DE3107012C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/041—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
- F16K11/07—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
- F16K11/0712—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising particular spool-valve sealing means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberventil für ein hydrau
lisches Druckmittel, das einen in einer Längsbohrung eines
Ventilgehäuses verschiebbaren, endseitig im Ventilgehäuse
dichtend geführten Kolbenschieber mit einer umfangsseitigen
Einschnürung und endseitig der Einschnürung liegenden umfangs
seitigen Steuerkanten als Bestandteil von zapfenförmigen Län
genabschnitten aufweist, wobei die Einschnürung zusammen mit
dem benachbarten Längenabschnitt der Gehäuselängsbohrung ei
nen kreisförmigen Überströmkanal für das Druckmittel von
einer von drei axial zueinander versetzten radialen Gehäuse
anschlußbohrungen zu einer der anderen Gehäuseanschlußboh
rungen bildet, von denen die mittlere Gehäuseanschlußbohrung
mit einem Verbraucher und die beiden anderen Gehäuseanschluß
bohrungen mit einer Pumpe bzw. mit einem Tank verbunden sind,
und wobei der Überströmkanal zwischen den jeweiligen Gehäuse
anschlußbohrungen durch die zapfenförmigen Längenabschnitte
im Zusammenwirken mit in Kammern eingebetteten Dichtringen
sperrbar ist, von denen in der einen Endstellung des Kolbenschiebers ein einseitig des pumpenseitigen
Steuerzapfens auf diesem gekammerter Dichtring den Überströmkanal zwi
schen der mit der Pumpe verbundenen Gehäuseanschlußbohrung
und der mit dem Verbraucher verbundenen Gehäuseanschlußboh
rung sperrt, und ein im Ventilgehäuse gekammerter Dichtring
zur Absperrung des Überströmkanals zwischen der mit dem Ver
braucher verbundenen Gehäuseanschlußbohrung und der mit dem
Tank verbundenen Gehäuseanschlußbohrung in der anderen Endstellung des Kolbenschiebers dient.
Bei der bekannten Ausführungsform eines solchen Schieberven
tils, von dem die Erfindung ausgeht (US 29 06 492), münden
nicht alle radialen Gehäuseanschlußbohrungen in umfangsseitig
des Kolbenschiebers ausgebildeten Ringräumen. Folglich sind
singuläre Beanspruchungen der Dichtringe durch das hydrau
lische Druckmittel und daraus resultierender lokaler Ver
schleiß, der die Dichtwirkung, die Standzeit und damit die
Funktionssicherheit beeinträchtigt, nicht auszuschließen. Das
gilt insbesondere, wenn als hydraulisches Druckmittel eine
Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem minimalen Ölanteil eingesetzt
wird, wie es in bergbaulichen Untertagebetrieben bei der so
genannten Wasserhydraulik üblich ist. Die Dichtringe liegen
bei der bekannten Ausführungsform in umlaufenden nutenarti
gen Kammern, die nicht so druckentlastend sind, daß die
Dichtringe von dem Druck des strömenden hydraulischen Druck
mittel in einer vorgegebenen Sollage in den zugeordneten Kam
mern festgepreßt werden. Sie können sich daher unter Umstän
den aus ihrer Kammer befreien, was die Standzeit und die
Funktionssicherheit erheblich beeinträchtigt.
Demgegenüber
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schieberventil
des eingangs beschriebenen Aufbaus, welches für eine Öl-in-
Wasser-Emulsion mit minimalem Ölanteil eingesetzt werden soll,
so weiter auszubilden, daß die Dichtringe mit hoher Funk
tionssicherheit und geringem Verschleiß arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß alle ra
dialen Gehäuseanschlußbohrungen in umfangsseitig des gegen
eine nachgiebige Rückstellkraft verschiebbaren Kolbenschie
bers ausgebildeten Ringräumen münden, deren axiale Länge grö
ßer als der Mündungsquerschnitt der zugehörigen Gehäuseanschlußboh
rungen bemessen ist, daß der endseitig des pumpenseitigen
Steuerzapfens gekammerte Dichtring durch eine Buchse und ei
nen Anschlagring gegen einen Ringkragen des Kolbenschiebers
festgelegt ist, daß der zwischen den zwei Ringräumen im Ven
tilgehäuse gekammerte Dichtring durch eine Buchse gegen einen
Absatz des Ventilgehäuses festgelegt ist und daß dadurch die den Dichtringen zugeordneten Kammern mit
den Ringräumen geringen Druckes druckentlastet verbunden
sind.
Kolbenschieber, die gegen eine nachgiebige Rückstell
kraft verlagerbar sind, sind bei Schieberventilen grundsätz
lich bekannt (DE 28 08 477 A1). Im übrigen sind Schieberventile
mit den radialen Gehäuseanschlußbohrungen zugeordneten Ring
räumen bekannt (DE-AS 12 42 068). Dabei ist es auch bekannt, die
in entsprechenden Kammern eingebetteten Dichtringe durch vor
gesetzte poröse Ringe festzuhalten, um eine gleichmäßige Last
über den gesamten Umfang der Dichtungsringe zu erreichen und
zu verhindern, daß die Dichtringe bei hohen Drücken freikom
men.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Steuerkanten der
Steuerzapfen oder der Überströmkanäle gerundet auszuführen,
was ebenfalls an sich bekannt ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Dicht
ringe in ihren Kammern sicher festgehalten werden und bei ge
ringem Verschleiß funktionssicher arbeiten. Durch die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen ist dafür Sorge getragen, daß die im
Bereich der Überströmkanäle zwischen zwei benachbarten Ring
räumen wirksamen Dichtringe auf dem gesamten Umfang bean
sprucht werden. Dadurch haben das beim Übersteuern der Dicht
ringe zwangsläufig auftretende Druckgefälle und die dadurch
bedingte hohe Strömungsgeschwindigkeit auch keine nachteili
gen Auswirkungen auf die Dichtringe. Die Gestaltung der Über
strömkanäle schafft ausreichend große Durchflußquerschnitte.
Damit ist das Schieberventil sowohl für große als auch für
kleine Volumenströme geeignet. Da die Kammergründe mit dem
in Richtung des Druckgefälles jeweils den niedrigeren Druck
aufweisenden Ringraum verbunden sind, werden die Dichtringe
beim Übersteuern und beim Vorbeiströmen des Druckmittels in
die Dichtringkammern hineingepreßt und können folglich nicht
aus ihrer Lage herausgerissen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt ein schematisiert gehalte
nes 4/3-Wegeventil in einer ersten Betriebsstellung
und
Fig. 2 das 4/3-Wegeventil der Fig. 1 in einer weiteren Be
triebsstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte 4/3-Wegeventil 1 um
faßt ein Ventilgehäuse 2 mit zwei parallel zueinander verlau
fenden Längsbohrungen 3, 4. Die Längsbohrungen 3, 4 werden
von Kolbenschiebern 5, 6 in identischer Ausbildung in Längs
richtung durchsetzt. Die Kolbenschieber 5, 6 sind endseitig
des Ventilgehäuses 2 geführt und hier durch gekammerte Dicht
ringe 7 gegenüber dem Ventilgehäuse 2 abgedichtet.
Jeder Kolbenschieber 5, 6 weist zwei endseitige Steuerzapfen
8, 9 bzw. 10, 11 auf, die jeweils durch einen eingeschnürten
Längenabschnitt 12, 13 miteinander verbunden sind. Die Steuer
zapfen 9, 11 sind glatt ausgebildet und besitzen benachbart
zur Einschnürung 12, 13 eine gerundete Steuerkante 14. Die
Steuerzapfen 8, 10 weisen jeweils eine langgestreckte Buchse
15 mit Ringkragen 16 auf, die zusammen mit einem Anschlagring
17 einen Dichtring 18 gegen einen Ringkragen 19 der Kolben
schieber 5, 6 festlegen. Die Stirnseite der Buchse 15 ist ko
nisch ausgenommen, so daß eine Kammer 20 gebildet wird, deren
Mündung kleiner ist als der Durchmesser des Dichtrings 18.
Durch diese Ausbildung wird der Dichtring 18 unter Spannung
gehalten und ein fester Dichtringsitz im drucklosen Zustand
gewährleistet.
Die Ringkragen 16 der Buchsen 15 dienen zur Anlage von
Schraubendruckfedern 21, die sich mit ihren anderen Enden an
den Stirnwänden von Ringräumen 22, 23 abstützen, welche um
fangsseitig der Steuerzapfen 10, 8 ausgebildet sind. In den
Ringraum 22 mündet eine radiale Gehäuseanschlußbohrung 24,
welche an eine Pumpe P angeschlossen ist. Die Ringräume 22,
23 sind über eine Querbohrung 25 im Ventilgehäuse 2 mitein
ander verbunden.
Im mittleren Längenbereich des Ventilgehäuses 2 sind in axia
ler Versetzung zu der pumpenseitigen Gehäuseanschlußbohrung
24 zwei weitere radiale Gehäuseanschlußbohrungen 26, 27 auf
gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, welche zu zwei Verbrau
chern V und V 1 führen. Auch die Gehäuseanschlußbohrungen 26,
27 münden in Ringräume 28, 29 umfangsseitig der Kolbenschie
ber 5, 6.
In weiterer axialer Versetzung zu den Gehäuseanschlußboh
rungen 24, 26, 27 ist eine radiale Gehäuseanschlußbohrung 30
vorgesehen, die zu einem Tank T führt. Die Gehäuseanschluß
bohrung 30 mündet in einem umfangsseitig des Kolbenschieber
zapfens 11 ausgebildeten Ringraum 31. Der Ringraum 31 ist im
Inneren einer Buchse 32 ausgebildet, welche über einen Quer
kanal 33 mit einer Buchse 34 verbunden ist, die einen den
Steuerzapfen 9 des Kolbenschiebers 5 umgebenden Ringraums 35
begrenzt.
Mit Hilfe der Buchsen 32, 34 werden Dichtringe 36 in Kammern
37 eingespannt. Die Kammern 37 haben einen V-förmigen oder
rechteckigen Querschnitt. Die Kammergründe sind durch um
fangsseitig der Buchsen 32, 34 ausgebildete Spalte 38 fluid
leitend mit den Ringräumen 31, 35 verbunden.
Die Fig. 1 zeigt eine Stellung des 4/3-Wegeventils 1, bei
welcher der Kolbenschieber 6 gegen die Rückstellkraft der
Schraubendruckfeder 21 in eine Stellung verlagert worden ist,
in welcher die Pumpe P über einen Überströmkanal 39 zwischen
der Einschnürung 13 und der Längsbohrung 4 mit dem Verbrau
cher V 1 verbunden ist, wohingegen der Kolbenschieber 5 eine
Stellung einnimmt, in welcher der Verbraucher V über einen
Überströmkanal 40 zwischen der Einschnürung 12 und der Längs
bohrung 3, den Ringraum 35, den Querkanal 33, den Ringraum
31 und die Gehäuseanschlußbohrung 30 mit dem Tank T verbunden
ist.
Die Fig. 2 zeigt das 4/3-Wegeventil 1 in einer Mittelstel
lung, in welcher die Verbindung der Pumpe P mit dem Verbrau
cher V 1 und dem Tank T gerade hergestellt wird. Es ist zu er
kennen, daß der Steuerzapfen 8 des Kolbenschiebers 5 soeben
aus der Längsbohrung 3 zwischen den Ringräumen 23 und 28 her
ausgleitet. Das im Ringraum 23 anstehende Druckmittel verur
sacht ein Druckgefälle, wodurch der Dichtring 18 aufgrund der
fluidleitenden Verbindung zwischen dem Anschlagring 17 und
dem Ringkragen 19 in die Kammer 20 hineingepreßt wird.
Bezüglich des Kolbenschiebers 6 ist zu erkennen, daß dessen
Steuerzapfen 11 gerade die Längsbohrung 4 zwischen dem Ring
raum 29 und dem Ringraum 31 verläßt. Der höhere Druck im
Ringraum 29 erzeugt ebenfalls ein Druckgefälle zum Ringraum
31 hin, so daß der Dichtring 36 infolge des Spalts 38 um
fangsseitig der Buchse 32 in die Kammer 37 hineingepreßt
wird.
Claims (2)
1. Schieberventil für ein hydraulisches Druckmittel, welches
einen in einer Längsbohrung eines Ventilgehäuses verschieb
baren, endseitig im Ventilgehäuse dichtend geführten Kolben
schiebers mit einer umfangsseitigen Einschnürung und endseitig
der Einschnürung liegenden umfangsseitigen Steuerkanten als
Bestandteil von zapfenförmigen Längenabschnitten aufweist, wo
bei die Einschnürung zusammen mit dem benachbarten Längenab
schnitt der Gehäuselängsbohrung einen kreisringförmigen Über
strömkanal für das Druckmittel von einer von drei axial zu
einander versetzten radialen Gehäuseanschlußbohrungen zu ei
ner der anderen Gehäuseanschlußbohrungen bildet, von denen
die mittlere Gehäuseanschlußbohrung mit einem Verbraucher und
die beiden anderen Gehäuseanschlußbohrungen mit einer Pumpe
bzw. mit einem Tank verbunden sind, und wobei der Überström
kanal zwischen den jeweiligen Gehäuseanschlußbohrungen durch
die zapfenförmigen Längenabschnitte im Zusammenwirken mit in
Kammern eingebetteten Dichtringen sperrbar ist, von denen in der einen Endstellung des Kolbenschiebers ein
endseitig des pumpenseitigen Steuerzapfens auf diesem gekammerter Dicht
ring den Überströmkanal zwischen der mit der Pumpe verbun
denen Gehäuseanschlußbohrung und der mit dem Verbraucher ver
bundenen Gehäuseanschlußbohrung sperrt, und ein im Ventilge
häuse gekammerten Dichtring zur Absperrung des Überströmka
nals zwischen der mit dem Verbraucher verbundenen Gehäusean
schlußbohrung und der mit dem Tank verbundenen Gehäusean
schlußbohrung in der anderen Endstellung des Kolbenschiebers dient, dadurch gekennzeich
net, daß alle radialen Gehäuseanschlußbohrungen
(24, 26, 27, 30) in umfangsseitig des gegen eine nachgiebige
Rückstellkraft (21) verschiebbaren Kolbenschiebers (5, 6) aus
gebildeten Ringräumen (23, 22; 28, 29; 35, 31) münden, deren
axiale Länge größer als der Mündungsquerschnitt der zugehörigen Gehäuse
anschlußbohrungen (24, 26, 27, 30) bemessen ist, daß der end
seitig des pumpenseitigen Steuerzapfens (8) gekammerte Dicht
ring (18) durch eine Buchse (15) und einen Anschlagring (17)
gegen einen Ringkragen (19) des Kolbenschiebers (5, 6) fest
gelegt ist, daß der zwischen den zwei Ringräumen (28, 35; 29,
31) im Ventilgehäuse (2) gekammerte Dichtring (36) durch eine
Buchse (34, 32) gegen einen Absatz des Ventilgehäuses (2)
festgelegt ist und daß dadurch die den Dichtringen (18, 36)
zugeordneten Kammern (20 bzw. 37) mit den Ringräumen (28, 29;
31, 35) geringen Druckes druckentlastend verbunden sind.
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkanten (14) der Steuerzapfen (9, 11) oder der
Überströmkanäle (39, 49) gerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813107012 DE3107012A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Schieberventil fuer oel-in-wasser-emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813107012 DE3107012A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Schieberventil fuer oel-in-wasser-emulsionen |
Publications (2)
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DE3107012A1 DE3107012A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3107012C2 true DE3107012C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6125696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813107012 Granted DE3107012A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Schieberventil fuer oel-in-wasser-emulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3107012A1 (de) |
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- 1981-02-25 DE DE19813107012 patent/DE3107012A1/de active Granted
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