DE3113725A1 - Hydrostatische zahnradmaschine - Google Patents
Hydrostatische zahnradmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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Description
-3-
Titel der Erfindung
Hydrostatische Zahnradmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Hydrostatische Zahnradmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Zahnradmaschine (Pumpe/Motor) mit im Außeneingriff stehenden Zahnrädern für
wechselnde Drehriohtung, wobei an den Stirnseiten der Zahnräder
axialbewegliohe Lagerkörper anliegen, auf diesen Lagerkörpern hydrostatische Druokfelder angeordnet sind und in Verbindungskanälen von der Hoch** bzw· Niederdruckseite zu den Druckfeldern
und zum Leckölraum Steuerventile angeordnet sind*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine hydrostatische Zahnradmaschine (DE-PS 910,384),
welche als Pumpe oder Motor einsetzbar ist· Die Lagerbuchsen für die Ritzelwellen sind axial beweglich im Gehäuse angeordnet,
wobei eine Ringfläche der Lagerbuchse als Druckfeld für den axialen Spielausgleich zwischen Zahnrad und Lagerkörper fungiert* Die Ringfläche jeder Lagerbuchse wird von
der Hochdruckseite der Zahnradmasohine gespeist, wobei die Verbindung vom Druckkanal zur Rückseite der Lagerbuchse über
Ventile gesteuert ist» Da es sich um eine Zahnradmaschine mit wechselnder Drehrichtung handelt, ist sowohl die Niederais auch die Hoohdruokseite über je ein Rückschlagventil
mit dem Druckfeld zum Axialspielausgleioh verbunden« Das Ventil
der Hochdruckseite ist jeweils geöffnet, während das Ventil der Niederdruckseite geschlossen ist«
Außerdem sind zur Steuerung des anfallenden Lecköles zwei Rückschlagventile angeordnet, welche die Abführung des Lecköles
jeweils nach der Niederdruokseite gewährleisten«
«2-
Das zur Druckseite führende Ventil wird vom anliegenden Flüssigkeitsdruck
geschlossen·
Außerdem ist eine als Pumpe oder Motor einsetzbare Zahnradmaschine
(DD-PS 54*200) bekannt, deren Ritzelwellen in axialbeweglichen
Lagerbuchsen geführt werden« Zum Zwecke des Axialspielausgleiches ist ein hydrostatisches Druckfeld
zwischen der äußeren Stirnseite dieser Lagerbuchsen und dem Deckel des Gehäuses angeordnet, welches von einem Doppelrückschlagventil
gesteuert wird* Die Versorgung des Druck*· feldes erfolgt jeweils von der Hochdruckseite der Zahnradmaschine·
Durch das Doppelrücksohlagventil ist die Druckfeldbeaufschlagung sowohl bei Links- als auch bei Reehtslauf der
Zahnradmaschine gewährleistet·
Über weitere Rückschlagventile wird die Abführung des Lecköles gesteuert, welches jeweils der Niederdruckseite zugeführt
wird« Das mit der Hochdruckseite verbundene Leckölventil
bleibt geschlossen«
Alle genannten Rückschlagventile sind im Deckel der Zahnradmaschine
untergebracht, die Verbindung der einzelnen Ventile erfolgt durch Kanäle in Form von Bohrungen«
Die separate Steuerung des Axialdruckfeldes sowie des Leeköl«
stromes erfordern vier Ventilfunktionen· Außerdem ermöglichen die gezeigten Bundbuchsen nur die Realisierung eines
symmetrischen Druckfeldes· Durch die Anordnung von vier Ventilen ergibt sich eine ökonomisch aufwendige Anordnung
und Führung der Flüssigkeitskanäle, zusätzlich vergrößert sich der Bauraum-sowie der Fertigungs- und Montageaufwand
zur Anordnung der Ventile im Gehäuse der Zahnradmaschine«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer hydrostatischen Zahnradmaschine für wechselnde Drehrichtung und mit axialem
hydrostatischen Spielausgleich, die mit geringem Aufwand an Steuerventilen für das asymmetrische Druckfeld und die Leckölführung
eine sichere Funktion sowohl als Pumpe oder auch als Motor gewährleistet·
-3-
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung sind die Steuerung der Druckfelder sowie des Lecköles einer hydrostatischen Zahnradmaschine mit
wechselnder Drehriohtung, wobei die Steuerventile die hydrostatischen
Druckfelder für den Axialspielausgleich Jeweils mit der Hochdruokseite und den Leckölkanal jeweils mit der
Niederdruokseite verbinden und wahlweise der Anschluß einer separaten Leekölleitung möglich ist bei Trennung der Leckölräume
vom Hoch- und Niederdruckkanal der Zahnradmaschine·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
von einem LeckÖl-Saamelraum einer hydrostatischen Zahnradmaschine
mit Steuerventilen versehene Kanäle au separaten Druckfeldern fuhren, welche in Abhängigkeit der Drehrichtung
mit der Nieder- barar* Hochdruokeeite verbunden sind*
Bs ist möglich, jedem Druckfeld mehrere parallel geschaltete
Steuerventile zuzuordnen·
Des weiteren führt vom stirnseitigen Bereich der Ritzelwellen
je ein Leckölkanal zum Sammelraum·
Bei den Steuerventilen handelt es sich um einfach wirkende federlose Rückschlagventile mit kugelförmigem Schließkörper
und zylindrischer Gehäuseform*
Diese Steuerventile liegen einerseits an einer Dichtung, sowie andererseits an einem Sicherungsring an·
Angeordnet sind diese Steuerventile im Bereich einer Querachse der Zahnradmaschine, sowie im Eingriffsbereich der
Zahnräder·
Des weiteren sind die Steuerventile sowie Dichtungen und lOrmdichtungen
zur Begrenzung der Druckfelder in einem separatem Deckel angeordnet«
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von nur zwei Steuerventilen für die Steuerung der Druckfelder zum Axialspielausgleich
sowie für die Leckölabführung wird eine hohe Punktionssicherheit
und eine wirtschaftliche Herstellung der Zahnradmaschine gewährleistet· Mit dieser Anordnung von Steuerventilen
ist bei kleiner Bauweise des Deckels eine Drehrich-
-4-
tungsumkehr der Zahnradmaschine möglich und eine Doppel«·
funktion der Ventile erreichbar· Diese Art der Ventilanordnung ermöglicht die Realisierung von asymmetrischen Druckfeldern
und damit günstige Kräfteverhältnisse beim Ausgleich des Axialspieles«
Die zylindrische Porm der Ventile und die Befestigungsart mit Sicherungsringen, sowie die Abdichtung durch elastische
Ringdichtungen schließen alle Schwierigkeiten aus, die z* S« bei Verwendung von Schraubverbindungen für obige Verwendungszwecke
entstehen«
Neben der bei der beschriebenen konstruktiven Ausführung der Erfindung erzielten einfachen fertigung (Rotationskörper) und
der automatisierungsfähigen Montage (Steckverbindung statt Schraubverbindung) treten auch geringere Abweichungen von der
Koaxialität im Ventil und zwischen Ventil und Gehäuse auf· Undichtheiten und Punktionsausfall duroh betriebsbedingte
Lockerung der Schraubverbindung sind ausgeschlossen»
Bei voluminösen Geräten können aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung und Standardisierung der Einzelteile auch
mehrere gleiche Steuerventile parallel eingebaut werden, die aber pro Druckfeld eine gleiche Punktion ausüben· Ebenso ist
es möglich, den Leckanschluß aus Platzgründen mit einem Verschlußstopfen zu verschließen*
Außerdem gewährleisten die eine Doppelfunktion ausübenden, als Rückschlagventil ausgebildeten Steuerventile eine sehr
schnelle und verzögerungsarme Umschaltung der Zahnradmaschine
bei Drehrichtungswechsel·
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an AusfUhrungsbeispielen
näher beschrieben, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Pig« 1 eine hydrostatische Zahnradmaschine im Längsschnitt (Ebene A-A)
Pig, 2 die hydrostatische Zahnradmaschine als Schnitt in
der Ebene der Steuerventile (Ebene B-B)
Pig· 3 einen Querschnitt der hydrostatischen Zahnradmaschine
in der Ebene G-O mit Prontansioht des Deckels
Pig» 4 die Prontansicht einer weiteren Ausführung des Deckels mit Pormdiohtung
Pig* 5 einen Ventildeckel fUr voluminöse Zahnradmaschinen als
Schnitt in der Ebene B-B der Steuerventile in vergrößerter Darstellung*
In einem Gehäuse 1 der hydrostatischen Zahnradmaschine sind zwei Zahnräder 2,3 angeordnet, deren Ritzelwellen 4»5 in
brilleaförmigen Lehrkörpern 6,7 drehbar gelagert sind·
Diese Lagerkörper 6,7 sind axialbeweglich im Gehäuse t angeordnet und liegen mit ihren äußeren Stirnseiten an einer Befestigungsplatte
8 bzw« einem Deckel 9 an« Befestigungsplatte 8 und * Deckel 9 sind in nicht näher dargestellter Weise mit dem Gehäuse
1 verschraubt·
Zum Ausgleich des Stirnspieles/Axialspieles zwischen Zahnrädern 2,3 und Lagerkörpern 6,7 sind Diuckfelder 10,11 angeordnet*
welche durch ringförmige Dichtungen 12,13 begrenzt werden* Von einer weiteren Formdichtung 14, welche die ringförmigen
Dichtungen 12,13 umschließt, werden ein Leckölraum 15 sowie zwei Konstantdruckfelder 16,17 gebildet* Der Leckölraum
ist Über Leekölkanäle 18,19 mit einem Sammelraum 20 im Deckel 9 verbunden, welcher ttber weitere Kanäle 21,22 Verbindung zu
den Druokfeidern 10,11 aufweist· Mittels Verschlußschrauben
ist der Sammelraum 20 nach außen abgeschlossen, wobei wahlweise auch zusätzliche LeckÖlabfUhrungen angebracht werden
können*
In den Kanälen 21,22 sind Steuerventile 24,25 angeordnet, welche als einfach wirkendes federloses Rückschlagventil ausgebildet
sind, die in Richtung des Sammelraumes 20 für das Lecköl schließen*
Diese Steuerventile 24,25 besitzen kugelförmige Schließkörper
und zylindrische Gehäuseferm,
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Die Stirnseiten der Steuerventile 24,25 liegen einerseits an einer Diohtung 26 sowie andererseits an einem Sicherungsring 27 an, womit deren dichte und lageetabile Anordnung
im Deckel 9 gewährleistet ist; Von den Druokfeidern 10,11
führen Kanäle 28,29 zum Eingriffsbereich der Zahnräder 2,3 auf der Niederdruck- bzw· >
Hochdruckseite 30,31 der Zahnradmaschine*
Die beschriebenen Druokfeider 10,11 sowie die Konstantdruckfelder
16,17 sind wahlweise auf beiden Lagerkörpern 6,7 angebracht, Über weitere Kanäle 32,33 in den Lagerkörpern
6,7 besteht Fliissigkeitsverbindung zu den Konstantdruckfeldern
16,17, welche mit reduziertem Druck gespeist werden·
Zur Abführung des Lecköles weist die Ritzelwelle 5 eine Längsbohrung 34 auf«
Die als Pumpe oder Motor einsetzbare hydrostatische Zahnradmaschine
fllr wechselnde Drehrichtungen arbeitet nach bekannten
Wirkprinzipien, wobei in der gezeigten Ausführung ge mäß Pig« 2 das Steuerventil 25 durch den anliegenden
Flüssigkeitsdruck der Hochdruokseite 31 geschlossen ist« Das
Druokfeld 11 bewirkt in bekannter Weise einen axialen Spiel«*
ausgleich zwischen den Zahnrädern 2,3 und den Lagerkörpern 6,7 Das mit der Niederdruckseite 30 verbundene Steuerventil 24
ist hierbei geöffnet, wodurch das im Sammelraum 20 vorhandene Lecköl Über dieses Steuerventil 24 und den Kanal 28
der Niederdruokseite 30 zugeführt wird» In den Sammelraum 20
gelangt das Lecköl u« a· von der Längsbohrung 34 der Ritzelwelle 5 über den Leckölkanal 19·
Das mit der Hochdruckseite 31 verbundene Steuerventil 25 ist geschlossen, wodurch das Leoköl Über das geöffnete Steuerventil
24 zur Niederdruokseite geführt wird* Bei Weohsel derDrehriohtung der Ritzelwelle 4 wechseln auch
Nieder- und Hochdruckseite 30,31» wodurch das Lecköl über
das nunmehr geöffnete Steuerventil 25 abgeführt wird und der axiale Spielausgleich durch das Druckfeld 10 bei geschlossenem
Steuerventil 24 erfolgt·-
Wird die Abführung des Leoköles durch Lösen der Verschlußschraube
23 aber eine zusätzlich anzubringende Leitung vom Sammelraum 20 realisiert, kann diese hydrostatische Zahnradmaschine
als Pumpe mit erhöhtem Vordruck arbeiten, während bei Einsatz als Hydromotor ein erhöhter Ablaufdruck auf
der Niederdruckseite 30 zu verzeichnen ist« In einer weiteren Ausführung gemäß Fig» 4 ist eine Formdichtung
35 gezeigt, welohe mit der Hoch-· bzw« Niederdruck·-·
seite verbundene Druokfeider 36,37 aufweist, die Über die
Steuerventile 24,25 gespeist werden« Vorhanden sind in dieser Formdichtung 35 auch Konstantdruckfelder 38,39, welche, wie
bereits beschrieben, mit reduziertem Druck gespeist werden·
Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig· 5 zeigt einen Deckel 9a»
von dessen Sammelraum 20 für das Lecköl jeweils zwei Kanäle 21,21a sowie 22,22a zu den Druckfeldern 10,11 führen·
Jeder Kanal 21,21a,22,22a weist ein Steuerventil 24,24a,
29,25a auf, welche mittels Dichtungen 26 gegenüber dem Deckel 9a abgedichtet und durch Sicherungsringe 27 in diesem
befestigt sind* Diese parallel geschalteten Steuerventile 24,24a,25,25a sind für Zahnradmaschinen mit großem Förderbzw· Schluckvolumen vorteilhaft einsetzbar, wodurch die
Verwendung nur einer Ventilgröße für unterschiedlich große Zahnradmaschinen gewährleistet ist*
Die Steuerventile 24»24a,25,25a sind im Bereich einer Querachse
40 sowie im Eingriffsbereich der Zahnräder 2,3 angeordnet*
, -40-
Leerseite
Claims (1)
- Erfindungsanspruch<f 1Δ Hydrostatische Zahnradmaschine (Pumpe/Motor) mit im Äußeneingriff stehenden Zahnrädern für wechselnde Drehrichtung, wobei an den Stirnseiten der Zahnräder axial bewegliche lagerkb'rper anliegen, auf diesen Lagerkörpern hydrostatische Druclcfelder angeordnet sind und in Verbindungskanälen von den Druckfeldern zu einem Lecköl-Saramelraum Steuerventile angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß vom Leckö'l-Sammelraum (20) mit Steuerventilen (24,24a25,25a) versehene Kanäle (21,21a,22,22a) zu separaten Druckfeldern (10,11,36,37) fuhren, welche in Abhängigkeit der Drehrichtung mit der Nieder«- bzw» Hochdruckseite (30,31) verbunden sind·Z0 Hydrostatische Zahnradmaschine nach funkt 1 dadurch ge« kennzeichnet, daß jedem Druckfeld (10,11,36,37) mehrere parallel geschaltete Steuerventile (24,24a,25,25a) zu« geordnet sind«3· Hydrostatische Zahnradmaschine nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß vom stirnseitigen Bereich der Ritzelwellen (4,5) de ein Leckölkanal (18,19) zum Sammelraum (20) führt*4· Hydrostatische Zahnradmaschine nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Steuerventilen (24,24a,25,25a) um einfach wirkende federlose Rückschlagventile mit kugelförmigem Schließkörper und zylindrischer Gehäuseform handelt«5* Hydrostatische Zahnradmaschine nach Punkt 1,2 und 4 daduroh gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24,24a, 25,25a) einerseits an einer Dichtung (26) sowie andererseits an einem Sicherungsring (27) anliegen·-2-6. Hydrostatische Zahnradmaschine nach. Funkt 1,2,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24,24a, 25,25a) im Bereich einer Querachse (40) sowie im Ein.* griffsbereich der Zahnräder (2,3) angeordnet sind·7· Hydrostatische Zahnradmaschine nach Punkt 1*2,4*5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24,24a,25,25a) sowie Dichtungen (12, t3) und Porm«· dichtungen (14,35) zur Begrenzung der Druckfelder (10,11,36,37) in einem separaten Deckel (9»9a) ange** ordnet sind*«Hierzu 5 Blatt Zeichnung«
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD22182380A DD157874A3 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Hydrostatische zahnradmaschine |
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DE3113725A1 true DE3113725A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5524707
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813113725 Withdrawn DE3113725A1 (de) | 1980-06-13 | 1981-04-04 | Hydrostatische zahnradmaschine |
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DE (1) | DE3113725A1 (de) |
FR (1) | FR2484559A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106523357A (zh) * | 2016-12-01 | 2017-03-22 | 徐州科源液压股份有限公司 | 一种双向齿轮油泵的轴承润滑结构 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399922B (de) * | 1989-06-05 | 1995-08-25 | Weber Gisela | Zahnradpumpe für rechts- und linkslauf |
CN107110151B (zh) * | 2015-03-10 | 2020-03-10 | 桑德霍夫工程公司 | 补偿泄漏损失的方法以及输送规定量的液体的输送系统 |
CN106438680A (zh) * | 2016-11-24 | 2017-02-22 | 北京航科发动机控制系统科技有限公司 | 一种带密封结构的高压齿轮泵轴承 |
-
1980
- 1980-06-13 DD DD22182380A patent/DD157874A3/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-04-04 DE DE19813113725 patent/DE3113725A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-30 FR FR8108744A patent/FR2484559A1/fr active Granted
- 1981-05-21 HU HU147681A patent/HU185126B/hu unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106523357A (zh) * | 2016-12-01 | 2017-03-22 | 徐州科源液压股份有限公司 | 一种双向齿轮油泵的轴承润滑结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU185126B (en) | 1984-12-28 |
FR2484559B3 (de) | 1984-02-17 |
DD157874A3 (de) | 1982-12-15 |
FR2484559A1 (fr) | 1981-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |