DE3113347C2 - Elektrischer Widerstands-Heizofen - Google Patents
Elektrischer Widerstands-HeizofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/66—Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof
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Abstract
Beschrieben wird ein Formkörper aus Isoliermaterial mit einem elektrischen Widerstands-Heizelement, wobei das Heizelement (2) für sich oder zusammen mit dem das Heizelement haltenden Formkörper (1) von der Außenseite eines aus derartigen Elementen aufgebauten Ofens her leicht auswechselbar ist.
Description
2. Elektrischer Widerstands-Heizofen nach Anspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
(3)aisllinterschneidungen ausgebildet sind.
3. Elektrischer Widerstands-Heizofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (9) als Löcher ausgebildet sind.
4. Elektrischer Wideretands-Heizofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteelemente (4) zur Verankerung im Formkörper (1) seitliche Fortsätze haben.
5. Elektrischer Widerstands-Heizofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltev'emente (4) zur Verankerung im Formkörper
(1) Löcher (7) haben.
6. Elektrischer Widerstands-Heizofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher
(7) Stangen (6Λ, 6SJeingesteckt sind.
7. Elektrischer Widerstands-Heizofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Stützen (tO) aus keramischem Material für die Heizelemente (2) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstands-Heizofen mit Heizelementen, die an der Innenseite
des Ofens mit Hilfe von hitzebeständigen Halteelementen aus Keramik beabstandet von der Innenfläche
von Formkörpern aus Isoliermaterial gehallen sind, wobei
die Anschlußleiterenden der Heizelemente zur Außenseite des Ofens derart geführt sind, daß jedes der
Heizelemente, ggfs. zusammen mit seinem Formkörper, leicht auswechselbar ist.
Einen solchen Widerstands-Heizofen beschreibt die DE-AS 23 21 125. Die Heizelemente sind dort in sich
gewendelt. Die Wendeln sind in einer Keramikmasse eingebettet und in die Masse eingebrannt, die plattenförmig
mit Füßen ausgebildet ist. Die Füße reichen durch Löcher in einer Tragplatte und sind dort durch
Sicherungsstifte gehalten. Hieran ist aber die Wärmeab-,stiiihlniij;
uer Heizelemente, bedingt durch deren F.inbettung
indie keramikmasse, begrenzt mill iiisbcsoiulc
rc füllt ins Gewicht, daß die Aufnahnioöffnimgcn in der
Tragplatte für die Rille der Halteplaite notwendigerweise
Wamiebriickeii darstellen.
Die US-PS 40 88 823 beschreibt einen anderen elektrischen Widerstands· Heizofen mit Heizelementen, die
in Gestalt von »ändern miianderförmig über Rollen ge
li'üt sind. Pie Rollen sind an ilen freien l'.iulcn von Trag
stäben gehalten, deren andere Enden mit einer Halteplatte verschweißt sind, die in eine Aufnahme eines
Formkörpers eingesetzt ist. Die Halteplatte wird dort über sich quer zu ihr erstreckende Stifte gehalten, die im
Isoliermaterial gehalten sind. Derartige Heizelemente lassen sich aber nicht im Deckenbereich eines Ofens
verwenden, weil die Heizelemente dort von den Rollen herunterfallen würden. Auch sind die plattenförmigen
Halteelemente gute Wärmeleiter, so daß in i^rem Bereich
ebenfalls Wärmebrücken ausgebildet werden. Schließlich besteht die Gefahr, daß die Schweißverbindung
zwischen den Haltestäben und der Halteplatte im Betrieb bereits nach kürzerer Lebensdauer sich löst
Demgegenüber liegt, der Erfindung die Aufgabe zu-
ir gründe, einen elektrischen Widerstands-Heizofen der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich durch
eine besonders gute Wärmeisolation, auch im Bereich der Halteelemente für die Heizelemente auszeichnet.
verbunden mit einer leichten Auswechselbarkeit eventuell
beschädigter Heizelemente, ggfs. zusammen mit ihren Fonnkörpern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente plattenförmig
ausgebildet sind und an ihrem einen Ende Aufnahmen zum Halten der Heizelemente aufweisen und daß sie mit
ihrem anderen Ende direkt in den Formkörper eingesetzt und dort versiikeri sind.
Man vermeidet somit jegliche Wärmebrücke im Bereich der Halteelemente, weil diese aus dicht gebrannter
Keramik bestehen, d. h. aus einem relativ gut wärmeisolierendem Material, und direkt in die Faserkeramik des
betreffenden Formkörpers eingesetzt und dort verankert sind. Dennoch sind die Heizelemente leicht auswechselbar
an den Halleelementen gehalten, weil sie hierzu nur aus ihren Aufnahmen in den plattenförmigen
Halteelemenien herausgezogen werden müssen.
Diesbezüglich ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmen als Hinterschneidungen ausgebildet sind. Sie können
aber auch als Löcher ausgebilde! sein. Bei beiden Ausführungsformen
können die Heizelemente leicht aus den Aufnahmen der Haltcelemente herausgezogen und
anschließend wieder in sie eingeschoben werden. Sie werden dort so sicher gehalten, daß entsprechend ausgebildete
Formkörper auch im Deckenbereich eines Ofens eingesetzt werden können. Auch kann der Ofen
im Betrieb ggfs. gekippt werden, ohne daß hierunter die Funktionsfähigkeit der Heizelemente leidet, weil diese
lagesicher in den Aufnahmen der Halteelemente gehalten sind.
so Zur Verankerung der Halteelemente im Formkörper können diese seitliche Fortsätze haben. Alternativ ode.·
zusätzlich können die Halteelemente zur Verankerung im Formkörper auch Löcher haben.
Bei dieser Ausführungsform werden in die Löcher vorzugsweise Stangen eingesteckt. Dies ist aber nicht
unbedingt notwendig, weil die Verankerung auch durch das in die Löcher eindringende Material des Formkörpers
erfolgen kann.
Es können auch zusätzliche Stützen aus keramischem mi Material für die I leizelemenle vorgesehen sein, die dann
die llci/clciiienic an besonders kritischen SlelK-ii /U
siit/lii-h stützen, beispielsweise im liereich von bogen
foimigcii Führungen der I lei/elenienie.
Die l-rfindimg wird im folgenden anhand von Ausitilit,-,
rimgsheis|)ieleii naher erläutert. l"s zeigt
I'ig. I perspektivisch und schematisch eine erste Aiisführimgsionn eines Iormkorpcrs mil ClCkUiSChCm
Wiilcrsl.iiuls-ilei/elemeiil n.icli der l'.ifiiKliiiig. das an
einem Stopfen gehalten ist;
F i g. 2 eine geschnittene Stirnansicht des blockförmigen Formkörpers nach F i g. 1;
Fig.3 eine geschnittene Seitenansicht des Formkörpers
nach F i g. I;
Fig.4 bis 7 Ansichten verschiedener Ausführungsformcn
der Haltcelemcntc mit eingesetzten Widerstiinds-Hei/clcmcnlcn:
Fig.8 perspektivisch eine Ansicht eines Formkörpers,
wobei ein an einem Stopfen gehaltenes Widerstands-Heizelement sich über mehrere Formkörper erstreckt;
F i g. 9A eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit rechtwinkligem Abgang der
Anschlußleiter;
Fig.9B eine Draufsicht auf den Formkörper von F i g. 9A, von der Innenseite des Ofens her gesehen;
F i g. 10 eine abermals abgeänderte Ausführungsform eines Halteelements mit eingesetztem Heizleiter;
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsforrn
lies Forrnkörpcrs mit einem stabförmigcn Heizelement;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Formkörpers mit Heizelement nach F i g. 11;
Fig. 13 eine Ansicht des bei der Ausführungsform
nach Füg. Π und 12 verwendeten Halteelementes mit
eingesetztem Heizelement;
F i g. 14 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Formkörpers mit mäanderförmig geführtem Heizelement
in lotrechter Anordnung;
Fig. 15 eine horizontale Schnittansicht durch den
Formkörper nach F i g. 14;
Fig. 16 perspektivisch einen Teil eines Ofens, dessen
Mantel aus den neuartigen Formkörpern mit Heizelementen zusammengesetzt ist;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 16
bei einer anderen Ausführungsform, wobei die Decke des Ofens mit einem neuartigen Formkörper mit Heizelementversehen
ist.
F i g. 1 zeigt einen blockförmigen Formkörper 1 aus keramischem Fasermaterial mit einem Aufnahmeraum
5. Halteelemente AA, AB aus hoch temperaturfestem Material sind im Formkörper befestigt. Teile der Halteelemente
stehen in den Aufnahmeraum 5 vor. Diejenigen Teile der Halteelemente, die sich im Formkörper
befinden, haben Löcher 7, in die Stangen 6/4, 6ß eingesteckt
sind. Die Halteelemente tragen ein Widersiands-Heizelement 2, das mäanderförmig gebogen ist und
zwei Schenkel hat. Das Heizelement besteht aus Molybdänsilizium. Anschlüsse 8/4, SB des Heizelementes erstrecken
sich durch einen Stopfen 3, der aus demselben keramiscnen Fasermaterial besteht wie der Formkörper
1. Soll das Heizelement ausgetauscht werden, so kann es aus dem Formkörper zusammen mit dem Stopfen herausgezogen
werden.
F i g. 2 ist eine geschnittene Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig.2 zeigt noch deutlicher die
Schenkel des Heizelementes, die in Hir.terschneidungen
oder Ausschnitten 9 der Halteelemente angeordnet sind,
F i g. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung. In F i g. 3 ist der Stopfen 3 nicht eingezeichnet.
Die F i g. 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Halteelemente. Fig.4 zeigt ein solches Halteelement,
wie es zusammen mit der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 verwendet wird. Das Halteelement ist im
Formkörper bedingt durch seine unregelmäßige Gestalt befestigt, wie auch durch Stangen, die durch die Löcher
7 mehrerer Halteelemente hindurchgesteckt sein können. Die Halteelemente können auch so konstruiert
werden, daß sie Heizelemente mit einer abweichenden Anzahl von Schenkeln tragen. Für jeden Schenkel ist
eine Hinterschneidung9 im Halteelement vorgesehen.
F i g. 5 zeigt ein Halteelement, das zum Halten eines geraden, stengcnförmigen Heizelementes gedacht ist.
Dieses wird in ein kreisförmiges Loch 9 des Halteclemenles
eingeführt. Dieses Halteelcmeni wie auch dasjenige
nach Fig.6 wird im Formkörper durch durch die
Löcher 7 hindurchgesteckte Stangen gehalten.
F i g. 6 zeigt ein ähnliches Halteelement, das für ein
U-förmiges oder haarnadelförmiges Heizelement konstruiert
ist
In F i g. 7 ist ein Halteelement gezeigt, das zwei Heizelemente
2/4,2J3 trägt Es ist natürlich auch möglich, die
Halteelemente so auszubilden, daß drei oder mehr Heizelemente von jedem Halteelement getragen werden.
F i g. 8 zeigt, daß ein einziges Halteelement von vier Formkörpern IA, IB, lCund IDgifialten wird, die jeweils die erwähnten hoch iecnperaturfcstcn Haiteeiemente haben. Bei der gezeigten Ausführungsform nach F i g. 8 hat jeder der vier Formkörper ein Halteelement AA bis AD. Jeder Formkörper kann natürlich auch mehrere solcher Halteelemente haben. Die beiden mittleren Formkörper sind gleich ausgebildet Der erste Formkörper \A ist mit einem herausziehbaren Stopfen 3 ausgerüstet, so daß das Widerstandselement leicht ausgetauscht werden kann. Die ersten Formkörper 1/4—IC haben durchgehende Aufnahmeräume. Der letzte Formkörper 1D hat einen Aufnahmeraum, der sich nicht über dessen ganze Länge erstreckt.
F i g. 8 zeigt, daß ein einziges Halteelement von vier Formkörpern IA, IB, lCund IDgifialten wird, die jeweils die erwähnten hoch iecnperaturfcstcn Haiteeiemente haben. Bei der gezeigten Ausführungsform nach F i g. 8 hat jeder der vier Formkörper ein Halteelement AA bis AD. Jeder Formkörper kann natürlich auch mehrere solcher Halteelemente haben. Die beiden mittleren Formkörper sind gleich ausgebildet Der erste Formkörper \A ist mit einem herausziehbaren Stopfen 3 ausgerüstet, so daß das Widerstandselement leicht ausgetauscht werden kann. Die ersten Formkörper 1/4—IC haben durchgehende Aufnahmeräume. Der letzte Formkörper 1D hat einen Aufnahmeraum, der sich nicht über dessen ganze Länge erstreckt.
Die Abmessungen der Haltevorrichtung variieren je nach den jeweils gegebenen Bedingungen. Die Länge
eines Formkörpers in Richtung parallel zum Widerstandselement liegt im allgemeinen zwischen 03 und
1 m. Der Durchmesser der Widerstandselemente liegt etwa bei 3 bis 15 mm. Die Länge schwankt zwischen
etwa 0,1 m und mehreren Metern. Mäanderförmige Widerstandselemente
können mehrere Mäanderwindungen haben.
Nach F i g. 9A und F i g. 9B sind die Anschlußleiterenden 8/4 und 8B (vgl. auch Fig. 1) rechtwinklig zur
Längserstreckung der mäanderförmigen Heizelemente nach außen geführt
Fig. 10 zeigt ein Halteelement 4 mit einem Langloch
9 zur Aufnahme der Heizelemente 2.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform, wobei ein gerades Heizelement 2 in die Aufnahme
5 des Formkörpers eingesetzt ist Dieser Formkörper kann beispielsweise das Dach des Ofens nach Fig. 17
ausbilden, weil er als Ganzes mit seinem Heizelement leicht ausgewechselt werden kann, beispielsweise unter
Verwendung eines Ankers nach der erwähnten DE-PS 28 11 369.
Die Ausführungsform nach Fi g. 14 und 15 ist für die
Wand eines Ofens geeignet. Hier sind zusätzliche stabförmige Stützen 10 in das keramische, faserförmig Material
des Formkörpers 1 eingesteckt, und zwar anliegend an dem oberen Halteelement 2. Die Stützen 10
legen sich an die Abbiegungen des Mäanders des Heizelementes an und stützen diese besonders gut. Auch bei
dieser Ausführungsform ist kein Stopfen 3 vorgesehen, so daß dieser Fomkörper ähnlich wie in Fig. 16 angedeutet
als Ganzes mit seinem Heizelement ausgewechselt werden kann. Abweichend von der Ausführungsform nach F i g. 8 erstreckt sich daher das Heizelement
mit seinen Anschlußleitern nur über einen einzigen
Formkörper.
Fig. 16 zeigt als Beispiel den Aufbau eines Ofens mit
den neuartigen Formkörpern mit Heizelementen. Hier sind nur die Wände des Ofens beheizt.
Bei der Ausführungsform natm Fig. 17 ist nur die
Decke beheizt. Es sind natürlich auch Kombinationen möglich, so daß der Ofen gegebenenfalls allseitig bzw.
an beliebig vorgegebener Stelle beheizt wird. Wesentlich ist es, daß stets ein Auswechseln eines beschädigten
Heizelementes von außen möglich ist, ohne daß dazu — in mit Ausnahme des beschädigten Heizelementes — der
Ofen abgeschaltet werden muß. Das beschriebene keramische Fasermaterial ist so gut wärmeisolierend, daß es
mit einem Schutzhandschuh von Hand an der Rückseite gefaßt und nach außen herausgezogen werden kann,
und zwar zusammen mit seinem Heizelement. Alternativ wird das Heizelement zusammen mit dem Stopfen 3
nach außen herausgezogen. Nach dem Austausch des ucbuiiäuigieii Hci/icicn'icfiics uZw. rOnVikörpcfS wird
das neue Heizelement, gegebenenfalls mit seinem Stopfen bzw. Formkörper, wieder eingesetzt und eingeschaltet.
Dies ist in wenigen Minuten möglich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
30
40
50
bO
Claims (1)
1. Elektrischer Widerstands-Heizofen mit Heizelementen,
die an der Innenseite des Ofens mit Hilfe von hitzebeständigen Halteelementen aus Keramik
beabstandet von der Innenfläche von Formkörpern aus Isoliermaterial gehalten sind, wobei die Anschlußleiterenden
der Heizelemente zur Außenseite des Ofens derart geführt sind, daß jedes der Heizelemente,
ggfs. zusammen mit seinem Formkörper leicht auswechselbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (4) plattenförmig ausgebildet sind und an ihrem einen Ende Aufnahmen
(9) zum Halten der Heizelemente (2) aufweisen und daß sie mit ihrem anderen Ende direkt in
den Formkörper (1) eingesetzt und dort verankert
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