DE3117498C1 - Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von ZeichenmaschinenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/002—Straightedges for drawing boards and tables
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die am Klemmelement 55 Die Führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
(3) ausgebildete Seitenwand (8) am Eingang (5) der gestattet die Anpassung an unterschiedliche Lineal-Nut
(3) einen geradlinigen Abschnitt (10) aufweist,
dessen Verlängerung in die Nut (4) hinein den im
dessen Verlängerung in die Nut (4) hinein den im
wesentlichen geradlinigen Teilbereich (9) der Seiten-
halterabschnitte, wobei die Anpassung an die Dicke dieser Linealhalterabschnitte durch die mindestens eine
vom Nutgrund schräg nach innen verlaufende Seitenwand (8) zwischen Achse (20) und Ausgang (6) der 60 wand der Nut erreicht wird, die den Linealhalterab-Nut
(4) schneidet. schnitt beim Andrücken an die schräge Seitenwand nach
unten in Richtung auf den Nutgrund preßt und so ein »Klappern« des Linealhalterabschnittes in Richtung
senkrecht zur zum Nutgrund parallelen Ebene verhindert.
Durch die Verschiebbarkeit der von einem Klemmelement gebildeten Seitenwand im wesentlichen senk-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u. ä. am Linealhalter
von Zeichenmaschinen, welche eine Führung zum recht zur Einsteckrichtung des Linealhalterabschnittes
in die Nut läßt sich die Breite der Nut an die Breite des Linealhalterabschnittes anpassen. Dabei braucht das
Klemmelement, wie ohne weiteres klar ist, nicht exakt senkrecht zur Einsteckrichtung bzw. zur gegenüberliegenden
Seitenwand verschiebbar zu sein, ;;m diese Anpassung zu erreichen.
Um den Linealhalterabschnitt, unabhängig von seiner jeweiligen Dimensionierung, in der Nut der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Nut einklemmen zu
können, ist die am Klemmelement vorgesehene Seitenwand in der vorstehend angegebenen Weise
ausgebildet. Wird daher die vom Klemmelement gebildete Seitenwand zur Anlage an der teilweise in die
Nut eingesteckten, in Berührung mit der gegenüberliegenden Seitenwand befindlichen Linealhalterabschnitt
gebracht und dann auf der Grundplatte festgesetzt, also unverschiebbar, jedoch um die Achse schwenk- bzw.
drehbar gehaltert so steht dann einerseits der zwischen Eingang der Nut und Achse befindliche Bereich der
Seitenwand, an den die parallele Tangente gelegt ist oder ein diesem Bereich unmittelbar benachbarter
Bereich in Berührung mit der entsprechenden Seitenkante des Linealhalterabschnittes, während der entsprechende
Bereich des freien Endes des Linealhalterabschnittes an dem im wesentlichen geradlinigen Teilbereich
zwischen der Achse und dem Ausgang der Nut anliegt. Da der im wesentlichen geradlinige Teilbereich
in dieser Stellung derart schräg bezüglich der gegenüberliegenden Seitenwand verläuft, daß sich die
Breite der Nut von der Achse zum Ausgang hin verringert, wird das Klemmelement beim weiteren
Einschieben des Linealhalterabschnittes in die Nut so um die Achse verdreht, daß eine Vergrößerung der
Nutbreite im Bereich zwischen Achse und Ausgang der Nut eintritt, was ein Anpressen desjenigen Bereiches
der Seitenwand an den Linealhalterabschnitt zur Folge hat, an dem die parallele Tangente liegt. Somit wird
durch das Einschieben des Linealhalterabschnittes eine Verkeilung in der Nut und damit eine zuverlässige
Verbindung zwischen Linealhalter und Vorrichtung erreicht, die dann das Zeichenhilfsgerät u. ä. aufnimmt.
Es sei erwähnt, daß bei nicht exakt geradlinigem Verlauf des im wesentlichen geradlinigen Teilbereichs
der Seitenwand als Bezugslinie für die Bestimmung der paralleln Geraden durch die Achse eingemittelter
geradliniger Verlauf angenommen wird.
Um das Klemmelement in der Grundplatte zu verschieben, kann ir. dieser Langloch vorgesehen sein.
Durch dieses Langloch kann sich eine Schraube erstrecken, die die Achse zum Verschwenken des
Klemmelementes bildet und mit der das Klemmelement auf der Grundplatte festgesetzt werden kann.
Vorzugsweise erstreckt sich der im wesentlichen geradlinige Teilbereich der Seitenwand von der Achse
bis zum Ausgang der Nut, so daß der Eingriff des freien Endes des Linealhalterabschnittes mit der Seitenwand
an beliebiger Stelle zwischen Achse und Ausgang der Nut bei entsprechender Verschiebung zu einer deutlichen
Klemmwirkung führt.
Der im wesentlichen geradlinige Teilbereich der Seitenwand kann auch in Richtung des Eingangs der
Nut über die Achse hinaus verlaufen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die am Klemmelement ausgebildete Seitenwand am Eingang
der Nut einen geradlinigen Abschnitt auf, dessen Verlängerung in die Nut hinein den im wesentlichen
geradlinigen Teilbereich der Seitenwand zwischen Achse und Ausgang der Nut schneidet Bei dieser
Ausgestaltung kommt es in vielen Anwendungsfällen vor, daß der geradlinige Abschnitt ganze Länge an dem
Linealhalterabschnitt anliegt, so daß die Klemmwirkung zusätzlich verbessert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u. ä. am Linelahalter
von Zeichenmaschinen, wobei ein Linealhalter strichpunktiert angedeutet ist
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II aus
Fig. I mit strichpunktiert angedeuteten Linealhalterabschnitt
F i g. 3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in Richtung des Pfeiles III.
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Grundplatte 1, an die eine nur teilweise gezeigte Plattenverlängerung
Γ anschließt an der das jeweilige Zeichenhilfsgerät zu befestigen ist
Auf der Grundplatte 1, die üblicherweise aus Metall besteht ist am oberen Rand mittels Schrauben 13, 14,
die in die Grundplatte t eingeschraubt sind, ein Wandblock 2 befestigt dessen oberen Fläche mit der
Oberkante der Grundplatte 1 und dessen in F i g. 1 linke Fläche mit der linken Seitenkante der Grundplatte
fluchtet. An der unteren Seite des Wandblocks 2 ist eine schräg verlaufende Seitenwand 7 (Fig.2 und 3)
ausgebildet. Der Wandblock 2 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Metall.
In der Grundplatte 1 ist im Abstand vom Wandblock 2 ein Langloch 15 vorgesehen, dessen Längsachse
senkrecht zur Längserstreckung des Wandblocks 2 verläuft und das in seinem oberen Bereich (Fig. 1) an
beiden Längsseiten einen nach innen gerichteten Absatz 17 hat In das Langloch 15 ist eine Buchse 18 mit
Innengewinde eingesetzt die an ihrem der oberen Fläche der Grundplatte 1 näheren Ende radial nach
innen gerichtete Schultern aufweist, die die Absätze \7 hintergreifen, so daß die Buchse 18 unverdrehbar
gehalten wird und nicht nach oben aus dem Langloch herausgehoben werden kann. In das Innengewinde der
Buchse 18 ist eine abgesetzte Schraube 16 eingeschraubt, die einen gerändelten Schraubenkopf 16' hat.
Zwischen Schraubenkopf 16' und Buchse 18 befindet sich ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Klemmelement
3, das eine Bohrung aufweist, durch die sich die Schraube 16 erstreckt Durch Anziehen der Schraube 16
kann, wie ohne weiteres klar ist, das Klemmelement 3 in einer gewünschten Lage auf der Grundplatte 1
festgelegt bzw. fixiert werden.
Das Klemmelement 3 hat an einer Seite, die in den Figuren dem Wandblock 2 zugewandt ist, eine schräg
verlaufende Seitenwand 8 (F i g. 2 und 3), so daß zwischen den Seitenwänden 7 und 8 eine Nut 4 gebildet
ist, bezüglich der die Seitenwände vom Nutgrund schräg nach innen verlaufen und die einen Eingang 5 zum
Einstecken eines Linealhalterabschnittes aufweist, während der Ausgang 6 sich an dem Eingang 5
gegenüberliegenden Ende der Nut 4 befindet.
Wie insbesondere in F i g. 1 zu erkennen ist, verläuft der Bereich 9 der Seitenwand 8, der sich vom Ausgang 6
der Nut 4 zum Eingang 5 hin über die Achse 20 hinaus erstreckt, geradlinig und parallel zu einer gestrichelt
gezeichneten Geraden 21, die durch die Achse 20 verläuft. Am Eingang 5 weist die Seitenwand 8 ebenfalls
einen geradlinigen Abschnitt 10 auf, dessen nichtgezeigte Verlängerung den geradlinigen Bereich 9 schneidet,
und zwar in dem Ausführungsbeispiel zwischen der Achse 20 und dem Ausgang 6. In Fig. 1 ist an den
vorderen Punkt des geradlinigen Abschnittes 10 eine Tangente 22 gelegt, die parallel zur Geraden 21 verläuft,
und man erkennt, daß der minimale Abstand dzwischen
der Geraden 21 und der Tangente 22 größer ist als der minimale Abstand dzwischen dem geradlinigen Bereich
9 der Seitenkante 8 und der Geraden 21.
Soll die dargestellte Vorrichtung an einem Linealhalterabschnitt befestigt werden, so wird die Schraube
16 gelöst und das Klemmelement 3 so weit nach unten verschoben, daß der Linealhalterabschnitt bis etwas
über die Achse 20 hinaus in die Nut 4 eingeführt werden kann. In dieser Lage wird dann das Klemmelement 3 an
den Linealhalterabschnitt herangedrückt, so daß der Linealhalterabschnitt einerseits an der Seitenwand 7
und andererseits mit seiner Seitenkante im Bereich des geradlinigen Abschnittes 10 und mit seiner unteren
vorderen Ecke (F i g. 1) am Bereich 9 der Seitenwand 8 anliegt. In dieser Lage wird die Schraube 16 angezogen
und das Klemmelement 3 auf der Grundplatte 1 unverschiebbar festgesetzt, so daß nur noch eine
Schwenk- oder Drehbewegung um die Achse 20 möglich ist.
Es sei erwähnt, daß infolge der schräg verlaufenden Seitenwände 7 und 8 eine Anpassung an unterschiedliche
Dicken der eingesteckten Linealhalterabschnitte erreicht wird.
Nach dem Festsetzen des Klemmelementes 3 verläuft der Bereich 9 der Seitenwand 8 schräg bezüglich der Seitenkante 7, so daß die Breite der Nut 4 von der Drehachse 20 zum Ausgang hin abnimmt (F i g. 1). Wird daher der Linealhalterabschnitt weiter in die Nut 4 hineingeschoben, so übt sein vorderes Ende auf den
Nach dem Festsetzen des Klemmelementes 3 verläuft der Bereich 9 der Seitenwand 8 schräg bezüglich der Seitenkante 7, so daß die Breite der Nut 4 von der Drehachse 20 zum Ausgang hin abnimmt (F i g. 1). Wird daher der Linealhalterabschnitt weiter in die Nut 4 hineingeschoben, so übt sein vorderes Ende auf den
ίο Bereich 9 der Seitenwand 8 eine Kraft aus, durch die das
Klemmelement 3 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) um die Achse 20 verdreht wird. Infolge dieser Verdrehung wird
der Abschnitt 10 der Seitenwand 8 noch fester an die Seitenkante des Linealhalierabschniues herangepreßt,
d. h. je weiter der Linealhalterabschnitt in die Nut 4 hineingeschoben wird, desto stärker wird die Klemmwirkung
des Abschnittes 10, so daß eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen Linealhalterabschnitt
und der Vorrichtung erreicht wird.
Zum Trennen der Vorrichtung vom Linealhalterabschnitt braucht lediglich die Schraube 16 gelöst zu
werden, so daß sie sich im Langloch 15 nach unten (Fig. 1) verschieben läßt, wodurch die Klemmung des
Linealhalterabschnittes aufgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u. ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen,
welche eine Führung zum Aufstecken auf den Linealhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung die Form einer die Ränder des eingesteckten Linealhalterabschnitts
übergreifenden Nut (4) hat, wobei zumindest eine ihrer Seitenwände (7; 8) über mindestens einen Teil
ihrer Länge vom Nutgrund schräg nach innen verläuft, daß eine Seitenwand (8) von einem
Klemmelement (3) gebildet ist, das in einer parallel zum Nutgrund verlaufenden Ebene im wesentlichen
senkrecht zur Einsteckrichtung des Linealhaiterabschnitte
verschiebbar und auf einer Grundplatte (1) festsetzbar sowie um eine zwischen Eingang (5) und
Ausgang \6) der Nut (4) liegende Achse (20) schwenkbar ist, die sich durch das Klemmelement (3)
erstreckt und senkrecht zu der zum Nutgrund parallelen Ebene verläuft, daß der zwischen der
Achse (20) und dem Ausgang (6) der Nut (4) liegende Abschnitt der vom Klemmelement (3) gebildeten
Seitenwand (8) zumindest in einem Teilbereich (9) im wesentlichen geradlinig verläuft und daß der
minimale Abstand (dazwischen dem im wesentlichen geradlinigen Teilbereich (9) dieser Seitenwand (8)
und einer zu diesem parallelen Geraden (21) durch die Achse (20) kleiner ist, als der minimale Abstand
(D) zwischen der parallelen Geraden (21) und einer zu dieser parallelen Tangente (22) an einen Bereich
dieser Seitenwand (8) zwischen dem Eingang (S) der Nut (4) und der Achse (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (7; 8) der Nut (4)
über mindestens einen Teil ihrer Länge vom Nutgrund schräg nach innen verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Klemm-Aufstecken
auf den Linealhalter aufweist
Üblicherweise werden auf den Linealhalter von Zeichenmaschinen entsprechend angepaßte Maßstäbe
aufgesteckt (DE-PS 8 70510. DE-OS 2037717), und
hierzu sind an den Maßstäben Führelemente angeordnet, die in Eingriff mit dem Linealhalter gebracht
werden.
Bei den heutigen Zeichenmaschinen werden im allgemeinen Linealhalter verwendet, die zwei im
rechten Winkel zueinander stehende, im Querschnitt rechteckförmige Linealhalterabschnitte aufweisen, auf
die sich die für dieses Fabrikat bestimmten, entsprechend ausgebildeten Maßstäbe aufschieben lassen,
während für ein anderes Zeichenmaschinen-Fabrikat bestimmte Maßstäbe nicht auf diese Linealhalterabschnitte
passen. Infolge dieser unterschiedlichen Dimensionierung der Linealheiterabschnitte von Zeichenmaschinen
unterschiedlicher Fabrikate sind verschiedene Adapter notwendig, um Zeichenhilfsgeräte, beispielsweise
ein elektronisch gesteuertes Beschriftungsgerät am Linealhalter anbringen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen von Zeichenhilfsgeräten u. ä. am Linealhalter
von Zeichenmaschinen zu schaffen, welche auf einfache Weise eine Anbringung an unterschiedlich dimensionierten
Linealhalterabschnitten gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Voi richtung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Führung die Form einer die Ränder
des eingesteckten Linealhalterabschnitts übergreifenden Nut hat, wobei zumindest eine ihrer Seitenwände
über mindestens einen Teil ihrer Länge vom Nutgrund schräg nach innen verläuft, daß eine Seitenwand von
einem Klemmelement gebildet ist, das in einer parallel zum Nutgrund verlaufenden Ebene im wesentlichen
senkrecht zur Einsteckrichtung des Linealhalterabschnitts verschiebbar und auf einer Grundplatte
festsetzbar sowie um eine zwischen Eingang und Ausgang der Nut liegende Achse schwenkbar ist, die
elementes (3) in der Grundplatte (1) ein Langloch 40 sich durch das Klemmelement erstreckt und senkrecht
(15) vorgesehen ist, durch das sich eine die Achse (20)
bildende Schraube (16) zum Festsetzen des Klemmelementes (3) erstreckt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im wesentlichen
geradlinige Teilbereich (9) der Seitenwand (8) von der Achse (20) bis zum Ausgang (6) der Nut (4)
erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zu der zum Nutgrund parallelen Ebene verläuft, daß der zwischen der Achse und dem Ausgang der Nut liegende
Abschnitt der vom Klemmelement gebildeten Seitenwand zumindest in einem Teilbereich im wesentlichen
geradlinig verläuft und daß der minimale Abstand zwischen dem im wesentlichen geradlinigen Teilbereich
dieser Seitenwand und einer zu diesem parallelen Geraden durch die Achse kleiner ist, als der minimale
Abstand zwischen der parallelen Geraden und einer zu
zeichnet, daß sich der im wesentlichen geradelinige 50 dieser parallelen Tangente an einen Bereich dieser
Teilbereich (9) der Seitenwand (8) in Richtung des Seitenwand zwischen dem Eingang der Nut und der
Achse. Vorzugsweise verlaufen dabei beide Seitenwände der Nut über mindestens einen Teil ihrer Länge vom
Nutgrund schräg nach innen.
Eingangs (5) der Nut (4) über die Achse (20) hinaus erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117498 DE3117498C1 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen |
EP82102396A EP0064152A1 (de) | 1981-05-02 | 1982-03-23 | Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117498 DE3117498C1 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen |
Publications (1)
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DE3117498C1 true DE3117498C1 (de) | 1982-10-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117498 Expired DE3117498C1 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung von Zeichenhilfsgeräten u.ä. am Linealhalter von Zeichenmaschinen |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0064152A1 (de) |
DE (1) | DE3117498C1 (de) |
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- 1981-05-02 DE DE19813117498 patent/DE3117498C1/de not_active Expired
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Also Published As
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