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DE3117801A1 - Amorcesstreifen fuer spielzeugwaffen - Google Patents

Amorcesstreifen fuer spielzeugwaffen

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DE3117801A1
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DE19813117801
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Axel 5600 Wuppertal Schochinger
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Sohni-Wicke Amorces- und Spielwarenfabrik 43 GmbH
Original Assignee
Wicke & Co 4322 Sprockhoevel GmbH
Wicke GmbH and Co
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/085Cartridge belts for blank cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

. . · ; ; 3117801 DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort: "Transportnocken"
Firma Wicke GmbH & Co., Elberfeider Straße 109, 4322 Sprockhövel 1
Amorcesstreifen für Spielzeugwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Amorcesstreifen für Spielzeugwaffen, der in Längsrichtung mehrere hintereinander angeformte, napfförmige Aufnahmekörper für die Knallsätze aufweist, wobei jedem Aufnahmekörper eine Anschlagfläche zum Transport des Amorcesstreifens zugeordnet ist.
Es sind Amorcesstreifen bekannt, deren in einer Reihe hintereinander angeordnete Aufnahmekörper durch Verbindungsstege in festem Abstand zueinander zu einem Streifen verbunden sind. Diese Verbindungsstege sind zur Bildung einer seitlich vorstehenden Anschlagnase gegenüber der Längsmitte der hintereinander angeordneten Aufnahmekörper zur Seite hin derart versetzt, daß die Bildung einer quer zur Streifenrichtung stehenden Anschlagfläche ermöglicht werden kann. Dabei ist die transversale Ausdehnung der Verbindungsstege und der Abstand der Kapseln voneinar .er so bemessen, daß nach der Zündung des Knallsatzes des jeweiligen Aufnahmekörpers dieser in einem schrägen Schnitt von dem verbleibenden Amorcesstreifen getrennt werden kann. Die Verwendung solcher Amorcesstreifen ist hauptsächlich bei einer Spiel-
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zeugwaffe vorgesehen, die eine Schlagmasse mit einer Schervorrichtung aufweist, die gleichzeitig den Auswurf der abgetrennten Knallkapsel bewirkt. Damit das Abscheren und Auswerfen der vom Amorcesstreifen nach der Zündung abgetrennten Knallkapsel einwandfrei funktioniert, ist ein bestimmter Mindestabstand zwischen den einzelnen Aufnahmekörpern des Knallsatzes erforderlich. Da jedoch in der Spielzeugwaffe nur ein bestimmter Aufnahmeraum für den Amorcesstreifen zur Verfügung steht, ist die Anzahl der in einem Streifen zusammenzufassenden Aufnahmekörper für Knallsätze abhängig zum einen von den Abmessungen des Aufnahmekörpers und zum anderen von dem für das Abscheren erforderlichen Mindestzwischenraum zwischen den einzelnen Aufnahmekörpern. Da die Anschlagfläche bei diesem bekannten Amorcesstreifen außerhalb seiner Längsmitte liegen, wird beim Transport dieses Amorcesstreifens auf diesen ein Drehmoment ausgeübt. Dies erfordert eine exakte Führung des Amorcesstreifens in der Spielzeugwaffe, um ein Verklemmen dieses Streifens zu vermeiden. Bei Spielzeugwaffen, mit denen ein Abtrennen der jeweils verschossenen Knallkapsel nicht beabsichtigt ist, wird bei dem bekannten Amorcesstreifen zuviel Platz zwischen den Aufnahmekörpern der Knallsätze verschenkt, so daß weniger Schüsse je Amorcesstreifen möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Amorcesstreifen für Spielzeugwaffen zu schaffen, bei dem die Aufnahmekörper jedes Knallsatzes möglichst eng hintereinander angeordnet werden können, ohne daß es zu Verkleidungen beim Transport des Amorcesstreifens kommen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche von auf beiden Längsseiten des Amorcesstreifens neben
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den Aufnahmekörpern angeordneten Transportnocken gebildet ist. Dadurch bleibt der Amorcesstreifen von Drehmomenten frei, da durch die beidseitige Krafteinwirkung auf die Transportnocken die Vorschubkraft nur in Längsmitte des Amorcesstreifens wirken kann. Die beiderseitige Anordnung der Transportnocken erübrigt auch einen Zwischenraum zwischen den Aufnahmekörpern, so daß diese im Extremfall dicht an dicht gesetzt werden können, so daß die Wandung des voraufgehenden Aufnahmekörpers in die Wandung des nachfolgenden Aufnahmekörpers übergehen kann. Auf diese Weise läßt sich der Amorcesstreifen je Längeneinheit maximal ausnutzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Bodenbereich jedes Aufnahmekörpers von einem Wulstrand umfaßt ist, aus welchem diametral gegenüberliegend und senkrecht zur Längsrichtung des Amorcesstreifens die Transportnocken ausragen.
Wenn jedoch eine Flexibilität des Amorcesstreifens erwünscht ist, um diesen beispielsweise in einer gekrümmten Führungsbahn der Spielzeugwaffe transportieren zu können, so lassen sich die Aufnahmekörper auch in bekannter Weise mit Abstand zueinander anordnen, wobei deren Wulstrand miteinander verbindende Stege mittig zu den Aufnahmekörpern und in Längsrichtung des Amorcesstreifens angeordnet sind.
Zur wirtschaftlichen Herstellung von Amorcesstreifen χ ird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Innenwand des napfförmigen Aufnahmekörpers glattwandig auszubilden und den Aufnahmekörper an seiner Oberseite mit einem Ringansatz zu versehen, der zur Abdichtung einer den eingefüllten Explosivstoff abdeckenden Scheibe zu einem einwärts weisenden Haltering bleibend verformbar ist. Dabei kann eine weitere Her-
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Stellungsvereinfachung erzielt werden, wenn die Munition aus mehreren nebeneinander angeordneten Amorcesstreifen, die durch trennbare Wandteile miteinander verbunden sind, besteht, indem vorzugsweise die die Amorcesstreifen miteinander verbindenden Wandteile zwischen zwei einander zugekehrten Transportnocken angeordnet sind und eine Sollbruchstelle aufweisen. Dabei kann die Sollbruchstelle in den Verbindungswandteilen vorzugsweise durch eine den Wandungsquerschnitt schwächende Kerbe gebildet sein.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Amorcesstreifen in einer Seitenansicht, bei dem die Aufnahmekörper dicht an dicht in einer Reihe hintereinander angeordnet sind,
Fig.2 den aus Fig.1 ersichtlichen Amorcesstreifen in einer Draufsicht,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Amorcesstreif ens' in einer Seitenansicht, bei dem die Aufnahmekörper abstandsweise hintereinander angordnet sind,
Fig.4 den aus Fig.3 ersichtlichen Amorcesstreifen in einer Draufsicht, neben dem parallel dazu angeordnet ein weiterer Amorcesstreifen angeordnet ist, wobei beide Amorcesstreifen über Verbindungswandteile einstückig miteinander verbunden sind,
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Fig.5 einen Aufnahmekörper des Amorcesstreifens in
einem Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 und 4,
Fig.6 einen Aufnahmekörper des Amorcesstreifens in einem Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.2 und 4,
Fig.7 den aus Fig.5 ersichtlichen Aufnahmekörper mit eingefülltem Explosivstoff und einer durch Verformung des Ringansatzes gehaltenen Abdeckscheibe,
Fig.8 einen Verbindungswandteil von der Seite her gesehen in Richtung des Pfeiles VIII in Fig.4.
Die aus der Zeichnung ersichtlichen, napfförmigen Aufnahmekörper 10 sind in vorbestimmbarer Anzahl in einer Reihe hintereinander angeordnet und bilden zusammen mit den im Aufnahmekörper angeordneten Knallsätzen 11 sowie den die Knallsätze 11 abdeckenden Scheiben 22 Amorcesstreifen 13 bzw. 13·. Der einstückig angeformte Boden 14 eines jeden Aufnahmekörpers 10 ist von einem Wulstrand 15 umfaßt, dessen Höhe geringfügig größer sein mag als die Stärke des Bodens 14 eines jeden Aufnahmekörpers. Die Aufnahmekörper können aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen und zu einstückigen Amorcesstreifen in einer Spritzgußform gebildet sein. Abweichend von dem auf der Zeil nnung dargestellten runden Querschnitt eines jeden Aufnahmekörpers 10 könnte dieser auch eine beliebig andere Form aufweisen und beispielsweise quadratisch, rechteckig, elliptisch od.dgl. gestaltet sein. Bei dem aus den Fig.1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmekörper 10 so dicht in einer Reihe aneinandergesetzt, daß ihre Wandungen ineinander übergehen, so daß minimaler
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Abstand zwischen zwei Aufnahmekörpern 10 gegeben ist. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der Führungskanal in der Spielzeugwaffe gerade verläuft.
Ein gekrümmter Verlauf des Führungskanales in einer Spielzeugwaffe erfordert eine größere Flexibilität des Amorcesstreifens, weshalb er vorteilhaft sein mag, wenn zwischen den einzelnen Aufnahmekörpern 10 ein Abstand vorhanden ist. Bei dem aus den Fig.3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wurden die Aufnahmekörper 10 abstandsweise hintereinander gesetzt und über mittig zwischen zwei Aufnahmekörpern 10 angeordnete Stege 16 miteinander verbunden.
Senkrecht zur Längsrichtung des Amorcesstreifens und diametral einander gegenüberliegend treten aus dem Wulstrand 15 Transportnocken 17 aus, deren Seitenwandungen Anschlagflächen 18 für den Transportmechanismus der Spielzeugwaffe bilden.
Unabhängig davon, ob zwischen den Aufnahmekörpern 10 Stege 16 angeordnet sind oder nicht, mag vor dem ersten Aufnahmekörper und hinter dem letzten Aufnahmekörper eine Transportplatte 19 angeordnet sein, deren Form der halben Grundfläche eines vom Wulstrand und den Transprotnocken 17 umgebenden Aufnahmekörpers 10 entspricht, wobei die Stärke der Transpc-rtplatte 19 mit der Stärke des Steges 16 und dem Wulstrand 15 übereinstimmt. Die Transportplatte 19 erleichtert den Transport des Amorcesstreifens für die Zündung des letzten Amorces. Die beidseitige Anordnung der Transportplatte 19 ermöglicht die Benützung des Amorcesstreifens in beiden Richtungen.
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Die beispielsweise in einem Spritzvorgang einstückig hergestellten Amorcesstreifen weisen zunächst die napfförmigen Aufnahmekörper 10 mit einer jeweils glattwandigen Innenwand 20 auf, die sich auch in den am Oberende des Aufnahmekörpers angeordneten Ringansatz 21 fortsetzt. Nach dem Einfüllen des Explosivstoffes in den Aufnahmekörper 10 läßt sich die diesen Explosivstoff abdeckende Scheibe abgedichtet haltern, indem der Ringansatz 21 durch Warmverformung zu einem die Scheibe 22 im Randbereich übergreifenden Haltering 23 umformen.
Zwecks wirtschaftlicher Herstellung von Amorcesstreifen lassen sich zwei oder mehrere Einzelstreifen nebeneinander anordnen und in jeweils einem einzigen Arbeitsgang formen, befüllen, abdecken und verschließen. Zur Bildung solcher Streifeneinheit sind bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel zwei Amorcesstreifen miteinander einstückig verbunden, indem zwischen zwei einander zugekehrten Transportnocken 17 beider Amorcesstreifen jeweils ein verbindender Wandteil 24 mit einer Sollbruchstelle 25 angeordnet ist. Diese Sollbruchstelle 25 läßt sich, wie insbesondere aus Fig.8 ersichtlich ist, durch eine die Wandung des Wandteiles 24 schwächende Kerbe 26 bilden. Die auf diese Weise zu einer die Herstellung erleichternden Streifeneinheit zusammengesetzten Amorcesstreifen lassen sich entweder vor der Bildung von Verpackungsgebinden oder auch erst vom Endverbrauc er durch Abreißen voneinander trennen, so daß die für eine Einbringung in die Führung der Spielzeugwaffe erforderlichen Einzelstreifen entstehen. Es versteht sich, daß die Wandteile 24 der in etwa 5-facher Vergrößerung dargestellten Amorcesstreifen solche Abmessungen auf-
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-10- - - —'
weisen, daß sie innerhalb des Toleranzbereiches der Führungsbahnen in der Spielzeugwaffe liegen und den Transport in der Führung nicht behindern.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinepfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr nach a,ndere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So läßt sich beispielsweise die Länge der Amorcesstreifen in Abhängigkeit von der Länge des Führungskanales in der Spielzeugwaffe anpassen und eine dementsprechende Anzahl von Aufnatynekörpern auf den Amorcesstreifen anordnen. Auch könnte der den Explosivstoff 11 aufnehmende Aufnahmekörper 10 auf andere als vorbeschriebene Weise geschlossen werden, indem beispielsweise die Innenwand 20 an ihrem freien Ende eine Nut aufweist, in welche jeweils die abdeckende Scheibe eingesetzt werden könnte. Ferner liefen si<j?h. entgegen, der Darstellung in Fig.4 mehr als nur zwei Streifen zu einer Streifeneinheit miteinander einstückig verbinden. Weiterhin ist es denkbar, abweichend von der vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsform die Transportnocken 17 auch, im Bereich des oberen Endes der Aufnahmekörper oder an beliebiger Stelle ihres Höhenbereiches anzuordnen, wobei die Transportnpqken 17 nicht unbedingt in gleicher Höhenlage, wie der Wulstrand 15 angeordnet sein müssen. Gegebenenfalls kann auph auf einen Wulstrand 15 ganz verzichtet werden. Gleiches gilt auch für die Stege 16 zwischen den Aufnahmekörpern 10, deren Höhenlage ebenfalls von der Höhenlage der Nocken 17 und des Wuij.strandes 15 abweichen kann.
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^ wjÄ Vr έ .:-: Ί 311 78 υ BUSE - DIPL-PHYS-IMENTZEL-DiPL-INa
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort: "Transportnocken"
Bezugszeichenliste
10 Aufnahmekörper
11 Knallsatz / Explosivstoff
13 Amorcesstreifen
13' Amorcesstreifen
14 Boden
15 Wulstrand
16 Steg
17 Transportnocken
18 Anschlagfläche
19 Transportplatte
20 Innenwand
21 Ringansatz
22 Scheibe
23 Haltering
24 Wandteil
25 Sollbruchstelle
26 Kerbe
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte. -; : 3117801 DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS-MENTZEL* dipling. LUDEWIG Unterdömen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
    5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Transportnocken"
    Firma Wicke GmbH & Co., Elberfelder Straße 109, 4322 Sprockhövel 1
    Ansprüche :
    Amorcesstreifen für Spielzeugwaffen, der in Längsrichtung mehrere hintereinander angeformte, napfförmige Aufnahmekörper für die Knallsätze aufweist, wobei jedem Aufnahmekörper eine Anschlagfläche zum Transport des Amorcesstreifens zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (18) von auf beiden Längsseiten des Amorcesstreifens neben den Aufnahmekörpern (10) angeordneten Transportnocken (17) gebildet ist.
  2. 2. Amorcesstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (14) jeden Aufnahmekörper (10) von einem Wulstrand (15) umfaßt ist, aus welchem diametral gegenüberliegend und senkrecht zur Längsrichtung des Amorcesstreifens die Transportnocken (17) ausragrn.
  3. 3. Amorcesstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Abstand zueinander angeordneten Aufnahmekörper (10) deren Wulstrand (15) miteinander verbindende Stege (16) aufweisen, die mittig zu den Aufnahmekörpern (10) und in Längsrichtung des Amorcesstreifens verlaufen.
  4. 4. Amorcesstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (20) des napfförmigen Aufnahmekörpers (10) glattwandig ist und der Aufnahmekörper (10) an seiner Oberseite einen Ringansatz (21) aufweist, der zur Abdichtung einer den eingefüllten Explosivstoff (11) abdeckenden Scheibe (22) zu einem einwärts weisenden Haltering (23) bleibend verformbar ist.
  5. 5. Amorcesstreifen, die zu Mehreren gitterartig nebeneinander angeordnet und durch trennbare Wandteile miteinander verbunden sind, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Amorcesstreifen (13") miteinander verbindenden Wandteile (24) zwischen zwei einander zugekehrten Transportnocken (17) angeordnet sind und eine Sollbruchstelle (25) aufweisen.
  6. 6. Amorcesstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (25) in den Verbindungswandteilen (24) durch eine den Wandungsquerschnitt schwächende Kerbe (26) gebildet ist.
    -3-
DE19813117801 1981-05-06 1981-05-06 Amorcesstreifen fuer spielzeugwaffen Withdrawn DE3117801A1 (de)

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8130 Withdrawal