DE3109511C2 - Führungsschiene für eine Kettensäge - Google Patents
Führungsschiene für eine KettensägeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/02—Chain saws equipped with guide bar
- B27B17/025—Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Kettensäge, bestehend aus einem Hauptteil und einem an diesem lösbar befestigten vorderen Umlenkteil, bei welcher die Verbindungen zwischen dem vorderen Umlenkteil und dem Hauptteil gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Kettensäge, bestehend aus einem Hauptteil und einem
am Hauptteil lösbar befestigten, aus zwei Seitenplatten und einer von diesen eingeschlossenen Zwischenplatte
bestehenden Umlenkteil (Nasenteil), wobei Hauptteil und Umlenkteil mit ineinander greifenden Vorsprüngen
zur Führung der Sägekette versehen sind und am Umfang einen Schlitz zur Führung der Sägekette aufweisen,
wobei die Seitenplatten des Umlenkteiles je mit wenigstens einem Vorsprung versehen sind, die mit den den
Schlitz begrenzenden Seitenwänden des Hauptteiles gegeneinander versetzte Trennfugen bilden.
Es ist eine Führungsschiene für eine Sägekette mit lösbarem vorderen Umlenkteil (Nasenteil) bekannt
(US-PS 37 62 047), die diejenige Art einer Sägekette repräsentiert, die heutzutage auf dem Markt ist. Es handelt
sich hier um eine Führungsschiene mit einem vorderen Umlenkteil (Nasenteii 28), der am Hauptteil (10) der
Führungsschiene der Sägekette mit Hilfe von Nieten 'tnt lot LJIa^ If* An- ..n^n» I |
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mit einem zentrischen vorspringenden Teil versehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung im Haupttei!
der Führungschiene paßt. Diese Ausnehmung bewirkt eine wesentliche Festigkeitsverminderung des
Hauptteiles der Führungsschiene, was zu einem Bruch führen kann, wodurch es erforderlich wird, die gesamte
Führungsschiene auszuwechseln. Ferner ist die bekannte Führungsschiene für eine Kettensäge mit Verbindungen
zwischen vorderem Umlenkteil (Nasenteil) und Haupteil versehen, die in bekann-er Weise einander genau
gegenüberliegend angeordnet sind. Dies bewirkt zumindest drei Nachteile.
5
5
1. ist es schwierig, eine genügende Festigkeit in die Verbindung zu bekommen.
2. ist die Abnutzung der Kette groß, wenn die Sägekette
an den nebeneinanderliegenden Verbindungen zwischen den beiden Seitenplatten anstößt
3. ist die Abnutzung der Kante der Führungsschiene auch groß, und zwar aufgrund der Schläge der Sägekette
gegen die Kante.
Es ist auch eine Führungsschiene der genannten Art bekannt (EP-PS 26 053, veröffentlicht am 1.4.1981, in
Anspruch genommene Priorität vom 31.8.1979), bei welcher jede Seitenplatte des Umlenkteiles mit einem
einzigen unsymmetrischen, in Richtung auf den Hauptteil weisenden Vorsprung versehen ist. Diese Ausbildung
bewirkt keine sehr gute Führung des Umlenkteiles am Hauptteil. Ferner können infolge der Unsymmetrie
die Befestigungselemente für die beiden Teile nicht an den günstigsten Stellen angebracht werden. Schließlich
ergibt sich hier zumindest eine vordere Trennfuge in einer Wand des Kettenschlitzes, die verhältnismäßig nahe
am Urnlenkrad, und damit in der Zone großen Verschleißes liegt, in welcher die Kettenglieder vom Umlenkrad
auf die Führungsschiene auflaufen. Die bekannte Führungsschiene besitzt deshalb an der Verbindungsstelle
keine sehr große Festigkeit. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei der Montage Absätze in den die Seitenkette
tragenden Kanten entstehen und daß an der in Bewegungsrichtung der Kette hinter dem Umlcnkrad
liegenden Trennfuge eine erhöhte Abnutzung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher die Verbindungsstelle eine große Festigkeit bei vergleichsweise geringem Verschleiß aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenplatten des Umlenkteiles auf jeder Seite mit zwei
unterschiedlich langen Vorsprüngen versehen sind, die zwischen sich eine zentrische Ausnehmung mit im wesentlichen
parallelen Seitenkanten bilden, während der Hauptteil der Führungsschiene mit entsprechenden
seitlichen Ausnehmungen versehen ist, die zwischen sich zwei zentrale, in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge
bilden, daß die Zwischenplatte des vorderen Umlenkteiles (Nasenteil) über den Grund der zentralen Ausnchmung
im vorderen Umlenkteil (Nasenteil) vorspringt, während die beiden diese Zwischenplatten einschließenden
zentralen Vorsprünge des Hauptteils bis /.um
Grund der zentralen Ausnehmung im vorderen Umlenkteil (Nasenteil) vorspringen, und daß die am vorderen
Umlenkteil (Nasenteil) vorgesehenen längeren Vorsprünge (17a, 17c,) jeweils mit wenigstens einem Niet in
der Nähe des Schlitzgrundes am Hauptteil befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der FührüngSSChivTic ergibt SiCu bei gcgcüviiiämJvi Vvisci/.icn Trennfugen in den Wänden des Kettenführungsschlitzes außerhalb des Bereiches großen Verschleißes in der Zone, in der die Kettenglieder vom Umlenkrad auf die Kanten der Führungsschiene auflaufen, eine vergleichsweise große Festigkeit der Verbindung bei gleichzeitig guter Kettenführung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der FührüngSSChivTic ergibt SiCu bei gcgcüviiiämJvi Vvisci/.icn Trennfugen in den Wänden des Kettenführungsschlitzes außerhalb des Bereiches großen Verschleißes in der Zone, in der die Kettenglieder vom Umlenkrad auf die Kanten der Führungsschiene auflaufen, eine vergleichsweise große Festigkeit der Verbindung bei gleichzeitig guter Kettenführung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vorderen Umlenkteil (Nasenteil) und den
nächsten Teil des Hauptteiles der Führungsschiene,
F i g. 2 die gleichen Teile, jedoch von oben bzw. von unten gesehen, und
F i g. 3 eine zusammengesetzte Führungsschiene.
In den F i g. 1 und 2 sind voneinander getrennte Teile
der Führungsschiene dargestellt nämlich der vordere Umlenkteil (Nasenteil) 11 mit einem vorderen Umlenkzahnrad
ur.d der diesem vorderen Umlenkteil zunächst gelegene Teil 12 des Hauptteiles der Führungsschiene.
Die Führungsschiene enthält zumindest zwei Seitenplatten 13, 14 und wenigstens eine Zwischenplatte aus
Stahl oder einem anderen Material. Der vordere Umlenkteil 11 kann aus einem verschleißfesteren Material
als der übrige Teil der Führungsschiene hergestellt sein. Die drei Platten 13,14 und 15 sind in geeigneter Weise
mieinander verbunden, beispielsweise durch Punktschweißen, mit Hilfe von Nieten oder Schrauben oder
ähnlichen Elementen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel springen die Seitenplatten 13, 14 der Führungsschiene über die
Zwischenplatte 15 vor, um so einen Schlitz zu bilden, in welchem die Kette geführt wird.
In den beiden Seitenplatten 13,14 sind auf jeder Seite
der Zwischenplatte 15 in dem austauschbaren vorderen Umlenkeil 11 rechteckigen Ausnehmungen 16 vorgesehen.
Ferner springen die äußeren Teile der Seitenplattcn über die Zwischenplatte 15 vor. In diesem Zusammenhang
springt die Kante 17 des Vorsprunges 17a einer Seitenplatte 13 auf einer Seite der Mittellinie 18
des vorderen Umlenkteils über die Zwischenplatte 15 weiter vor als die Kante 19 des Vorsprunges 19a der
anderen Seitenplatte 14, während umgekehrte Bedingungen bezüglich der Kante 196 des Vorsprunges 19c
sowie der Kante 17f> des Vorsprunges 17c auf der anderen
Seite der Mittellinie 18 des vorderen Umlenkteils vorgesehen sind. Es ist festzustellen, daß nicht notwendigerweise
die Kanten 17,19 der Seitenplatten auf jeder Seite der Mittellinie 18 des vorderen Umlenkteiles über
die Kante 20 der Zwischenplatte 15 vorspringen. Wichtig ist, daß die Kanten 17, 19 gegeneinander versetzt
sind. Es ist aber vorteilhaft, wenn wenigstens die Kante einer Seitenplatte über die Kante der Zwischenplatte 15
vorspringt.
Der Teil 12 des Hauptteiles der Führungsschiene, der am nächsten zum vorderen Umlenkteil 11 Hegt, ist so
ausgebildet, daß er mit dem vorderen Umlenkteil zusammenpaßt. In diesem Zusammenhang springen die
mittleren Teile 21, 22 der Seitenplatten 13, 14 des Hauptteiles der Führungsschiene über die Kante 23 der
Zwischenplatte 15 vor, und zwar derart, daß sie in die Ausnehmungen 16 in den Seitenplatten des vorderen
Umlenkteiles 11 passen. Die Mittelteile 21, 22 haben rechteckige Form, wie es in der Zeichnung gezeigt ist,
wenn die Ausnehmungen 16 rechteckig geformt sind. Ferner liegen bei dem beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiel die beiden äußeren Kanten der beiden Seitenplatten auf jeder Seite der Mittellinie 26
r\pz Hpiinttf>ilpc hintpr Hpr Kante 5λ rlpr 7wi«phpnnlnttp
15. In diesem Zusammenhang sind die beiden Kanten 24,
25 der Ausnehmungen 24a, 25a auf einer Seite der Mittellinie 26 des Hauptteiles wechselweise versetzt, so daß
die Kante 25 der Ausnehmung 25a der Seitenplatte 14 außerhalb der Kante 24 der Ausnehmung 24a der Seitenplatte
13 liegt. Auf der anderen Seite der Mittellinie
26 sind umgekehrte Bedingungen, so daß die Kante 27 der Ausnehmung 27a der Seitenplatte 13 außerhalb der
Kante 28 der Ausnehmung 28a der Seitenplatte 14 liegt In diesem Zusammenhang ist die Verschiebung einer
Kante über die andere Kante auf beiden Seiten der Mittellinie 26 des Hauptteils gleich und ebenso groß wie
die Verschiebung zwischen den Kanten der Seitenplatten im vorderen Umlenkteil H auf jeder Seite der Mittellinie
18. Ferner ist das Verhältnis zwischen der Erstreckung der Kanten der Seitenplatten an den oberen
und unteren Teilen des vorderen Umlenkteiles umgekehrt dem Verhältnis in bezug auf die Erstreckung der
Kanten der Seitenplatten auf den oberen und unteren Teilen des Hauptteiles, so daß der vordere Umlenkteil
und der Hauptteil ineinander passen. Wenn der vordere Umlenkteil und der Hauptteil miteinander verbunden
werden sollen, werden die Mittelteile 21, 22 der Seitenplatten des Haupteiles der Führungsschiene in die Ausnehmungen
16 im vorderen Umlenkteil eingebracht Darauf werden die Teile 21, 22 mit der Zwischenplatte
15 verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Nieten 29.
Ferner werden die Seitenplatten an den Verbindungsendteilen des vorderen Umlenkteiles und des Hauptteiles
verbunden. In diesem Zusammenhang liegt das jeweilige Befestigungselement, vorzugsweise Nieten 30,
31, zwischen dem Schlitz für die Sägekette und der Mittellinie der Führungsschiene, damit die Bewegung der
Sägekette im Schlitz nicht behindert wird. In den Fällen, in denen als Befestigungselemente Nieten oder Schrauben
verwendet werden, sind die Platten mit geeigneten Löchern versehen, die die Platten durchsetzen und die
Befestigungselemente aufnehmen.
Die beschriebene Führungsschiene für eine Kettensäge hat eine vorteilhafte Konstruktion. Erstens sind die
Verbindungen zwischen den Seitenplatten irn vorderen Umlenkteil und im Hauptteil gegeneinander versetzt.
Dies führt zu einer stumpf aneinanderstoßenden, stabilen, zick-zack-förmigen Verbindung, durch die das Auftreten
von Biegebeanspruchungen auf einer geraden Linie verhindert wird. Es werden demgegenüber die Biegebeanspruchungen
auf verschiedene Verbindungsflächen mit unterschiedlichen Positionen für die Seiten-
und Zwischenplatten verteilt. Ferner ist durch die versetzten Verbindungen der Verschleiß sowohl an der
Kette als auch an der Führungsschiene verringert. Mit Rücksicht darauf, daß die Kette nur eine Verbindung
gleichzeitig überstreicht, überstreicht sie weich und ohne Stöße den Verbindungsteil, wodurch nicht nur der
Verschleiß verringert wird, sondern auch Vibrationen und ruckartige Bewegungen der Kette selbst vermindert
werden. Somit haben die versetzten Verbindungen auch eine die Sicherheit erhöhende Wirkung.
Zweitens ist der Hauptteil mit vorspringenden Teilen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen im vorderen
Umlenkteil passen sollen. Das bedeutet, daß die vorher erwähnte Zick-Zack-Wirkung vergrößert wird.
Ferner bedeutet diese Lösung, daß die Gefahr eines Bruches des Hauptteiles, der der größte und teuerste
Teil der Sägeschiene ist, sehr gering ist, da die Festigkeit verringernde Ausnehmungen, die mit dem vorderen
Umlenkteil zusammenwirken, nicht im Hauptteil der Führungsschi?n? vorg?s?h?n sind.
Drittens macht es die Konstruktion möglich, die verbindenden Nieten in der Nähe des Kettenschlitzes einzusetzen,
wodurch die Steifigkeit der Einheit erhöht wird, während gleichzeitig die Fassung zwischen dem
vorderen Umlenkteil und dem Hauptteil verbessert wird.
Viertens macht es die Konstruktion möglich, die Verbindung zwischen den Seitenplatten außerhalb der Zo-
ne anzuordnen, in der die Kettenglieder vom vorderen Umlenkzahnrad auf die Gleitflächen der Führungsschiene
ablaufen, wo die Abnutzung am größten ist. Das bedeutet, daß die Abnutzung hierdurch weiter verringert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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30
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55
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65
Claims (1)
- Patentanspruch:Führungsschiene für eine Kettensäge, bestehend aus einem Hauptteil und einem am Hauptteil lösbar befestigten, aus zwei Seitenplatten und einer von diesen eingeschlossenen Zwischenplatte bestehenden Umlenkteil (Nasenteil), wobei Hauptteil und Umlenkteil mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind und am Umfang einen Schlitz zur Führung der Sägekette aufweisen, wobei die Seitenplatten des Umlenkteiles je mit wenigstens einem Vorsprung versehen sind, die mit den den Schlitz begrenzenden Seitenwänden des Hauptteiles gegeneinander versetzte Trennfugen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß dis Seitenplatten (13,14) des Umlenkteiles auf jeder Seite mit zwei unterschiedlich langen Vorsprüngen (17a, 19a; 17c, 19c) versehen sind, die zwischen sich eine zentrische Ausnehmung mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten bilden, während der Hauptteil der Führungsschiene mit entsprechenden seitlichen Ausnehmungen (24a, 25a; 27a, 28a,) versehen ist, die zwischen sich zwei zentrale, in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (21,22) bilden, daß die Zwischenplatte (15) des vorderen Umlenkteiles (Nasenteil) über den Grund der zentralen Ausnehmungen im vorderen Umlenkteil (Nasenteil) vorspringt, während die beiden diese Zwischenplatten einschließenden zentralen Vorsprünge (21, 22) des Hauptteils bis zum Grund der zentralen Ausnehmungen im vorderen Umlenkteil (Nasenteil) vorspringen, und daß die am vorderen Umlenkteil (Nasenteil) vorgesehenen längeren Vorsprünge (17a, 17c,) jeweils mit wenigstens einem Niet in der Nähe des Schlitzgrundes am Hauptteil befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE8002016A SE433468B (sv) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Sagsverd for kedjesagar omfattande ett huvudparti och ett pa detta lostagbart anbragt nosparti |
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DE3109511A1 DE3109511A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3109511C2 true DE3109511C2 (de) | 1986-12-11 |
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- 1981-03-13 CA CA000372981A patent/CA1170546A/en not_active Expired
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DE102013013956B4 (de) | 2013-08-21 | 2024-07-04 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Führungsschiene für eine Sägekette mit einem verschleißreduzierten Umlenkabschnitt |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., 8134 POECKING MUENZHUBER, R. |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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