Bauteile (17, 20) aufweist, dessen unterer als Prallblechteil (17) an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeordnet ist und dessen oberer als Schließteil (20) an der oberen Abdeckwand (18) des Abdeckgehäuses (3) abdeckend angreift.Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) für den beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) in Fahrtrichtung vor der vorderen Laufachse (33) des verfahrbaren Rahmens (1, 2) angeordnet ist.Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (12) in der Betriebsstellung von der Drehbewegung der vorderen Laufräder (1) angetrieben und in der Frei laufstel1ung von diesen abgekuppelt ist.Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Laufräder (1)Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Paienianwiiltc, Cosimastr. 81. D-8 München 81Wiedenmann GmbHund die Kehrbürste (12) jeweils ein koaxiales Zahnrad (29, 30) aufweisen, welche Zahnräder in der Betriebsstellung miteinander in Eingriff und in der Freilaufstellung außer Eingriff sind.7. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Schließteil (20) des Prallbleches (16) durch eine Zugfeder (23) in Anlage an der oberen Abdeckwand (18) des Abdeckgehäuses (3) gehalten ist,8. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (21) an der Bodenwand (19) des Abdeckgehäuses (3) unter Schwerkraft anliegt.9. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutsammelbehälter (27) an dem rahmenfest angeordneten Abdeckgehäuse (3) drehbar gelagert ist.10. Kehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (31) des Kehrgutsammelbehälters (27) etwa im Mittelbereich der Höhenabmessung des Kehrgutsammelbehälters (27) angeordnet ist.11. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) in Anpassung an die Abnutzung der Kehrbürste (12) an die sich dann einstellende Peripherie anpaßbar zu verstellen an dem beweglichen Teil (6) des Kehrkopfes (4) angeschraubt ist.
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