DE3111469A1 - Mehrstufige kompressionskaltdampfmaschine mit waermespeicher - Google Patents
Mehrstufige kompressionskaltdampfmaschine mit waermespeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B7/00—Compression machines, plants or systems, with cascade operation, i.e. with two or more circuits, the heat from the condenser of one circuit being absorbed by the evaporator of the next circuit
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- Compression-Type Refrigeration Machines With Reversible Cycles (AREA)
Description
Prof. Dr.-Ing I Hermann"Schwind* "" 80/13598-Hf
Kleiner Floraweg 34 /.
4600 Dortmund 50
Dr.-Ing. Dieter Wolff
Offenburger Straße 6
Offenburger Straße 6
7030 Böblingen
Mehrstufige Kompressionskaltdampfmaschine mit Wärmespeicher
Die Erfindung betrifft eine Mehrstufen-Kompressions-Kaltdampfmaschine,
die im wesentlichen aus mindestens zwei Kältemittelkreisläufen unterschiedlichen Druckniveaus
und mindestens einem die einzelnen Kreisläufe verbindenden unter Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager
mit integriertem Wärmespeicher, bevorzugt mit einem Latentwärmespeicher, besteht.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf einen zweistufigen Prozeß. Dieser besteht im wesentlichen aus einem
einen Verdampfer, ein Drosselventil und einen Verdichter enthaltenden Niederdruckkreislauf und einem einen Kondensator,
ein Drosselventil und einen Verdichter enthaltenden Hochdruckkreislauf, sowie einem die beiden Kreisläufe
verbindenden, unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager mit integriertem Wärmespeicher.
Derartige Maschinen werden entweder in Kaskadenschaltung oder mit Zwischenentspannung im, die beiden Kreisläufe verbindenden
Wärmeübertrager betrieben. Im ersten Fall können zwei verschiedene Kältemittel eingesetzt werden, wobei im
Wärmeübertrager eine Temperaturdifferenz in Kauf genommen
werden muß. Im zweiten Fall werden beide Kreisläufe mit demselben Kältemittel betrieben, wodurch eine Zwischenentspannung
mit direktem Wärmeübergang im Wärmeübertrager möglich wird.
3111463
Je nach der technischen Auslegung bzw. Leistung der beiden Kreisläufe stellt sich in jedem Fall im
Wärmeübertrager ein Mitteldruck eir., der zwischen den Betriebsdrücken des Verdampfers im Niederdruckkreislauf
und des Kondensators im Hochdruckkreislauf liegt. Z. B. nach der Zeitschrift "Kältetechnik", 13. Jahrg., Heft
6/1961, S. 210 bis 216, ist bekannt, daß die Betriebsweise des Gesamtsystems optimal ist, wenn der Betriebsdruck in jenem Wärmeübertrager in einem bestimmten Ver-
hältnis zu den Betriebsdrücken in den beiden Kreisläufen steht. Im praktischen Betrieb ist dieser optimale Druck
jedoch selten zu erzielen, da meistens die Wärmezufuhr zum Verdampfer oder/und die Wärmeabfuhr aus dem Kondensator
aufgrund gegebener Betriebsbedingungen erheblich schwankt, wodurch dem Gesamtsystem von außen ein unstetiges
Betriebsverhalten aufgezwungen wird.
Erfindungsaufgabe ist deshalb, die Maschine der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß sie stabil betrieben
werden kann und auch größere zeitliche Verschiebungen zwischen dem Wärmeanfall im Verdampfer und der Wärmeabgabe
im Kondensator überbrückt.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst, denn der im verbindenden Wärmeübertrager
und die ggf. nach den Ansprüchen 2 und 3 bei Wärmepumpenbetrieb bzw. Kälteanlagebetrieb im Kondensator
und Verdampfer angebrachten Wärmespeicher speichern Wärme für den Fall, daß der Niederdruckkreislauf am Wärmeübertrager
mehr Wärme anliefert, als vom Hochdruckkreislauf gerade abgenommen wird und umgekehrt. Je nach Bemessung
des Wärmespeichers können die beiden Kreisläufe auch zeit lich getrennt betrieben werden; d. h., daß ein Kreislauf
in Betrieb ist, während der andere stillsteht. Dies ermöglicht eine flexiblere Betriebsweise, die letztlich die
Gesamtwirtschaftlichkeit verbessert. Hierbei kann sich auch eine günstige Ausnutzung der Niedertarif-Stromversor
gung für den Antrieb der beiden Verdichter auswirken.
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t -C
Für die Wärmespeicher eignen sich neben Einphasenspeichern bevorzugt Latentspeicher, bei denen die hohe Umwandlungswärme
des Phasenwechsels fest/flüssig oder flüssig/fest ausgenutzt wird und bei denen die für den wirtschaftlichen
Betrieb und thermodynamisch optimale Speichertemperatur du 1Ch Auswahl eines entsprechend geeigneten
Speichermediums vorgegeben werden kann. So kennzeichnen
die Ansprüche 4 bLs 7 die Ausbildung der Wärmespeicher.
Die Ansprüche 8 und 9 geben schließlich an, daß die Leistungsziffer
des Gesamtsystems durch Einschaltung von je einem Wärmeübertrager in jeden Kreislauf wesentlich erhöht
werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen mit mehreren
Ausführungsbeispielen erläutert; dabei zeigt Fig. 1 eine herkömmliche Zweistufen-Kompressions-
Kaltdampfmaschine mit Kaskadenschaltung und Fig. 2 eine sol.che mit Zwischenentspannung in dem
die beiden Kreisläufe verbindenden Wärmeüber
trager;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Wärmespeicher in verbindenden Wärmeübertrager bei einer Maschine
gem. Fig. 1 und
Fig. 4 bei einer Maschine gem. Fig. 2;
Fig. 4 bei einer Maschine gem. Fig. 2;
erfindungsgemäße Wärmespeicher auch im Verdampfer und Kondensator bei einer Maschine gem.
Fig. 1 und
bei einer Maschine gem. Fig. 2; Fig. 7 eine erfindungsgemäße Maschine mit zusätzlichen
Wärmeübertrager im Hochdruck- bzw. Niederdruckkreislauf,
Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Wärmespeicher im Wärmeübertrager einer Maschine gem. Fig. 6 oder 7 und
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Wärmespeicher im Wärmeübertrager Kondensator oder Verdampfer einer
Maschine gem. Fig. 5.
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
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Fig. 1 und 2 geben den heutigen Stand der Technik wieder. Die in Fig. 1 dargestellte Zweistufen-Kompressions-Kaltdampfmaschine
hat einen Niederdruckkreislauf, in den ein Verdampfer 1 zwischen einem Drosselventil 4 sowie einem
Verdichter 2 angeordnet ist, ferner einen Hochdruckkreislauf, in dem ein Kondensator 6 zwischen einem Drosselventil
7 sowie einem Verdichter 5 angeordnet ist. Ein unter einem Mitteldruck stehender Wärmeübertrager 3 verbindet
diese beiden Kreisläufe indirekt.
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Nach der in Fig. 2 dargestellten Zweistufen-Kompressionskaltdampfmaschine
sind die beiden Kreisläufe mit dem verbindenden Wärmeübertrager 3 direkt gekoppelt.
Nach Fig. 3 ist bei einer gem..Fig. 1 ausgebildeten Maschine
im Wärmeübertrager 3 ein Wärmespeicher 8, bevorzugt ein Latentwärmespeicher, angebracht, und entsprechend
nach Fig. 4 bei einer gem. Fig. 2 ausgebildeten Maschine.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anbringung eines zusät£;lichen
Wärmespeichers 9 oder 9a bei einer gem. Fig. 1 bzw. gem. Fig. 2 ausgebildeten Maschine im Kondensator 6 zum Betrieb
der Maschine z. B. als Wärmepumpe, oder im Verdampfer 1 zum Betrieb der Maschine z. B. als Kälteanlage.
Fig. 7 gibt schließlich eine erfindungsgemäße Zweistufen-Kompressions-Kaltdampfmaschine
an, deren Gesamtleistungsziffer durch Anbringung je eines Wärmeübertragers 10 bzw.
11 im Niederdruck- bzw. Hochdruckkreislauf erheblich erhöht werden kann. Der Wärmeübertrager 10 ist dabei zwischen
Verdampfer 1 und Niederdruckverdichter 2 angeordnet und auf seiner anderen Seite zwischen den unter einem Mitteldruck
stehenden Wärmeübertrager 3 und das Drosselventil 4 geschaltet. Der Wärmeübertrager 11 ist dagegen zwischen dem Kondensator
6 und einem zum unter einem Mitteldruck stehenden Wäremübertrager 3 führenden Drosselventil 7 angeordnet und
auf seiner anderen Seite zwischen den Wärmeübertrager 10 und den Verdichter 2 des Niederdruckkreislaufs geschaltet.
W ■ « f Μ - ta „
Nach Fig. 8 und 9 ist der erfindungsgemäße Wärmespeicher 8 bzw. 9, 9a mit dem unter einem Mitteldruck stehenden
Wärmeübertrager 3 bzw. dem Kondensator 6 oder dem Verdampfer 1 zusammengebaut. In dessen Gehäuse 22 ist innerhalb
eines Außenrohres 16 ein Innenrohr 17 koaxial angebracht und der dazwischen gebildete Hohlraum durch querliegende
Ringplatten 12 unterteilt; zwischen diesen befindet sich eine Wärmespeichermasse 13, 7 bevorzugt eine Latentspeichermasse.
Der in Fig. 8 dargestellte Wärmeübertrager 3 mit Wärmespeicher
8 wird bei den Maschinen gem. Fig. 4, 6 und 7 verwendet. Von den vier Rohrstutzen des Gehäuses 22 ist
der Stutzen 19 mü der Druckseite des Verdichters 2, der
1[j Stutzen 20 mit der Saugseite des Verdichters 5 und der Stutzen 21 mit der Eintrittssei.te des Ventils 4 verbunden.
Der in Fig. 9 dargestellte Wärmeübertrager mit Wärmespeicher
8 wird in eirer Maschine gem. Fig. 3, 5, 6 und 7 verwendet. Wird das Gehäuse 22 mit einem Wärmespeicher 8 für
den Mitteldruck-Wermeübertrager 3 gem. Fig. 3 und 5 bestückt,
so wird von den zwei Rohrstutzen des Gehäuses 22 wieder der Stutzer 18 mit der Austrittsseite des Ventils
und der Stutzen 1S mit der Saugseite des Verdichters 5 verbunden. Das in diesem Fall das Gehäuse 22 und den umschlossenen
Raum durchdringende Innenrohr 17 ist mit seinem Stutzen 20 mit der Druckseite des Verdichters 2 und mit seinem
Stutzen 21 mit der Eintrittseite des Ventils 4 verbunden. Wird dieses Gehäuse 22 mit einem Wärmespeicher 9 oder 9a
für den Kondensater 6 bzw. den Verdampfer 1 gem. Fig. 5,
6 und 7 bestückt, so wird der Stutzen 18 mit dem Ventil 7 bzw. das Ventil 4 und der Stutzen 19 mit der Druckseite
des Verdichters 5 bzw. mit der Saugseite des Verdichters 2 verbunden. Die 5tutzen 20 und 21 sind dabei an eine
äußere Wärmesenke bzw. an eine Wärmequelle angeschlossen.
Claims (9)
- Patentansprüche:Mehrstufige Kompressions-Kaltdampfmaschine, im wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Kältemittelkreislaufen, mit jeweils einem Verdichter und einem Drosselventil in jedem Kreislauf und einem Verdampfer im Niederdruckkreislauf und einem Kondensator im Hochdruckkreislauf, sowie mindestens einem , die Kreisläufe verbindenden, unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager für direkte oder indirekte Wärmeübertragung dadurch gekennzeichnet,daß in den unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertragern (3) ein Wärmespeicher (8) angebracht ist (Fig. 3,4).
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zum Betrieb als Wärmepumpe auch der im Hochdruckkreis angeordnete Kondensator (6) einen Wärmespeicher20 (9) aufweist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zum Betrieb als Kälteanlage auch der im Niederdruckkreis angeordnete Verdampfer (1) einen Wärmespeicher (9a) aufweist.* K · W
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ein Teil der Wärmespeicher (8, 9, 9a) untereinander gleich ausgebildet ist. 5
- 5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß Wärmespeicher als Latentspeicher ausgebildet sind. - 6. Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Wärmespeicher (8, 9, 9a) mit dem unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager (3) bzw. dem Kondensator (6) oder dem Verdampfer (1) zusammengebaut ist, wobei im umschlossenen Raum eines Gehäuses (22) mit vier Anschlußstutzen (18,19, 20,21) ein Außenrohr (16) mit einem koaxialen Innenrohr (17) angebracht und der zwischen Außen- und Innenrohr bestehende Hohlraum durch querliegende Ringplatten (12) unterteilt ist, zwischen denen sich eine Wärmespeichermasse (13) befindet (Fig. 8, 9). - 7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Innenrohr (17) das Gehäuse (22), dessen umschlossenen Raum durchdringt und in zwei Stutzen (20, 21) übergeht (Fig. 9). - 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß im Niederdruckkreislauf zwischen dem Verdampfer (1) und dem Niederdruckverdichter (2) ein Wärmeübertrager (10) angeordnet ist, der auf seiner anderen Seite zwischen den unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager (3) und am Drosselventil (4) des Verdampfers (1) geschaltet ist (Fig. 7).ν:-· -::■ 311U63
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß im Hochdruckkreislauf zwischen dem Kondensator (6) und einem zum unter einem Mitteldruck stehenden Wärmeübertrager (3) führenden Drosselventil (7) ein Wärmeübertrager (11) angeordnet ist, der auf seiner anderen Seite zwischen den Wärmeübertrager (10) und den Verdichter (2) des Niederdruckkreislaufes geschaltet ist (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111469 DE3111469A1 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Mehrstufige kompressionskaltdampfmaschine mit waermespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111469 DE3111469A1 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Mehrstufige kompressionskaltdampfmaschine mit waermespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111469A1 true DE3111469A1 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6128113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111469 Ceased DE3111469A1 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Mehrstufige kompressionskaltdampfmaschine mit waermespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111469A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0602911A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-22 | Baltimore Aircoil Company, Inc. | Zusatzkühlanlage |
DE102007018439B3 (de) * | 2007-04-19 | 2008-09-18 | Dresdner Kühlanlagenbau GmbH | Kälteanlage |
WO2010128222A2 (fr) * | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Ecoren | Procédé et équipement de stockage d'énergie mécanique par compression et détente quasi-isotherme d'un gaz |
-
1981
- 1981-03-24 DE DE19813111469 patent/DE3111469A1/de not_active Ceased
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FR2945326A1 (fr) * | 2009-05-07 | 2010-11-12 | Ecoren | Procede et equipement de stockage d'energie mecanique par compression et detente quasi-isotherme d'un gaz |
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US9080574B2 (en) | 2009-05-07 | 2015-07-14 | Cogebio | Method and apparatus for storing mechanical energy by quasi-isothermal expansion and compression of a gas |
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