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DE3118495A1 - Waerme- und/oder schallisolierung fuer gebaeudedaecher, insbesondere flachdaecher - Google Patents

Waerme- und/oder schallisolierung fuer gebaeudedaecher, insbesondere flachdaecher

Info

Publication number
DE3118495A1
DE3118495A1 DE19813118495 DE3118495A DE3118495A1 DE 3118495 A1 DE3118495 A1 DE 3118495A1 DE 19813118495 DE19813118495 DE 19813118495 DE 3118495 A DE3118495 A DE 3118495A DE 3118495 A1 DE3118495 A1 DE 3118495A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
roof
sound insulation
sheets
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813118495
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Original Assignee
Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG filed Critical Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH and Co OHG
Priority to DE19813118495 priority Critical patent/DE3118495A1/de
Publication of DE3118495A1 publication Critical patent/DE3118495A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1687Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage
    • E04D13/1693Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage the upper surface of the insulating material forming an inclined surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

»J ί ι . ; w
7. Mai I9o"1
Aiimc 1 der i ti: Deutsche Kockwool M ί ne f:\ 1 wo I 1 -(«mbH
Gladbeck
Wärme- und/oder Schallisolierung für Gebäudedächer, insbesondere Flnchdächer
Die Erfindung bezieht s Lch auf eine \v---rme- und/ oder Schallisolierung für Gebäudedäch<>r, insbosondori1 K 1 nchtlnc h<> r , in Kocui von Mnhiwii oder 1' t ,-»t t <· η ■mi.t pincr auf d i. < > Dach i' I Hch«· ;\\i ( v.ubr ι π.«,cm Ir π Schirlit ans Minoral wo I Ie , insbosondoro Stciiivol lo.
Bei Gebäudedächern, die in der Praxis aus Stahlbeton oder Gasbeton bestehen oder die in Holzkonstruktion oder als metallisches Dachtragewerk.
vorzugsweise mit Trapezprofilblechen bzw. Sickonblechen, ausgeführt sind, besteht in der Praxis vielfach das Bedür.fnis, einmal aus Enprginersparnisgründen und gegebenenfalls auch zur besseren Schallisolierung auf das betreffende Gebäudedach zusätzlich oder nachträglich eine Isolierung auf-, zubringen. Die bisher nngewruMHen und vorgeschlagenen Isolierungen bestehen im allgemeiner) aus Schaumkunststoff. Diese Schaumkunststoffisolierungen bringen den Nachteil mit sich, daß sie im Laufe der Zeit nicht genügend alterungs- und witterungsbeständig sind, und daß sie vor allem verhältnismäßig leicht brennbar sind.
3113435
Demgegenüber lipgt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wärme- und/oder Schellisolierung zu schaffen, die einmal leicht herstellbar und in der Praxis einfach zu verlegen ist und die bei hoher Altprungs- und Wi t terungswider.standsf ähigkcit nicht brennbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schicht aus nebeneinander angeordneten Lamellen besteht, in welchen die Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche verlaufen, und daß auf der Oberseite der Schicht eine Dachhaut aufgebracht ist, deren Rand bei den nicht eingebauten Bahnen oder Platten mindestens an einer Seite über die Schicht übersteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben s i rh aus don UiitoraiispriichPii.
in dor Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung i.m Schema dargestellt, und zwar zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf eine aufgerollte Lamellenbahn, Figur 2 eine Seitenansicht hierzu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Verlegefläche aus mehreren Lamellenbahnen,
Figur A eine Seitenansicht auf eine TO Lnmcl lcnplattc, die auf einem Trapez-
pi'ofi. !blech bzw. S i cHenblech verlegt.
i s i. ,
Fjgur 5 pinen Querschnitt durch ein Flachdach mit aufgebrachter keil-bzw.
BAD ORIGINAL
Oi i v, ~; J J
trapezförmiger Isolierung, Figur 6 eine Draufsicht, auf pinen Teil des Flachdaches gemäß Figur 5, Figur 7 einen Querschnitt durch eine keilförmig aufgebaute Isolierung, Figur 8 einen Querschnitt durch eine wiederum keilförmig gestaltete und zusammengesetzte Isolierung, Figur 9 eine Draufsicht zu Figur 8 und
Figur 10 eine Darstellung, auf welche 'Weise eine keil- oder t. r«i p.czf öl m i ge Isolierung aus einer im Guerschni tt rechteckigen Platte oder Bahn hergestellt werden kann.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Warme- und/oder Schallisolierung in Form einer anfrollbaren Lamellenbahn. Hierbei besteht die eigentliche Isolierungsschicht aus nebeneinander angeordneten Lamellen 1, in welchen die Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche, in Figur im wesentlichen radial verlaufen. Auf der Oberseite der Lame. 11 enschicht ist eine Dachhaut 2 aufgebracht, deren Rand 3 mindestens an einer Seite über die Schicht übersteht. Wie Figur 1 verdeut1Lcht, ist es vorteilhaft, die Lamellenbahn so aufzuwickeln, daß die Dachhaut 2 jeweils innen liegt und die senkrecht zur Bildebene verlaufenden Lamellen 1 radial nach außen abstehen, so daß sich keilförmige Zwischenfugen bilden, die nach außen öffnen und (lie vor dem Verlegen der Isolierungsbahn auf dom betreffenden zu isolierenden Gebäudedach gegebenen-
311S4G5
falls ganz oder teilweise mit einem geeigneten Kleber bestrichen werden können. Die Dicke der Lamellen 1 hängt vom Bedarfsfall ab und kann beispielsweise 60 mm bis 150 mm oder mehr betragen. Bei verhältnismäßig schmalen zu isolierenden Gebäudedächern, zum Beispiel bei Garagendächern, genügt es, wenn der Rand 3 der Dachhaut an einer Seite über die Lamellenschicht übersteht, und zwar zur Überlappung mit dem Rand der Dachhaut der benachbart verlegten Bahn.
Bei großflächigen Dächern empfiehlt es sich, daß der Rand 3 und 4 gemäß Figur 3 der Dachhaut an zwei aneinanderstoßenden Seiten über die Lamellenschicht 1 übersteht, so daß sich bei der in Figur 3 veranschaulichten Verlegung eine vollständige Überlappung und damit Abdichtung der gesamten Isolierung ergibt. Von Vorteil ist, die Schicht trittfest auszubilden und hierfür eine 3
Rohdichte von etwa 80 kg/m oder gegebenenfalls mehr zu wählen.
Vorteilhafterweise besteht die Dachhaut 2 aus einer ein- oder mehrlagigen Bitumendachpappe, die mittels 5 eines geeigneten Klebers, zum Beispiel eines Bitumen-Klebers, ganzflächig auf die Schicht aufgebracht ist.
Dadurch, daß die Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche verlaufen, kann schon bei einer verhältnismäßig geringen Rohdichte und damit Materialersparnis eine für die Praxis ausreichende Druckfestigkeit, beispielsweise zur Aufnahme einer Schneelast, sowie eine Trittfestigkeit erreicht
werden.
Schon bei einer verhältnismäßig geringen Rohdichte der Isolierungsschicht 7 gemäß Figur 4 ist es möglich, die Lamellenbahn direkt, also ohne Zwischenschaltung von Platten, Brettern oder dergleichen, auf Trapezprofilblechen bzw. Sickenblechen 9 der Dachkonstruktion aufzubringen, wobei es sich empfiehlt, daß die Lamellen quer, also parallel zur Zeichenebene zu dem Trapezprofilblech bzw. Sickenblech verlaufen. Vorteilhafterweise werden die Isolierungsschichten beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4, aber auch bei allen anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen mittels Klebers, vorzugsweise mittels eines Bitumenklebers, auf der Dachfläche bzw. den Trapezprofil- oder Sickenblechen befestigt, und zwar an den jeweils anliegenden Flächen 8. Auf der Oberseite ist wieder eine Dachhaut 5 mit einseitig oder zweiseitig überstehendem Rand 6 vorgesehen. Bei größeren Dicken empfiehlt es sich, anstelle von aufrollbaren Bahnen Lamellenplatten zum Einsatz zu bringen, bei denen die Lamellen in den Zwischenfugen ganz oder teilweise durch Kleber miteinander verbunden sind.
Bei dem Figuren 5 und 6 vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das zu isolierende Flachdach mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Das Flachdach kann in herkömmlicher Weise aus Stahl- oder Gasbeton bestehen oder in Holzkonstruktion ausgeführt sein. Ferner ist es möglich, ein metallisches Dachtragewerk vorzusehen, vorteilhafterweise mit Trapezprofilblechen bzw. Sickenblechen
31184S5
gemäß Figur 4, bei welchem die Befestigung der Isolierung mechanisch oder wahlweise durch Verkleben mit einem geeigneten Kleber, zum Beispiel Heißbitumen, erfolgen kann, und zwar auf der betreffenden anliegenden Oberfläche 12 des Flachdaches 10. Die Isolierung 13 besteht aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Isolierung im Querschnitt, gesehen keilförmig mit einem mindestens nach einem Dachrand zu ebenflächigen Gefälle ausgebildet. Die Isolierung besteht aus Lamellen 14, die senkrecht zur Bildebene gemäß Figur 5 verlaufen und die entlang den ebenfalls senkrecht zur Bildebene verlaufenden Flächen 15 miteinander verklebt sind. Innerhalb dieser Lamellen 14 verlaufen die Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche, wodurch die Isolierung eine hohe Druckfestigkeit erhält. Wie Figur 6 veranschaulicht, besteht die Isolierung aus einer Anzahl nebeneinander verlegten Platten oder Bahnen 16, die entlang den Längsfugen 16a miteinander durch ein geeignetes Bindemittel oder einen Kleber verbunden sind.
Wenn das Flachdach begangen werden soll, empfiehlt es sich, die Isolierung trittfest auszubilden und eine Mineralwolle, insbesondere Steinwolle mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Fasern zu verwenden, wobei eine Rohdichte von etwa 80 kg/m gewählt ist. Je nach den örtlichen Gegebenheiten können die vorerläuterten Lamellen 14 auch längsgerichtet, das heißt parallel zur Bildebene nach Figur 5 vorgesehen werden. Die Lamellenisolierungsschicht mit den Bahnen 16 ist auf der Oberseite
wieder mit einer Dachhaut 11, vorzugsweise aus .einer ein- oder mehrlagigen Bitumendachpappe, versehen, die mittels eines geeigneten Klebers ganzflächig auf die Schicht aufgebracht ist. Die Dachhaut steht wieder mit einem Rand lib an einer Längsseite jeder Bahn über die Isolierungs— schicht hinaus, so daß sich wiederum eine Überlappung zur besseren Abdichtung ergibt.
Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem zwei Reihen von nebeneinander angeordneten keilförmigen Platten oder Bahnen 17, 18 vorgesehen sind, wobei unter der einen Reihe der Platten oder Bahnen 17 im Querschnitt gesehen rechteckige Platten oder Bahnen 19 verlegt sind.
Diese Teile der Isolierung sind wfeier untereinander sowie mit dem Flachdach 10 und entlang der vertikalen Querebene 24 durch Kleber verbunden. Diese keilförmig spitz zulaufende Isolierung empfiehlt sich, wenn der rechte Rand des Flachdaches gemäß Figur 7 frei übersteht und nicht besonders gut isolierL werden muß. Ein ähnliches Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 8 und 9, bei welchen die keilförmigen bzw. trapezförmigen Platten oder Bahnen 20, 21 an ihrem rechten Ende gemäß Figur 8 eine solche Höhe aufweisen, daß eine gute Isolierung gewährleistet ist. Unter einem Teil der Platten oder Bahnen 20 sind wiederum im Querschnitt gesehen rechteckige Platten oder Bahnen 22 verlegt. Die Isolierungsteile 20, 21 und 22 sind wiederum über die gesamten Ebenen 23, 24 und 2 5 mit dem Flachdach oder untereinander durch Kleber verbunden. Auf der Oberseite der Isolierung ist wieder, wie vorbeschrieben, eine Dachhaut 11 aufgebracht, wobei die Ränder 11a bzw. 11b, lic der Dachhaut 11
- si40-
an zwei aneinanderstoßenden Seiten über die jeweilige Schicht überstehen und eine dichte Überlappung ergeben. Der überstehende Rand lla am rechten Ende des Flachdaches 10 gemäß den Figuren 7 bis 9 kann nach unten umgebogen und verklebt werden.
Figur 10 veranschaulicht, wie In einfacher Weise die Teile der keilförmigen Isolierungsschicht hergestellt werden können. Danach wird zunächst eine Platte oder Bahn 26 geeigneter Rohdichte mit rechteckigem Querschnitt hergestellt. Sodann wird eine Auftrennung entlang der senkrecht zur Bildebene verlaufenden Schnittebene 2 7 vorgenommen, so daß zwei gleichgroße keilförmige Isolierungsteile 26a, 26b entstehen, die wiederum aus Lamellen 26c, 26d zusammengesetzt sind, in welchen die Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Grundebene verlaufen.

Claims (1)

  1. 31Ί 0495
    Patentansprüche
    1. Wärme- und/oder Schallisolierung für Gebäudedächer, insbesondere Flachdächer, in Form von Bahnen oder Platten mit einer auf die Dachfläche aufzubringenden Schicht aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht aus nebeneinander angeordneten Lamellen besteht, in welchen el Le Mineralfasern im wesentlichen senkrecht zur Dachfläche verlaufen, und daß auf der Oberseite der Schicht eine Dachhaut aufgebracht ist, deren Rand bei den nicht eingebauten Bahnen oder Platten mindestens an einer Seite über die Schicht übersteht .
    2. Wärme- und/oder Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei den nicht eingebmi ton Hahnen oiler Platten der Rand der Dachhaut an zwei aneinanderstoßcnden Seiten über die Schicht übersteht.
    3· Wärme- und/oder Schallisolierung nach Anspruch 1. oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht trittfest ausgebildet ist und eine Rohdi.chte von etwa 8θ Kjr/m aufweist.
    BAD ORIGINAL
    3113495
    '+. Wärme- und/oder Schallisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dachhaut aus einer ein- oder tnehr-. ") Tauigen Bitumendachpappe besteht, die mittels eines geeigneten Klebers ganzflächig auf die Schicht aufgebracht ist.
    5· Wärme- und/oder Schallisolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht im Querschnitt gesehen keil- oder trapezförmig mit einem mindestens nach einem Dachrand zu ebenflächigen Gefälle ausgebildet ist.
    6. Wärme- und/oder Schallisolierung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß unter einem Teil der keil- oder trapezförmigen neben- und/oder· hintereinander angeordneten Schichten im Querschnitt, gesehen rechteckige Platten oder Bahnen verlegt sind.
    7· W,rirme- und/oder Schallisolierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schichten mittels eines Klebers, vorzugsweise eines Bitumenklebers, auf der Dachfläche befestigt werden.
    BAD ORIGINAL
DE19813118495 1981-05-09 1981-05-09 Waerme- und/oder schallisolierung fuer gebaeudedaecher, insbesondere flachdaecher Withdrawn DE3118495A1 (de)

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