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DE3117409C2 - Kletterschalung - Google Patents

Kletterschalung

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DE3117409C2
DE3117409C2 DE3117409A DE3117409A DE3117409C2 DE 3117409 C2 DE3117409 C2 DE 3117409C2 DE 3117409 A DE3117409 A DE 3117409A DE 3117409 A DE3117409 A DE 3117409A DE 3117409 C2 DE3117409 C2 DE 3117409C2
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climbing formwork
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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Abstract

Eine Kletterschalung mit einem von der Schalungsfläche weg verschiebbaren Schalungselement und einer Arbeitsbühne zum Begehen des dadurch entstehenden Zwischenraumes hat an der von Trägern gehaltenen Arbeitsbühne zusätzliche, von der betonierten Fläche wegführende Schienen, so daß das Schalungselement nicht an den Trägern geführt werden muß. Demgemäß können diese Träger auch radial zu gekrümmten Wänden stehen und dennoch eine Verschiebung des Schalungselementes auf parallelen Schienen durchgeführt werden. Außerdem werden Durchbrüche in der Oberfläche der Arbeitsbühne dadurch vermieden, daß keine Fahrwerksteile durch die Arbeitsbühne hindurch zu den Trägern greifen müssen.

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung mit einem von der Schalungsfläche um einen begehbaren Zwischenraum weg verschiebbaren Schalungselement, zumindest einer Arbeitsbühne und einer als Klettergerüst ausgebildeten Tragkonstruktion für diese Arbeitsbühne und das Schalungselement, wobei die Tragkonstruktion im wesentlichen horizontal, rechtwinklig zur Schalungsfläche verlaufende Träger aufweist, die an der bereits betonierten Wand verankerbar sind.
Eine derartige Kletterschalung ist aus der DE-PS 22 17 584 bereits bekannt. Dabei ist zur Reinigung der Schalungselemente nach einem Betoniervorgang vorgesehen, daß diese auf den Trägern des Klettergerüstes und der Arbeitsbühne verschiebbar geführt sind und so weit von der betonierten Wand abgerückt werden können, daß der erwähnte begehbare Zwischenraum zwischen der Schalhaut und der Wand entsteht. Die Träger des Klettergerüstes erhalten somit eine Doppelfunktion, indem sie einerseits zum Aussteifen der Kletterschalung und zum Halten der Arbeitsbühne dienen und andererseits die verschiebbaren Schalungselemente führen. Demgemäß ist diese vorbekannte Kletterschalung auf das Einschalen ebener Wände beschränkt, da die Träger praktisch immer rechtwinklig zu der betonierten Wand angeordnet sind. Dies rührt unter anderem daher, daß der sie jeweils tragende Wandanker die betonierte Wand rechtwinklig durchsetzt, um sicher verspannt werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrande, eine Kletterschalung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne besondere Vorkehrungen an der Tragkonstruktion sowohl für ebene als auch für gekrümmte Wände verwendbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eLr.gangs genannte Kletterschalung eifindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Trägern gelagerte Arbeitsbühne zusätzlich zu den Trägem wenigstens eine von der zu betonierenden bzw. betonierten Fläche wegführende Schiene aufweist, an der das verschiebliche Schalungselement geführt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn wenigstens zwei parallele Schienen vorgesehen sind.
Diese von den Trägern unabhängigen, also als separate Teile vorzusehenden Schienen haben den erheblichen Vorteil, daß sie jeweils so auf oder an der Arbeitsbühne angeordnet oder in sie eingelassen werden können, wie es die WafcJkriJmmung jeweils verlangt. Durch die Unabhängigkeit der Schienen von den Trägern ist eine solche Schalung auch für gekrümmte Wände einsetzbar, weil die Träger selbst rechtwinklig zur jeweiligen Stelle der betonierten Wand, also bevorzugt radial verlaufen können, während die an der Arbeitsbühne vorgesehenen Schienen weiterhin parallel zueinander liegen können. Ist nur eine Schiene vorgesehen,, kann diese vor allem für die Führung des Schalungselementes in die richtige Richtung dienen, während es im übrigen auf der Arbeitsbühne verschieblich oder verfahrbar sein könnte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine oder kaum Purchbrüche in der Arbeitsbühne benötigt werden, um die Führungselemente durch diese hindurch an deren Träger angreifen zu lassen. Somit ist die Gefahr, daß Werkzeuge, Schrauben, Reinigungsmaterial od. dgl. herabfallen könnte, vermindert.
Zwar ist aus der DE-OS 26 53 462 bereits eine Kletterschalung anderer Gattung bekannt, bei der die verschieblichen Schalungselemente an einer oberhalb einer Arbeitsbühne befindlichen Tragkonstruktion aufgehängt sind, während für die Arbeitsbühne eine eigene Tragkonstruktion vorgesehen ist. Diese ist aber ebenfalls nur für ebene Wände gedacht und könnte nicht ohne besondere Vorkehrungen an der Tragkonstruktion auch an einer gekrümmten Wand eingesetzt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn das Schalungselement ein Fahrgestell mit Rollen od. dgl. aufweist, die auf die
Schiene(n) und/oder die Oberfläche der Arbeitsbühne passen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schiene eine Hinterschneidung aufweist. Dies ergibt eine sichere Halterung und Führung des verschieblichen Schalungselementcs an der Schiene unabhängig von den Trägern der Arbeitsbühne.
Die Schiene kann ein im wesentlichen winkliges Profil haben, beispielsweise von einem mit seinem Steg vertikal angeordneten U-Profii, einem T-Profil oder einem Winkelprofil gebildet sein. Dabei kann dann ein horizontal stehender Profilschenkel von einer Sicherungsrolle Untergriffen werden.
Die Schienenoberseite kann etwa in gleicher Höhe wie die Oberfläche oder über der Oberfläche der Arbeitsbühne angeordnet sein. Denkbar wäie bei einer in die Arbeitsbühne eingelassenen Schiene auch eine geringfügig tiefer liegende Oberseite dieser Schiene. Dabei können die Führungsschienen zwischen den die Oberfläche der Arbeitsbühne bildenden Dielen, Platten od. dgl. angeordnet und von deren Trägern, Bohlen od. dgl. unterstützt sein, wobei diese Dieler, od. dgl. vorzugsweise bis unmittelbar an die Schienen herangeführt sind. Auf diese Weise werden Durchbrüche im Bereich der Führungsschienen sicher vermieden.
Eine andere Lösung kann darin bestehen, daß die Schienen auf dem Arbeitsbühnenbelag angeordnet sind. Dadurch lassen sie sich auch noch nachträglich anbringen und vor allem wahlweise an ebene oder gekrümmte Betonflächen anpassen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, die gleichzeitig auch als erheblicher Vorteil anzusehen ist, kann darin bestehen, daß zur Fixierung der Endstellungen des Schalungselementes die Schiene durchsetzende Bolzen od. dgl. vorgesehen sein können. Bei einer Führung an dom Träger selbst wäre eine solche Fixierung ungünstig, weil der Träger durch die dabei notwendigen Durchbrüche geschwächt würde und außerdem die Fixierungsstelle selbst einen großen Abstand zu der eigentlichen Belastungsstcllc hätte, was die Notwendigkeit entsprechender Auss.eifungen bedeuten würde.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen ergibt sich eine Kletterschalung der eingangs erwähnten Art. bei der die Doppelfunktion der Träger zugunsten einer Anwendbarkeit auch bei gekrümmten Wänden und zur Vermeidung von Durchbrüchen in dtm Arbeitsbühnenbelag aufgegeben ist. Da die Träger nicht gleichzeitig zur horizontalen Führung eines Fahrgestelle? der Schalungselemente dienen müssen, können außerdem ohne Rücksicht auf solche Führungselemente Aussteifungen u. dgl. an diesen Trägern angeordnet werden. Vor allem können diese Träger in für ihre Belastung günstigster Weise angeordnet sein, weil die Führung der verschieblichen Schalungselemente unabhängig von diesen Trägern an zusätzlichen Schienen erfolgt. Gleichzeitig können diese Schienen näher zueinander liegen, als es für die Träger notwendig ist, was zu einer besseren Ausbalancierung der Schalungselement und ihrer Fahrgestelle führt. Diese können nämlich dann unabhängig von der bestmöglichen Anordnung der Träger ihrerseits an den günstigsten Stellen der Schalungselcmente so angreifen, daß beispielsweise durch einen seitlichen Überstand der Schalungselemente gegenüber den Fahrgestellen diese einen Gewichtsausgleich erhalten und nicht zu einer Durchbiegung zwischen den sonst eventuell ziemlich weit auseinanderlicgenden Fahrgestellen neigen. Darüber hinaus können begleiche F.inhängeschtihe zur Verbindung der Kletterschalung mit ihren Ankern sowohl bei runden als auch bei geraden Wänden verwendet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kletterschalung, wobei mit durchgezogenen Strichen die Gebrauchsstellung und mit unterbrochenen Linien die verschobene Endstellung des Schalungselementes
ίο dargestellt sind,
F i g. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäß zusätzlich zu den Trägern der Arbeitsbühne vorgesehenen Laufschiene mit deren Unterstützung und der Anordnung der Dielen zur Bildung der Oberfläche der Arbeitsbühne sowie
Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kletterschalung in Anwendung für eine konvex gekrümmte Wandung.
Eine Kletterschalung 1 weist ein von der Schalungsfläche 2 um einen begehbaren Zwischenraum 3 weg verschiebbares Schalungselement 4 (vgi, F i g. 1), eine an deren unterem Rand befindliche Arbeitsbühne 5 und eine Tragkonstruktion 6 für diese Arbeitsbühne 5 auf. Zu der Tragkonstruktion 6 der Arbeitsbühne 5 gehören dabei im wesentlichen horizontale, jeweils rechtwinklig zu der schalungsfläche 2 verlaufende Träger 7. Die Kletterschalung 1 und die Tragkonstruktion 6 werden in Gebrauchsstellung an der bereits betonierten Wand 8 mit Hilfe von diese durchsetzenden zn ihr verspannten Ankern 9 befestigt. Ist ein weiterer höher liegender Wandabschnitt betoniert, kann die gesamte Kletterschalung 1 entsprechend höher wiederum in gleicher Weise verankert werden.
Nach dem Betoniervorgang muß in der Regel die Schalhaut 10 gereinigt und mit einem Trennmittel eingestrichen werden. Dazu genügt es, in der in Fi g. 1 dargestellten Weise das Schalungselement 4 um den Zwischenraum 3 von der betonierten Wand 8 weg zu verschieben, wonach genügend Platz entsteht, mn auf der Arbeitsbühne 5 die erwähnten Arbeiten durchführen zu können. Ein Kran wird nur noch benötigt, um die Kletterschalung 1 in die erwähnte höhere Position zu bringen. In gleicher Weise ist die Erfindung such bei selbstkletternden Kletterschalungen anwendbar.
In den Zeichnungen erkennt man. daR die von den Trägern 7 gehaltene Arbeitsbühne 5 jeweils zwei zusätzliche, von der betonierten Fläche oder Wand 8 wegführende Schienen 11 aufweist, an denen das verschiebliche Schalungselement 5 in noch zu erläuternder Weise geführt ist. Dabei sind gemäß Fig.3 zwei parallele derartige Schienen 11 vorgesehen, die zumindest bereichsweisc näher zueinander als di? Träger 7 angeordnet seil· können.
Voi allem in Fig.2 erkennt man, daß durch die Verwendung dieser zusätzlichen Schienen 11 Durchbrüche in der Oberfläche der Arbeitsbühne 5 Vermieden werden. Das Schalungselement 4 kann dabei ein in Fig. 1 angedeutetes Fahrgestell 12 mit Rollen aufweisen, die auf die Schienen 11 passen. Als Anhebesicherung kann dabei eine nicht näher dargestellte Zusatzrolle des Fahrgestelles unter eine Hintersehneidung 11;i der Schiene M greifen. Im Ausführungsbeispiel hat die Schiene 11 ein T-Querschnittsprofil. sie könnte jedoch auch von einem U-Profil mit vertikal stehendem U-Quersteg oder vor einem Winkelprofil gebildet sein. Wichtig ist, daß der obere, horizontal stehende Profilschenkcl Mb jeweils von der Sicherungsrollc Untergriffen werden kann.
Die Schieiienoberseile könnte oiuiis unter oiler in gleicher Höhe wie die Oberfläche 15 oder — wie im Alisführungsbeispiel — über tier Oberfläche 1.3 der Arbeitsbühne 5 angeordnet sein. Im Ausfiihrungsbeispiel ist dazu vorgesehen, daß die Führungsschienen Il /wischen den die Oberfläche 13 der Arbeitsbühne 5 bilden.Ion Dielen 14 und auf deren Unterstützungsbohlen 15 angeordnet sind, wobei diese Dielen 14 bis unmittelbar an die jeweilige Schiene 11 herangeführt sintl. F.benso wäre natürlich denkbar, die Schienen Il unmittelbar auf den Arbeitsbühnenbelag 13 zu montieren.
Am Fahrgestell 12 des Schalungselementes 4 erkennt man eine zusätzliche Lasche 16. die von einem nicht näher dargestellten Bolzen od. dgl. unterhalb der Oberseite der Schiene Il durchsel/t werden kann, so dal) die beiden Endstellungen des Schalungselementes mil einem solchen Rnl/rn fixiert werden können, wenn die Schiene Il an den entsprechenden Stellen analoge Diirehhriichc lür diesen Bolzen hat. Dies ergibt eine sehr stabile und lormschlussige sowie auch genaue Fixierung der Positionell des Schalungselementes 4. ohne daß dadurch Nachteile für die Festigkeit des Klettergerüstes
I auftreten.
Anhand der F" i g. 2 erkennt man als Vorteil der F.rfinclung. daß Durchbrüche, durch die gefährliche Gegenstände von der Arbeitsbühne 5 herabfallen können, vermieden werden. Ein weiterer ganz wichtiger Vorteil ergibt sich aus F i g. 3, wonach nämlich die Träger 7 radial zu einer gekrümmten Schaluiigsfläche 2 verlaufen können, so daß sich ihr Abstand nach außen immer mehr vergrößert, dennoch aber die geführte Verschiebung der Schalungscleniente 4 möglich bleibi. Dazu sind die eigens vorgesehenen Führungsschienen
I1 wiederum parallel zueinander angeordnet, so daß die erwähnte Verfahrbarkeit trotz der schräg zueinander stehenden Träger 7 möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kletterschalung mit einem von der Schalungsfläche um einen begehbaren Zwischenraum weg verschiebbaren Schalungselement, zumindest einer Arbeitsbühne und einer als Klettergerüst ausgebildeten Tragkonstruktion für diese Arbeitsbühne und das Schalungselement, wobei die Tragkonstruktion im wesentlichen horizontale, rechtwinklig zur Schalungsfläche verlaufende Träger aufweist, die an der bereits betonierten Wand verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Trägern (7) gelagerte Arbeitsbühne (5) zusätzlich zu den Trägern (7) wenigstens eine von der zu betonierenden bzw. betonierten Fläche (2; 8) wegführende Schiene (11) aufweist, an der das verschiebliche Schalungselement (4) geführt ist.
2. Kletterschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele Schienen^ »1) vorgesehen sind.
3. Kletterschalung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (4) ein Fahrgestell (12) mit Rollen od. dgl. aufweist, die auf die Schiene(n) (11) und/oder die Oberfläche (13) der Arbeitsbühne (5) passen.
4. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) eine Hinterschneidung(l la)aufweist.
5. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) ein im wesentlichen winkliges Profil hat, beispielsweise von einem mit seinem Steg vertikal angeordneten U-Profil, einem T-Profil oder einem Winkelprofil gebildet ist.
6. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenoberseite (tib) etwa in gleicher Höhe wie die Oberfläche (13) oder über der Oberfläche (13) der Arbeitsbühne (5) angeordnet ist.
7. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene^) (11) zwischen den die Oberfläche (13Jd^r-Arbeitsbühne (5) bildenden Dielen (14), Platten od. dgl. angeordnet und von deren Trägern, Bohlen (15) od. dgl. unterstützt sind, wobei diese Dielen (14) od. dgl. vorzugsweise bis unmittelbar an die Schienein) (11) herangeführt sind.
8. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene(n) (11) auf dem Arbeitsbühnenbelag (14) angeordnet sind.
9. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Endstellungen · des Schalungselementes (4) die Schiene (11) durchsetzende Bolzen od. dgl. vorgesehen sind.
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